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Love in my Heart

Ikuto x Amu, Tadase
von

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Krank

Ikuto weckte mich. Er sitze immer noch vor meinem Bett und schaute mich an.

„Du es wird zeit sich fertig zu machen du willst doch nicht zu spät kommen“, er stand auf und ging aus dem Zimmer vielleicht um sich selber fertig zu machen ich weiß es nicht.

Ich zog meine neue Uniform an, es ist die gleich die Utau anhatte bevor sie ihre Karriere stattete nur das ich meine mit einem Rot karierten nieten Gürtel, Rot karierten knie Strümpfe und dem Rot karierten Armband das ich damals von Kairi bekommen habe verändert habe. Dann machte ich mir meine Roten X Spangen in mein Rosa Haar, packte meine Tasche und ging runter.
 

„Deine neue Uniform steht dir gut!“ meinte meine Mutter

„Cool und Stark!“ heulte mein Vater fast wieder.

„Sie haben recht...“ Ikuto stand hinter mir auf der Treppe „…aber jetzt müssen wir los!“

„Okay, tschüss Mama tschüss Papa!“ wir gingen raus erst da bemerkte ich das Ikuto seine Violine dabei hatte.

„Wieso hast du deine Violine dabei?“

„Ich habe zufälliger weiße heute Musik….wie geht’s dir eigentlich?“ er klang besorgt.

„Gut…hast du die ganze Nacht vor meinem Bett gesessen…hast du überhaupt geschlafen?“

„Ja ich war die ganze Nacht vor deinem Bett und bin zwischen durch mal ein genickt ich wollte sofort da sein falls was passiert wäre!“

„Danke…du braust dir nicht zu viele sorgen zu machen…ich möchte nicht…ich möchte dich nicht belasten!“

„Hey das tust du doch gar nicht, rede dir so was bloß nicht ein ich mach mir halt sorgen und das ist okay hörst du!“

„Ja okay ….ist das nicht die Schule!“

„Ja“ seine Stimmung wurde schlag artig anderes. Als wir die Schule betraten wurde überall getuschelt „Er hat seine Violine dabei heute wird er wieder spielen“ „Er ist so abwesend“ „Ich wurde gerne mal mit ihn ausgehen“ „Er kommt mit einer Mittelschülerin“

Aber auf einmal hörte all dieses Getuschel auf, ich hörte jemanden mein Name schreien.

„Amu-chan da bist du ja!“ Rima kam zu mir.

„Bis später Amu“, Ikuto ging.

„Tschüss, Hallo Rima“, meinte ich aber ich hörte wieder dieses Getuschel. „Hinamori Amu so heißt sie also“ „Sie war die coole starke von den jeder sprach“ „Ich beneide sie; Ikuto ist so süß“ Nun kamen auch Tadase, Kukai und Nagihiko. Und schon wieder dieses Geduschel „oh sie hat so süße Freunde“ Bla bla blaa

„Hallo Leute!“ meinte ich trocken ich war einfach nur genervt.

„Hey Amu du hast ja wirklich deine Uniform verändert, sieht gut aus!“ Kukai zerwuschelte mir die Haare schon wieder.

„Amu-chan er hat recht, aber ich will ja nicht nerven wir müssen in die Aula.“

„Ja da hat er recht!“ Rima schaute Tadase an was ich glaube das war das erste Mal das sie ihn zugestimmt hat! Wir gingen dann auch in die Aula.
 

„WOW, die Aula ist ja der Hammer, so groß“, Kukai war einfach nur begeistert.

„Macht euch bereit, wir als Schülerrat müssen sicherlich gleich auch auf die Bühne“, Tadase meinte es tot ernst, ja wir sind auch auf der Mittelschule der Schülerrat aber nur weil wir die Guardians waren.

„Stimmt kann sein, wer ihr wohl der Schülerrat ist und was wird wohl alles passieren?“ ich stimmte ihn zu. Plötzlich sprach uns eine Schülerin an: „Tsukiyomi Ikuto wird sicherlich auf seiner Violine spielen müssen und der Schülerrat besteht aus mir Kagome Irren, Nicole Schneider und Shinoba Suzuki.“

„Warum immer dieser Ikuto!!“ Tadase wurde echt sauer.

Schülerrat der Mittelschule bitte auf die Bühne kommen!“

„Hallo erstmal, also wir brauchen einen von euch der mit Tsukiyomi Ikuto auf die Bühne geht und den zusammen Schluss so zu sagen feiert!“

„Amu-chan mach du das, du kommst am besten mit ihm aus, stell dir vor der König müsste das machen.“ Wärend Kukai das lachend sprach. Nickte Rima und Tadase scheint das nicht zu wollen aber da trat auch Ikuto aus der ecke heraus.

„Ich glaube mit dem Rest hab ich eh keine Lust, Kiddy King du weißt ja was ich meine!“

„Tsukiyomi Ikuto, reicht es nicht ehrlich das du bei ihr wohnst!!!!“ er schrie es fast aus. Der Schülerrat besonders Kagome waren sichtlich überrascht ich wurde nur rot.

„Kiddy King beruhig dich muss ja nicht gleich jeder wissen das ich bei Amu wohne, und ihr haltet schön eure Klappen verstanden Schülerrat?“

„Ja verstanden!“ der Schülerrat.

„Amu, das stück von gestern denkst du, dass du es hin kriegst!“

„Ja schon aber…“

„Kein aber nun komm“, Ikuto zog mich hinter sich her er drückte dabei einmal meine Hand ich wusste was es bedeutet. Er glaubte also an mich, er lies meine Hand los und wir gingen auf die Bühne.
 

„Liebe Schüler und Schülerinnen, damit wir den zusammen Schluss feiern wird Tsukiyomi Ikuto auf seiner Violine was spielen und gesanglich von Hinamori Amu begleitet.“

Ikuto fing an zu spielen und ich stieg ein, ich hatte zwar nicht so eine schöne Stimme wie Utau aber so schlecht war ich nun auch nicht. Der ganze Saal war leise und lauschte uns einigen liefen sogar Tränen über den Wangen. Tadase heulte richtig! Als wir fertig waren stand der ganze Saal auf und klatschte mir wurde nur noch schwindelig und ich merkte nichts mehr. „Ach ihr kennt Ikuto, er ist ja so süß und…“, Kagome antwort überraschte mich nicht ich wollte es beenden deswegen ich ihr ins Wort fiel,

„Ja wir kennen ihn…danke für deine Antwort aber wir setzten uns jetzt lieber hin!“ Ich schubste meine Freunde in Richtung erster Reihe da wurden wir auch schon gerufen. „Der
 

Ikuto´s sicht:

Als wir aufhörten merkte ich erst wie alle begeistert waren. Ich sah zu Amu die Lächelte aber das ändert sich schnell den Amu viel wieder in Unmacht. Ich lies meine Violine fallen und rannte zu Amu. „Amu!“ ich nahm sie och und rannte einfach nur ich rannte ins Krankenzimmer ihre Freunde natürlich hinter her. Ich mache mir so große sorgen um sie, dass ich sie rein brachte und dann auch raus ging ich brauchte einfach nur frische Luft um freien Kopf zu kriegen und nicht alles von mir Preis zu geben. Ich war mit meinen Nerven am Ende. Ich ging zurück ich wollte jetzt wissen was los ist.

„Hey, könnt ihr mir sagen was los ist ich wäre ja geblieben aber müsste kurz weg!“

„Sie hat eine Grippe und hohes Fieber!“ sie wachte langsam auf.

„Ich bringe sie gleich nach Hause!“ meinte ich.

„Okay, aber nur weil Amu-chan krank ist!“ Tadse wollte nun keinen streit anfangen. „Okay ihr könnt den gehen, ich wecke sie und bring sie dann nach Hause!“ alle warfen mir einen finsteren Blick zu ich ignorierte sie, nur sie war grade wichtig, dann gingen sie auch schon Raus. Ich setzte mich auf ihr Bett kante und nahm ihre Hand.

„Amu, komm ich bring dich nach Hause“, ich nahm sie auf dem Arm und machte halt bevor ich raus ging weil sie aufwachte.

„Danke…Ikuto!“ sie klang sehr schwach, ich küsste sie und sie klammerte sich an mich als hätte sie angst sich nicht mehr lange fest halten zu können ich drückte sie an mich um zu sagen das sie keine Angst mehr brauch ich bin da.

„Ich habe doch gesagt du sollst mir nicht so einen schrecken einjagen!“ meinte ich.

„…´tschuldigung…I-ikuto ich möchte…dich nicht mehr…verheimlichen…müssen!“ sie klang so schwach.

„Las uns das später bereden, du musst dich erst mal ausruhen!“

Wir waren auch schon angekommen, ihre Eltern waren natürlich noch nicht da. Also kümmerte ich mich um sie. Sie schlief die ganze Zeit während ich an ihrem Bett saß und zwischen durch den Kalten Waschlappen auf ihrer Stirn wechselte. Als ihre Mutter ankam erzählte ich ihr alles sie bedankte sich das ich mich um sie gekümmert habe. Ich ging den wieder zu Amu, die Bereits wach war.
 

Amu´s sicht

„Ikuto, danke für heute…nein danke für alles!“ Ich nahm seine Hand und zog ihn zu mir runter und Umarmte ihn, ich wollte ihn nie mehr los doch er befreite sich aus meinen griff und guckte mir in die Augen.

„Ich liebe dich über alles…du weißt das ich mich nicht gut ausdrücken kann…!“

„Hey...“ ich nahm seine hände „…ich liebe dich doch auch nur das du das weißt“, ich

Grinste ihn an und er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Das war das erste Mal das er Weinte ich habe ihn nie zu weinen gesehen ich wischte ihn die Tränen weg und sagte: „Deine Tränen sagen mehr als tausend Worte!“ er hatte sich mir geöffnet und auch ich begann zu weinen er wischte mir die Tränen weg und Küsste mich erneut. Wir lösten uns von einander.

„Wir sollten es wenigstens meinen Eltern sagen, du weißt schon ich möchte es nicht vor aller Welt geheim halten müssen.“

„Ja okay, aber erst deiner Mutter dein Vater wurde nur wieder ein Heul krampf kriegen!“

So gingen wir runter Ikuto stütze mich unten angekommen setzen wir uns zu meine Mutter und ich fing an.

„Mama ich möchte dir was sagen…aber bitte flippe nicht aus…i-ich und Ikuto sind ein P-paar!“

„Okay, danke das du es mir an vertraut hast, nachdem was er heute für dich gemacht hat er mein vertrauen aber Papa wie willst du ihn das erklären und den ganzen…“

„Mama das sollt nur ihr wissen wir wollen es niemanden sonst sagen!“

„Okay ist schon gut ich verklickere es deinem Vater und du legst dich wieder ins Bett!“

„Danke“ sagten wir im Sprechchor. Ikuto hob mich och und trug mich auch hoch als er mich in Bett legen wollte weigerte ich mich ihn los zu lassen so das er auf mich fiel. Wir müssten beide lachen und wir küssten uns, aber der küss war anderes er hatte was Erleichterndes. Er saß nun wieder vor meinem Bett und hielt meine Hand bis ich ein schlief und auch dann hielt er sie fest bis ich am morgen aufwachte. Er war selber ein geschlafen aber meine Hand lag immer noch in seiner. Ich streichelte ihm durchs Haar wen er schläft sieht er einfach nur süß aus. Man schlief er fest, ich guckte auf die Uhr was es war 16 Uhr. Ich war wirklich krank und Ikuto ging nicht von meiner Seite. Es klopfte an meiner Tür.

„Amu-chan dürfen wir rein kommen, also Rima und ich!

Ich wusste wer das war ich nahm meine Hand aus Ikuto´s und setzte mich auf.

„Ja kommt rein Tadase-kun und Rima!“ sie kamen rein.

„Was macht der den hier?“ fragte Tadase.

„Meine Eltern waren nicht da, da hat er sich um mich gekümmert und hat aufgepasst!“

„Ist ja auch verständlich ich finde es nett von ihm!“ Rima die rettete mir echt die Haut.

„Na gut, Amu-chan wie geht’s dir den Kukai und die anderen wollten auch kommen aber sie meinten wen es zwei machen reicht es.“ Tadase sah immer noch nicht begeistert aus das Ikuto hier war.

„Schon viel besser hab bis eben geschlafen, danke der nach frage!“ Rima ging zu Ikuto und sah ihn ganz genau an.

„Er sieht so jung und wehrlos aus!“ Rima hatte es geschafft Tadase in die weiß Glut zu treiben.

„Er ist nicht süß weder wehrlos!“ schrie er.

„Man was seit ihr so laut, kann man nicht in ruhe schlafen!“

„Du schläfst in Amu-chans Zimmer!“ Tadase war echt sauer

„Kiddy King….wen ich jetzt nicht so müde währ wurde ich…jetzt Kontern…Amu ich komm später noch mal rein!“ ohne antwort ab zu warten war er auch weg. Ich lies mich ins bett zurück fallen.

„Könnt ihr euch wenigsten einmal vertragen, wenigstens wen ich Krank bin!“

„Amu hat echt recht!“

„Warum motzt ihr nur mich an!“

„Ikuto kriegt später auch sein Fett weg…“ ich gähnte mitten im Satz,

„Ich glaube wir sollten gehen siehst ja immer noch sehr fertig aus!“ Rima zog Tadase raus

„Danke Leute, tschüsss!“

„Tschüs Amu-chan werde schnell wieder gesund!“ Tadase sagte das und Rima gab nur ein knappes „Ja genau!“ und schon waren sie weg. Der Rest des Tages verging schnell. Am Abend kam Ikuto wieder und legte sich zu mir. Wir Kuschelten, so schliefen wir auch ein.



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