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The boyfriend question

CrocoXDofla, CrocoXJazz, CrocoX? (AU)
von

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Part Two

Part Two
 

Kaum verließ er die Küche, klingelte es. Das konnte nur Boa Hancock sein, Doflamingos Exfreundin und Mutter ihres gemeinsamen Sohnes. Genervt öffnete Crocodile die Wohnungstür. Wie hatte er eigentlich hoffen können, jemand anderes stünde im Hausflur? Natürlich war es Hancock plus Bengel. Sie war eine große Frau mit blasser Haut und dunklen Haaren (ganz Doflamingos Geschmack, ob bei Frauen oder Männern) und Crocodile hasste sie. Er hasste sie, weil sie wunderschön war, weil sie mit Doflamingo gevögelt hatte, weil sie seinen Sohn geboren hatte und weil er andauernd mit ihr konfrontiert wurde, wenn sie Bellamy vorbeibrachte.

Mit klugen und skeptisch verengten Augen musterte sie seine imposante Gestalt im Türrahmen. „Ich bringe Bellamy vorbei“, sagte sie kühl, ohne die Hand ihres Sohnes loszulassen. „Das sehe ich“, erwiderte Crocodile ebenso kühl. Sie musterten sich eine ganze Weile schweigend und hasserfüllt. „Wo ist Doflamingo?“, fragte sie. „Einkaufen“, log Crocodile, ohne zu wissen, warum er seinen unzuverlässigen Partner überhaupt in Schutz nahm. Sie beide bewegten sich keinen Millimeter.

„Du kannst den Kleinen ruhig mir überlassen. Ich werde ihn schon nicht auffressen.“

„Ich warte, bis Doflamingo zurück ist.“

Ihre Stimme klang ernst. Crocodile rollte mit den Augen. Was für ein Theater! Und was zur Hölle sollte er jetzt bitteschön tun? Sein Partner würde sich vor morgen früh sicherlich nicht blicken lassen! Wenn sie solange hier warten wollte – gerne. Damit hatte Crocodile absolut kein Problem. Leider wusste er ganz genau, dass Hancock unmöglich ewig in seinem Hausflur stehen würde. Sie hasste ihn aus tiefster Seele, weil er ihr ihren Freund und den Vater ihres Kindes ausgespannt hatte, und wenn sie nicht irgendeinen wichtigen Termin zu erledigen hätte, dann hätte sie Bellamy niemals hier abgegeben.

Da meldete sich der Kleine. Er zog am Ärmel seiner Mutter und grinste sie an. „Du kannst jetzt gehen, Mommy. Ich bin schon groß. Und ich will mit Wani spielen.“ Bellamy kam definitiv nach seinem bescheuerten Vater, das merkte man ihm ganz deutlich an. Allein dieses Grinsen… Und auch wenn es Crocodile unangenehm war, dass Bellamy ihn >Wani< nannte (das war der Spitzname, mit dem ihn eigentlich nur sein Freund ansprach), konnte er ein Grinsen nicht unterdrücken. 1:0 für ihn! Er streckte die rechte Hand aus und Bellamy kam schnell zu ihm hingelaufen, während Hancock ihnen beiden einen zornigen Blick zuwarf.

„Ich hole ihn morgen früh wieder ab“, sagte sie kurz angebunden und kehrte ihnen dann den Rücken zu.
 

„Was wollen wir spielen, Wani? Wollen wir fangen spielen? Oder verstecken?“ Bellamy rannte wild um ihn herum und griff immer wieder nach seiner Hand, die Crocodile immer wieder resolut abschüttelte. Das Kind hing ihm jetzt schon zum Halse raus. Ein Doflamingo reichte ihm persönlich völlig aus, eine zusätzliche Miniaturausgabe konnte er nicht gebrauchen. „Ich will jetzt nicht spielen“, sagte Crocodile und hoffte, dass ihn Bellamy in Ruhe ließ. Konnte er sich nicht einfach ruhig an den Küchentisch setzen und ein blödes Bild malen oder so etwas? „Warum nicht, Wani? Spielen macht Spaß!“

„Erwachsene spielen aber nicht. Sie müssen arbeiten, den Haushalt führen und sich noch um viele andere Dinge kümmern.“

„Das klingt aber nicht schön.“

„Das Leben ist auch nicht schön. Schreib dir das besser hinter die Ohren.“

Bellamy schob schmollend die Unterlippe vor. Crocodile betete, dass der Kleine nicht anfangen würde zu heulen. Er hasste kaum etwas mehr als heulende Kinder. Mit der rechten Hand massierte er sich die Schläfe, und überlegte sich, was er machen sollte. Bellamy war da, ob er es wollte oder nicht. Und Doflamingo würde allem Anschein nach in nächster Zeit nicht wieder auftauchen. Er musste ihn irgendwie unterhalten, ablenken.

„Möchtest du fernsehen, Bellamy-chan?“, fragte er den Kleinen. „Mommy sagt, ich darf nicht fernsehen. Sie sagt, das macht Kinder blöd.“ Natürlich wusste auch Crocodile, dass ein Sechsjähriger lieber nicht zu viel fernsehen sollte; doch er war im Augenblick einfach nur völlig verzweifelt und überfordert. Erst ließ Doflamingo ihn sitzen und nun musste er sich mit Bellamy herumschlagen. In drastischen Situationen mussten eben drastische Maßnahmen ergriffen werden.

„Bei dir ist sowieso nicht mehr viel zu verlieren.“

„Was?“

„Ich hab nur gesagt, dass deine Mommy doch gerade nicht da ist, oder? Du bist jetzt bei mir, und ich sage, du darfst so viel fernsehen wie du willst.“

Das Argument wirkte. Bellamy strahlte und nickte hektisch. Es gab für einen Erstklässler wohl kaum etwas Schöneres als den Reiz des Verbotenen. Crocodile führte ihn ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein und erklärte Bellamy kurz, wie die Fernbedienung funktionierte, dann ließ er ihn wieder allein.
 

Er ging zurück in die Küche und griff wieder nach dem Handy. Wen sollte er anrufen? Doflamingo. Nein, definitiv nein. Er würde sich dann bloß aufregen und völlig ausrasten, und das konnte er im Augenblick überhaupt nicht gebrauchen. Vor allen Dingen, wenn Bellamy da war. Trotzdem musste er zugeben, dass es ihn ein wenig verletzte, dass sein Partner allem Anschein nach auch nicht versucht hatte, zurückzurufen. Das Display zeigte keinen entgangenen Anruf an.

Er könnte Nico Robin anrufen. Sie war eine gute Freundin von ihm, und auch wenn sie in Kontakt mit Luffy und damit Hancock stand, wusste er, dass sie nichts ausplaudern würde. Man konnte sich auf sie verlassen; was man ihr erzählte, wurde nicht an Dritte weitergegeben.

Trotzdem rief Crocodile nicht Robin an. Obwohl er sie mochte, ihr vertraute und wusste, dass sie sicher Zeit für ihn haben würde.

Er wählte die Nummer von Jazz Bones. Zwar waren sie seit mehreren Jahren kein Paar mehr, doch für Crocodile war er immer noch die verlässlichste Ansprechperson bei Problemen aller Art. Er mochte ihn. Jazz behandelte ihn gut, immer, absolut selbstlos, unterstützte ihn bei allen Entscheidungen - und genau eine solche Person konnte er jetzt gut gebrauchen. Dass Jazz nach all der Zeit noch immer in ihn verliebt war, ignorierte Crocodile.

„Sir Crocodile“, begrüßte Jazz ihn, und er entspannte sich ein wenig, allein schon wegen dem freundlichen Respekt, mit dem sein Name ausgesprochen wurde. „Jazz“, erwiderte Crocodile. „Was ist los?“, fragte er, als Crocodile daraufhin eine Weile schwieg. „Mir geht’s gerade nicht wirklich gut“, sagte er schließlich, und seine Stimme klang irgendwie ein wenig verzweifelter und entnervter, als er es beabsichtigt hatte. Jazz war sofort alarmiert. „Möchtest du vorbeikommen und darüber reden?“

„Geht nicht. Ich kann hier nicht weg. Bellamy ist da.“

„Soll ich kommen?“

„Lieber nicht. Doflamingo ist zwar weg, aber Bellamy würde sicher ausplaudern, dass du hier warst. Das gibt Ärger.“ Doflamingo wusste nichts davon, dass Crocodile eine enge Freundschaft mit seinem Exfreund pflegte. Und das sollte auch so bleiben. Aus eigener Erfahrung wusste er nämlich, dass sein Partner verdammt eifersüchtig werden konnte. Nun, Doflamingo war sowieso generell immer eifersüchtig, aber in bestimmten Situationen nahm das Ganze noch zu. Und dann war Doflamingo unerträglich. Vor etwa einem Jahr wäre ich Beziehung schon einmal fast daran zerbrochen, und Crocodile wollte es nicht ein zweites Mal riskieren.

Und es würde auf jeden Fall eskalieren, wenn Doflamingo erfuhr, dass Crocodile Kontakt zu einem Exfreund hatte, der noch immer sehr in ihn verliebt war. Auch wenn er derzeit furchtbar wütend auf seinen Partner war, liebte er ihn doch trotzdem noch und wollte ihn nicht verlieren.

„Bist du dir sicher? Was ist denn überhaupt los?“ Crocodile zögerte einen Augenblick, dann erzählte er Jazz schnell, was vorgefallen war. Dass heute ihr dritter Jahrestag war und er ein romantisches Abendessen für sie beide geplant hatte, dass Doflamingo aus heiterem Himmel heraus und ohne Erklärung oder Entschuldigung abgesagt hatte, und dass er ihn zu guter letzt auch noch seiner ihm verhassten Exfreundin ausgesetzt und ihm seinen kleinen Sohn aufgehalst hatte. „Ich versteh das Ganze nicht“, fügte er abschließend hinzu.

Jazz hatte ihm ruhig und ohne ihn zu unterbrechen zugehört, und Crocodile hoffte von ganzem Herzen, dass er einen guten Ratschlag für ihn parat hatte. Normalerweise war er ein sehr gefasster, selbstbewusster und nicht selten auch etwas überheblicher Mensch, doch diese Sache mit Doflamingo ging ihm an die Nieren. Er verstand selbst nicht genau, wieso. Es wäre ja nicht das erste Mal gewesen, dass Doflamingo ihn mies behandelte.

„Das solltest du dir nicht bieten lassen“, meinte Jazz. „Der Typ ist ein Arschloch, meine Meinung dazu kennst du ja. So etwas hast du nicht nötig. Und dann auch noch an eurem Jahrestag…“ Crocodile versuchte sich einzureden, dass Jazz das nur sagte, um ihn gegen Doflamingo aufzuhetzen, weil er ihn selbst zurückhaben wollte, doch eine Stimme in seinem Inneren sagte ihm, dass Jazz Recht hatte. Verdammt Recht! Er war Sir Crocodile, und er ließ sich von seinem Freund behandeln wie irgendein dummes Mädchen! Die alte Wut kochte plötzlich wieder in ihm hoch.

„Du sagst es“, hauchte Crocodile in sein Handy und wippte aufgeregt ein bisschen nach vorne und zurück, und plötzlich war es ihm egal, ob Doflamingo es durch Bellamy erfahren würde, wenn er sich mit Jazz traf. Sollte er doch! Was kümmerte es ihn?! „Willst du vielleicht doch vorbeikommen, Jazz? Mir geht’s echt richtig scheiße. Das wäre super.“ Eigentlich war das keine Frage. Crocodile wusste genau, dass Jazz vorbeikommen würde. Auch wenn sie schon lange kein Paar mehr waren, war er der wichtigste Teil im Leben des Anderen. Und dazu hatte Jazz schon immer eine sehr unterwürfige und bemutternde Art an den Tag gelegt. Er würde alle Termine, ob es der Zahnarzt oder die Beerdigung seiner eigenen Mutter war, absagen, um ihm zur Seite zu stehen. „Ich bin in einer Viertelstunde da“, kam auch schon sofort die treue Antwort, die Crocodile erwartet hatte. „Soll ich uns Kaffee machen?“, erwiderte er, und Jazz bejahte die Frage. „Okay, dann bis gleich. Danke, Jazz. Du bist der Beste!“
 

Crocodile ging ins Wohnzimmer hinüber, um nach dem Kleinen zu sehen; Jazz würde jeden Moment da sein. Bellamy saß noch immer vor dem Fernseher, und Crocodile war beruhigt. Anscheinend hatte er eine wirklich zuverlässige Möglichkeit gefunden, wie er ihn ruhig stellen konnte. Ein schlechtes Gewissen hatte er nicht, oder es ging unter in der Wut, die er auf Doflamingo hegte. Und außerdem – wenn Bellamy Zuhause sonst nie fernsehen durfte, würde es ihm sicherlich nicht schaden, wenn er es dann eben hier ein wenig tat.

„Wani?“, wurde er gefragt, als der Kleine bemerkte, dass er im Türrahmen stand. „Was ist denn los, Bellamy-chan?“, erwiderte er ohne ehrliches Interesse. Eigentlich war er ziemlich gelassen, er war schon oft deutlich überlasteter mit dem kleinen Biest gewesen. Warum musste er auch so nach seinem Vater kommen? „Was ist >ficken<?“

„Äh, wie meinst du das?“

„Ich habe eben fernsehen geguckt, und da meinte ein Mann zu einer Frau, dass er sie ficken will.“ Oh Gott! Er hatte gar nicht daran gedacht, dass er und Doflamingo durchaus auch ein paar nicht jugendfreie Sender hatten. Crocodile ließ sich einen Augenblick Zeit und unterdrückte die aufsteigende Röte.

„Das bedeutet, dass er, ähm, ihr einen Kuss geben möchte, weil, äh, er sie sehr doll lieb hat.“

„Mommy hat mich auch lieb und gibt mir auch manchmal einen Kuss. Heiß das, wir ficken auch?“

„Ähm, nein. Das ist nur ein normaler Kuss. Wenn man fickt, dann, ähm, ähm, dann, also, das macht man nur bei Leuten, die sich anders lieb haben als du deine Mommy lieb hast. So, wie dein Daddy mich lieb hat oder deine Mommy Luffy lieb hat.“ Crocodile gratulierte sich gedanklich selbst. Nicht, dass Bellamy Hancock fragte, ob sie mit ihm >ficken< wollte, wenn sie ihn morgen früh abholte. Doflamingo fände das sicher eher lustig als bedenklich, doch er selbst wollte sich diese Blamage nicht geben. Was würde Hancock nur über ihn denken?!

Bellamy verschränkte die Arme vor der Brust und schob wieder die Unterlippe vor. „Heißt das, Mommy hat Luffy mehr lieb als mich?“ Warum zur Hölle musste dieses Kind nur so nach seinem Vater schlagen? Auch wenn Crocodile zugeben musste, dass Hancock ebenfalls eine Person war, die schnell rasend eifersüchtig wurde. Was sollte er dem Kleinen jetzt nur erzählen?

„Es heißt nicht, dass deine Mommy Luffy mehr lieb hat als dich. Sie hat ihn nur anders lieb als dich. Anders, nicht weniger. Dein Daddy hat dich ja auch ganz anders lieb als mich.“ Bellamys vorgeschobene Unterlippe verwandelte sich in ein frech-freundliches Grinsen. „Daddy hat dich ganz, ganz, ganz doll lieb“, sagte er, und seine Stimme klang auf eine seltsame Art und Weise stolz. „Das sagt er mir immer, wenn ich mit ihm etwas mache. Er sagt, dass du und ich seine Lieblingsmänner sind. Und er sagt auch immer, dass er dich nie verlieren möchte. Und, dass er es am besten finden würde, wenn wir irgendwann alle drei zusammenwohnen und eine Familie sein können.“ Bellamy hatte sich auf der Ledercouch aufgerichtet und sich zu Crocodile umgedreht; er strahlte ihn aus zwei meerblauen Augen heraus fröhlich und bewundernd an.

„Oh“, war das einzige, was Crocodile dazu einfiel. Plötzlich wurden ihm die Knie weich, bei dem Gedanken daran, dass Jazz jeden Moment vor der Tür stehen würde. „Sagt er das?“

„Er sagt noch viel mehr!“ Jetzt hopste Bellamy aufgeregt auf dem Sofa auf und ab. „Er hat mir auch gesagt, dass er dich >Wani< nennt. Und er hat mir auch verraten, was das bedeutet!“ >Bedeutet<? Was sollte Wani schon bedeuten? Es war ein anderes Wort für >Crocodile<, nichts weiter als ein lächerlicher Spitzname. Trotzdem kam Crocodile nicht umhin, nachzufragen. „Und was bedeutet Wani für Doflamingo?“ Bellamys Augen wurden groß. „Daddy sagt, in jedem Wani steckt ein >ich liebe dich<. Deswegen will ich auch Wani zu dir sagen. Weil ich dich auch ganz doll lieb habe.“

Crocodile wusste nicht, was er auf die Worte von Bellamy erwidern sollte. Wie versteinert stand er im Türrahmen und blickte das Kind an. Was Bellamy da eben von sich gegeben hatte, erschlug ihn auf eine seltsame Art und Weise. Er hatte die Worte ganz genau verstanden, doch irgendwie drangen sie nicht zu seinem Bewusstsein durch. So liebevoll sprach also sein Partner mit seinem Sohn über ihn? Das hatte er gar nicht gewusst.

Einen Augenblick später klingelte es. Bellamy wandte den Kopf in Richtung Flur. „Wer ist das, Wani?“, fragte er ihn neugierig. „Ein Freund von mir, der mich heute besuchen kommt“, antwortete Crocodile, der sich langsam aus seiner Starre löste. Der Kleine hopste von der Couch herunter, ergriff seine rechte Hand und stürmte mit ihm den Flur entlang.
 

~
 

Und schon geht es weiter mit Part Two. ;)

Keine Ahnung, was mich dazu geritten hat, Bellamy zu Doflamingos Sohn zu machen. Vielleicht liegt es daran, dass die beiden sich so ähnlich sind, sowohl vom Äußeren wie vom Charakter her...^^ Und Crocodile ist mit dem kleinen Mini-Dofla natürlich völlig überfordert. Schlechter Daddy, haha. xD

(Ich bin so gemein. ;P)
 

bye

sb



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  BlueDodo
2015-08-27T23:36:09+00:00 28.08.2015 01:36
Darf ich dir ein dickes Kompliment zu deinen Tollen Fanfics machen xD!? Ich hab vor kurzem begonnen deine Doflacroc FFs zu lesen und ich kann nur sagen, dass ich alles an ihnen liebe. Die Art wie du die beiden beschreibst, deine Ideen und der wundervolle Schreibstil. Ich fand Glück im Unglück richtig rührend QwQ! Die hab ich dank Mesh of Lies gefunden und das ist mein ablosuter Liebling xD (Ich warte schon gespannt auf das nächste Chapter *^*!) Ich wollte schon vor Längerem ein Feedback abgeben, bin leider nie dazu gekommen, doch diese eine Stelle, als Crocodile Bellamy zum Fernsehen überredet hat, hat mich dann doch endlich platzen lassen xDD
Nochmal kurz gesagt, deine FFs sind erste Sahne! Alles gefällt mir daran und ich hoffe zukünftig noch mehr in der Art und Fortsetzungen von dir lesen zu dürfen x3
Lg
Antwort von:  kleines-sama
28.08.2015 23:47
Wow, vielen Dank für deinen tollen Kommi! :)
Es freut mich, dass meine Ffs dir so gut gefallen :) Und keine Sorge: Mit MoL wird es bald weitergehen, ich arbeite bereits am nächsten Kapitel ;)

bye
sb
Von:  Jared
2012-06-12T13:41:08+00:00 12.06.2012 15:41
Aww das ist genial das du Bellamy zu Doflas kleinen Sohn gemacht hast! ^^

Voll süß die beschreibung was Wani für Dofla noch bedeutet.. :D

lg
Von:  Aja1992
2012-01-28T13:11:40+00:00 28.01.2012 14:11
hammer kapi^^





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