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Liebe zu dritt, bringt das Chaos mit

(Miku X Bou) / (Miku X Minami)
von

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Der Beginn eines schönen Tages (Bous Sicht)

Ich klingelte erneut, da mir die Tür immer noch nicht geöffnet wurde.

Das zweite klingeln schien aber erfolgreicher gewesen zu sein, da mir endlich die Tür geöffnet wurde und ich somit endlich eintreten konnte.

Ich rannte fast die Treppen nach oben, ad ich mich riesig freute, Miku zu sehen.

Allerdings war es nicht Miku, der mich oben erwartete.

„Bou.“, wurde mir mein Name fröhlich entgegen gerufen, als Yui mir auch schon in die Arme sprang.

„Hey Yui.“, begrüßte ich ihn und hatte den kleinen Kerl auch richtig gern.

Ich setzte ihn wieder ab, als er gar nicht lange zögerte und mich in die Wohnung zog.
 

Nun bekam ich auch endlich unseren süßen Sänger zu Gesicht, der gerade aus seinem Zimmer kam und uns musterte, als ich einfach so in die Wohnung gezogen wurde.

Er lächelte, wo ich nur zurück lächeln konnte.

„Yui hat sich schon riesig auf dich gefreut.“, meinte er.

„Das hab ich gemerkt.“, erwiderte ich.

„Aber ich hoffe, dass du dich auch gefreut hast.“, fügte ich dann noch hinzu und bekam ein zustimmendes nicken von Miku.

„Klar hab ich das.“

Ich folgte meinem Bandkollegen und dessen Sohn in sein Zimmer, wo ich mich gleich suchend umsah.

„Sag bloß, du bist noch nicht fertig.“, vermutete ich und sah meinen Kumpel gleichzeitig fragend an, während dieser es sich wieder auf seinem Bett bequem machte.

„Was denkst du von mir Bou, klar bin ich fertig.“, antwortete er und deutete auf seinen Rucksack der in der Ecke stand.

„Yui hat darauf bestanden, dass ich gestern alles schon fertig einpacke.“, wurde mir erklärt.
 

Schnell wurden wir aber von Yui unterbrochen, der wohl endlich los wollte, was besonders Miku zu spüren bekam.

An diesem wurde nun nämlich gezogen, was Miku seufzten ließ.

„Komm...Daddy, aufstehen. Wir möchten doch schwimmen gehen.“, kam es bittend von Yui, der zu seiner Bitte noch einen süßen und lieben Blick aufgelegt hatte, wo ich wusste, dass Miku kein “Nein“ sagen konnte.

Abgesehen davon musste ich wieder mal feststellen, wie ähnlich sich Vater und Sohn doch waren, den Miku konnte genau so lieb und süß gucken, wenn er etwas wollte.

„Bitteee.“, kam es erneut bittend von Yui.

Miku seufzte und gab, wie ich es erwartet hatte, nach.

„Na schön.“, kam es von Miku, der aufstand und sich seinen Rucksack nahm, ehe er sich zu uns wand.

„Kommt schon.“, gab er von sich, als Yui und ich ihm in den Flur folgten.
 

Nur einige Minuten später waren wir bereits auf den Weg zur Haltestelle.

„Du Miku, sag mal...“, begann ich, während ich neben ihm her schlenderte.

„Ja?“

„Hast du dir schon Gedanken um einen neuen Song gemacht?“, wollte ich wissen, da Teruki gestern gemeint hatte, wir bräuchten bald mal einen neuen.

„Nein, ich bin gestern nicht dazu gekommen. Du weist ja, wie stressig es manchmal mit Yui ist.“, erklärte der Sänger, der wohl gestern wieder ein paar Probleme mit seinem Jungen hatte.

Mein Blick fiel auf meinen Lieblings Sänger.

„Was ist den gestern gewesen?“, fragte ich nach, als Miku kurz seufzte.

„Ach, Yui wollte einfach nur nicht ins Bett und verstand auch, mir dieses klar zu machen.“, wurde mir erklärt, wo Yui auch noch etwas dazu sagen musste.

„Ich war auch noch gar nicht müde.“, meinte der kleine, als er zu mir auf sah.

Mittlerweile waren wir auch schon an der Bushaltestelle angekommen und hatten sogar Glück, da der Bus grade kam und wir einstiegen.

Wir setzten uns in die letzte Reihe, wo Yui es sich gleich am Fenster bequem machte und aus diesem sah, während Miku und ich uns noch weiter unterhielte.
 

Es gab sogar etwas, was ich Miku schon seit Tagen, oder eher Wochen, fragen wollte, nur hatte ich mich bis jetzt noch nicht getraut.
 

„Soll ich dich morgen eigentlich auch abholen? Nur, damit du natürlich nicht wieder zu spät kommst.“, schlug ich vor, als mir ein skeptischer Blick zugeworfen wurde.

„Was soll das den bitte heißen?“, wollte er wissen, wo ich grinste.

„Das heißt, dass du in letzter Zeit, viel zu oft, zu spät kommst.“, erklärte ich die Tatsachen, die Miku aber wohl schon wusste.

„Ich muss mich ja auch noch, um ein kleines Kind kümmern.“, erwiderte Miku und sah schmollend zur Seite.

„Schon...aber diese Entschuldigung akzeptiert Teruki doch schon lange nicht mehr.“

„Aber nur, weil er keine Ahnung hat, wie stressig das sein kann.“, wurde mir entgegen gebracht.



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