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Warrior Cats

Der MondClan
von

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Tschüss Wald und ihr Clans

Nachdem sie den stress der letzen Monde hinter sich hatten wurde es ruhiger im Wald. Doch nun wurden im SchattenClan andere beschuldigt das Gebiet der anderen Clans ein zunehmen. Der Beschuldigte war Pinselschweif, ein schwarzweißer Kater mit ein wenig grau an Ohr und an einer Pfote. Der ganze Clan verachtete ihn und wollte ihn verbannen. Er sah seine Schwester Schwalbenfell, eine schwarzweiße Kätzin mit braunen Ohren und Pfoten, an und hoffte, dass sie ihn verzeihen konnte, dass er das jetzt sagen musste: „Ich lasse mich nicht davon jagen, ich gehe freiwillig.“ Nach diesem Satz drehte der Kater sich um und ging auf den Ausgang von Clan zu. Seine Schwester sah ihm nach, stand auf und ging zu Schwarzstern. Sie holte mit der Pfote aus und rannte ihrem Bruder hinterher.
 

Im selben Moment beim FlussClan:

Alle Katzen lagen auf der Lichtung im Schilf und ruhten sich gerade aus. Mäuseohr, ein grauer Kater mit dunkelgrauen Ohren war mit seinem Freund Aalschweif, einen grauen Kater mit schwarzem Schweif, unten am See fischen, bis Hellstein an dem Fluss kam. Die beiden Kater fragten sich was sie wolle und erschraken als sie eine fremde Katze sahen. Hellstein war nämlich in einen Kater aus dem WindClan verliebt und traf sich auch oft mit ihm an der Grenze. Sie kannten den Kater von der letzten Versammlung, doch was wollte er von Hellstein? Hellstein und der Kater verschwanden zwischen dem Schilf und waren weg. Mäuseohr und Aalschweif sahen sich an, ließen die Fische liegen, standen auf und rannten den beiden anderen hinterher. Der buntgefärbte Kater und seine schöne hellbraune mit grauen Flecken gefärbte Kätzin, saßen am Rand des Sees und gaben sich gegenseitig die Zunge.

Mäuseohr und Aalschweif duckten sich und beobachten die beiden bis eine andere Katze dazu kam und Hellstein angriff. Es gab ein wildes fauchen und Kampfgeschrei, bis die beiden angesprungen kamen und den anderen Kater wegschupsten.
 

Auf der anderen Seite des Flusses beim DonnerClan:

Feuerstern ging mit ein paar anderen Katzen auf die jagt und markierten auch gleich ihr Revier neu. Er hatte sich mal wieder mit seiner Tochter Eichhornschweif und deren Gefährte Brombeerkralle, da die beiden wieder auf Erkundungstuor gegangen waren. Lilienschweif die mit ihm auf der Jagt war, sah ihn besorgt an, denn sie wusste das wenn er sich mit den beiden gestritten hatte immer irgendetwas passieren wird. „Mach dir nichts draus Feuerstern…“, sagte sie und berührte ihn mit den Schweif, „Sie werden dir schon wieder verzeihen.“ Feuerstern nickte nur und lief weiter in den Wald rein. Am Abend kehrten sie zurück ins Lager und der Frischbeutehaufen war reichlich gefüllt.
 

Im WindClan:

Die Sonne ging langsam unter und alle machten sich fertig für den weg zur großen Versammlung. Kleinstern der neue Anführer von WindClan freute sich innerlich schon sehr darauf endlich sich als Anführer zu zeigen. Alle Katzen aßen noch was, gaben sich die Zunge und warteten ab bis es kurz vor Mondhoch war. Dann machten sie sich auf um sich zu treffen.
 

An dem Ort wo sie sich jeden Vollmond trafen angekommen, sprangen die Anführer, Feuerstern, Leopardenstern, Kleinstern und Schwarzstern auf den Felsen und sahen zu ihren Katzen herab. Sie sprachen kurz mit einander, dann ging Schwarzstern nach vorne und fing die Versammlung an. „Nach der Zeit die wir durchgestanden haben, muss ich bedauern, dass zwei meiner Krieger von uns verstoßen wurden und zwar Pinselschweif und Schwalbenfell. Alle Katzen sahen sich verwirrt an, denn jeder kannte die beiden und alle wussten dass sie eigentlich immer loyal waren. „Das tut uns sehr leid das du zwei deiner Katzen verloren hast.“, sagte Feuerstern und die anderen Beiden Anführer nickten ihm zu. „Uns passt es nur gut dass sie weg sind, denn wir haben Beutemangel und hoffen auf die Hilfe der Clans von euch.
 

Nicht weit von ihnen saßen Pinselschweif und Schwalbenfell und sahen sich den Haufen Katzen an. „Willst du wirklich Katzen ansprechen und sie fragen ob sie mit wollen?“, fragte Schwalbenfell und sah ihren Bruder an. Er sah sie an, stand auf und nickte: „Ja das will ich.“ Pinselschweif lief mit seiner Schwester in ihr versteck und warteten bis sich die Lage wieder gelegt hat. Er dachte nach wie er die Katzen ansprechen wollte und wann er das tun könnte. Dann sprangen die Anführer vom Felsen und lösten so die Versammlung auf.
 

Nun war die Zeit gekommen sich ein paar Katzen raus zu picken um sie zu fragen was sie von seinem Plan hielten. Er suchte sich eine Katze namens Tupfenpelz aus, denn sie kannte er schon seid dem sie Schüler waren. Die schöne leopardenfellartige Kätzin sah sich um und erblickte Pinselschweif hinter einen Brombeerbusch und ging zu ihm. „Was machst du hier?“, fragte sie und sah jetzt erst dass er nicht alleine war. Der schwarzweiße Kater sah erst seine Schwester an, dann wieder Tupfenpelz und erzählte ihr was passiert ist. „Also willst du mit uns kommen und einen neuen Clan mit uns aufbauen?“, fragte er anschließend und blickte ihr fest in die Augen. Die Kätzin dachte kurz nach und stand auf: „Ok ich frage ob noch jemand aus dem WindClan mit möchte… Wo werden wir uns Treffen?“ „Morgen, hier, wenn der Mond den Höchststand erreicht hat.“, sagte Schwalbenfell und ihr Bruder nickte nur. „Ok, dann bis morgen…“, Tupfenpelz ging den anderen WindClan-Katzen hinter her. Pinselschweif und Schwalbenfell warteten bis alle Katzen weg waren und legten sich dann neben den Felsen zu schlafen hin.
 

Am nächsten Tag ging Tupfenpelz mit ein paar anderen Katzen auf Patrouille, da trafen sie auf eine FlussClan-Patrouille und sie erzählte einem grauen Kater was Pinselschweif ihr erzählt hatte. Sie sagte ihm auch noch das er einer Katze von DonnerClan dieses erzählen sollte damit sie mehr Katzen werden. Dann rannte sie ihrer Patrouille hinter her und bevor sie diese erreichte fing sie noch eine Maus um eine Ausrede zu haben. Nachdem sie fertig waren die Grenze zum FlussClan zu kontrollieren, machten sich die Katzen wieder auf den Heimweg. Alles ging ruhig und geordnet zu bis es dunkel wurde. Tupfenpelz wusste, dass das Lager nachts bewacht wird und tat so als sollte sie für ihren Heiler Kräuter sammeln sollte. Krähenpfote, der die Wache an diesem Abend machte nickte und ließ sie aus dem Lager raus. Sie sollte ihn ablenken damit sich die anderen raus schleichen konnten, denn außer ihr gingen noch vier andere mit. Und zwar: Windflucht, ein weißer Schildpattfarbender Kater; Rehauge, ein hellgrauer Kater mit rehbraunen Augen und eine Schülerin namens Blattpfote, eine beigenfarbende Kätzin mit schwarzen und grauen Flecken und Traubenfuß ihre Tochter, eine braune Kätzin mit einer dunkelbraunen/rötlichen Pfote. Sie machten sich schnell auf den Weg zum Baumgeviert, denn sie wollten nicht dass man sie vorher entdeckte. Dort angekommen erblickten sie Pinselschweif und Schwalbenfell auf dem Felsen und noch ein paar andere Katzen.
 

Es waren Katzen wie Lilienschweif, eine schwarze Kätzin mit weißem Schweif und Flinkkralle, eine hellbraun gestreifte Kätzin aus dem DonnerClan. Dann noch drei aus dem FlussClan: Hellstein, eine beigenfarbende Kätzin mit grauen gezackten Flecken im Gesicht und am Schweif; Mäuseohr, der graue Kater dem sie das als erstes erzählt hat und eine weitere Schülerin mit grauen Fell und schwarzen Vorderpfoten. Die Schülerin sah ihre Mentoren an: „Machen wir nun eine lange Reise?“ Hellstein nickte und blickte zu Pinselschweif hoch. Diese sah sich noch einmal um, sprang vom Felsen und ging dann los durchs SchattenClan-Territorium. Die anderen Katzen folgten ihm und hielten ausschau nach SchattenClan.Katzen, die sie aufhalten könnten. Als sie das SchattenClan-Territorium hatten, blickten die Katzen nochmals zurück und man konnte Trauer in den Augen jeder Katze entdecken. Nachdem sie sich innerlich von Wald verabschiedeten, liefen sie weiter in irgendeine Richtung, aber eines wusste Pinselschweif, er wollte über die höchsten Berge gehen um dort einen schönen Platz für ihren Clan finden. Die Katzen liefen die ganze Nacht und so langsam aber sicher konnte man die Erschöpfung an jeder Katze sehen und Pinselschweif überlegte ob er mit ein paar Katzen jagen gehen sollte bevor sie sich hinlegen wollten zum schlafen. „Alle die noch nicht zu müde waren um zu jagen kommen nun mit, wir brauchen etwas zu essen damit wir Energie für Morgen haben.“, sagte er und fing an etwas zu fressen zu finden. Nachdem alle gegessen hatten machten es sich alle Katzen bequem und schliefen auch gleich alle ein.
 

Beim DonnerClan:

Am morgen, als Graustreif die Morgenpatrouille einteilen wollte, bemerkte er das zwei Katzen fehlten. Er fragte die anderen Krieger wo diese sein konnten, doch keiner konnte es ihm sagen. Borkenpelz der das Lager bewachte hatte auch keine Katzen raus oder rein kommen sehen. Graustreif rannte zum Bau von Feuerstern, und rief ihn raus. Sein Anführer kam raus, blickte seinen Freund an und fragte was er wollte. Dieser erzählte ihm dass zwei Katzen verschwunden waren und keiner wusste wo diese hin sind. Verwirrt sah Feuerstern sich um, er konnte sich nicht vorstellen warum sich Katze einfach so wegschlichen: „Wer wird denn vermisst?“ „Lilienschweif und Flinkkralle…“, sagte der graue Krieger und seufzte, denn er hatte sich in Flinkkralle verliebt. Feuerstern stellte zwei Suchtrupps zusammen, um die Kätzinnin zu suchen. Die Trupps machten sich auf den weg, eine ging zur FlussClan-Grenze, der andere zur SchattenClan-Grenze.
 

Auch bei den anderen Clans, außer dem SchattenClan war es nicht anders, sie suchten alles ab und fragten auch die anderen Trupps ob sie wüssten wo die Katzen sich aufhielten. Doch keiner hatte auch nur ne Ahnung wo sie sein könnten…



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