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Much as I love them

Der Bösewicht kriegt das Mädchen nie... ?
von

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So war die Entführung aber nicht gedacht

Kapitel 31 - So war die Entführung aber nicht gedacht

 

 

An der Unfallstelle angekommen beobachtete Roxanne sorgfältig die Situation während die letzten Untersuchungsbeamten Spuren an den Gullies sammelten.

 

“.... dich dort drüben hinstellen, so haben wir einen guten Blick auf das hintere Geschehen”, beendete Hal seinen Redeschwall.

 

Roxanne indes starrte weiterhin auf die Spurensicherung und hörte Hals Monolog nicht wirklich zu. In ihrem Kopf drehten sich die Räder und es brummte wie bei einer Maschine. Gebannt von dem Anblick der Gullis aus denen noch immer leichter violetter Rauch stieg sah Roxanne sich vor ihrem innerlichen Auge bereits weitere Schritte einschreiten.

 

“Roxaroo!”, rief Hal genervt aus und hievte seine Kamera auf die Schulter.

 

“Entschuldige, was?”, riss es Roxanne wieder aus den Gedanken.

 

“Ich sagte, wenn du dich dort an die Bortsteinkannte stellen würdest, hätte man das hintere Geschehen mit auf dem Bild, das wäre ganz gut”, wiederholte er mürrisch seine Worte.

 

Wie vorgeschlagen stellte Roxanne sich zurecht und so drehten sie recht schnell den gesamten Beitrag zu dem Unfall ab.

 

“...die Spurensicherung ist gerade dabei den merkwürdigen Ausströmungen aus den Gullis auf dem Grund zu gehen und sicherlich werden sie in einigen Tagen mehr sagen können. Bis dahin ist es zu empfehlen Autofahrten zu vermeiden und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann niemals allein. Wer im Besitz einer Gasmaske ist, diese bitte immer mitführen, falls es wieder zu einem solchen Vorfall kommen sollte. Das war ein Bericht von Roxanne Ritchi, einen schönen Abend Ihnen noch!”

 

“Und Schnitt”, sagte Hal und nahm seine Kamera herunter. “Hey wollen wir vielleicht essen gehen? Ich habe hunger und es ist bereits Zeit für eine Pause.”

 

“Einen Moment noch”, sagte Roxanne und blieb weiter im Schatten des Vans stehen, während Hal die Kamera in dieser Verräumte. Sie wartete darauf das die Polizisten verschwanden, so das sie sich den Gulli endlich selbst ansehen konnte.

 

“Roxanne?”, fragte Hal besorgt, doch dann bemerkte er den Blick in ihren Augen. “Roxaroo, ich weiß du willst das nicht hören. Aber das ist keine gute Idee.”

 

“Ich weiß nicht wovon du sprichst”, sagte Roxanne ohne ihn weiter zu beachten und widmete sich weiter ihrer Tätigkeit als Beobachterin.

 

“Roxy, bitte, wir kriegen bestimmt ärger, wenn das rauskommt.”

 

“Ach was, die sind gleich weg und die Straße ist noch immer abgesperrt.”

 

“Und... und was ist.... wenn wenn... Was ist wenn diese verräucherten Dudelsackheinis immer noch da unten sind?”

 

“Ausgeschlossen, sonst hätte die Polizei sie doch entdeckt oder es wäre zu einem Zwischenfall gekommen. Es war aber nichts.”

 

Wie vorhergesagt zog sich das Untersuchungskommando zurück und hinterließ eine leere Straße. Kaum waren sie um die nächste Ecke gebogen, lief Roxanne auf die Straße und hielt direkt vor dem Gulli. Noch bevor sie auf die Hocke ging, erkannte sie die violetten Schmieren am Rand. Mit einem sauberen Taschentuch wischte sie etwas über die Flecken und roch vorsichtig daran.

Ihre Nackenhaare stellten sich auf als sie diesen ekelerregenden Geruch wahrnahm, der sie schon so manches Mal bis in ihre Träume verfolgt hatte. Ein leichtes Gefühl von Schwindel und Übelkeit überkam sie, wobei sie nicht wusste ob ihre Psyche ihr einen Streich spielte oder ob selbst so eine kleine Menge, solch eine große Wirkung verursachen konnte.

 

Geschäftig und Hal ignorierend - der ein paar Meter entfernt stand - zog sie ihren Notizblock aus ihrer Handtasche und ergänzte ihre Liste zu den Schurken, mit denen sie leider in letzter Zeit die Bekanntschaft machen musste.

 

PSYCHO DELIC

 

kann sich in violetten Rauch auflösen und an einer anderen Stelle wieder auftauchen

ist wohl ein Drogendealer (Polizeiarchive ausgeraubt)

lebt im Industrieviertel

der Rauch hat eine merkwürdige Wirkung auf sein Opfer, Kopfschmerzen, Übelkeit....

 

kennt Megamind seit er klein ist... (Begegnung im Labor, in dem Megamind untersucht wurde)

er hat seine eigenen Leute (James...), die haben Instrumente auf denen sie spielen während Delics Rauch austritt (Wie vertragen sie es selbst? Wie tritt es aus den Instrumenten?)

 

LADY DOPPER

 

kontrolliert das Wetter

Wohnort unbekannt (evtl. East Metro, da war das Wetter ungewöhnlich wechselhaft)

hat eine gemeinsame Vergangenheit mit Megamind

 

droht mir etwas anzutun wenn ich Megamind zu nahe komme, ich wäre nur eine Phase, ebenso wie die rumänische Hure...(Wer ist sie?)

 

UNTERGANGSGANG

 

Mitglieder: Psycho Delic, Lady Doppler, Hot Flash (noch immer unbekannt), Destruction Wolker (noch immer unbekannt)

 

“Was schreibst du dir da auf?”, fragte Hal neugierig, der sich inzwischen näher getreten war.

 

“Ach nichts Besonderes”, sagte Roxanne und lief wieder zum KMCP-Van.

 

Am liebsten wäre sie direkt in den Gulli hineingestiegen, doch war es nun mitten am Tage unmöglich es heimlich zu tun und sie hatte Megamind versprochen sich nicht wieder einzumischen. Roxanne musste sich auch eingestehen das sie vor Psycho Delic mehr als nur Respekt hatte und nicht gewillt war ernsthaft weit die Kanäle entlang zu laufen.

 

********

 

Zwei Tage hatte Roxanne nichts mehr von Megamind gehört und ertappte sich oft dabei, wie sie süßlich lächelnd an ihn dachte. Doch es war unabänderlich das sie sich bald begegneten, wenn auch nicht so wie sie es gerne hätte. Schließlich musste alles seinen scheinbar sozialistischen Gang gehen und somit ließen sich die Entführungen nicht vermeiden.

Doch obgleich sie damit gerechnet hatte demnächst wieder das Opfer des großen Megaminds spielen zu können, hatte sie nicht in dem Augenblick damit gerechnet, in dem es passierte.

 

Sie saß gerade in ihrem Auto und stand an einer Ampel während sie an ihrem heißen Kaffee schlürfte und dem Gequäke das aus dem Radio kam lauschte. Plötzlich glaubte sie eine andere Vibration außer dem laufenden Motor ihres Lieblingsautos unter sich zu spüren, bis sogar ihr Duftbäumchen, welches an ihrem Rückspiegel hing, zu wackeln begann. Es befanden sich einige Autos vor ihr und doch sah sie den metallenen riesigen schwarzglänzenden Fuß mit den übergroßen Sporen. Als wären die Schritte des hohen Ungetüms nicht laut genug, war auch noch ein böses Lachen zu vernehmen.

 

“Megamind”, hauchte sie, bäugte sich nach vorne um eine Blick auf ihn erhaschen zu können. Ungewollt spürte sie das Lächeln in ihrem Gesicht, doch verging ihr dieses, als sie eine monströse metallene Hand auf sich zufliegen sah. Erschrocken drückte sie sich in den Sitz, wollte schon den Sitzgurt lösen und aussteigen, doch war es zu spät. Die Hand hatte ihr Auto gefasst, wie die Kinderhand ein Spielzeugauto und hob sie hoch.

 

“AAAAAAAHHHHH”, schrie sie. Nicht vor Angst, denn inzwischen war sie einiges gewöhnt, doch war es ein merkwürdiges ungewohntes Gefühl in der Magengegend, in etwas zu sitzen während sie hochgehoben wurde. Und es lag auch etwas an dem heißen Kaffee, der sich nun über ihren Schoß ergossen hatte und über ihre Schenkel lief.

 

“HA HA HA HA HA! EINEN GUTEN MORGEN MS. RITCHI, ICH HOFFE IHNEN SCHMECKT DER KAFFEE! AHAHAHAAA!”, lachte Megamind nur fies und verschleppte sie.

 

Während der gesamten, Fahrt war nun das falsche Wort...

Während Roxanne in ihrem Auto fortgetragen und hin und her geschleudert wurde, wie bei einer dieser modernen Achterbahnen auf den Rummelplätzen Metro Citys, war sie froh darüber bisher noch nichts gegessen zu haben.

 

Am Rande der Stadt hielt die Battle Suit in der Megamind steckte inne und stellte sie auf ein baufälliges, leeres Industriegebäude. Er selbst blieb mit seinem monströßen Körperersatz davor stehen und war somit auf gleicher Höhe mit ihr. Doch Roxanne ignorierte ihn zunächst, da sie über ihre nasse Hose fluchte und zupfte an dieser herum. So stieg sie aus und versuchte sich auf ihren zittrigen Beinen von dem holprigen Flug zu beruhihgen. Die Hose musste sie nicht öffnen um nachzusehen das sie leichte Verbrühungen an ihrem Oberschenkel hatte.

 

“Scheiße”, fluchte sie und hoffte im Auto etwas zu finden womit sie den Fleck etwas aufsaugen könnte. Es war ein ekliges Gefühl auf einem windigen Dach zu stehen mit einer feuchten Hose. Hatte sie nicht irgendwo ein Rock im Auto liegen lassen, welches sie vor einigen Tagen gekauft hatte? Sie wusste noch wie sie sich an die Stirn gefasst hatte als sie – oben in der Wohnugn angekommen – sich erinnerte das sie ihren Einkauf vergessen hatte. Es war ein Spontankauf gewesen aus dem kleinen Shop neben der Pizzaria in der sie mit Hal gegangen war, nachdem sie sich von den Gullis mit den violetten Flecken losgerissen hatte.

 

Sie schnappte nach der Tüte, zog den kurzen Jeansrock heraus, riss das Preisschild ab und zog sogleich ihre Hose herunter. Ihre Oberschenkel waren rot und die Haut sehr gereizt, aber nichts schlimmes, was nicht in ein paar Tagen verheilt wäre.

Sicherlich würde bald Metro Man kommen, doch war sie hinter der geöffneten Tür geschützt und es war ja nur ein kurzer Moment. Kaum hatte sie den Rock über ihren Po gezogen, wunderte sie sich über die Stille die hier herrschte und spürte schon bereits eine vorwitzige Hand die sich auf ihre Hüfte legte.

 

“Wow”, hauchte nur eine rauhe Stimme in ihr Ohr und küsste ihren Nacken. Sogleich spürte sie wie sich ihre Nackenhaare aufstellten und ihre Knie weich wurden. Roxanne drehte sich zu ihm um und kaum hatte sie einen Blick in die warmen grünen Augen erhaschen können, spürte sie schon seine weichen, fordernden Lippen auf ihre. Der Kuss war zu schnell vorbei und kaum hatte sie ihn vor der baldigen Ankunft von Metro Man warnen können, sah sie wie die Wärme in seinen Augen der kalten Berechnung wich und schon waren seine zärtlichen Hände verschwunden.

Mit geröteten Wangen stand sie an ihrem Auto und kaum war Megamind in der Sicherheit seiner Battle Suit verschwunden, kam schon bald Metro Man auf sie zugeflogen.

 

“ROXANNE”, rief er und stieß den Metallkörper Megaminds vom Gebäude fort, so das dieser in das nächst stehende Gebäude hineinfiel und es zum Zusammenbruch zwang.

 

“METRO MAN”, rief Roxanne, denn sie musste befürchten das auch das Gebäude, auf dem sie gezwungen war zu stehen, durch dem Kampf seinem Ende entgegen sehen würde.

 

“Roxanne, du bleib hier und bleib in deinem Auto, ich kann dich gerade nicht fortbringen, er...”, rief er, und schon wurde er von Megamind durch ein anderes Gebäude geschleudert.

 

Roxanne tat wie ihr geheißen und setzte sich ins Auto, in der Hoffnung das die beiden Streithähne sie nicht vergaßen und sie unter Stein und Metall begraben wurde. Als sie eine halbe Stunde später noch immer im Auto saß und besorgt dabei zusah wie Metro Man ihrem blauen Freund übel zurichtete, der alles gab und durch verschiedenste Erfindungen versuchte die Oberhand zu gewinnen, entschloss Roxanne sich von allein dort wegzukommen. Nur leider war die einzige Tür, die ins Gebäude führte verschlossen und so begann sie sich am Rande des Hauses sich nach einer Feuerleiter umzusehen. In der Mitte des Daches lief sie nur ungern, da sie sich einbildete das der Boden leicht nachgab. Auch glaubte sie das Stöhnen der Metallbalken zu hören, denn sie wusste das dieses Gebiet seit Jahrzehnten leer stand und nur noch von Obdachlosen und herrenlose Katzen und Hunde bewohnt war.

 

“HA HA HA HA HAA”, hörte sie Megaminds diabolisches Lachen und zuckte zusammen als Metro Man an ihre vorbeischoß und in das Nachbargebäude flog und dadurch ein großes Loch durchbrochen hatte. Die Feuerleiter gefunden, auch bei diesem rostigen Stück nicht sicher wie lang dieser noch an der Wand halten würde, sprang sie die zwei Meter hinunter und landete ungeschickt, wobei sie ihre Knie aufschürfte, auf das oberste Metallstockwerk.

 

Eilig kletterte sie die Leitern hinunter bis sie, einige Meter über dem Boden, an der letzten hing, welche sich bald knarrend lösen würde. Was sollte sie nun tun? Lange würde die Leiter nicht mehr halten, doch war sie noch zu weit vom Boden entfernt, wollte sie doch nicht riskieren, sich ein Bein zu brechen. So nahm sie etwas Schwung, wobei sich die Leiter fast völlig von der Halterung löste und rollte sich auf ein stehen gebliebenenes altes Auto ab und landete unsanft auf der Straße. Jedoch heil. Wenn nun auch mit einigen Kratzern versehen.

 

“Wo solls denn hingehen?”, sagte Megamind, der sie sogleich gepackt und in die Höhe gehoben hatte.

 

“Lass sie los”, zischte Metro Man und schwebte unweit in der Luft.

 

“Sicher? Nun gut alter Freund”, lachte Megamind unschuldig und schmiss sie wie eine Puppe die ihn langweilte über die Schulter.

 

Mit der Härte von unzähligen Schlägen schlug ihr die Wucht des Fallens gegen den Körper und machten sie unbeweglich und als sie glaubte dem immer näher kommenden Boden nicht mehr entkommen zu können, wurde sie von zwei starken Armen aufgefangen. Metro Man hatte sie wie gewohnt aufgefangen und flog sie sogleich einige Straßen weiter, in Sicherheit. Aber auch weit genug von dem Kampf entfernt?

 

Für eine Weile ging es gut und sie kämpften nur um sie herum, während sie sich hinter einem Auto versteckte, doch fand der Kampf bald seinen Höhepunkt und keiner schien mehr an sie zu denken, denn die Verwüstungen fanden immer wieder ihre Nähe, so das sie entschloss zu rennen. Es war eine Frage der Zeit bis Roxanne von echter Angst ergriffen wurde und versuchte sich zu konzentrieren um ein gutes Versteck zu finden, doch nichts wollte sich so recht anbieten. Alles erschien ihr zu zerbrechlich.

 

Plötzlich zerbrach das Haus welches nicht sehr weit von ihr stand wie ein Sandhaus am Strand und schickte sie dadurch schnell weg zu laufen. Doch leider sollte es nicht viel nützen, denn sie war für diese monströse Battle Suit nicht schnell genug. Wo sollte sie nur hin?

Immer wieder nach hinten sehend stolperte sie plötzlich über einen Gulli, der etwas aufgeschoben war und sofort bildete sich eine Idee in ihrem Kopf. Mit voller Kraft zog sie den Gullideckel zur Seite und kletterte eilig hinunter und nicht zu spät, denn schon verdunkelte der metallene Fuß Megaminds den Gullieingang. Vorsichtshalber kletterte sie die Leiter hinunter, der unsägliche Gestank brannte regelrecht in ihrer Nase und ihre Augen tränten etwas.

 

Sollte sie hier warten oder den Kanal entlang laufen um wo anders wieder hinauf gehen?

 

Diese Entscheidung wurde ihr schnell abgenommen, als sich der Lichtstrahl von oben wieder verdunkelte und alles vibrierte. Hastig lief sie in die entgegengesetzte Richtung, mit ihrem Handy -welches sie in die Rocktasche gesteckt hatte - den Weg leuchtend. Eine viertel Stunde war sie durch dieses stinkende Morast gelaufen und hielt inne, als sie ein Gullideckel gefunden hatte, an dem nichts mehr von dem Krach des Kampfes zu hören war. Jedoch Autos waren zu hören und manchmal Stimmen von Menschen. Ungünstig, um in einem kurzen Rock, verletzt, stinkend und schmutzig aus einem Gulli zu klettern und sich so den Menschen zu präsentieren, doch überlegte sie nicht lange, nachdem ihr gefühlte tausend Ratten über den Füßen gelaufen waren. Dieses Quiken, kratzen und tribbeln ihrer kleinen Füße jagten ihr einen Schauer über den Rücken und erstaunlich schnell war sie die lange Leiter hinauf geklettert. Die Person unter ihr nicht bemerkend.

 

Einen Moment noch wartete sie bevor sie versuchte den schweren Deckel anzuheben. Offensichtlich befand sich der Gulli nicht auf einer sehr befahrenen Straße und auch Fußgänger liefen nicht in unmittelbarer Nähe daran vorbei, also schien es in einer Seitengasse zu liegen. Bevor sie den Versuch wagen konnte den Deckel anzuheben, hörte sie metallisches Geplapper, hastige Bewegungen und Vibrierungen. Jemand war in Windeseile hinauf geklettert und hatte sie mit seinem Körper eingeschlossen.

 

“Wo willst du denn hin mein Täubchen?”

 



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