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Melanie-chan in Wonderland

FF für meine Beste zu ihrem 18.Geburtstag
von

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Das Ende vom Lied

Als sie die Augen wieder öffnete, befand sie sich in „bekannteren“ Gefilden. Sie war zurück im Wunderland-Wald, etwas flog über ihr vorbei. „Ein Vogel...“ wisperte sie und streckte ihren Arm kurz aus. „Du meinst eine Amsel!“ piepste Nadjolea ihr entgegen und Melanie richtete sich auf, begrüßte sie mit einem „Jaja.“ und fuhr sich durch die Haare. „Hast du die Waffe?“ fragte Tina und sie holte den Geldbeutel aus ihrer Tasche. Spinne und Katze betrachteten ihn mit leuchtenden Augen und das Mädchen fühlte sich erneut verarscht. Was sollte sie mit einem Geldbeutel anfangen? „Zur gegebenen Zeit wirst du ihn einzusetzen wissen!“ sprachen beide Wesen synchron. „Hört auf meine Gedanken zu lesen!“
 

Nachdem sie sich erst mal gestärkt hatte, das Essen erinnerte an das seltsame Pausenbrot, welches sie immer mitnahm, und noch ein wenig ausgeruht, folgte der Lageplan. Jetzt ging es daran den bösen Schilling zu besiegen und ihren Bruder endlich zu befreien! Die Lachkatze würde ihr den Weg weisen, auf welchem sie hoffentlich auch Verbündete fand, denn der Bösewicht hatte zahlreiche davon. Unter anderem die greye Königin...
 

So zog sie erneut los, jeglicher Spazier- oder Wandergang würde nach den letzten Abenteuern für sie in der Realität, die nächsten paar Jahre ausfallen. Immer wieder erschien die Katze und navigierte sie, löste sich dann wieder in Rauch auf. Ein bisschen Gesellschaft wäre schon schön gewesen, dachte sie bei sich. Und als wären ihre „Gebete“ erhört wurden, kamen ihr auf ein mal zwei kleine Mädchen entgegen gerannt. „Versteck dich!“ riefen sie hastig und warfen sich sogleich in ein Gebüsch, zogen die Blonde einfach mit. Nach kurzer Zeit lief ein Trupp grauer, riesiger Essstäbchen vorbei. Was war das schon wieder? „Die Soldaten der greyen Königin...“ schnurrte die Lachkatze hinter den drei Mädchen. „Und wer seid ihr, wenn ich fragen darf?“ wandte sich Meli an die zwei Zwerge. „Ich bin Brookidum...“ „...und ich Katjidei“ beantworteten die beiden brav die Frage. „Okay, ich heiße...“ „Wir wissen...“ „...wie du heißt!“ unterbrachen die kleinen Gestalten sie. Sie nickte bloß und sah sich vorsichtig um. Anscheinend waren die Truppen weitergezogen.
 

Sie verließen gemeinsam den Wald. „Wieso verfolgen die euch überhaupt?“ hakte die Auserwählte nach. Was konnten die beiden schon großartig angestellt haben? „Wir wollten den...“ „... Hutmacher befreien!“ beendeten die beiden wieder gegenseitig ihre Sätze. Die waren wirklich wie Pech und Schwefel. Tina spitzte die Ohren. „Der Hutmacher ist von ihr gefangen genommen worden?“ Die zwei kleinen Mädchen nickten mit traurigen Gesichtern. Das Kätzchen wurde nachdenklich. Auf die Frage, was los sei, murmelte sie: „Die greye Königin... ist vernarrt in Japaner. Und der Hutmacher ist Japaner!“ Baba-bam! Melanie zog ihre Augenbrauen in die Höhe und seufzte dann. „Verstehe schon, wir müssen ihn erst mal retten oder?“ „Das ist von äußerster Wichtigkeit!“
 

Im nächsten Dorf nahm sie sich ein Pferd, die „Zwillinge“ zusammen ein Pony und Tinchen preschte ihnen voran. Es waren einige Tagesritte, bis man am Hofe der Königin war, zudem durften sie vom bösen Schilling nicht entdeckt werden. Deshalb war Eile geboten. Sie galoppierten Tag und Nacht durch, bis die Sonne dreimal hinterm Horizont verschwunden war. Dann endlich erreichten sie den einsamen Berg, an dessen Hang das Schloss der Königin stand. Sie stiegen von den Reittieren, die in der nächsten Szene wie von Zauberhand verschwunden waren. Filmfehler? Man wusste es nicht... Jedenfalls konnte sie auch nicht lange darüber nachgrübeln, denn plötzlich umstellten sie die grauen Essstäbchen! „Mitkommen!“ und damit wurden sie zur greyen Königin abgeführt. Lediglich die Lachkatze nicht, da sie nicht gefangen werden konnte.
 

Im Saal saß die Königin auf ihrem Thron und zupfte an ihren Cruella de Vil-Haaren herum. Im Hintergrund spielte Musik von Dir en grey und auch sonst war das gesamte Anwesen mit Postern und Merchandise dieser verziert. Sie war also definitiv vernarrt in Japaner. Meli fragte sich wie viel Porto es wohl von Japan bis ins Wunderland kostete. Und wie lange der Versand wohl brauchte? Lange konnte sie diesen Gedanken allerdings nicht nachhängen, denn die Greye fing an zu reden oder besser gesagt zu krächzen: „Ihr zwei Missgeburten!“ Und sie deutete auf Brookidum und Katjidei. „Ihr wolltet ihn mir wegnehmen... meinen Schatz!“ „Aber es ist...“ „...doch nicht mal Kyo!“ riefen die beiden aufgebracht. „Egal... er kommt aus Nippon...“ Ihr Blick wandte sich an die weitere Gefangene und ihre Augen weiteten sich. „Blonde Haare?!“ schrie sie. Dazu sollte man jetzt natürlich wissen, dass sie blondes Haar verabscheute und jeden Menschen in Wunderland, der solches besaß, davon getrennt hatte. „WACHEN! FÄRBT IHR DIE HAARE! GRAU SOLLEN SIE SEIN! GRAU!!!“
 

Doch ehe die Essstäbchen Meli ergreifen konnten, passierte etwas. Im Hintergrund lief eine CD von MUCC. „WER WAR DAS?!“ jauchzte die Königin. Sie hasste MUCC.

Hinter ihr erschien der Hutmacher, welcher von Tina befreit worden war und hielt eine Blondierung empor. Entsetzt wich sie zurück, wurde aber bald von ihm erreicht und er träufelte es auf ihre Haarpracht, sodass diese bald in einem Goldblond erstrahlte. „Nein... nein...“ krächzte sie. Ihr finsteres Gemüt war damit jedoch gebrochen und so verwandelte sie sich in die weiße Königin und auch ihr Schloss erstrahlte in neuem Glanz. Nun lief hintergründig „Heal the world... make it a better place...“ Ob Michael Jackson die bessere Wahl war, bezweifelte Melanie. Aber ihr konnte es im Grunde egal sein. Die Essstäbchen verwandelten sich in kleine Kinder, Schimpansen und Lamas und der Hutmacher reichte der Herrscherin einen weißen Borsalino, den sie sich aufsetzte und ein „Whuhu!“ von sich gab.
 

Danach half er dem jungen Mädchen auf, welches auf dem Boden gesessen hatte und sie erkannte, dass es sich dabei um einen... Japaner handelte! Moment, das wusste sie doch schon! In ihrem Kopf hörte sie die Stimme Nadjoleas die sprach: „Du meinst das ist Satoshi!“ „Genau Satoshi!“ meinte sie und der junge Mann grinste sie nur an. „Stets zu ihren Diensten, Mademoiselle.“ damit gab er ihr einen Handkuss und wurde anschließend von Brookidum und Katjidei umarmt. „Nicht so stürmisch, liebe Kinder!“
 

Unter Tränen verabschiedeten sie sich von der „erneuerten“ Herrscherin, warum diese heulte, wusste aber keiner. Melanie war einfach nur froh ihr blondes Haar behalten haben zu können. Da tauchten auch wieder die Pferde auf, die sich seltsamerweise vermehrt hatten, denn es befand sich ein weiteres unter ihnen, auf dem der japanische Hutmacher Satoshi reiten konnte. Genau genommen war es egal, Hauptsache sie kamen voran.
 

Hinter den sieben Bergen, bei den sieben... eigentlich weit hinten im Schattenland beobachtete das Szenario der glatzköpfige Schilling. „Das ist nicht gut... überhaupt nicht gut!“ murmelte er vor sich hin und spintisierte über einen Plan. Er durfte nicht verlieren, aber er hatte ja noch ein Ass im Ärmel. Er ließ David in sein Gemach führen...
 

Des Nachts bescherte es Meli Alpträume. Und da war jeder Horrorfilm ein wundervolles Märchen dagegen. Vielleicht wirkten die Künste von Mingi noch an? Im Traum sah sie ihren Bruder und Herr Schilling glücklich vereint. Und damit war wirklich glücklich „vereint“ gemeint. Sie schreckte auf, das Szenario ging ihr aber noch immer durch Mark und Bein.

Sie konnte nur hoffen, dass es eine Illusion war, trotzdem schwor sie sich Simon Schilling mit eigenen Händen zu erwürgen!
 

Am nächsten Morgen brachen sie früh auf. Die Auserwählte wollte es endlich hinter sich bringen und je näher sie dem Ziel kamen, umso besorgter wurde sie. Satoshi merkte dies und sprach ihr Mut zu: „Habt keine Sorge, es ist eure Bestimmung ihn aufzuhalten...“ Daraufhin schenkte sie ihm ein dankbares Lächeln. Er hatte recht, es war ihr Schicksal! Und keiner vermochte dies zu ändern.
 

Brookidum und Katjidei beobachteten schelmisch die Interaktion zwischen Melanie und Satoshi. Immer wieder glucksten und kicherten sie, deuteten mit den Fingern auf die beiden. Sie wussten eher als die beiden selbst, dass sich da etwas anbahnte. Unter gewissen Umständen hätte man es als Romanze bezeichnen können, doch leider war noch nicht der Frieden eingekehrt, sodass sie sich hätten der Idylle hingeben können. Wie schade...
 

Schließlich erreichten sie das Reich des Schilling und betraten es mit klopfenden Herzen. Bald würde es zum Showdown kommen. Die Prophezeiung würde sich endgültig erfüllen!

Obwohl sie erwartet wurden, stellte sich ihnen keine Streitmacht entgegen. Stattdessen, nachdem sie von den Pferden gestiegen waren, und diese wieder verschwunden (Uri Geller?), öffneten sich die riesigen Tore und sie schritten in das Gemach des Gegners.
 

Dort stand er: spitze Lederschuhe, enge Jeans, schwarzes Hemd mit ein paar geöffneten Knöpfen, auf seiner Brust lockten sich die Haare nur so, während der Schädel kahl war und im Licht glänzte. Simon Schilling. Und um ihn sein Gefolge.

Ihm traten Melanie, die Auserwählte; Satoshi, der (japanische) Hutmacher; Tina, die Lachkatze usw. usf.; Brookidum&Katjidei, die unzertrennlichen Zwillingszwerge; sowie Nadjolea, die allwissende Spinne, welche verschlafen und sabbernd aus Melis Tasche gehüpft kam, entgegen. Auf ihr „Hab ich was verpasst?“ erntete sie nur fassungslose Blicke und Stille.
 

Welche wiederum von dem „Geschichtslehrer“ unterbrochen wurde: „Melanie Schmalz“ säuselte er. „Wie schön, dass du endlich da bist! Ich hoffe mein erfundener Traum hat dir gut gefallen!“ Neben ihn wurde ihr Bruder geführt, der sie schwach anlächelte. „Schwesterherz...“ Die Blonde sah wehmütig auf ihren Bruder. „Lass ihn frei!“ forderte sie. „Gewiss doch... gewiss...“ grinste die Glatze böse. „Aber nur unter einer Bedingung: werde meine Braut!“ Wie auf Kommando riefen David, Meli und Satoshi aus: „Niemals!“ Die beiden letzten sahen sich kurz verlegen an, widmeten sich dann aber wieder dem bevorstehendem Kampf.
 

„Wie ihr wünscht... dann sollt ihr sterben!“ raunte der Schilling wütend und wandte sich an seine Beraterin. „Mrs. Beuter, I think your students didn't make their homework!“ „WHAT?“ erklang ein Aufschrei und die Englischlehrerin verwandelte sich in einen riesigen Drachen. Sofort stampfte sie auf die Auserwählte zu, wurde jedoch von dem Hutmacher aufgehalten. „Ich erledige die hier, kümmere du dich um Schilling!“

Brookidum, Katjidei, Tina und Nadjolea hatten sich währenddessen zu einem Transformers artigem Getüm zusammengeschlossen und kämpften gegen die lebendigen Geschichtsbücher, welche der Lehrer auf sie gehetzt hatte.
 

Melanie stand jetzt also ihrem Erzfeind gegenüber. Hoffentlich konnte sie ihn schnell besiegen, damit das Ganze ein Ende fand. Doch wie sie den magischen Geldbeutel heraus zog, schmetterte ihr Schilling einen Zauber entgegen: „Ich war, ich bin, ich werde sein!“ Und ihre Tasche, sowie auch die „Waffe“ wurden aus ihrer Hand geschleudert. „Überleg es dir doch noch einmal Geliebte mein! Wir könnten so viel zusammen erreichen! Wir hätten solche Macht!“ wandelte er zu ihr und strich über ihre Wange. „Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht!“ sprach David hinter dem schwarzen Magier und schleuderte diesen damit von seiner Schwester fort. „Dein Charakter ist verdorben...“ hustete er danach und sank zu Boden. Eilig war sein kleines Geschwister bei ihm: „Bruder...“ schluchzte Meli. „Keine Sorge, mir geht es gut... ich muss mich nur ein wenig ausruhen...“ Seine Augen fielen zu. Sie wusste nicht, wie er Magie verwenden konnte, aber sie wurde dadurch nur noch mehr bestärkt ihn und auch all die anderen zu retten!
 

Satoshi war derzeit in einem verbitterten Kampf mit dem Beuter-Drachen. Mit seinem Schwert schlug er auf sie ein und schmetterte ihr immer wieder Zauber entgegen. Doch auch sie hatte ihn gezeichnet, er hatte Kratz- und Brandspuren. Kurz schielte er zu der Auserwählten, die von Schilling betatscht wurde. In diesem Moment traf ihn der Schwanz des Drachens. Er wurde weg geschleudert, rappelte sich aber schnell wieder auf, wischte sich ein wenig Blut von der Lippe. Er musste ihr helfen, aber dafür musste er erst mal dieses Miststück besiegen! Deshalb rief er ihr entgegen: „Stop analysing. Stop evaluating. Stop complaining. Sit and be still.A whole new world will unfold!“ Und schlug dem Wesen den Kopf ab.
 

„L'état c'est moi!“ schickte er einen weiteren Zauber auf Meli herab. Glücklicherweise konnte sie ihm ausweichen und sprintete zum magischen Geldbeutel. Das jedoch wurde mit einem weiteren Geschichtszitat vereitelt: „Hier stehe ich und kann nicht anders!“

„Mist...“ maulte sie schmerzverzerrt und kroch weiter, weil der Spruch sie auf den Boden geschmettert hatte. In ihren Ohren hallte das grässliche Lachen des Feindes und das Kampfgetöse um sie herum.

Dann jedoch raste jemand vorbei, schnappte den Geldbeutel und stützte sie auf. „Satoshi...“ wisperte sie leicht lächelnd. „Gleich haben wir es geschafft, hier!“ er reichte ihr die Waffe und mit letzter Kraft, öffnete sie die Börse und hielt sie dem Schilling entgegen. Dieser wurde unter Jammern in diesen hineingezogen. Sie hörte noch die Worte des Hutmachers: „Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“, bevor sie vor Erschöpfung zusammenbrach.

Die Bücher erstarrten wieder zu leblosen Dingen und sie verschwanden aus dem Schattenreich, welches in sich zerfiel.
 

Beim Erwachen tobte schon ein Fest um Meli und sie erhob sich mit wackligen Beinen. Sogleich umarmte sie ihren Bruder und wurde von allen Einwohnern des Wunderlands gefeiert.

So schön das Alles auch war, wusste sie, dass sie nach Hause zurückkehren musste. Der Abschied fiel ihren neuen Freunden, wie auch ihr schwer, denn sie wussten, dass sie sich nie wieder sehen würden. Zum Schluss stand Satoshi vor dem Tor, welches sie wieder zurück brachte. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und überreichte ihr eine Karte für's Girugämesh-Konzert. „Wir werden uns wieder sehen!“ sagte er und zwinkerte. Danach traten das blonde Mädchen und ihr Bruder durch das Tor.
 

Melanie wurde von Sonnenstrahlen und dem Geruch von Pfannkuchen geweckt. Nachdem sie ihre Augen aufgeschlagen hatte, betastete sie ihre Umgebung und sich selbst. Wie sie sich umsah, erkannte sie, dass sie wieder daheim war und atmete froh aus. Vielleicht war das doch nur ein Traum gewesen? Sie hopste aus ihrem Bett und trat in die Küche, in welcher David gerade Pfannkuchen machte. Sentimental umarmte sie ihn von hinten, woraufhin er ihr nur einen fragenden Blick zuwarf. Sie aßen gemeinsam Frühstück, wobei sie ihn eigentlich gerne gefragt hätte, ob er sich noch erinnerte. Wenn nicht, würde er sie aber für verrückt erklären, weswegen sie es bleiben ließ. Lieber wollte sie ein Indiz in ihrem Zimmer finden. Deshalb schlang sie hastig die Pfannkuchen runter und rannte dann wieder in ihr Revier.

Dort durchstöberte sie alles und suchte verzweifelt nach dem Girugämesh-Ticket, welches nicht aufzufinden war.
 

Als schließlich ihr Bruder rein lugte und sie fragte, ob sie sich nicht langsam mal fertig machen wolle, war sie komplett verwirrt. Sie sah auf die Funkuhr, welche ebenfalls das Datum anzeigte und erschrak. Es war der gleiche Tag wie gestern... Also der gleiche Tag an dem sie ihre Reise angetreten hatte, im Grunde der Tag an dem sie sich mit ihren Freundinnen treffen wollte, dann aber im Wunderland landete. Hieß das, es war doch ein Traum gewesen? Resigniert setzte sie sich auf ihr Bett. Einerseits war es ja okay, dann war es eben nur ein Hirngespinst... aber andererseits war sie auch sehr traurig über diesen Umstand. Es half nichts, sie machte sich erneut fertig und wollte schon zur Tür raus, wie es an dieser klingelte.

Sie öffnete und davor stand der Postbote mit einem Einschreiben für sie. Ohne groß nachzudenken nahm sie es entgegen und war schon neugierig, was das nun war. Der Brief war im Nullkommanix geöffnet und ihr fielen ein Girugämesh-Ticket und ein kleiner Zettel entgegen. Auf diesem stand: Ich sagte doch, wir werden uns wiedersehen. (auf Japanisch, welches sie später von Freunden entziffern ließ)



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