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Ich hasse dich!...

..oder nicht? [MiChi]
von

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Märchenstunde beim Opa

*kreisch* Endlich *-* Meine erste Fanfiction x33

Okay okay, kein Grund gleich zu kreischen, ich weiß <.< Aber ich bin so happy, dass ich mal was auf die Reihe bekommen habe ;p (jedenfalls im kreativen Bereich *hust* :x)
 

Bitte schaut euch zum Verständnis die Charabeschreibungen an, damit ihr euch bei manchen Dingen nicht wundert :O
 

Zur Story werde ich nichts sagen, weil ich euch nicht gleich die Spannung nehmen möchte o,o Was bei meiner momentanen Schreiblaune sehr leicht passieren könnte xD
 

Ich selber leide (jaja ich neige zu manch Übertreibung ^-^) immer wenn ich ne schöne Story lese...Seiten um Seiten darum bange das sie endlich zusammenkommen und dann PENG...ist die Geschichte schon zu ende >.<

Ich hasse es q,q
 

Daher sind und bleiben Zwei Dinge Fakt:

1. Sie wird etwas länger werden und 2. sie wird ein Happyend haben.

Alles weitere...lasst euch überraschen :P
 

Ich hoffe sie gefällt euch und ich entschuldige mich im Vorfeld für alle geschriebenen Schimpfwörter. Mir bleibt leider keine andere Wahl, sonst würde die Fic nicht so werden wie ich sie mir vorstelle ^-^
 

Und jetzt habe ich doch wieder so viel geschrieben Q.Q Entschuldigt bitte >.<

Los gehts mit dem Prolog, viel Spaß :)
 

Prolog - Märchenstunde
 

Was ist Liebe?

Die Liebe kann man nicht einfach mit Worten erklären.

Sie lässt sich durch so vieles zeigen.

Liebe ist in sich so unterschiedlich, wie kaum etwas anderes.

Nicht immer zeigt es sich positiv.

Doch selbst ständiges Anzicken, kann Liebe symbolisieren.
 

Letztendlich kommt es immer nur darauf an, was man daraus macht.
 

//sinnloses zusammengestelltes Zitat meinerseits x.x“//
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Opa?“ Ein kleines Mädchen, um die 8 Jahre beugt sich lächelnd zu dem ergrauten Mann im Sessel. Sanft umfasst sie seinen Kopf und drückt ihn liebevoll ein Kuss auf die Stirn. Danach hüpft sie mit einen Satz auf dessen Schoss.
 

„Erzählst du mir noch einmal, wie du und Oma euch lieben gelernt habt?“, fragt sie bittend und schaut ihn mit einer Art Hundeblick direkt in die Augen.
 

Kinder wissen einfach zu genau, wie sie erwachsene Leute um ihren kleinen Finger wickeln können.

Seufzend streicht sich der ältere Herr die grauen Haare aus der Stirn.

Durch sein bereits hohem Alter, ließ sich das ergrauen seiner Haare nicht mehr verhindern.

Aber immerhin hatte er noch immer seine verwuschelte Frisur.

Die Haare sind seid seiner Kindheit sein Markenzeichen und er ist äußerst glücklich darüber, dass diese ihn bis heute noch erhalten geblieben sind.
 

„Mäuschen, ich bin müde. Außerdem habe ich dir unsere Geschichte nun mindestens schon zehnmal erzählen müssen.“, meint Taichi und hofft das Mädchen damit zum aufgeben gebracht zu haben.

Doch jede Wiederworte stoßen bei seiner Enkelin auf taube Ohren, denn sie fängt sofort wieder an ihn anzusprechen.

„Aber Opa. Euer Leben war so aufregend und spannend. Bitte, bitte, nur noch einmal, ja? Ich würde ja Oma fragen, aber sie telefoniert gerade mit Tante Sora.“, sagt sie kläglich und starrt weiterhin bettelnd ihrem Opa in die Augen.
 

Das Mädchen wusste genau das ihr Opa irgendwann ihren Blick nicht mehr ertragen konnte.

Sie musste nur auf diesen besagten Augenblick warten.

Doch wie immer kam dieser Augenblick schneller als sie hoffen konnte, denn der alte Mann seufzt nochmal kurz auf und legte dann seine Hand auf ihren Kopf.
 

„Du weißt wie du einen armen alten Mann um den Finger wickelst. Also gut, ich werde dir die Geschichte nochmal erzählen.“, sagt Taichi lächelnd und lehnt sich entspannt in seinen Sessel zurück.
 

„Da du meine Enkelin bist, würdest du eh nicht aufgeben. Also wieso es länger hinauszögern?“ Schmunzelnd blickt Taichi auf das kleine Mädchen auf seinen Schoss.
 

Erfreut klatscht diese nun in ihre Hände, erwidert ein grinsendes „damit hast du 100% Recht“, rutscht von seinen Schoß und setzt sich auf das nebenstehende Sofa.

Die Hände auf das Gesicht gestützt, betrachtet sie erwartungsvoll ihren Großvater und lauscht aufgeregt seiner Erzählung, welche er nur wenige Sekunden später beginnt.
 

„Die Geschichte beginnt vor mehr als 50 Jahren, als deine Oma und ich unser letztes Schuljahr besuchen.........
 

Fortsetzung folgt ~
 

Jahaa sehr kurz, ich weiß. Aber ist ja auch nur der Prolog ^.- Die Kapitel werden länger, versprochen ^^
 

Hoffe es hat euch nicht gleich abgeschreckt o.o Und ihr verfolgt die Geschichte weiterhin, dass würde mich sehr freuen :)
 

Cya bis zum ersten (nächsten) Kapitel ;)
 

P.S: Ich entschuldige mich besser für alle Rechtschreib- sowie Grammatikfehler >,< Vergibt mir, mein Deutschunterricht ist bereits zu lange her ;x



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hatsu-chan
2016-04-04T09:14:01+00:00 04.04.2016 11:14
Hey,

mir ist letztens deine Story aufgefallen und endlich habe ich die Zeit gefunden sie zu lesen :3 (mal gucken wie weit ich jetzt komme)
Im Vorfeld habe ich auch deine OS gelesen und ich muss schon mal sagen das dein Schreibstil sich zum positiven verbessert hat, er ist um einiges flüssiger geworden.
Der Satzbau ist besser und die Zeitform ist richtig gesetzt, Daumen hoch!
Ich finde den Einstieg mit der kleinen Enkelin wirklich süß, die ihren ergrauten Opa (Tai als alter Mann... interessante Vorstellung) darum bittet ihr erneut die Love Story zwischen ihm und Oma zu erzählen, wirklich sehr niedlich und für einen Prolog finde ich die Länge es Kapitels auch recht passend.
Dann bin ich mal gespannt was Opa - Taichi uns da zu erzählen hat :3



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