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Much as I love them

Der Bösewicht kriegt das Mädchen nie... ?
von

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Ein Überfall

Kapitel 37 – Ein Überfall

 

 

„Es war schön heut Nacht“, sagte Roxanne, die im Bademantel auf ihrem Balkon stand und Megamind... nein, Jareth verabschiedete. Noch immer war es ungewohnt seinen bürgerlichen Namen auszusprechen, aber es gefiel ihr besser, als seinen Bösewicht-Titel zu verwenden.

Noch immer hatte sie sich nicht entschieden, da sie damit beschäftigt war ihn näher kennen zu lernen. Es war erstaunlich was es über ihn noch zu erfahren gab. Er hatte eine Abneigung gegen Wackelpudding, eine Schwäche für Schokolade und er las gerne Bücher. Nicht nur die, welche sich mit Wissenschaften und Maschinen und Techniken beschäftigten, sondern auch alte Klassiker. Victor Hugo, Charles Dickens, Shakespeare, Oscar Wild, er liebte die großen Werke in der noch mit einer niveauvollen Sprache geschrieben wurde und wenn seine Ohren eine Pause von der guten alten Rockmusik brauchten, gab er sich gerne der klassischen Musik hin, die ihn schon oft zu Geistesblitzen verholfen haben.

 

Pjotr IljitschTschaikowski's Schwanensee hatte ihn zu seinen Brainbots verholfen. Während dem Tanz des Schwarzen Schwans, der Odile, hatte er vor sich die langbeinigen Bots gesehen, die flink umher laufen und springen konnten. Erst später wurden sie weiter entwickelt, so das sie fliegen konnten und die Beine als lange Greifarme verwendet werden konnten.

Und dessen Overtüre 1812 sollte der Zünder für seine Battle Suit sein. Die Musik verhalf ihm zu der wendigen Maschine die aus jedem Gelenk Raketen abfeuern konnte.

Ludwig van Beethoven's neunte Sinfonie war der Auftackt für die Hologrammuhr und Antonio Vivaldi's Sturm eine Muse für Minions Gorillakörper.

Seine vielseitige De-Gun entsprang ihm bei Johann Sebastian Bach's Toccata and Fugue. Auch andere Stücke hatten ihn zu vielen Erfindungen verholfen.

 

Roxanne nahm sich vor sich die Stücke bei Gelegenheit einmal anzuhören und sich lachend dabei vorzustellen wie Megamind zu der Musik seine musischen Ergüsse hatte. Irgendwo hatte sie noch die Klassik-Box mit zehn CD's verschiedenster Komponisten, die sie einmal von ihrer Großmutter geschenkt bekommen hatte. Sie mochte klassische Musik ganz gerne, hörte es allerdings eher selten und konnte nicht sagen welches Stück ihr am meisten gefiel oder welcher Komponist, da ihr oft die Namen zu den Stücken fehlten. Vielleicht würde sich das nun ändern?

 

„Ich fand es auch sehr schön. Hey, wenn du Zeit hast, könnten wir uns ja einen schönen Abend machen. Also wenn du mir wegen den Fenstern verziehen hast“, grinste Jareth.

 

„Sobald ich deinen Check eingelöst habe und wieder neue Fenster eingesetzt wurden. Ich verstehe das du das getan hast um von uns abzulenken, damit niemand auf die Idee kam das nur annährend zwischen uns etwas sein könnte, aber... Überlege dir das nächste Mal bitte etwas anderes.“

 

„Was ist denn zwischen uns?“, fragte er und versuchte locker zu wirken, doch sie konnte die Unsicherheit in seiner Stimme hören.

 

„Das sage ich dir das nächste Mal“, flüsterte sie und küsste ihn auf den Mund. Und zu gerne erwiderte er diesen, setzte sich auf seinen Motorcycle und verschwand.

 

Roxanne legte sich sogleich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Es war noch viel zu früh an einem Samstag um aufzustehen, also würde sie noch ein Nickerchen halten, ehe sie aufstehen würde. Sie würde noch in die Bank gehen, sobald sie aufmachten, um Dante Robins Check einzulösen und danach würde sie gleich die Fenster-und Glasfassadenbau-Firma anrufen.

 

***

 

Drei Stunden später war Roxanne unterwegs zur Bank und während sie so in der Schlange wartete. Es war erstaunlich wie viele Menschen einen Samstagvormittag in der Bank verbrachten, dachte sie sich. Nach zehn Minuten hatte Roxanne schon fast keine Geduld mehr, da eine ältere Dame, oder umgangssprachlich Mumie, nur schwer hören konnte und sich schwertat sich ihre tausend kleine Münzen auszahlen zu lassen um damit die Warteschlange in einem Discounter in den Wahnsinn zu treiben. In dem Moment als Roxanne endlich dran kommen sollte, flogen die Türen der Bank auf und zwei Männer stürmten herein.

 

„HÄNDE HOCH, DAS IST EIN ÜBERFALL!“

 

„Oh nein“, nuschelte Roxanne genervt und versteckte den Check sogleich in ihre Socke. Da sie von der Schlange hinter sich verborgen wurde und die schreiende Menschenmasse sich um sie herum drängte - was ihr fast die Luft abschnürte, da ihr Bauch an die Theke gedrückt wurde – durchwühlte sie noch ihren Geldbeutel und versteckte auch gleich ihre Kreditkarte. Die dreißig Doller musste sie den Verbrechern überlassen, wenn sie nichts von ihr bekamen würden sie misstrauisch werden. Glücklicherweise hatte sie sich nicht weiter herausgeputzt, ihre Armbanduhr, ihr Handy, ihr Ausweis und ihre Ohrringe wanderten in ihre Hosentaschen und sie zog ihren weiten Pulli sogleich darüber damit die Beulen in der Hosentaschen nicht so auffielen.

 

Wäre sie nicht durch Megaminds Entführungen so unerschrocken geworden, würde sie nun ebenso panisch schreien. Aber sie hatte schon oft des Öfteren über Banküberfälle berichtet um zu wissen das es nur selten unschuldige Tote gab.

 

Während sie mit den anderen in eine Ecke gedrängt wurde und sie sich auf dem Boden kauerten, stand ein Mann, mit einer Strumpfhose über dem Kopf gestülpt an der Tür und stand schmiere, indes der andere die Bankangestellte anbrüllte, sie solle das Geld in den Sack packen. Beide hatten sie eine Waffe und beide wirkten nicht besonders freundlich.

 

Gleich werden diese Klischee behafteten Idioten verschwinden und ich kann zur nächsten Bank gehen, dachte sich Roxanne, doch leider kam alles ganz anders. Scheinbar hatte ein Bankangestellter schnell einen Knopf gedrückt, womit die Polizei informiert wurde und nur wenige Minuten später standen jene bewaffnet vor der Bank und riefen mit einem Megafon hinein, sie sollen sich ergeben.

 

„DARIAN, was machen wir denn jetzt, sie haben uns“, rief der Kleine, der schmiere stand und panisch durch die Glastüren schaute.

 

„HALT DIE KLAPPE MILAD, SIE HABEN UNS NICHT!“, brüllte der Große.

 

„Ich will nicht wieder ins Gefängnis, du hast gesagt es wird funktionieren.“

 

„Wird es schon, mach mich nicht verrückt.“

 

„KOMMEN SIE MIT ERHOBENEN HÄNDEN HERAUS, SIE HABEN KEINE CHANCE. SIE SIND UMZINGELT!“, rief jemand durchs Megafon und Roxanne glaubte die Stimme zu kennen.

 

„Darian...“, jammerte der Kleine.

 

„Klappe! Sammle alles Wertvolle von den Leuten hier ein, na mach schon.“

 

Wie befohlen schlenderte der Dicke unbeholfen mit seiner Waffe in der Hand und einem Sack in der anderen entlang. Alle warfen nur zu bereitwillig ihre Sachen hinein. Roxanne warf ihre Handtasche hinein, und tatsächlich, sie wurde zunächst nicht weiter beachtet.

 

„Moment, sind Sie nicht Roxanne Ritchi?“

 

Hach, na ganz toll!

 

„Hey Darian, wir haben Roxanne Ritchi erwischt“, sagte der Dicke freudig.

 

„Was? Ha ha, sehr gut, dann können wir....“

 

Plötzlich klingelte ein Telefon, direkt bei der Bankangestellten neben Darian.

 

„Wunderbar. Es läuft doch alles wie geschmiert“, sagte er und nahm ab.

 

„Ich will ein gutes Angebot hören“, sagte er nur und hielt den Hörer an sein Ohr. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Ich will einen Fluchtwagen und wehe ihr verfolgt uns, wir werden eine Geisel mitnehmen. Euch wird es sicherlich interessieren das es niemand anderes als Roxanne Ritchi sein wird und wehe ihr treibt Spielchen mit uns“, fauchte Darian ins Telefon und legte auf.

 

Wunderbar, der Tag wird immer besser!

 

„Hey, lass mich los. Fass mich nicht an mit deinen fetten, schmierigen Wurstfingern!“, schimpfte Roxanne, die sich mit Händen und Füßen wehrte. Einen Glückstreffer war ihr gelungen, aber dann mischte sich auch noch Darian ein und half dem Dicken sie zu fesseln.

 

Tatsächlich ging es dann sehr schnell. Roxanne wurde gefesselt und mit zwei Säcken voller Geld, Handtaschen, Geldbeutel und Schmuck zu einem bereitstehenden Wagen gebracht. Sie hatte geglaubt das gleich Metro Man auftauchen würde um sie in sekundenschnelle aus den Armen dieser Kriminellen zu schnappen. Doch geschah es nicht. Aber für gewöhnlich wurde Metro Man nur im Fall von einem Megamind-Attentat gerufen oder aber er kommt selbst gerade zufällig vorbei, wie bei dem alten Pärchen das er aus der brennenden Wohnung gerettet hatte. Hier jedoch wurde er wohl nicht gerufen. Offensichtlich glauben sie wohl das sie es selbst hinkriegen.

 

Bevor sie in das rote Auto gesetzt wurde, sah sie sich um und erblickte Direktor Warden mit einem Megafon in der Hand. Sie hatten für eine Sekunde Blickkontakt und schon schloss sich die Tür hinter ihr und der Wagen fuhr los. Ihre Entführer waren nicht ganz so dumm wie sie angenommen hatte, denn sie kannten sich gut in der Stadt aus. Schnell hatten sie die Polizei in Zivil abgehängt, fuhren durch die Gassen und durch kleinen Seitenstraßen. Wechselten schnell das Auto, es musste ein gestohlenes Auto sein und schon ging es weiter.

 

„Na Schätzchen, hast du es gemütlich dort hinten?“, fragte der Große Darian.

 

„Wenn es eine Limo wäre und ich einen Cocktail in der Hand hätte, würde es mir besser gefallen“, sagte Roxanne unbeeindruckt.

 

„HA HA HA, du gefällst mir. Ich habe dich schon immer gerne im Fernsehen gesehen. Es wäre nicht zu unverschämt um ein Autogramm zu bitten?“

 

„Och, nö. Man trifft sich eben wo man kann, nicht wahr?“

 

Es war eine Sache von Stunden. Außerhalb der Stadt wurde ein weiteres Mal den Wagen gewechselt. Langsam wurde es Roxanne mulmig in der Magengegend, denn es war weder ein Polizeiwagen, noch ein Hubschrauber.

 

„Oh Allah, wir werden es schaffen, wir werden es schaffen“, freute sich der dicke Milad.

 

„Ja ja, mit dem Geld können wir uns ein schönes Leben machen, da sind sogar mehr drin als zweiundsiebzig Huris.“

 

Moslems also. Warum sich nicht ein wenig beschäftigen...?

 

„Moslems seit ihr also, das ist ja interessant“, begann Roxanne mit ihrer Reporter-Stimme. „Was genau erwartet man bei euch im Paradies?“

 

„Alle weltlichen Freuden die ein Mensch sich vorstellen kann. Gott erschafft immerzu was neues, damit es nicht langweilig ist und natürlich gehören zweiundsiebzig Huris dazu“, grinste Milad breit.

 

„Ich habe mich schon immer gefragt wie das mit den zweiundsiebzig Jungfrauen ist. Warum denn gerade zweiundsiebzig?“

 

„Ähm, ich weiß nicht. Ich glaube im Koran steht das nicht so genau.“

 

„Also hat jemand die Anzahl erfunden?“

 

„Ähm....“

 

„Wie kannst du es wagen dich über unsere Religion lustig zu machen?“, brüllte Darian wütend und hatte Mühe sich weiter auf die Straße zu konzentrieren.

 

„Ich mache mich nicht lustig, ich will mich nur informieren. Um etwas genau in Erfahrung zu bringen muss man sein Interview eben gut vorbereiten und man darf keine Fragen auslassen.“

 

Einige Zeit später plapperte Roxanne immer noch drauf los als gebe es keinen Morgen und löcherte Milad mit allen möglichen Fragen. Sie wusste nicht so sie waren, es war eine einsame Straße. Kaum ein anderes Auto begegnete ihnen.

 

„Aber eine Frage hätte ich noch zu den...Huris? Wenn sie denn tatsächlich Jungfrauen sind und ihr sie benutzt habt, dann sind sie doch keine Jungfrauen mehr oder?“

 

„Tja, also...“, stammelte Milad.

 

„Wenn sie danach also keine Jungfrauen mehr sind, dann sind es im Grunde nur zweiundsiebzig Einweg-Frauen....“

 

„...“

 

„Und auf die Ewigkeit verteilt sind es nicht gerade viele....“

 

„Na ja...“

 

„Da müsstet ihr aber ordentlich haushalten! Denn ...“

 

„HALT DIE KLAPPE! HALT ENDLICH DIE KLAPPE! ICH PUSTE DIR DIE BIRNE WEG, ICH SCHWÖRS“, donnerte Darian und fuchtelte mit seiner Waffe herum.

 

„Mensch, Darian. Pass auf die Straße auf“, schrie Milad panisch und griff nach der Waffe.

 

Alles ging plötzlich ganz schnell. Die beiden begannen zu streiten, rangen um die Waffe, der Wagen kam ins schlingern und dann fuhr noch ein Motorradfahrer sehr nahe am Auto vorbei. Es war eine Sache von Zentimetern und sie hätten beinahe einen Unfall gebaut. Ehe sie es sich versahen blieb der Motorradfahrer quer vor ihnen stehen und sie waren gezwungen zu bremsen.

 

„Wer zum Teufel...“, fluchte Darian, hielt an und stieg aus.

 

„Sag bist du verrückt geworden du Irrer? Du hättest uns beinahe umgebracht“, schrie er den Fremden an. Dieser erwiderte etwas das Roxanne nicht verstehen konnte, doch ereilte sie fast einen Herzinfarkt als sie sah wer es war. Der Motorradhelm wurde von dem Fremden herunter genommen und ihr Herz blieb stehen. Dante Robins.

Darian zückte die Waffe, doch schlug Dante es ihm schnell und geschickt aus der Hand, fing sie auf und schoss diesem ohne Mitleid ins Bein. Milad wollte ihm zur Hilfe kommen, doch auch dieser hatte schnell zwei Löcher vorzuweisen. Roxanne konnte nicht glauben was sie dort sah. Dante brachte die beiden Kriminellen völlig außer Gefecht, nahm mit einer behandschuhten Hand Darians Handy um der Polizei Bescheid zu sagen wo diese sich befanden.

Schnell eilte er zu Roxanne und öffnete die Tür.

 

„Jungfrau in Nöten, gestatten sie mir Sie zu erretten?“, sagte er grinsend, befreite sie mit einem schnellen Schwung eines Taschenmessers, welches er aus seinen Stiefeln gezogen hatte, zog sie mit sich und drückte ihr einen zweiten Helm in die Hand.

 

„Ah Püppchen, bei diesem Kerl wehrst du dich also nicht wenn er dich also mitnehmen will. Er fickt dich wohl.“

 

„Nein“, lächelte Roxanne. Noch nicht! „Tja, wenn die Sache gefährlich wird, gehen die Gefährlichen zur Sache und da geh ich mit!“, lachte sie nur, stieg aufs Motorrad, schlang ihre Arme um Dantes Mitte und schon fuhren sie fort.

 

Als sie einigen Abstand zwischen sich und den Kriminellen geschaffen haben, bog Dante in eine einsame Nebenstraße die durch einen Wald führte und hielt dort. Kaum hatte er den Helm abgenommen, verwandelte er sich wieder zu Jareth.

 

„Danke Me...Jareth“, rief Roxanne dankbar aus und warf sich ihm um den Hals um ihn zu küssen. Was er nur zu gerne zuließ.

„Wir haben keine Zeit, bevor mich jemand sieht“, sagte er und schob sie von sich. Er dehydrierte das normale Motorrad, steckte es in seine Jacke. Kaum war dies geschehen kam ein schwarzes Auto aus den Büschen heraus gefahren. Das Unsichtbare Auto! Und Minion am Steuer. Er hatte einige Meter zwischen den Bäumen gewartet.

 

„Minion? Oh wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, freute sich Roxanne ehrlich.

 

„Guten Tag, Miss Ritchi, ich freu mich auch sie zu sehen.“

 

Jareth und Roxanne setzten sich auf den Rücksitz und schnallten sich an.

 

„Könntest du mich zur nächst besten Bank fahren? Ich möchte endlich diesen Check loswerden, er hat mir schon genug Ärger eingebrockt.“

 

„Ha ha, kein Problem“, sagte Jareth.

 

„Ich kann es noch immer nicht glauben, du hast mich tatsächlich gerettet. Woher wusstest du wo ich war?“

 

„Die Nachricht das ein Unbefugter mein Lieblingsopfer entführt war schneller bei mir als ein Lauffeuer. Außerdem war es klug von dir den Check bei dir zu verstecken.“

 

„Ja, Sir hat getobt wie ein Rinozeross“, mischte sich Minion ein.

 

„MINION!“

 

„Entschuldigung“, sagte dieser und konzentrierte sich weiter auf den Verkehr.

 

„Woher wusstest du...? Hast du einen GPS-Gerät dort eingebaut?“, fragte Roxanne verwirrt.

 

„So ähnlich, der Check ist aus einem besonderem Material, zumindest die unterste Schicht. Eine Sicherheitsmaßnahme.“

 

„Ist es nicht ein wenig Paranoid?“

 

„Ist es das?“, fragte er und lächelte sie an.

 

„Schon gut, ich bin nur froh endlich von diesen Idioten weg gekommen zu sein. Ich will einfach nur noch nach Hause und bin froh das ich meine Handtasche mit allem wieder bekommen werde.“

 

„Was willst du zu Hause tun?“, fragte Jareth und warf ihr einen vielsagenden Blick zu. „Du wolltest mir etwas sagen wenn wir uns das nächste Mal wieder sehen. Du schuldest mir eine Antwort.“

 

Sofort kribbelte es in ihrem Bauch, wie tausend Schmetterlinge fühlte es sich an. Er wollte eine Antwort, das wusste sie. Roxanne sah die sanften Gefühle für sie in seinen Augen auch wenn sie unausgesprochen waren. Sie drückte ihre Knie aneinander und versuchte sich zu beruhigen. Begierde machte sich in ihr breit und heute Abend mussten sie es endlich hinter sich bringen. Die Entscheidung getroffen werden.

 

„Ich werde noch zum Polizeirevier müssen. Jeder weiß das ich dort war, aber... komm heut Abend zu mir!“

 



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