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Ich bin für immer dein

Kisara und Seto
von

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Das Mädchen Kisara

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

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Kapitel 7 Das Mädchen Kisara
 

Während unsere Freunde alle über Dartz aufgeklärt wurden kam auch Rafael mit Alister wieder in der Burg in den Bergen an. Ängstlich meldet sich Rafael sofort bei Dartz.
 

„Meister Dartz ich konnte sie leider nicht mitnehmen“ meinte Rafael und sah zu Boden.
 

Enttäuscht sagt Dartz „Du hast sie also gefunden. Und warum hast du sie nicht mitgebracht wie ich es dir befohlen habe. Du weißt doch das ich sie brauche.“
 

„Ich wollte auf sie schissen das sie sich nicht wehren kann doch da funkte Kaiba dazwischen“ meinte Rafael und sah zu seinen Meister.
 

Sauer meinte Dartz „Was Kaiba hat sie?“
 

„So sieht es aus Meister“ meinte Rafael und Alister, Valon kamen dazu.
 

„Wies aussieht müssen wir sie wieder besiegen“ meinte Valon.
 

„Ja und ich schnappe mir wieder Kaiba“ grinste Alister.
 

Dartz ging darauf wieder zum Altar und sagt zu den Dreien „Ihr seid jetzt ruhig.“
 

Kurz konzentrierte er sich und meinte dann „Das sie bei Kaiba ist, ist vielleicht gar nicht so schlecht. Ich werde sie noch ein wenig bei ihm lassen bis ich sie selbst diesmal holen werde. Nun verschwindet und bringt mir weitere Seelen. Und lasst die Freunde von Pharao vorerst in Ruhe. Habt ihr verstanden.“
 

„Ja Meister“ sagten alle drei und verschwanden in die gemeinsame Küche in der Mai saß.
 

„Hallo Mai und was tust du“ fragte Valon nach ihr.
 

„Pizza essen das siehst du doch oder“ fragte Mai und schmiss ihre Tabascosoße drauf.
 

Wie sie Pizza liebte mit dem Zeug.
 

„Und jetzt was machen wir Rafael“ fragte Valon ihn.
 

„So wie es Meister Dartz verlangte, naja ich werde mal Nachrichten schauen“ meinte Rafael und setzte sich aufs Sofa hin.
 

„Und ich gehe Duschen“ meinte Alister und verschwand.
 

Während Valon, Mai, Rafael im Gemeinschaftsraum waren. In Domino wachte gerade Kisara auf.
 

Noch ganz benommen fragt sie „Wo bin ich? Was mach ich hier?“
 

„Naja du bist in der Kaibavilla und ich hab ein paar Fragen an dich" sagte Adena.
 

Langsam richtet sich Kisara auf und sah sich erst mal genau um.
 

Dann fragte sie neugierig „Wer bist du und was willst du von mir?“
 

„Erstens ich bin Adena Kaiba die Schwester von Seto Kaiba und mein Zwillingsbruder ist Mokuba Kaiba. Wer bist du? Warum schoss dieser Mann auf dich?“ meinte Adena.
 

Genau in dem Moment kam auch Seto in das Zimmer und sagt „Du bist wach. Schön.“
 

Etwas verängstig von Setos erscheinen hatte sich das Mädchen in die hinterste Ecke des Bettes verzogen.
 

Als Seto zu ihr sah sagte er „Du brauchst keine Angst haben. Hier wird dir niemand etwas tun. Mein Name ist Seto Kaiba. Wie heißt du?“
 

Zögerlich sagt das Mädchen „Kisara Re.“
 

Seto dachte darauf <Sie ist es.>
 

Adena meinte dann „Du brauchst vor meinem Bruder keine Angst haben. Er hat dir geholfen als du zusammen gebrochen bist und dich mit hierher gebracht.“
 

Etwas freundlicher sagt Seto „Nett dich kennen zu lernen Kisara. Möchtest du irgendwas essen oder trinken?“
 

Kisara hatte zwar einen riesigen Hunger, aber sagte „Nein, danke. Ich möchte ihnen nicht zur Last fallen. Ich werde wohl besser wieder gehen. Ich möchte ihnen doch keine Probleme bereiten.“
 

Damit stand sie gerade auf, aber ihr Körper war total kraftlos und so fiel sie um. Gerade noch rechtzeitig fing Seto sie auf und darauf sahen sich Beide direkt in die Augen. Jeder war von den Augen des Anderen total fasziniert und jeder bekam so ein Leutchen darin. Adena besah sich das Schauspiel und war ein wenig überrascht von Seto.
 

Verlegen meint dann Seto plötzlich „Entschuldige. Ich wollte dich nicht anstarren.“
 

Auch ganz verlegen meint Kisara „Ist schon in Ordnung.“
 

So legte Seto Kisara wieder ins Bett. Da meldet sich doch Kisaras Magen.
 

Etwas überrascht meint Seto dann „Du also doch Hunger. Bitte warte hier. Bin sofort wieder da. Adena kommst du bitte mit.“
 

Adena meinte „Okay.“
 

So ging Seto und Adena in die Küche. Dort holte sie für Kisara etwas zu Essen und auf dem Rückweg kam auch Mokuba von Yugi zurück. Gemeinsam gingen sie zu Kisara. Als sie das Zimmer betraten sah Kisara etwas überrascht zu Mokuba. Mokuba merkte das.
 

„Du denkst dir bestimmt warum noch ein Mädchen so aussieht wie ich oder?" fragte Mokuba das Mädchen im Zimmer.
 

Noch etwas überrascht meint Kisara „Nein. Du musst also Mokuba Kaiba sein. Deine Schwester hat mir schon gesagt dass sie einen Zwillingsbruder hat. Ich hab nur nicht erwartet dass ihr euch so ähnlich seht. Mein Name ist Kisara Re.“
 

"Freut mich dich kennenzulernen" meinte Mokuba.
 

Seto stand neben ihm mit einem riesigen Tablett mit Lebensmitteln und einer Wasserflasche.
 

Er stellte das Tablett neben Kisara auf das Bett und sagt „Bediene dich. Lass es dir schmecken.“
 

Überrascht von der Menge meinte Kisara „Das ist aber viel. Das schaff ich ja gar nicht.“
 

Seto setzte sich auf das Fußende vom Bett und sah Kisara beim Essen zu. Er war ganz erstaunt was Kisara alles in einer kurzen Zeit aß. Sie musste ja am Verhungern sein.
 

Etwas neugierig fragt Seto „Wann hast du das letzte Mal was gegessen?“
 

Unsicher und verlegen meint Kisara „Ich ernähre mich von dem was andere Menschenübrig lassen.“
 

Überrascht sagt Seto „Du ernährst dich aus Mülltonnen.“
 

Darauf nickte Kisara nur.
 

Neugierig fragt Seto dann „Würdest du mir vielleicht erzählen was du bist jetzt erlebt hast und wie es dazu kommt das Dartz dich verfolgen lässt?“
 

Auch Adena und Mokuba setzten sich mit auf das Bett und hörten Kisara gespannt zu. Währenddessen war Rafael außer sich vor Wut den Mai nervte ihn total und Valon schmeichelte ihr immer mehr mit seinen Worten, und Alister gab so langsam Rafael recht das eine Frau nicht gut wär in ihrer Organisation. Und Rafael ging mit Alister zu Meister Dartz.
 

„Meister Dartz habt ihr denn gar keinen Job für uns, wo wir weit weg von Mai sind“ sagte Rafael und war verzweifelt das erste Mal in seinem Leben denn er mochte Mai Valentine überhaupt nicht.
 

Dartz meinte dann nur „Wenn du was tun willst dann geh zu Pegasus und hol mir von ihm die gefangenen Seelen oder fahr selber hinaus in die Welt und hol mir welche, aber lass den Pharao und seine Freunde in Frieden.“
 

„Jawohl Meister ich danke euch“ meinte Rafael und verschwand mit Alister von dem Hauptquartier und wollten Pegasus einen Besuch abstatten.
 

Währenddessen Valon bei seiner Mai war und ihr immer mehr schmeichelte. Wieder bei Seto, Kisara und den Zwillingen.
 

So sagte Seto zu Kisara „Bitte erzähl uns deine Lebensgeschichte.“
 

Zögerlich begann Kisara zu erzählen „Ich bin vor 18 Jahren in einem Dorf etwas abseits von Kairo in Ägypten geboren wurden. Durch mein Aussehen hat man mich auch schon als Kleinkind in dem Dorf wo ich aufgewachsen bin immer wieder verspottet. Kurz nachdem ich 4 Jahre alt war sind meine Eltern durch ein Feuer verstorben. Ich hab nur überlebt, weil ich in dem Moment allein mich vor den anderen Dorfbewohnern versteckt habe und meine Eltern auch kein wirkliches Interesse an mir hatten. Darauf bin ich in ein Kinderheim, aber dort habe ich es nicht lange ausgehalten weil mich alle dort genauso verspottet hatten und deshalb bin ich von dort in die Wüste geflohen. Seit dem bin ich dann von Dorf zu Dorf gewandert. Nach, ich weiß gar nicht genau, 2 oder 3 Jahren bin ich in ein Dorf gekommen und dort mit einem Mann zusammengestoßen. Nachdem ich mich entschuldigt habe ist der Mann einfach weiter gegangen. Auf dem Boden lag dann eine eigenartige Karte. Ich hab sie dann aufgehoben und wollte sie dem Mann wieder zurückgeben, aber der Mann war verschwunden. Also habe ich sie erst mal behalten bis ich ihn wieder treffe. Nach etwa einem weiteren halben Jahr haben mich dann Sklavenhändler in der Wüste aufgegriffen und mich eine Weile mitgenommen. Ich hatte dann irgendwann so eine Angst dass ich im Unbewussten ein eigenartiges Monster gerufen habe und die Sklavenhändler getötet habe. Darauf bin ich weiter durch die Wüste gewandert. Da tauchte dann vor etwa 6 Jahren Dartz das erste Mal auf. Er wollte mich zu sich nehmen und für mich sorgen. Zuerst hatte ich Angst aber er hat so freundlich und hilfsbereit gewirkt, sodass ich mit Dartz mitgehen wollte, weil er halt so einen netten Eindruck gemacht hat und der Erste war der mich normal behandelt hat. Aber in meinem innersten spürte ich eine dunkle Gefahr die von ihm ausging und so habe ich diesmal bewusste das Monster gerufen und bin mit ihm einfach weg geflogen. Erst dachte ich, ich sei ihn los und könnte wieder allein ohne Angst weiter reisen und leben. Aber er hat mich verfolgt und wollte mich immer wieder mitnehmen, aber durch mein Monster konnte ich immer wieder fliehen. Seit dem bin ich auf der Flucht vor Dartz. Was er genau von mir will weiß ich nicht. Ich bin von da an aus Ägypten geflohen und durch die gesamte Welt gereist. Immer wenn ich gespürt habe das Dartz mir auf den Fersen war bin ich mit meinem Monster weg geflogen. So bin ich auch hierhergekommen und habe diesen Mann getroffen der mich mitnehmen wollte und dann auf dich“ und zeigte auf Seto.
 

Währenddessen sind Rafael und Alister auf dem Weg zu Pegasus mit ihrem Helikopter um herauszufinden ob er Seelen gesammelt hatte. Denn ihr Meister wollte sie so schnell wie möglich haben. Rafael und Alister suchten ihn in seinem Büro auf und traten ein ohne zu Klopfen.
 

„Pegasus“ sagte Rafael zu ihm streng.
 

Pegasus war wie Rafael und die anderen auch unter der Gehirnwäsche von Dartz.
 

Ohne zu zögern sagte er „Ist es schon soweit? Ihr wollt wohl die Seelen für Meister Dartz holen?“
 

„Was glaubst du was wir hier suchen“ sagte Rafael sauer der Mai nicht mehr ertragen konnte.
 

„Hey Rafi. Was ist dir denn über die Seele gelaufen? Wieder eure blonde Harpyie? Aber Spaß bei Seite. Hier sind die Seelen die bis jetzt sammeln konnte durch mein Milleniumsauge“ sagte Pegasus und überreichte den Beiden einen Aktenkoffer.
 

Das Milleniumsauge ist nach den Geschehnissen in Ägypten einfach zu Pegasus wieder geflogen und der hat es sich wieder eingesetzt.
 

„Du miese Ratte es reicht und nenn mich nicht so“ schrie Rafael zu ihm.
 

„Das kann ja was werden“ seufzte Alister der die Weißhaarige vermisste vom Sehen her.
 

Entschlossen meinte Pegasus dann „Ist ja gut. Bringt lieber Meister Dartz seine Seelen. Ich hoffe er wir zufrieden sein bis jetzt.“
 

„Was glaubst du warum wir hier sind“ sagte Alister und beide flogen zurück zu Meister Dartz und brachten ihm die Seelen.
 

„Meister Dartz hier eure Seelen“ sagte Rafael zu ihm.
 

Dartz nahm ihnen den Koffer ab und sah kurz hinein.
 

Dann sagte er „Gut gemacht. Wenigsten darauf kann ich mich verlassen. Nun verschwindet bis ich euch rufe.“
 

„Na Toll ich hoffe Mai nervt Valon und lässt uns in Ruhe“ meinte Rafael zu ihm.
 

„Meister Dartz ich hätte noch eine Frage, ich hoffe wir haben auch ein Mädchen bald hier nach meinem Geschmack“ sagte Alister was Rafael verwunderte.
 

>Ich hoffe er wird nicht wie Valon< dachte Rafael innerlich denn sonst würde er ganz ausrasten.
 

Dartz meinte nur „Wer hier ist und wer nicht entscheide immer noch ich. Es wird bald noch ein Mädchen mit hier sein. Ob sie dir zusagt kann ich dir nicht sagen. Und nun verschwindet.“
 

„Danke Meister dann beeilt euch mal, ist es das Mädchen mit den weißen Haaren die Rafael holen sollte" sagte Alister grinsend.
 

„Alister doch nicht jetzt“ sagte Rafael und sah ihn böse an.
 

Sauer meinte Dartz „Alister ich lass mich nicht von dir befehlen. Was es für ein Mädchen ist und wann sie hier ist lässt du in meiner Verantwortung. Jetzt will ich kein Wort mehr hören und geht.“
 

„Komm schon gehen wir Rafael“ meinte Alister beleidigt und gingen in Richtung Gemeinschaftsraum.
 

„Was sollte das Alister" meinte Rafael und verstand seine Aktion nicht so ganz.
 

„Tja wenn man sich verknallt“ sagte Alister und wurde leicht Rot.
 

„Nicht du auch noch, womit hab ich das Verdient“ meinte Rafael leise.
 

Danach sahen sie Valon und Mai in dem Raum und redeten über wenn sie sich Duellieren sollten während Alister mal wieder Duschen ging. Wieder bei Seto und Kisara und den Zwillingen.
 

Neugierig fragte Seto Kisara „Kisara du hast etwas von einem Monster erzählt. Könnest du mir dazu noch etwas mehr erzählen?“
 

Unsicher meinte Kisara „Ich weiß nicht so recht“
 

"Erzähl es doch. Mich würd es freuen" meinte Mokuba.
 

So holt Kisara aus ihrer Rocktasche eine Karte.
 

Aber bevor sie die Karte den Beiden zeigte sagte sie „Das ist die Karte die ich von dem fremden Mann gefunden habe.“
 

Damit zeigte sie nun die Karte den Beiden genauer. Es ist eine Duell Monster Karte mit dem Weißen Drachen mit dem eiskalten Blick.
 

Überrascht sagt Seto „Das gibt es nicht.“
 

Mokuba meinte „Seto, das ist ja ein Weißer Drache. Ich dachte du hättest alle.“
 

Seto meinte nur „Ja, das dachte ich auch. Pegasus muss 5 Karten hergestellt haben und nicht nur 4.“
 

"Und weiter" fragte Mokuba Kisara und war gespannt.
 

Unsicher sagte Kisara weiter „Ich kann das Monster was auf dieser Karte ist real auf beschwören.“
 

Seto konnte es nicht fassen. Es ist alles wie damals. Nun war er ganz sprachlos.
 

Adena meinte „Das geht doch gar nicht.“
 

"Alles okay Bruder" fragte Mokuba ihn.
 

Noch total überrascht meint Seto „Ja, alles okay. Adena ich kann mir das nur so vorstellen. Dass das mit Kisaras Vergangenheit zusammen hängt.“
 

Kisara fragt dann „Wie meinen sie das?“
 

„Ich glaube das du die Wiedergeburt von einem Mädchen bist das vor 5000 Jahren lebte und auch Kisara hieß und genauso aussah wie du und auch aus Ägypten stammte. Ich hab sie vor kurzen gesehen auf einer Reise in die Vergangenheit. Das zu erklären ist schwierig. Auf jeden Fall dieses Mädchen konnte auch dieses Monster auf beschwören. Sie trug ihn nicht in einer Karte sondern in ihrer Seele und kämpfte mit dem Monster. Bei dem Kampf den ich gesehen habe. Hat sich das Mädchen für meinen Vorfahren geopfert und ihr Drache und ihre Seele wurden in eine Steintafel gesperrt. Pegasus ein Bekannter von uns hat durch diese Steintafel diese Karte entwickelt und du kannst anscheint durch diese Karte den Weißen Drachen der zu deiner Seele gehört real aufrufen“ erklärte ihr Seto.
 

Kisara meinte unglaubwürdig „Das soll ich glauben.“
 

Seto meinte entschlossen „Ja, es ist deine Vergangenheit. Ich bin mir da sehr sicher.“
 

Mokuba meinte dann „Aber Seto du glaubst doch nicht an so was und wie soll Kisara wiedergeboren sein wenn ihr Seele mit in die Steintafel gesperrt wurde?“
 

Darauf erklärte Seto „Unter normalen Umständen würde ich da auch nicht daran glauben, aber die Geschehnisse und das Auftauchen von Kisara haben mir gezeigt das es wohl doch so etwas wie Magie und ein Schicksal geben muss. Das Kisara wiedergeboren wurde kann ich mir auch nicht erklären, aber Atemu meinte das das etwas mit den Göttern zu tun haben muss. So erstaunlich das auch klingt. Aber irgendwas muss ja da daran sein.“
 

Adena meinte dann „Dann ist ja Kisara so etwas wie ich und ich hab doch auch ein Wesen bei mir.“
 

Seto meinte „Ja, so ähnlich muss das auch bei dir sein.“
 

Besorgt meinte Adena „Dann könnte es auch sein das Dartz mich auch haben will.“
 

Beruhigend meinte Seto „Keine Angst. Wir wissen doch nicht ob er Kisara wegen ihrem Drachen will und außerdem beschütze ich dich vor Dartz. Mach dir keine Sorgen.“
 

„Ich hoffe du hast Recht. Ich vertraue dir“ meinte Adena.
 

Seto meinte dann „Wir sollten jetzt alle langsam wohl besser schlafen gehen. Brauchst du noch etwas Kisara?“
 

Ungewohnt dass sich jemand um sie kümmert sagt sie „Ich hab alles, Danke.“
 

Dabei sahen sich Seto und Kisara noch einmal tief in die Augen. Als sich Mokuba dann räusperte ging Seto mit Mokuba und Adena aus dem Zimmer. So verbrachte jeder für sich in seinen Gedanken die Nacht. Seto und Kisara träumten diese Nacht sogar von ihrer Vergangenheit und Kisara glaubte am nächsten Morgen daran was Seto sagte.
 

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Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba



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