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The confused Love

Eine unmögliche Liebe und ein noch unmöglicheres Abenteuer
von

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Ein aufregender Tag

IInuyasha sprang keuchend zurück. `Man, ist dieses Training aber hart! ‘fluchte der Hanyo im Gedanken nur. „Bist du etwa schon erschöpft, kleiner Bruder?“ kam es nur spöttisch aus der anderen Richtung. Sesshomaru blickte belustigt auf seinen Bruder, den er grade trainiert. Nach diversen Abenteuer hatte Sesshomaru festgestellt, dass seinem Bruder eindeutig an Training fehlte und hatte deswegen beschlossen seinen Bruder mal „gescheit“ auszubilden. „Keh! Glaubst du, ich bin so verweichlicht?! Sankotessou!!“ knurrte Inuyasha. ´Wieso muss er immer so provozieren.´ Sesshomaru wicht jedoch gelangweilt aus, so dass Inuyasha mal wieder den Boden küsste. „Du bist viel zu hektisch!“ lehrte Sesshomaru und fuhr fort „Wenn du dich immer so provozieren lässt, kannst du deine Attacken nicht genau einsetzen.“ Der Youkai erklärte kurz und knapp und Inuyasha klopfte sich die Muskeln weich. „Machen wir eine kleine Pause!“ kam es von Sesshomaru recht kühl, aber freundlich. Inuyasha schaut überrascht auf legte sich jedoch ins Gras zurück.
 

Kagome und Rin sind derweil bei Kaede um mehr über Heilkräuter zu lernen. Rin versuchte grade die verschiedenen Heilkräuter zu unterscheiden, was ihr überraschend gut gelangt. Kagome lernte dagegen welche Heilkräuter bei welchen Leiden am besten bewirken. Kaede schaut ruhig zur Tür, da jemand reingekommen ist. „Ah, Richiki. Was kann ich für dich tun?“ fragt Kaede den Dorfbewohner. „Meine Frau hat sich gestern an den Finger geschnitten und nun hat sie Fieber. Könnt ihr sie helfen?“ kam es kurzweilig von Richiki. Kaede nickte, war dies doch eine gute Gelegenheit Rin und Kagome mal beweisen zu lassen, was sie über Fieberschübe und Entzündungen gelernt haben. „Rin, Kagome! Wir gehen jetzt zu Richiki und ihr werdet sie behandeln, wie ich es euch beigebracht habe!“ Die Angesprochenen salutierten und folgten Kaede und dem Dorfbewohner zur Hütte. Dort angekommen stellte Kagome sofort fest, dass die Frau Fieber hatte und um ihre Schnittwunde eine Entzündung war. „Rin, du holst bitte die Heilkräuter gegen den Fieber und gegen die Entzündung! Zudem brauchen wir noch frisches Quellwasser“ erklärte Kagome. Kaede nickt zufrieden und geht Quellwasser holen. Nach einer kurzen Zeit hatte Rin alle benötigten Heilkräuter gefunden und brachte sie zu Kaede. Diese begutachtet die Kräuter und stellt mit einem zufriedenen Lächeln fest, dass alle benötigten Heilkräuter eingesammelt wurden und keine giftigen Pflanzen dabei waren. „Nun Kagome, bereite die Medizin zu. Rin, du schaut zu!“ Wieder nickten beide und Kagome bereitete die Medizin fachmännisch zu. Rin beobachtete jeden Arbeitsschritt genau. Schließlich will sie ja auch so gut werden wie Kagome und Kaede.
 

Nach getaner Arbeit fragte Rin sogleich „Wollen wir zu Sesshomaru und zu Inuyasha gehen und ihnen beim Training zugucken?“ Kagome überlegte kurz und nickte dann. „Die haben bestimmt Hunger. Lass uns aber doch gleich einen Picknick dort machen und die anderen mitnehmen“ meinte Kagome. Rin strahlte begeistert und holte sogleich Sango und ein paar andere, die sich grade im Dorf aufhielten. So gingen Kagome und ihre Freunde in den Wald zur Lichtung, wo Inuyasha und Sesshomaru ihr Training wieder fortsetzen. Sango kam mit ihren drei Kindern. Die spielten so gerne mit Inuyashas Ohren, was dem Angesprochenen nie wirklich gefällt. Miroku ist gerade mit Kohaku und Kirara auf Wanderschaft um die Dämonen im benachbarten Dorf auszutreiben und um seine Familie zu ernähren. Als Rin zuerst die Lichtung erreichte, strahlte sie. Ihr Ziehvater und ihr „Onkel“ sind beide begnadete Kämpfer. `Sie sind sooo toll! ‘schwärmte Rin in Gedanken. Wenn Sesshomaru Gedanken lesen könnte, würde er Rin geradezu auslachen. Bis Inuyasha überhaupt an sein Niveau kam, wird noch viele harte Trainingszeiten benötigt werden. Die Truppe, bestehend aus Sango und ihren Kindern, Kagome, Shippo und Kaede, schauten beim Training zu. Kurz nachdem sie ihr Platz in sicherer Entfernung gefunden haben, kam auch Jaken mit Ah-Uhn dazu. Jaken hob missbilligend eine Augenbraue, sofern man das bei ihn nennen kann und faucht „Ihr Menschen, was habt ihr hier zu suchen?!? Das hier ist ein ernstes Training. Da dürft ihr den Meister mit seinem Mischling nicht stören!!!“ Kaum hat Jaken das Wort `Mischling´ ausgesprochen erhielte der arme Krötendämon zwei dicke Beulen, jeweils eine von Rin und eine von Kagome verpasst, und spürte zudem noch wie seine Luft immer knapper wird. „Wie hast du mich genannt?!?“ Jaken riss die Augen auf und sah in Inuyashas wütende Augen. Sesshomaru seufzte innerlich. ´Würde Jaken das nie lernen?“ Äußerlich bewahrte er jedoch ein kühles Gesicht wie immer und meinte nur „Inuyasha, lasst ihn los. Der ist doch schon genug lädiert.“ Inuyasha grinste fies und ließ den Krötendämon los, der daraufhin auf seinen Hintern fiel. Die Mädels fingen sofort an zu lachen an. Inuyasha grinste immer noch fies und auch Sesshomaru konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. So saßen alle zusammen und genossen die Mahlzeit die die Mädels mitgebracht haben.
 

Inmitten der Mahlzeit stockte Kagome, stand auf und ging mittig zur Lichtung. Inuyasha sah seine Frau besorgt an, diese verfügt ja über besondere Kräfte. Auch Sesshomaru ist den besorgten Ausdruck Kagomes nicht entgangen und schaute fragend zu Inuyasha. Dieser verstand diesen Blick und zuckte die Achseln. „Kagome, was ist los? Bedrückt dich irgendwas oder spürst du etwas?“ fragte Inuyasha geradeaus. Auch Sango schaut nun zu Kagome. Rin stand ebenfalls auf und lief zu Kagome. „Kagome. Was ist los?“ fragte die kleine etwas ängstlich. Inuyasha schaut plötzlich zu seinem Schwert, Tessaiga. Es fing an zu vibrieren an, was gleichermaßen bedeutet, dass Unheil auf sie zukommt. Auch Sesshomaru witterte nun Unheil. Jaken schaute zu seinem Meister, der ihn lediglich befahl dass er wegkommen soll. Mit einem Schlag wurde der bis eben so strahlend blaue Himmel stockfinster und ein unmöglich starker Sturm tauchte auf. Ein männliches Wesen erschien vor Kagome und Rin, schaute die beiden durchdringlich an und fragte eiskalt, so dass sogar Sesshomaru einen leichten Schauer über den Rücken lieft: „Wo ist der rote Wächterstein und wo ist die Prinzessin? Wenn ihr mir die beiden freiwillig übergibt, lasse ich euch am Leben!“ Niemand hat etwas über den roten Wächterstein gehört, von einer roten Prinzessin ganz zu schweigen und schaute sich gegenseitig fragend an. Sesshomaru, der seine Freunde mittlerweile genauso beschützt wie Inuyasha, sprang vor und setzte sein Dokka-so ein. „Das wird dir nicht bringen! Deine magische Kräfte sind bei mir wirkungslos!“ und so schleuderte das unbekannte Wesen Sesshomaru mit seinem Sturm gegen den nächsten Baum, der sogleich in mehreren Teile zerfällt. Inuyasha sah zu seinem Bruder, zog Tessaiga und sprach knurrend „ Das war mein Bruder!“ und brüllte gleich hinterher „Kaze no Kizu!“ Das Wesen lachte und wich gelangweilt aus. „Jetzt zeigt ihr eure Kräfte? Das ich nicht lache. Ich kann euch zerquetschen wie eine Fliege.“ Kagome fragte leicht schockiert „Wer bist du überhaupt?! Etwa ein Dämon?“ Der angesprochene lachte auf und erwiderte „Ein Dämon? Nein, keineswegs. Mein Name ist Ogron. Ich bin auf der Suche nach etwas sehr Wichtiges und ihr seid im Weg!“
 

Sango fluchte. Sie hat ihr Knochenbumerang daheim und zudem musste sie ihre drei Kinder schützen. Sesshomaru stand unterdessen wieder auf und wollte grade wieder zu Inuyasha rennen um mit ihn einen gemeinsamen Angriff zu starten, als beide plötzlich wie erstarrt stehen blieben. Das Entsetzen ist in ihren Augen geschrieben. Das Wesen schoss algenähnliche Tentakel aus und ehe die beiden Hundedämonen sahen, haben diese Tentakeln Kagome und Rin gefesselt. „Na, wollt ihr immer noch nicht sagen, wo mein Wächterstein ist? Vielleicht bist du ja die rote Prinzessin?“ fragte der zu Kagome gewandt. Rin knifft die Augen zu; sie hatte wahnsinnige Angst. Kagome jedoch erwiderte den Blick und antwortete „Wächterstein? Davon haben wir nie etwas gehört! Was willst du überhaupt damit?“ ´Die hat Mut, das muss man ihr ja lassen! ‘schoss es durch Inuyashas Kopf. Aber seine Frau war schon immer recht selbstbewusst in solch kritischen Situationen. Das dunkle Wesen verfinsterte seine Augen und zog die Tentakel bis zur Schmerzensgrenze zusammen. „Ich spüre die Aura der Prinzessin und des Wächtersteins in direkter Nähe! Wo ist es? Oder ihr werdet es bereuen!“ Rin und Kagome schrien auf. Die Tentakel zogen sich immer enger um sie. Sesshomaru sprang hervor und blickt kalt zu diesen undefinierbaren Wesen. ´Er ist weder Youkai noch Mensch. Was ist das? ´ fragte er sich im Gedanken, nichtwissend dass Inuyasha genau dieselbe Frage gestellt hat. Er versteifte seine Hand und heraus kam die berühmt-berüchtigte Energiepeitsche. Der unbekannte lächelte und hob nur die Tentakel an. Kaum schlug die Energiepeitsche auf diesen Tentakeln, schrien Kagome und Rin erneuert auf. Kaede, die bislang hinter Sango saß und Shippo festhielt rief „Sesshomaru, hör auf! Deine Energiepeitsche wirken nur bei Kagome und Rin!“ Kaede holte Pfeil und Bogen und schoss auf das Wesen. Der wurde getroffen. Inuyasha triumphierte und Sesshomaru blieb skeptisch. Jedoch zog der nur schweigend den Pfeil aus der Brust und blickte kalt zu Kaede, die da zusammen mit Sango und ihren Schützlingen saßen. Sesshomaru knurrte. ´Der musst doch einen Schwachpunkt haben! ´ Wie konnte er und Inuyasha die beiden nur befreien?? Er stand da zusammen mit seinen mindestens ebenso frustrierten Bruder, die beide zusammen auf seine Ehefrau und Ziehtochter blickten. Kagome und Rin hingen immer noch in den Fängen dieses Wesen. ´Hätte ich doch Pfeil und Bogen! ´ doch zeitgleich verwarft sie diesen Gedanken, Sie hat ja gesehen, dass Kaede einen läuternden Pfeil auf ihn schoss und die Wirkung war gleich Null.
 

Mit einem Mal erschien ein rotes Licht über die besagte Lichtung. Alle schauten in die Richtung von wo das ominöse Licht herkam. Sesshomaru und Inuyasha witterten sofort ein zweites, undefinierbares Wesen. Inuyasha fragte noch „Was ist das für ein Licht?“ Sesshomaru ersparte sich die Antwort, er wusste es ja selbst nicht. Ogron schaute in der Richtung und schrie „Das ist die Prinzessin. Ich muss sie finden.“ Dabei lockerten sich die Tentakel und Kagome nutzte die Chance, befreite sich und Rin aus diesen Armen und landete überraschend weich auf dem Boden. Kagome spürte eine unheimlich starke Energie. Auch Rin schaute in diese Richtung und spürte etwas.“ Mit einem Mal hörten alle eine Stimme, die ein Lied sang. Ogron schrie vor Schmerzen auf. „Das werde ich dir heimzahlen, Prinzessin. Egal wo du bist, ich werde dich finden und dich zu meiner Sammlung hinzufügen.“ Schrie er scheinbar sinnlos zusammen und verschwand. Sango und Kaede starrten an der Stelle wo das Wesen verschwand. ´Prinzessin? Sammlung? Wächterstein? Schoss es nur durch Kaedes Kopf. Das rote Licht leuchtete immer noch und wurde dann nach und nach wieder schwächer. Auch die Stimme wurde leiser, bis nichts mehr wahrzunehmen ist. Kurze Zeit später war der Himmel wieder strahlend blau als ob nie etwas gewesen ist. Die Lichtung zeigte nicht die einzige Spur eines Kampfes, was allen verwunderte, denn allein das Kaze no Kizu hätte zumindest die nächsten Bäume umlegen müssen. Mit einem Mal fühlte Kagome eine unglaubliche Präsenz. Auch Rin hatte dieses eigentümliche Gefühl und ging in die Richtung von wo das Licht erstrahlte. Sesshomaru und die anderen sahen besorgt zu Rin, folgten ihr aber unverzüglich. Inuyasha schaute seiner Frau beim Gehen an und fragte „Alles in Ordnung mit dir und Rin?“ Die Angesprochene nickte nur und schaute zu Rin. ´Fühlt sie das gleiche wie ich? ´ fragte sie sich.

Nach einem Fußmarsch von maximal 15 Minuten, die durch das Schweigen der Truppe jedoch wesentlich länger vorkam blieb Rin unvermittelt stehen. Alle anderen folgten dieses Beispiel und dann sahen sie es auch schon.
 

Sie befanden sich an einem See. Vor diesem See lagt jemand. Rin und Kagome zuckten zusammen als sie sahen, was vor dem Ufer lag. Eine junge Frau von unglaublicher Schönheit lag anscheinend bewusstlos am Ufer. Ihre Beine waren noch halb im Wasser. Ihr rotbraunes Haar, welches aristokratisch gelockt ist umrahmte ihr Gesicht. Ihre Augen hielt sie geschlossen, ihr Gesicht sah gequält aus. Ihre Haut war so zart wie eine Lilie. Sesshomaru stockte dem Atem als er dieses Wesen vor sich lagen sah. Sie war kein Mensch, das konnte er sofort wittern, aber auch kein Youkai. Und trotzdem scheint sie sehr mächtig zu sein. Welches Wesen kann so unbeschreiblich schön sein und eine solche Macht ausstrahlen? Er ging wortlos und mit scheinbar ausdrucklosen Augen auf das Wesen zu. Inuyasha schaute zu Kagome und diese schaute zu Sesshomaru, wie er vorsichtig auf diese Frau zuging. Sango und Kaede blickten ebenfalls erstaunt zu Sesshomaru. So was kannten sie ja an diesen Hundeyoukai gar nicht. Klar, er kümmerte sich rührend um Rin. Aber sie spürten alle, dass in Sesshomaru ein gefühlsmäßiges Chaos herrscht. Als Sesshomaru sich soweit nähern konnte um sie umzudrehen, bemerkte er, dass sie über keinerlei Kleidung verfügte und dass ihr gesamter Körper mit Schrammen und Kratzern übersät war. ´Dieser Körper war so unglaublich zierlich, ja beinahe zerbrechlich aus. ´ schoss es durch den Kopf von Sesshomaru. Doch was ihn an meisten faszinierte war der rote Stein in ihrer linken Hand. Kaede sah es ebenfalls und fragte nur „Ist das der Wächterstein?“ Natürlich antwortete niemand; sie wussten es alle nicht. Sesshomaru zog seinen Oberteil vom Kimono aus und wickelte die junge Frau vorsichtig ein. Kagome erwachte aus ihrer Starre und erwiderte leise „Lass uns ins Dorf zurückkehren. Wir müssen sie behandeln!“ Rin nickte und fügte an „Sie sieht so schwer verletzt aus. Offenbar hat sie einen schweren Kampf hinter sich.“ Alle nickten und machten sich auf dem Weg zum Dorf.
 

In Kaedes Hütte bereitete Kaede sogleich die Salben für die Verletzungen vor. Alle warteten draußen und besprachen kurz die Lage und wie es weitergehen soll. Sango bemerkte, dass es langsam dunkel wird und meinte nur noch „Ich muss meine Kinder ins Bett bringen. Außerdem ist Miroku bestimmt schon da und macht sich Sorgen.“ Inuyasha nickte nur und Sesshomaru antwortete nur „Geh zu Miroku. Erzähle ihn was heute passiert ist. Vielleicht weiß er als Mönch etwas über diesen ominösen Wächterstein was.“ Sango nickte und nahm ihre Kinder huckepack und ging nach Hause. Kurz nachdem Kaede die Behandlung abgeschlossen hat und zur übrigen Truppe nach draußen ging, antwortete Sesshomaru wie immer mit recht kühler Stimme. „Da es gleich dunkel wird, gehen Inuyasha und Kagome in ihrer Hütte. Jaken, du kümmerst dich um Rin und passt auf sie auf! Ich werde heute bei Kaede bleiben und darauf achten dass dieses Wesen ihr Erholungsschlaf bekommt.“ Kaede blickt erstaunt zu Sesshomaru ehe sie erwidert „Das wird nicht nötig sein, ich werde über sie wachen.“ Sesshomaru, der es noch nie leiden konnte, dass man ihm widersprach, erwiderte „Keine Widerrede. Du benötigst Schlaf.“ Ehe Kaede noch antwortete fügte Sesshomaru etwas freundlicher an „Sobald die Frau wach ist, wird ich dich wecken!“ Kaede nickte. Sie wusste es, wann man besser nicht eine wüste Diskussion mit dem mächtigen Youkai anfangen sollte. So legten sich alle wie abgesprochen schlafen und Sesshomaru döste vor der Frau. ´Was ist sie bloß für ein Wesen?’ fragte er wiederholt. Ihm schossen so viele Gedanken und Fragen, dass er gar nicht mitbekommen hat, dass die Morgendämmerung bereits wieder anbrach.



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