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Meine einzig wahre Liebe

(Kisara und Seto)
von

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Mokuba

Hi Leute,
 

ein neues Kapitel ist da.
 

Viel Spaß.
 

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Kapitel 19 Mokuba
 

Nach einem ereignisreichen ersten Schultag wurde Kisara von ihrer Limousine abgeholt. Mit dieser fuhr Kisara erst mal in ihr neues Musikstudio.
 

Dort angekommen probierte Kisara erst mal das Aufnahmestudio aus und dann noch den großen Tanzsaal. Dabei powerte sich Kisara richtig aus und verarbeitet dabei ihre ganzen Ärger gegen Kaiba ab. Als sie fertig war fand sie dass das Musikstudio perfekt für sie als White Dragon ist. Endlich zufrieden machte sich Kisara fertig für ihre Firma.
 

Da das Musikstudio nur 10 Gehminuten von der Zweigzentrale weg ist beschloss Kisara zu Fuß in die Firma zu laufen.
 

Gerade als Kisara das Musikstudio verlassen hat rannte ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren in sie herein. Beide fielen durch den Zusammenstoß hin.
 

Sofort sagt der Junge „Tut mir leid. Ich wollte nicht in sie reinrennen. Ich hab nicht aufgepasst. Haben sie sich etwas getan?“
 

Dabei stand er schnell auf und half Kisara auch beim Aufstehen. Eigentlich wollte Kisara in sauer anschreien, aber der Junge strahlte eine Freundlichkeit aus das Kisara es nicht konnte.
 

So sagte sie „Danke. Nein, alles noch heil. Ist schon gut. Es ist doch nichts passiert. Oder?“
 

Beruhigend meinte der schwarzhaarige Junge „Mir geht es gut. Trotzdem tut es mir leid.“
 

Ruhig meint Kisara „Ist schon okay. Aber warum rennst du so schnell?“
 

Damit erklärt er „Ich muss schnell zu meinem Bruder. Ach, mein Name ist Mokuba.“
 

Kisara erwidert „Kisara.“
 

Neugierig fragt der Junge „Was ist das hier für ein Gebäude? Arbeitest du hier?“
 

Inzwischen hatte sie ja nicht mehr ihre Schuluniform an, sondern eine weiße Stoffhose und eine hellblaue Bluse.
 

Zögerlich log Kisara „Das ist das Studio von meiner Freundin. Ich hab sie nur kurz hier besucht.“
 

Plötzlich meinte Mokuba „Ich muss jetzt weiter. Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder.“
 

Dazu meinte Kisara „Vielleicht. Pass auf wo du hinrennst.“
 

Damit verschwand Mokuba um die nächste Ecke. Nun machte sich Kisara auch wieder auf den Weg in ihre Firma. Dort angekommen ging sie sofort in ihr neues Büro und arbeitet. Erst in den späten Abendstunden machte Kisara Feierabend.
 

Ihre Arbeit hatte mehr Zeit in Anspruch genommen, als vermutet. Dabei hatte sich Kisara so viel vorgenommen und nicht alles geschafft. Nach diesem anstrengendem Tag war Kisara nur noch sehr müde und wollte nur noch nach Hause. Somit verließ sie das Gebäude und ging zu ihrer Limousine die draußen bereits wartet.
 

Bei ihrer Limousine angekommen vernahm Kisara eine bekannte Stimme. Darauf dreht sie sich um und sah Mokuba winkend auf sie zukommen.
 

Mokuba meinte bei ihr „Kisara. Hallo. Ich hätte nicht gedacht das ich dich so schnell wieder sehe.“
 

Kisara sagte „Hallo Mokuba. Ich freu mich auch dich wieder zu sehen. Was machst du so spät noch unterwegs?“
 

Glücklich meinte Mokuba „Ich war mit meinem Bruder hier um die Ecke essen und jetzt machen wir noch einen kleinen Spaziergang. Bevor wir nach Hause fahren. Ist das deine Limousine? Arbeitest du hier in der Nähe?“
 

Ruhig sagt Kisara „Ja, das ist meine. Ja, ich Arbeite hier in dem Gebäude“ und zeigte auf das Gebäude hinter ihr.
 

An dem Gebäude waren keine Logos zu erkennen worauf man schließen konnte das dort ein Sitz von Industriel Illusion ist.
 

Dann sagte sie „Das ist aber lieb von deinem Bruder. Wo ist er denn?“
 

Mokuba dreht sich um und rief „Seto komm doch endlich.“
 

Überrascht fragt Kisara „Seto? Aber doch nicht Seto Kaiba?“
 

Ruhig meinte Mokuba „Doch. Seto Kaiba ist mein Bruder.“
 

Damit tauchte dieser auch bei den Beiden auf.
 

Seto meinte nur eiskalt „Hallo. Was hast du mit meinem Bruder zu tun?“
 

Kisara erzählte nur genervt „Hallo. Dein Bruder ist in mich heute Nachmittag reingerannt. Jetzt haben wir uns zufällig wiedergetroffen.“
 

Mokuba erwiderte nur beruhigend „Seto. Genauso ist es. Momentmal. Kennt ihr euch?“
 

Kisara erklärte ihm „Ja. Ich geh seit heute mit ihm in dieselbe Schulklasse. Würdet ihr mich nun entschuldigen meine Limousine wartet. Tschüss Mokuba.“
 

Dieser meinte nur „Tschüss Kisara. Bis bald.“
 

Damit stieg Kisara ein und fuhr los. Sie konnte es nicht glauben dass so ein freundliches aufgewecktes Kind einen so arroganten Bruder haben konnte. Mit diesen Gedanken kam sie zu Hause an und ging sofort ins Bett.
 

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Das war es mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba
 

PS: Über Kommis von euch würde ich mich sehr freuen.



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