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The confused Love

Eine unmögliche Liebe und ein noch unmöglicheres Abenteuer
von

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Der erste Tag in der Neuzeit

Luchia öffnete die Augen und schaute sich um. Tatsächlich, sie ist zusammen mit ihren neuen Freunden in die Neuzeit gelandet. Die Frage ist nur wo genau. Inuyasha stand auf und schaute sich nach etwas Vertrautem um, schließlich war ja das Eine oder andere Mal in der Neuzeit gewesen. Natürlich zu dem Zeitpunkt wo der Knochenfresserbrunnen frei war. Auch Kagome schaute sich um. Miroku und Sango sind derweil beeindruckt und Sesshomaru war erstmals damit beschäftigt die Gerüche und die Geräusche auseinander zu halten und zeitgleich eine kühle Maske zu bewahren. „Kagome, wo sind wir hier?“ fragte Inuyasha. Kagome schaute sich um und stellte dann mit einen leichten Anflug von Panik fest, dass sie nicht dort sind, wo sie sich auskannte. Nein, sie befanden sich nicht mal in Japan. „Kagome?“ fragte Inuyasha nochmal schonend nach. Miroku legte eine Hand auf die Schulter von Inuyasha. Luchia schaute sich um. Kagome sah dann plötzlich einen Schild. In eine Sprache, wovon sie in der Schule ein paar Grundkenntnisse erworben hat. „Wir sind nicht in Japan sondern in Deutschland.“ Die Blicke aller waren vielsagend. Sesshomaru fragte nun wie gewohnt recht kühl „Und wo müssen wir hin?“ Luchia bemerkte derweil, dass die Truppe mehr oder weniger schief angeschaut wurde und dann stellten alle auch schon fest, wohin dieses Portal sie hingebracht hat. Inmitten einer riesigen Stadt, weit weg vom Ozean. Und alle Leute gafften diese Gruppe an.
 

Da standen sie nun in ihrer etwas „speziellen“ Kleidung. Sesshomaru in seinen weißen Kimono mit Rüstung und seinen beiden Schwertern. Inuyasha in seinen roten Feuerrattengewand und Tessaiga an der Hüfte. Sango in ihrer Dämonenjägerin-Tracht und ihren Knochenbummerang, Miroku in seiner Mönchskleidung und auch Kagome stand da in ihrer Miko-Bekleidung. Und Luchia stand da mit ihren roten Kimono, den sie ja von Sesshomaru geschenkt bekommen hatte. Ein kleines Kind ging derweil auf die Truppe zu, mit der Mutter in Schlepptau und fragte „Mami, warum sind die so komisch angezogen?!? Und warum ist ein Mann so komisch angemalt?“ Die Mutter zog den Kleinen fast panisch von Sesshomaru weg, der das Kind mit seinen berühmten „Fass-mich-an-und-du-bist-tot-Blick“ geradezu anstarrte. „Na toll, wie sollen wir jetzt an vernünftige Kleidung, Dach über die Wohnung und Nahrung kriegen?“ fragte Kagome. Niemand hatte wirklich eine Idee. Luchia schaute zu Kagome und sie schaute mit großen Augen auf ein Plakat. „Eine Karaoke-Bar!“ Inuyasha und die anderen aus dem Mittelalter schauten irritiert auf. Sango fragte dann „Was ist eine Karaoke-Bar?“ Kagome erklärte freundlich „Das ist eine Bar, wo man singen kann. Ist sehr lustig. Lass und da doch hingehen!“. „Aber was sollen wir denn in einer Karaoke-Bar?! Wir sind doch extra in die Neuzeit gekommen um Ogron auszuschalten!“ erwiderte Miroku. Luchia lief derweil auf die Bar zu und strahlte. Sie winkte die Truppe zu sich und erklärte dann „Wir haben Glück. Heute findet ein Wettbewerb statt und der Sieger bekommt dann viel Geld als Belohnung.“ Miroku, der bei dem Wort „Geld“ alles stehen und liegen lässt, marschierte unbekümmert rein und forderte die anderen ebenfalls reinzugehen. Sango und Kagome zuckten die Schulter und folgten dann, ehe Miroku noch jeder wildfremden Frau wieder anbaggert. Inuyasha und Sesshomaru war diese Karaoke-Bar nicht wirklich geheuer, aber was bliebt ihnen übrig.
 

Kaum waren sie drinnen, war vor allem Sesshomaru deutlich überfordert. Die Bar quellte ja vor lauter Menschen und es war ein Lärm und dann auch noch superstickig. ´Da bevorzuge ich doch lieber die frische Luft!´ dachte der Ältere. „Inuyasha, ist das hier normal?“ fragte er dann den jüngeren Bruder. Der zuckte nur die Achseln und sagte dann „In einer Karaoke-Bar war ich nie.“ Aber auch Inuyasha stöhnte bei den Lärm und Gerangel leicht auf. Aber auch Sango und Miroku waren mit der Situation etwas überfordert. Luchia hat in der Zwischenzeit ein einigermaßen freies Plätzchen gefunden und winkte zu Kagome zu. Diese begrifft es und die anderen folgten Kagome. Luchia hat den Platz weise gewählt. Es war einigermaßen abgelegen, so dass ihre merkwürdige Bekleidung nicht allzu sehr auffiel und trotzdem hatten sie eine Sicht auf die Bühne. „Ich bin jetzt mal auf der Bühne und werde dann mal das Preisgeld einholen!“ lächelte Luchia und verschwand dann auch schon in den Menschengetümmel. Kagome sah wieder 4 Fragezeichen und erklärte denen so einiges bis sie dann von dem Moderator unterbrochen wurde, der dann ohne Punkt und Komma redete. „Und nun, meine Damen und Herren, lassen wir unsere Teilnehmer grüßen. Es sind insgesamt 8 Teilnehmer. Die Bedingungen für die Teilnahme sind…“ und da flog dem Moderator auch schon die Karten weg. Die Menschenmenge fing an zu lachen an. Sesshomaru guckte kühl in der Runde und dachte nur noch ´Wie dämlich kann man sich denn anstellen?´ Kaum kam der Moderator zum Ende, kam auch eine junge Frau auf der Bühne und fing an zu singen an.
 

Sesshomaru und Inuyasha jaulten innerlich auf und schauten sich gegenseitig an. Beide hielten sich zeitgleich die Ohren zu. „Die singt ja furchtbar!“ stöhnte Inuyasha. Sesshomaru reichte es nun endgültig. „Dieses Gejaule ist ja schlimmer als eine rollige Katze, die in der Nacht singt!“ knurrte er in die Runde. Sango und Miroku nickten. Kagome zuckte leicht die Schulter und schaute mitleidig zu den Hundebrüdern. Sesshomaru schoss derweil eine Energiepeitsche los um eine Box zu zertrümmern. Natürlich so unauffällig wie es nur ging. Schon erstarb die Stimme der Teilnehmerin und beide Hundedämonen seufzten zufrieden auf. Der Moderator schaute dumm aus der Wäsche, erklärte dann aber jedoch professionell „Die Teilnehmer hat eine ungewöhnliche Stimme, wenn sie sogar die Box zum Zertrümmern bringen kann. Und nun kommen wir zu Teilnehmerin 2“ Die zweite Teilnehmerin kam auf der Bühne und stellte sich noch höflich vor „Mein Name ist Stefanie und ich singe von den No Angels ´Daylight In Your Eye“. Kaum schmetterte sie fröhlich mit schiefen Tönen los, lagen sogar Sango, Kagome und Miroku unter dem Tisch. „Sind das echt 8 Teilnehmer?“ stöhnte Sango auf. Sesshomaru schaute zu Inuyasha. Inuyasha schaute zu Sesshomaru. Und beide wussten sofort: Sollte nur noch eine einzige Teilnehmerin mit solch einer grausamen Stimme kommen, gibt es hier gleich ein Blutvergießen. Das ist Folter ohne Ende für die empfindlichen Hundeohren. Kaum war die zweite Teilnehmerin fertig kam auch schon die Dritte. Bei der dritten Sängerin flippte Inuyasha fast aus. Leise kam von Kagome „Macht Platz“.
 

Da knallte Inuyasha auch schon auf den Boden. Sesshomaru musste sich stark bemühen seine kühle Maske zu behalten. Durch diese verkrampften Unterdrücke seines Lachanfalls bekam er schon leichte Schmerzen in den Gesichtszügen. Das sah einfach urkomisch aus. Tapfer hielten die Freunde alle aus bis die 8. Teilnehmerin kam. „Mein Name ist Luchia und ich singe von Whitney Houston das Lied „One Moment in Time“. Kaum fielen die ersten Tönen, waren es totenstill. Das Lied war weltbekannt. Kagome lehnte sich verträumt an Inuyasha.
 

Each day I live I want to be
 

a day to give the best of me
 

I'm only one but not alone
 

my finest day is yet unknown
 

I broke my heart for every gain
 

to taste the sweet I faced the pain
 

I rise and fall yet through it all
 

this much remains
 

Sesshomaru schaute ungläubig zu Luchia. Solch eine sanfte Stimme, so voller Wärme hatte er noch nie gehört. Weder bei einen Youkai noch bei einem Menschen. Zeitgleich spürte er Gefühle, die er nicht einordnen konnte. ´War das Liebe?´ fragte er sich grade als er sein Gefühl hinterfragte, schüttelte aber gleichzeitig den Kopf. `Nein, ein Youkai fühlt keine Liebe.´ Doch konnte Sesshomaru nichts gegen seine Gefühle ankämpften und setzen wieder seine kühle Maske auf. Kagome und Sango hatten Tränen in den Augen. Inuyasha schaute verträumt zu Kagome und Miroku saß einfach nur mit offenem Mund da.
 

I want one moment in time
 

when I'm more than I thought I could be
 

when all of my dreams are a heart-beat away
 

and the answers are all up to me
 

Give me one moment in time
 

when I'm racing with destiny
 

then, in that one moment of time
 

I will feel, I will feel eternity
 

Auch die anderen Menschen wagten nicht zu atmen. Luchia sang aus ganzem Herzen mit geschlossenen Augen. Obwohl sie das Lied als Meerjungfrau nicht kannte, wusste sie instinktiv wie es hieß und wie es gesungen wird. Es war wie eine Eingebung als sie die Sängerin und den Titel genannt hat. Sie spürte eine innere Wärme. Es war so etwas wie Liebe in ihrem Herzen.

Kaum war das Lied zu Ende war es totenstill. Niemand wollte die Atmosphäre stören. Luchia öffnete die Augen und lächelte etwas schüchtern. Hatte sie so schlecht gesungen?!? Doch da tobte auch schon ein Applaus entgegen. Der Moderator stand da und wusste, dass die Siegerin schon feststand. „Hiermit ernenne ich Luchia zur Siegerin. Auch wenn dieses Wettbewerb extrem kurz war, hoffe ich doch dass es Ihnen gefallen hat.“ Luchia nahm das Geld noch dankend an, ehe sie ihren Freunden zunickte und sie alle zusahen, aus den immer noch vollen Laden rauszukommen. Es fing an zu dämmern an und Luchia sagte nur noch „So das Geld für die nächsten Tagen hätten wir und was machen wir jetzt?“ Der menschliche Teil der Truppe verspürten Hunger und so beschlossen sie in einen Lokal speisen zu gehen. Kagome wurde etwas hibbelig als sie sah, dass es auch ein japanisches Restaurant gab. „Lass uns doch in dieses Lokal gehen, da gibt es wenigsten japanische Spezialitäten“ Die anderen hatten nichts einzuwenden. Auf den kurzen Wege wurden die Truppe immerzu angestarrt. Ihre Kleidung und ihre Aufmachung sah nun doch etwas skurril aus. Aber niemand wagte es sie anzusprechen.
 

Kaum im Lokal Platz genommen, bestellten sie auch schon jeder für sich etwas. Sogar Sesshomaru bestellte etwas, obwohl er grade recht wenig Hunger verspürte. Er wusste jedoch, dass er etwas zu sich nehmen sollte. Kagome nahm während der Wartezeit das Gespräch wieder auf. „So wir sind in Deutschland, aber ich glaube fast, dass wir wieder zurück nach Japan müssen.“ Sango fragte nur „Wieso sind wir überhaupt hier gelandet?“ Niemand wusste die Antwort, bis Luchias Anhänger sich rötlich leuchtete. „Mist, das darf niemand sehen.“ fluchte sie noch leise und verschwand. Sesshomaru wollte schon hinterher, wurde aber von Kagome aufgehalten. „Ich glaube ich weiß wo sie ist. Lass uns Mädels das machen.“ Sesshomaru nickte, wenn auch widerwillig. In der Zeit auf der Damentoilette kamen Kagome und Sango zu Luchia. „Luchia, was ist los?“ fragte Sango, bekam aber keine Antwort. Stattdessen sah sie eine bekannte Gestalt aufleuchten. „Aqua-Regina Sama“ flüsterte Luchia nur. Die nickte und fing an „Es tut mir wahnsinnig leid, dass ihr an einer falschen Stelle rausgekommen seid. Irgendjemand hat den Strom der Zeit gestört und ich wage fast zu vermuten, dass Ogron der Störenfried war.“ Luchia seufzte, fragte dann aber „Wo müssen wir jetzt genau hin. In Moment haben wir null Hinweise. Und bislang auch nicht suchen können, weil ich erstmals das Geld beschaffen musste.“ Aqua-Regina nickte und antwortete „Es tut mir wahnsinnig leid, Prinzessin. Ihr müsst wieder nach Japan. Dort ist die Basis. Kehrt so schnell wie nur möglich nach Japan.“ Und schon verschwand sie wieder. Kagome, Sango und Luchia schauten sich gegenseitig an und sie wussten sofort was zu tun ist.
 

Die 4 anderen am Tisch sahen erleichtert auf, als Luchia und Sango wiederkamen. Inuyasha fragte sogleich „Was ist passiert? Und wo ist Kagome?“ Sango antwortete: „Ogron muss rausgefunden haben, dass wir auf Zeitreise waren und hat offenbar den Strom der Zeit gestört. Jetzt wissen wir, warum wir in Deutschland sind und nicht in Japan. Und Kagome telefoniert gerade mit ihrer Mutter“ Miroku fragte „Und wir sollten in die Neuzeit in Japan sein oder?“ Luchia nickte. Direkt danach kam Kagome. Da wurde auch schon das Essen serviert und alle aßen. Sesshomaru fragte überraschend: „Wo liegt Deutschland eigentlich? Können wir nicht nach Japan rüber laufen?“ Immerhin haben alle, bis auf Luchia ja schon sehr lange Reisen zu Fuß überwunden. Doch Kagome schüttelte lächelnd den Kopf. Ich zeige euch nachher wo wir wirklich sind. Die Strecke ist viel zu weit. Wir sind fast auf der anderen Seite dieser Erde.“ Da mussten die 4 Fremden doch etwas arg schlucken. Miroku erwiderte daraufhin „Das bedeutet, dass Sesshomaru uns nicht bis nach Japan hinschleppen kann?“ Ein Knurren von Sesshomaru verriet, dass er dazu auch recht wenig Lust hat, wieder den Esel für alle zu spielen. Kagome nickte und lächelte freundlich. Inuyasha fragte daraufhin „Wieso lächelst du?“ Kagome erwiderte daraufhin „Naja, wir können doch einfach ein Flugzeug nehmen und nach Japan fliegen.“ Nun waren alle wirklich von der Rolle. „Was zum Henker ist denn ein Flugzeug?“ wollte Sango wissen. Kagome lächelte und erklärte dies und viele andere Dinge. Auch wurde besprochen wo sie diese Nacht bleiben wollten und wann sie wieder in ihre „Heimat“ fliegen konnte. Nach dem Essen ging Kagome nochmal zu einer Telefonzelle und rief nochmal ihre Mutter an. In der Zwischenzeit warteten die anderen auf Kagome. Kagome kam strahlend zurück. „Meine Mutter hat zugesagt, dass wir für eine Zeitlang bei ihr wohnen können, solange bis wir eine eigene Wohnung finden. Und sie hat auch zeitgleich um einen Flug nach Tokio gekümmert. Die Tickets werden am Flughafen bereitliegen. Wir werden gleich morgen früh losfliegen.“ Inuyasha und die anderen atmeten erleichtert auf. Endlich haben sich auch mal gute Nachrichten. Sesshomaru ist trotzdem gefrustet.
 

Inuyasha bemerkte dies und fragte „Sesshomaru, alles klar bei dir?“ Sesshomaru reagierte nicht, entschließt sich aber zu antworten „Wir haben bislang nur Zeit vergeudet. Wir haben nicht mal mit der Suche nach den gefangenen Prinzessinnen angefangen und auch der Aufenthaltsort entzieht sich uns. Bislang kämpfen wir mit solchen banalen Kleinigkeiten.“ Das war das erste Mal für alle, dass Sesshomaru einen vergleichsweise langen Vortrag hielt. Kagome nickte und Luchia erwiderte freundlich, wenn auch traurig „Ich weiß. Es tut mir leid, dass die Zeitreise nicht so geklappt hat, wie ich es erhofft habe. Aqua-Regina sama meinte, wenn wir in Japan wären, würde uns die Arbeit wesentlich erleichtern.“ Sesshomaru bemerkte die traurige Tonlage und schimpfte mit sich selbst. Zum Staunen aller anderen nahm Sesshomaru Luchia in den Arm und sagte sanft, aber noch etwas kühl „Ich wollte dich nicht an die Prinzessinnen erinnern.“ Luchia nickte und risst sich wieder zusammen. „Lass uns für heute einen Schlafplatz finden. Wir müssen morgen fliegen.“ Meinte Luchia und alle nickten zustimmend und gingen zu einem Hotel um sich auf den nächsten Tag vorzubereiten und etwas Schlaf zu holen.
 

Am nächsten Tag standen alle früh auf. Kagome ein Zimmer mit Luchia und Sango geteilt, während die Männer alle auch ein Zimmer geteilt hatten. Die Männer kamen dann zu den Mädels ins Zimmer rein. „Wir müssen noch diese neuzeitlichen Klamotten kaufen oder nicht?“ Kagome schüttelte den Kopf und meinte „Das Problem können wir in Japan angehen. Wir haben dennoch ein kleines Problem.“ Und schaute dabei Sango, Miroku, Sesshomaru und Inuyasha an. Sesshomaru und die anderen drei verstanden diesen Blick nicht. „Bei den Sicherheiten-kontrollen werdet ihr alle auffallen, weil ihr Schwerter, den Knochenbummerang und den Mönchsstab mitführt, und das ist nicht erlaubt. Inuyasha rollte etwas genervt mit den Augen und Sesshomaru war so kühl wie eh und je. Miroku und Sango schaute erwartungsvoll zu Kagome. Kagome fragte dann mit einem Blick auf Sesshomaru „Soviel ich weiß dürft ihr die Schwerter und die anderen Waffen aber als normales Gepäck im Frachtraum aufgeben. Nur wie werden eure Schwerter reagieren, wenn ihr sie für ca. 10 Stunden nicht am Körper hat?“ Sesshomaru erwiderte „Wenn das die einzige Möglichkeit ist, so unsere Schwerter zu transportieren, müssen wir das so hinnehmen. Solange uns nichts passiert, werden die Schwerter Ruhe geben.“ Inuyasha nickte. Die Scheiden würden die Dämonenaura in Bann halten. So bereiteten sie sich auf den Flug vor und fuhren mit den Taxi anschließend zum Flughafen. Nach den berühmtem Check-In, wo der Sicherheitmann, sich fast einen gefangen hat, staunten sie nicht schlecht. Sesshomaru war etwas misslaunig. „Wieso müssen wir uns hier eigentlich ständig betatschen lassen?“ Kagome erklärte ihn dies, was seine Laune trotzdem nicht besserte. Ohne größere Zwischenfälle, aber mit vielen „Ah´s und Oh´s“ ging es in den Flugzeug rein, welches unsere 6 Freunde nach Japan bringen würde.
 


 

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Naja, bislang scheint das Abenteuer daraus zu bestehen, einigermaßend gut über den Tag zu kommen. Das kann ja noch was werden mit den eigentlichen Abenteuer.. Wie sich da wohl unsere Freunde schlagen werden???



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