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Meine einzig wahre Liebe

(Kisara und Seto)
von

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Ein geheimnisvoller Beobachter

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

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Kapitel 36 Ein geheimnisvoller Beobachter
 

Kisara lebt jetzt schon seit einem halben Jahr wieder in Domino. Sie leitet wieder den asiatischen und australischen Raum ihrer Firma und nimmt wieder an Turnieren teil. Auch als Sängerin ist sie wieder tätig. Trotz ihrer Pause und ihrer Preisgabe ihrer wahren Identitäten vom Duellieren und Singen ist sie wieder mit großem Erfolg wieder eingestiegen.
 

Zusätzlich geht Kisara auch weiterhin zur Schule wo sie eine der Besten Schülerinnen ist und eine gute Freundin von Tea und ihren Freunden ist. Sie hat zwar nach der Schule kaum Zeit für ihre Freunde, aber trotzdem ist sie froh Freunde zu haben. Tea und die anderen akzeptieren Kisaras Zeitdruck.
 

Nach der Schule bekommt Kisara immer mal wieder Besuch von Mokuba mit dem sie auch eine feste Freundschaft geschlossen hat. Er besucht sie in ihrem Musikstudio oder in ihrem Firmenbüro. Mokuba ist begeistert von Kisaras verschiedenen Identitäten. Auf Kisaras Wunsch hat Mokuba seinem Bruder Seto nichts von den Besuchen bei Kisara erzählt.
 

Kaiba ist immer noch misstrauisch was Kisara angeht. In der Schule beobachtet Kaiba Kisara akribisch und distanziert sich von ihr. Nach der Schule pflegt er keinen Kontakt zu ihr. Er hat zwar Mokuba verboten sich mit Kisara zu treffen, aber der setzt sich dem Verbot entgegen.
 

Somit verging die Zeit. Kisara hat sich mal einen Tag von der Schule freigenommen, weil sie einen wichtigen Termin bei ihren Onkel hat. Im Büro von Pegasus.
 

Kisara sagt „Hallo, Onkel Max.“
 

Pegasus erwidert „ Hallo, Prinzessin. Schön dass du gekommen bist.“
 

Kisara fragt „Onkel, was gibt es so Wichtiges das wir es nur unter vier Augen besprechen können?“
 

Besorgt antwortet er „Kisara, ich möchte dir zwar keine Angst machen, aber ich werde seit einiger Zeit beobachtet. Ich glaube das mir Derjenige etwas antun möchte.“
 

Geschockt sagt Kisara „Onkel, das darf nicht wahr sein. Wer soll dir den Etwas tun? Wir haben doch keine Feinde. Oder doch?“
 

Unschlüssig meinte Pegasus „Es ist wahr. Ich weiß aber nicht warum oder wer es ist. Zwar habe ich eine Vermutung, aber ich bin mir nicht sicher.“
 

Besorgt fragt Kisara „Und was willst du jetzt machen?“
 

Ruhig meint ihr Onkel „Ich werde wohl hier in der Zentrale bleiben vorerst und versuchen herauszufinden wer es ist.“
 

Beängstigt fragt Kisara „Was meinst du? Bin ich auch in Gefahr? Ich will nicht schon wieder gefangen werden.“
 

Unwissend sagt Pegasus „Prinzessin, ich weiß es nicht. Tut mir leid“ und umarmte Kisara.
 

Weiter fragt Kisara „Was soll ich jetzt machen?“
 

Ruhig meinte Pegasus „Es gibt zwei Möglichkeiten. Die Erste du gehst zurück nach Domino und tust so als wäre nichts oder zweite Möglichkeit du bleibst hier.“
 

Kisara löste sich aus der Umarmung und sagt „Hier bleiben kann ich nicht. Ich hab wichtige Termine in Domino.“
 

Entschlossen sagt Pegasus „Dann geh zurück nach Domino. Aber pass bitte gut auf dich auf. Ich wollte ja nur dass du falls mir Etwas passiert Bescheid weist. Wenn ich irgendwas herausfinde werde ich es dir zukommen lassen. Nun geh und lass dir nichts über das hier gesprochene anmerken.“
 

Unschlüssig meinte Kisara „Okay. Pass bitte auch auf dich auf. Ich hoffe es wird uns nichts passieren.“
 

Damit ging Kisara wieder zurück nach Domino. Von nun an achtete Kisara noch genauer auf ihre Umgebung, aber ihr fiel nichts Ungewöhnliches auf. Damit verging die Zeit.
 

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Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba



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