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Veränderungen

von

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Abgeholt

Hi hi ^^
 

Hab mir das Lied beim Schreiben angehört ^^ wer will kann es mit Musik hören.

http://www.youtube.com/watch?v=PHyfKNr13sQ&feature=related
 

ich wünsch euch viel spaß beim Lesen mit dem ersten kapietel

und würd mich um komis freuen :)

*Kekse da lass*
 

Lg.Lili
 

Es war am früher Morgen und der Rothaarige namens Kayle setzte sich träge und mit ziemlichen Augenringen auf, da sein Wecker klingelte und somit wieder in die Schule musste, er rieb sich noch mal über die Augen und sah neben sich seinen kleinen Bruder Ike, der ruhig neben ihm in seinem Bett Schlief.
 

Kayle wollte den kleinen nicht mehr allein in seinem Zimmer lassen, seit dem sich Ihre Eltern jeden Tag aufs neue Streiten und so war es eine Sicherheit für ihn, wenn Ike bei ihm schläft das ihm nichts passiert.
 

Er weckte Ike sanft auf „Hey Ike, aufwachen“! und rüttelte leicht, der schlafende kniff kurz seine Augen zusammen und murrte leicht, aber schließlich wacht er nun ganz auf.
 

„Mhmm morgen Bruderherz“! und setzte sich auf und streckte sich erst mal ausgiebig. „Morgen, hast du gut geschlafen“? dabei sieht er liebevoll zu seinem kleinem Bruder. Dieser sah nun auf und lächelte. „Ja, aber du siehst ziemlich fertig aus, du hast nicht richtig geschlafen, stimmt's“!stehlt der kleinere besorgt fest. Ein leichtes schmunzeln machte sich auf Kyles Gesicht breit, er konnte Ike einfach nichts vor machen, dieser würde es immer und immer wieder merken, ob er geschlafen hatte oder einfach gar nicht geschlafen hatte, oder seine Gefühle. Kyle legte eine Hand auf seinen kleinen Bruder und strich ihm durch seine Haare, sagte dazu nichts.
 

„Du Vermisst sie stimmts du Vermisst deine alten Freunde Stan und Kenny, ich wünschte ich könnte was ändern, das du wieder Glücklich bist. Ich wünschte ich könnte dir Helfen, Bruderherz“!leise und betrübt sprach Ike diese Worte aus. Kyle seufzte leise und nahm den kleinen fest in seine Arme. „Ja, ich Vermisse sie, ich Vermisse sie unendlich aber...ich hab noch dich und das zählt für mich, ich hab dich lieb Ike“!und drückt ihn fest an seine Brust.“Ich hab dich auch lieb Brüderchen“!dabei genoss er die Umarmung von seinem Großen Bruder.
 

Eine angenehme Stille zog sich über sie, aber so schnell war sie wieder dahin, vom Wohnzimmer kam ein lautes Brüllen, es ging wieder los, Ihre Eltern fingen sich wieder an zu Streiten und man hörte es scheppern, auch warfen sie mit Gegenständen.
 

Dann löste sich Kyle und strich Ike noch mal über die Haare.“Komm zieh dich an, wir müssen bald los“!dabei setzte er sich an den Bettrand. Ike nickte und machte sich fertig, so wie es auch Kyle tat. Als sie dann fertig waren gingen sie nach unten und schlichen sich an die zwei Streitenden vorbei.
 

Erst brachte Kyle Ike sicher weg und dann ging auch er selbst. An der Schule angekommen blieb er kurz stehen und sah sich um überall lachen und eine Fröhlichkeit unter den Leuten, wenn sie mit ihren Freunden lachten. Ein komisches Stechen machte sich in seiner Brust breit, aber er Ignorierte es und ging langsam weiter in Richtung Klasse. „Seht mal da, was da kommt das Rote Jüdchen, hoch und ich dachte du siehst die Karotten von unten an“! sprach jemand und fing zum lachen an aber nicht nur dieser sondern, noch zwei. Kyle schluckte leicht und er Ignoriert Stans Worte und ging in das Klassenzimmer und setzte sich schweigend hin.
 

Er hatte es aufgegeben, er glaubte einfach nicht mehr daran das sich seine 'alten' Freunde ändern würden, auch fuhr er nicht mehr mit dem Bus und versuchte Ihnen so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Die anderen hatten diese Veränderung sehr wohl bemerkt auch hatten einige Kyle gefragt, aber dieser hatte jedes mal geblockt, bis die die sich Sorgen gemacht hatten nun Still zu sehen.
 

Kyle lies sich den Unterricht über sich ergehen und dann klingelte es zur Pause, draußen verzog er sich damit sie ihn nicht fanden, aber jetzt musste er wo hin und ging auf die Toilette. Als er sich nur noch Schweigsam die Hände wusch, stellten sich drei Personen hinter ihn. Kyle drehte sich um und wollte gehen aber als er sah wer da jetzt vor Ihm stand, weiteten sich seine Augen und stolperte einen schritt zurück wo er am Waschbeckenrand anstieß, vor Ihm standen Cartman, Marsh und Mccormick. „Nah nah Kyli, wer wird den hier gleich weg wollen, wir sind doch Freunde oder nicht“! erhob sich Cartman und begann zu grinsen auch die anderen beiden begannen zu Grinsen. Kyle bekam Angst, er wusste was nun passierte und das war nicht gutes.

„Also dann wollen wir, Kenny Stan darf ich bitten“! Setzte Cartman weiter. „Ja, aber gerne doch“! sagte Stan kühl, worauf Kenny nur böse kicherte und somit packten die beiden Kyle seine Arme und hielten Ihn fest und drücken ihn an die Wand. Der Rothaarige wollte sich währen, aber die Zwei waren einfach zu Stark und dann kam das was passieren musste.
 

Cartman stellte sich vor Ihm und dreckig grinste er den Juden an. „Jetzt bekommst du was du verdient hast, Bastard“! somit holte er zum Schlag aus und schlug mit voller Wucht jedes mal auf Kyle ein. Dieser keuchte jedes mal auf und Schrie auf bei den Schlägen den Cartman verteilte und mit einem letzten tritt in den Bauch, lassen sie von ihm ab und gingen lachend und lassen den Rothaarigen am Boden liegen. Sein ganzer Körper Zitterte sehr stark, seine Nase Blutete, eine aufgeplatzte Lippe, schmerzender stechender Bauch. Ihm tat einfach alles weh und es Blutete weiter.
 

Am Boden liegend schloss er seine Augen und verkniff sich seine Tränen unterdrückte sie, er wollte nicht weinen aber er schaffte es nicht ganz nur eine einzige Träne löste sich, bemerkt von Ihm, gesehen von niemanden. Nach einer weile setzte er sich auf und versuchte auf zu stehen aber schwankte dabei, aber schließlich schaffte er es und versuchte das Zittern zu kontrollieren und wusch sich erst mal aus und sah in den Spiegel.
 

Er sah nur freudlose Augen die Ihn anblickten, dann schloss er kurz seufzend die Augen, als er sie wieder aufmachte, ging er leicht hinkend los zurück in sein Klassenzimmer er wusste das man sein Blaues Auge sah, aber es Interessierte ihn nicht, jetzt wollte er niemanden sehen noch hören.
 

Am Klassenzimmer angekommen setzte er sich hin und ignorierte die Blicke der anderen und lies nun den Rest des Unterrichts über sich ergehen. Dann endlich kam die Erlösung es klingelte zu Schulschluss. Kyle packte sofort seine Tasche und verschwand so schnell es ging aus den Raum und geht so schnell er konnte nach Hause, denn dort wartete Ike, er hatte immer etwas eher aus und er wollte ihn nicht all zu lange allein zu Hause lassen.
 

Zu Hause angekommen erblickte er eine Weinende Mrs. Broflovski und hört nur was daher brabbeln, was sich nicht gut anhörte. Kyle bekam plötzlich ein schlechtes Gefühl, schmeißt seine Schultasche und rannte hoch in sein Zimmer, doch was er eigentlich sehen wollte war nicht da, wieder ein Schmerzendes Gefühl in der Brust. Dann rannte er in das Zimmer seines kleinen Bruders aber was er sah gefiel Ihm nicht es war komplett leer geräumt. Angst und gleichzeitig Panik machte ihn sich breit und ohne Zeit zu verlieren rannte er runter und packte seine Mutter und sah sie mit panischen Augen an, sie war aufgeschreckt und sah ihren leiblichen Sohn an. „Wo ist Ike“? fragte Kyle nach, doch diese antwortete nicht. „WO IST ER“! schrie er und rüttelte seine Mutter. Dann fing sie wieder zu Weinen an. „E er w w wurde a a abgeholt“! sagte sie wimmernd. Kyles Augen weiteten sich. „Abgeholt, von wem“? fragte er zitternd nach. „W w weil s sie m m meinten das w wir i i ihn nicht mehr e e erziehen können“! erklärte sie stotternd. Kyle konnte es nicht fassen, was seine heulende Mutter da erzählte, er lies sie los, schlapp lies er seine Hände sinken, sie hatten erfahren was hier anscheinen los war und ihn mit geholt.
 

Müde schliff er sich nach oben in sein Zimmer, als er hinter sich die Türe geschlossen hatte, begann er zu realisieren er begann zu realisieren das er Ike nie wieder sah, das er ihn nie wieder neben sich schlafen sieht, ihn nie wieder aufheiterte, ihn nie wieder lachen sah. Sein Brüderchen den er so lieb hatte, denn nun hatte er alles Verloren was Ihm wichtig war, sein Herz verkrampfte sich eine endlose Leere zog sich über ihn aber auch Einsamkeit und Wut seine Hände fingen an zu Zittern.
 

So schnell es ging packte er das erst was er sah und warf es an die Wand alles was er in die Hände bekam landete an die Wand, nach einer weile außer Atem sah er in den Spiegel Schrank und besah sich selbst. Doch was er sah war ein kaputter Junge. Er hasste seine Augen wenn er sie im Spiegel sah, er hasste sich einfach selbst und so schnell holte er aus und Schlug in den Spiegel hinein, dieser zerbrach in tausend kleine Einzelteile und seine Hand Blutete, aber er spürte nichts, er fühlte nichts.Er lies sich auf den Boden gleiten, dann nahm er ganz benommen eines der Glasscherben und setzte an sein linken Handgelenk an und zog einmal und leicht rann das Blut. Er wusste nicht wieso, aber in ihm machte sie etwas befreiendes Gefühl breit doch langsam überschwemmte es ihn doch, seine Tränen die sich so lange aufgestaut hatten, ohne sie auch auf zu halten lies er sie gewähren, immer und immer mehr Tränen kamen.
 

Der Rothaarige weinte weinte so lange das ihn fast diese Müdigkeit ermahnte, da erhob er sich und schliff sich in sein Bett, dort angekommen, war er auch schon Weinend eingeschlafen.



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