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Die Geflügelte Schlange - Schatten

* * make love, not war * * - Teil 2
von

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15. Rachepläne

Merat zuckte zusammen, als anscheinend genau vor dem Zelt ein Signal erschallte. Hamarem winkte Patris zu sich, begleitete ihn nach einem kurzen Gespräch zu den Frauen und verneigte sich höflich vor Merat. "Herrin, jetzt müssen wir die Zelte abbrechen. Ich habe dem Anführer eurer Leibwachen erklärt, wo wir uns für den Marsch sammeln. Vielleicht wartet ihr lieber dort auf euren Gatten. Ich schicke ihn zu euch, sobald ich ihn sehe."
 

Merat nickte und versprach, außerhalb des Lagers zu warten. Was konnte sie auch anderes tun? Sie fühlte sich ohnehin zunehmend unwohl dabei, den Männern ihres Gatten im Weg zu sitzen, und auf Amemnas längst überfällige Rückkehr zu warten. Also verließ sie das geschäftige Treiben im Zelt und ging mit ihrem Gefolge durch die plötzlich leeren Zeltgassen zu den Pferchen. Anscheinend waren momentan alle Söldner mit dem Abbruch ihrer Zelte beschäftigt. Einige Männer demontierten schon die Pferche und Unterstände, andere waren damit beschäftigt, die Holzpfeiler der Lagerbefestigung aus dem Erdwall zu ziehen und zu bündeln. Es mußte etwa die Zeit der Mittagsruhe sein, aber die brennende Sonne war hinter Schleiern aus Wolken verborgen, die sich von den Bergen her über die ganze Ebene ausgebreitet hatten. Patris wies die fürstlichen Wachen an, die Vorräte an Wasser aufzufrischen, dann verließen sie das Lager endlich und ließen sich ein Stück südlich davon unter einer kleinen Baumgruppe nieder. Die Stelle lag etwas höher als das Lager, so daß Merat beobachten konnte, wie ein Zelt nach dem anderen in sich zusammensank. Über die Ebene näherte sich von der Stadt her eine Art vielfüßiger, bunter Schlange, wohl das Heer der Tetraosi, das seinen Weg vorbei an dem Lager der Söldner und der Baumgruppe nehmen würde, unter der Merat wartete.
 

Ein Oshey mit Ma'ouwati-Kopftuch ritt aus den Resten des Söldnerlagers heran, es war der kahlköpfige Mann, der sich um den Jungen gekümmert hatte. "Herrin, ich habe etwas von eurem Gatten für euch", sagte er und zog einen gefalteten Brief aus seinem Gürtel. Endlich Nachricht von Amemna! Mit Herzklopfen erhob Merat sich und streckte die Hand danach aus. Enttäuscht stellte sie fest, daß es ihr eigener Brief an Amemna war, zusammen mit dem Ohrgehänge. Immerhin hatte Amemna etwas in der Südländerschrift und -sprache unter ihre Worte geschrieben: 'Sei begrüßt im Lager der Söldner der Tetraosi, Merat. Derhan wird sich um dich kümmern bis wir den Platz für unser Nachtlager erreicht haben. Amemna.'
 

Kein Wort der Liebe oder des Begehrens, nicht mehr als neutrale Höflichkeit, und das, obwohl Amemna die Südländersprache in sehr differenzierter Weise beherrschte. Hatte Amemna schon mit ihrer Liebe abgeschlossen und deswegen den Scheidebrief geschrieben? Sie konnte sich angesichts ihres bisherigen Ehelebens kaum vorstellen, daß er es lange ohne eine Frau aushalten würde. Gegen die Gebote der Weisen und Heiligen hatte er sich selbst in Merats unreiner Zeit mit ihr vereinigt. Hatte er so schnell eine andere Frau gefunden oder hatte er, entgegen seiner Beteuerungen vor seiner Abreise nach Hannai, einem Mann seine weibliche Natur offenbart? Merat versuchte, den hochkochenden Zorn einzudämmen. Aber vielleicht hatte er sich durch seine Gefangenschaft ja geändert. Bei den Stammeslosen hatte er seine fast grenzenlos scheinende Lust wohl kaum ausleben können und vielleicht festgestellt, daß er auf ihre Befriedigung doch zeitweise verzichten konnte. Vielleicht hatte er sich in seinem Brief sogar absichtlich zurückgehalten, um seine Lust nach ihr nicht selbst zu wecken.
 

"Seid ihr Derhan?" fragte sie, als sie merkte, daß der Mawati noch immer in gebührlichem Abstand vor ihr wartete.
 

Der Mann nickte. "Ja, ich bin Derhan, Herrin", sagte er. "Euer Gatte befahl, daß ich mich um euch kümmere, bis wir Tarib erreicht haben."
 

Für einen gewöhnlichen Söldner machte der Mann einen zu gebildeten Eindruck, auch wenn sein Körperbau dafür sprach, daß er durchaus in der Lage war, seinen Lebensunterhalt mit dem Schwert an seiner Seite zu verdienen. "Welche Funktion habt ihr in der Wannim meines Mannes?" fragte Merat also.
 

Derhan grinste merkwürdig. "Die des Skeptikers", sagte er dann.
 

Merat glaubte, nicht richtig gehört zu haben, andererseits bestätigte diese Antwort ihre Annahme, die auf dem bloßen Augenschein beruht hatte: dieser Mann mußte eine Ausbildung außerhalb der Stämme erhalten haben. "Woran zweifelt ihr denn, Derhan?" wollte sie wissen.
 

"Ich mache mir zumeist keine Freunde mit meinen Worten, Herrin", antwortete Derhan allerdings ausweichend.
 

"Wir sind keine Freunde, also könnt ihr nichts verderben", erinnerte Merat.
 

Derhan lachte. "Da habt ihr recht. Aber trotzdem ist es nicht meine Aufgabe, euch über das komplizierte Beziehungsgeflecht der Mawati untereinander und zu ihrem Wanack oder Birh-Melack aufzuklären."
 

"Zumindest wißt ihr, wie ihr erfolgreich die Neugierde eines anderen wecken könnt", gab Merat zurück. Was für ein Beziehungsgeflecht meinte Derhan? Welcher Art von Beziehung vor allem? Hatte das etwas mit Amemnas auffälliger Kälte seiner Gattin gegenüber zu tun? Die Männer, die Amemna dienten waren doch alles Oshey. Da konnte es also kaum sein, daß einer von ihnen an Amemna die Art von Interesse hatte, wie es der Mawek Adarach in Ma'ouwat ihm ganz offen entgegenbrachte. Natürlich war das sehr zum Unwillen Murhans geschehen, der auch erfolgreich zu verhindern gewußt hatte, daß der rothaarige Ostler sich seinem Ziehsohn ungebührlich näherte. Und seit ihrem Fortgang aus Ma'ouwat hatte Amemna im Wachen auch nie mehr von Adarach um-Anasku gesprochen, obwohl ihn die Avancen des Mawek offensichtlich nicht gleichgültig gelassen hatten. Wenn Amemna im Schlaf gelegentlich Adarachs Namen flüsterte, hatte Merat versucht, es zu ignorieren, denn immerhin war er es gewesen, der Merat in Ma'ouwat vor dem Mob gerettet hatte, während Amemna mit seinem Rettungsversuch bei seiner und Merats Ziehmutter leider nicht erfolgreich gewesen war. Hatte Amemna sich also doch als Frau zu erkennen gegeben, wenn einer oder mehrere der guten Oshey seiner Wannim in einer Beziehung zu Amemna standen, die Derhan vor ihr nicht aussprechen konnte? Und Derhan hatte Recht gehabt, er machte sich keine Freunde mit seinen Worten. Sehr mühsam schluckte Merat den Zorn auf den Mawati herunter, der eigentlich Amemna gebührte, denn ihr Gatte war derjenige, der fehlgetreten war. Und bei aller Neugierde, welchen der Mawati Amemna dazu auserkoren hatte, seine Gelüste zu befriedigen, blieb Merat sich doch bewußt, daß es für eine verheiratete Frau nicht anständig war, sich mit einem fremden Mann weiter über ein Thema zu unterhalten, das in schlüpfrige Gefilde führte. "Habt ihr meinen Mann im Heerlager kennengelernt?" fragte Merat daher, um ein anderes Thema anzuschneiden.
 

Derhan sah hinunter zu dem Söldnerlager, von dem außer dem Erdwall kaum noch etwas stand. Die Männer beluden nun ihre Lasttiere und die Ochsenkarren. Und ein Blick auf die Heerschlange in der Ebene zeigte, daß sie tatsächlich doch ein gutes Stück östlich an ihrem Standort vorbeiziehen würde. "Ich habe ihn schon etwas früher kennengelernt, während seiner Gefangenschaft bei den Stammeslosen", sagte Derhan langsam.
 

"Dann seid ihr gemeinsam entkommen?" mutmaßte Merat.
 

Derhan nickte wie in Gedanken. "Ja, so könnte man es nennen."
 

Wie war Amemna die Flucht aus der Gefangenschaft denn so überraschend gelungen? Hatte er seinen Körper etwa in einer ganz speziellen Weise dazu eingesetzt? Nein, sie mußte aufhören, Amemna zu verurteilen, bevor sie auch nur ein paar Worte mit ihm persönlich gewechselt hatte. Allerdings waren die Männer dieser Wannim merkwürdig. Das konnte natürlich an den wohl erheblichen Verlusten in der Schlacht liegen, denn von den zehn Männern, die zu einer Wannim normalerweise gehörten, lebten von Amemnas Wannim anscheinend nur noch die Hälfte. Aber Merat war sehr sicher, daß weder der Zweite der Wannim noch dieser Derhan ein Darashy war. Als außerhalb der Stämme wohnende Männer hätten sie sicher einmal im Jahr ihre Familie besucht und auch dem Fürsten ihre Aufwartung gemacht, so daß Merat sie zumindest zwei Mal hätte sehen müssen. Aber sie waren so unhöflich gewesen, sich der Gattin ihres Befehlshabers nicht mit vollem Namen vorzustellen. "Wie kam es, daß ihr euch gemeinsam bei dem Heer der Hannaiim eingeschrieben habt? Mein Mann wollte doch nur Hannai besuchen", fragte Merat neugierig. Ob diese Männer zu den Stammeslosen gehört hatten und sich so erhofften, nach der Entlassung aus dem Heer ein ehrenhaftes Leben führen zu können?
 

Derhan sah Merat einen Moment an. "Er war durch die Umstände gezwungen, sich als Wanack zur Verfügung zu stellen", behauptete er dann.
 

Diese ausweichende Antwort bestätigte nur Merats Vermutung. Derhan und wohl auch der Zweite der Wannim waren Stammeslose. Mit einem Prinzen als Anführer würde jedoch niemand Fragen nach ihrer Herkunft stellen, jeder würde annehmen, seine Männer wären vom gleichen Stamm. Vielleicht war Amemnas Preis für die Freilassung die Annahme des Postens als Wanack gewesen. "Und wie ist mein Gatte zum Birh-Melack geworden?"
 

"Das waren die Umstände seiner Natur", antwortete Derhan darauf so schnell, daß Merat an der Ehrlichkeit dieser Antwort nicht zweifelte.
 

"War es der Umstand, daß er so auffällig über unirdisches Blut verfügt?" vergewisserte Merat sich. Es war immerhin nicht unwahrscheinlich, denn auch in den Zelten der Darashy hatte die Tatsache des auffälligen unirdischen Erbteils Amemnas vor zwei Jahren zu seiner spontanen Anerkennung als Sohn des Neffen des Fürsten geführt, obwohl Amemna kaum der Sprache der Oshey mächtig gewesen war und nichts über ihre Kultur wußte. Derhan würde vielleicht wieder eine Andeutung machen, wenn es anders war.
 

Derhan nickte aber nur, schien erleichtert zu sein, daß er nichts dazu sagen mußte. Offenbar also ein Thema, das diesem Skeptiker unangenehm war.
 

Als sie wieder in die Ebene schauten, sah Merat, daß eine zweite, schmalere, schnellere Heerschlange nun der großen hinterher eilte, das waren die Söldner, die ihr Lager inzwischen abgebrochen hatten. Patris saß auf und winkte die fürstlichen Wachen zu sich. "Es geht los", sagte Derhan und ging zu seinem Pferd, Merat begab sich zu ihrer Sänfte.
 

*
 

Auf dem langen, einsam in der Sänfte verbrachten Weg fühlte Merat sich ihren neuerlichen Verdächtigungen gegen Amemna geradezu ausgeliefert. Ihr Zorn auf ihren Ehemann wuchs ins Unermessliche. Doch plötzlich erinnerte Merat sich an die seltsame Begrüßung durch den Zweiten der Wannim und überlegte, wer der dritte der fürstlichen Familie der Darashy im Heerlager sein mochte, von dem er gesprochen hatte? Sollte Murhans Erstgeborener hier in diesem Heer ein Söldner sein? Er war ebenso ein Stammesloser wie zumindest einige der Männer aus Amemnas Wannim. Glücklich, ein besseres Ziel für ihren Zorn gefunden zu haben, beschloß Merat, bei der nächsten Rast Derhan zu befragen, denn vielleicht hatte er ja ebenso wie der Zweite der Wannim Kenntnis von dem ehemaligen Nefut Darashy erhalten, ihrem älteren Bruder, der ihre Mutter geschändet und deren Tod auf dem Gewissen hatte. So würde sie doch endlich Rache üben können.
 

Nach einigen Stunden machte ihre Abteilung des Heerwurms tatsächlich eine Rast an einem großen Brunnen. Reiter der Söldner bewachten die Rastenden, so wie sie ansonsten rechts und links des Heerwurms entlangritten. Einer der Reiter war der Zweite der Birh-Mellim, erkannte Merat, als er näherkam, sich vom Pferd schwang und vor Merat verbeugte. "Ich hoffe, der Weg ist nicht zu beschwerlich für euch, Herrin", sagte er ehrerbietig.
 

Merat lächelte ihn freundlich an. "Es ist alles in Ordnung", versicherte sie ihm. "Ich nehme an, mein Gatte ist zu beschäftigt, um mir hier während der Rast Gesellschaft zu leisten?" fragte sie dann, ohne die Hoffnung, eine gegenteilige Antwort zu erhalten.
 

"Ja, das ist er in der Tat", gab Wanack Perdinim zurück. "Aber soweit ich verstanden habe, sollt ihr bei seinen Zelten lagern und nicht im Troß, also werdet ihr euch spätestens zum Nachtessen seiner Gegenwart erfreuen können." Er verabschiedete sich mit einem knappen Nicken und ritt dann wieder davon.
 

Da Derhan sich in dem Moment in Merats Nähe niedersetzte, um etwas zu trinken, nutze sie die Gelegenheit. "Ich hörte", begann sie möglichst beiläufig, "daß sich auch ein älterer Sohn meines Vaters bei den Söldnern aufhält. Leider weiß ich nicht, wie ich ihn finden kann."
 

"Wie heißt er?" fragte Derhan ebenso beiläufig, und trank aus seinem Wasserschlauch.
 

"Einst hieß er Nefut Darashy, aber er wurde, wie ich glaube durch die Verkettung unglücklicher Umstände, vor siebzehn Jahren aus dem Stamm verstoßen. Er müßte jetzt etwas über dreißig Jahre alt sein."
 

"Also kennt ihr ihn nicht von Angesicht", schloß Derhan daraus.
 

Merat nickte. "Aber ich nehme an, daß er verhältnismäßig groß ist, vielleicht sogar so groß wie der Leibwächter meines Gatten, mit dem ich in eurem Zelt kurz sprach." Merat merkte, wie ihr Herz pochte bei dem Gedanken an diesen eindrucksvollen Mann. Ob Amemna sich gerade ihm genähert hatte? Seine Statur war ähnlich wie die des Maweks, und wenn das einen Hinweis auf Amemnas Vorlieben bei Männern gab, mochte es sein. Merat wurde unwohl bei der Vorstellung, ihrem Gatten nicht nur in Gedanken untreu zu werden, sondern vielleicht auch noch mit ihm in Konkurrenz zu treten.
 

"Und trägt er Spuren seiner Verstoßung?" fragte Derhan nach. Er sprach von ihrem unbekannten Bruder.
 

Merat erinnerte sich an die Worte ihrer Tante. "Er wurde ausgepeitscht, wahrscheinlich trägt er Narben davon."
 

"Wenn ich euch helfen kann, ihn zu finden, was wollt ihr dann von ihm?" fragte Derhan neugierig nach.
 

Ihn töten, vergiften, in eine Falle locken. Eine Falle wäre wohl das Beste, da Merat selbst dadurch gar nicht in Erscheinung trat. So konnte auch der Name Merat Darashy bei ihrem großer Bruder keinen Verdacht wecken, wenn er sich noch an den Namen des Kindes der Frau erinnerte, die er geschändet hatte. Derhan sah sie zweifelnd an, als sich die Pause in die Länge zog. "Ich würde euch bitten, ihm einen Brief zu überreichen", sagte sie schnell, und ihr fiel eine passende Geschichte ein. "Auf seine alten Tage trauert unser Vater nun seinem verstoßenen Erstgeborenen nach. Doch ich möchte meinen Bruder nicht drängen, der vielleicht noch einen Groll gegen unseren Vater hegt, also werde ich ihm schreiben, was unser Vater mir anvertraute, so daß er selbst entscheiden kann, wie er damit umgeht. Meinen Namen solltet ihr vielleicht gar nicht erwähnen, wenn ihr ihn findet." Schluckte er diese Erklärung?
 

Derhan nickte zögernd. "Ich werde mich umhören", versprach er. "Sollte ich ihn finden, werde ich es euch wissen lassen und ihm auch euren Brief geben."
 

"Ich danke euch sehr dafür", und das tat sie wirklich. Die Rache für ihre Mutter war ihr ein Herzenswunsch. Und es war eine weit bessere Beschäftigung für ihre müßigen Gedanken, als über Amemnas Gefühle oder seine Treue ihr gegenüber nachzudenken, oder über diesen eindrucksvollen Leibwächter.
 

* * *
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Salix
2012-03-22T16:10:29+00:00 22.03.2012 17:10
Irgendwie mag ich Merat nicht. Sie ist mir zu intrigant, zu sehr auf ihre Rache fixiert und klammert an Amemna. Na ja, was soll's. In den meisten Geschichten tauchen Charaktere auf, die einem nicht so ganz sympathisch sind. Es bedeutet übrigens nicht, dass Merat als Charakter der Geschichte unpassend oder schlecht geschrieben ist. Ihr Handeln und ihr Innenleben kommen in den Beschreibungen deutlich durch. Sie ist mir nur nicht ympatisch, aber es braucht auch solche Charas für gute Geschichten.

Ansonsten:
"Welche Postion habt Ihr inne?"
"Die des Skeptikers!" XD
Das war klasse!!! Ich habe ganz breit gegrinst!

LG


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