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Shi Ans

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Aux Ailes de la Mort ~ 2e Partie ~

@ T0M0: Wie heißt es so schön? Viele Köche verderben den Brei. Oder in dem Falle: Je mehr involviert sind, desto schneller unterlaufen Fehler ;)
 

@ -Shin-: Wie viele Jahre die Story genau umspannt steht eigentlich im Titel „Shi Ans“. Man muss nur erst einmal rausfinden, welche Sprachen ich da vermischt hab… Und wenn man dann noch ein wenig mitdenkt, weiß man eigentlich bereits, wie die Story verläuft ;)
 

@ Asmodina: Wieso steigt deine Sorge? Ich würde meinen Lieblingscharas doch nie etwas zu leide kommen lassen! ;)
 

@ Terra-gamy: Toshi kennt Yoshiki schließlich wesentlich länger als der Privatdetektiv… außerdem kennt er seine Pappenheimer ;)
 

@ Toshi-Hamlet_Hayashi: Eineiige Zwillinge sind sie klar nicht, aber vom Gesicht her gibt es schon Ähnlichkeiten zwischen Yoshiki und Kouki. Allerdings hat Kouki definitiv die maskulineren Züge ;)
 

@ Kaoru: Frankreich, bis auf den Süden, und der französische Teil Kanadas… ist notiert! Aber ich glaub, ich mach mir das einfacher ;P Während du schläfst, injiziere ich dir einfach einen Peilsender. Die gibt es doch sicherlich in derselben Größe wie die Identifikationschips für Tiere… Dann brauch ich mir nur noch ein entsprechendes Programm am PC installieren und muss dann nicht erst halb Frankreich und halb Kanada auf den Kopf stellen!
 

@ Astrido: Sich mit Depri-Balladen zuzudröhnen hilft, um in die entsprechende Stimmung zu kommen… ;)
 

@ sasu1: Vielen Dank und willkommen in der Runde! :)
 

@ all: Et voilà, der zweite Teil von „Auf den Schwingen des Todes“ bzw. „Aux ailes de la mort. Viel Spaß dabei!
 

••••••••••••••••••••
 

Nach Toshis Tod agierte Yoshiki nur noch nach Instinkt und Reflexen. Sein Pilot hatte ihn nach Kapstadt gebracht, von wo aus es ihn weiter nach Johannesburg im Landesinneren trieb. Während des Fluges von Japan nach Südafrika hatte er einen Großteil seines Privatvermögens seiner eigenen Stiftung überwiesen und dann überlegt, was er mit dem Rest machen sollte. Er wusste, dass sein kleiner Bruder früher oder später, nachdem sein Verschwinden offensichtlich geworden war, die Konten einsehen würde, auf die er ihm Zugriff verschafft hatte. Dementsprechend ließ er diese in Ruhe. Das letzte, was er wollte, war, dass Kouki ihn ausfindig machen könnte. Für ihn gab es nichts mehr, dass ihn noch in seinem alten Leben hielt.
 

In Johannesburg angekommen, hob er zunächst eine größere Summe an Bargeld ab, weil er so gut wie keinen Yen mehr bei sich hatte, den er noch hätte eintauschen können. So ziemlich alles war für die Busfahrt in die Stadt im Herzen von Südafrika draufgegangen, obwohl er einen Teil der Strecke bereits getrampt war. Aber da es nur eine weitere Person gab, die das Konto einsehen konnte, diese jedoch tot war, ging er das Risiko ein. Als er kurz darauf wieder flüssig war, suchte er sich erst einmal ein günstiges Hotel, in dem er sich erfrischte. Anschließend machte er eine kleine Einkaufstour, da er außer den Klamotten, die er am Leib trug, keine anderen bei sich hatte. Doch außer einer Jeanshose, zwei Shirts, zwei Paar Socken sowie Briefs und einer Sonnenbrille, da er seine schließlich bei Toshi zurückgelassen hatten, besorgte er nichts weiter. Anschließend fuhr er zum Flughafen und fragte dort, wann sie in irgendeinem Flieger – Zielort egal – einen Platz freihatten. Die Dame am Schalter teilte ihm mit, dass die nächste Möglichkeit ein Nonstopflug nach München, Deutschland, wäre, der in 12 Stunden abhöbe. Ohne nachzudenken buchte er diesen, kehrte dann ins Hotel zurück, um wenig später auszuchecken und zurück zum Flughafen zu fahren.
 

Als er am nächsten Tag in der bayrischen Hauptstadt ankam, sprang ihm ein Angebot der hiesigen Eisenbahngesellschaft ins Auge. Er hatte zwar keine Ahnung, worum es sich genau handelte, doch die Worte „München“, „Paris“, „39€“ genügten ihm. Zwar hatte er nie gezielt vorgehabt, dorthin zu gehen, aber es musste wohl Schicksal sein, dass es ihn ausgerechnet jetzt an einen Ort verschlug, an dem er sich schon immer wohl gefühlt hatte. In Paris angekommen, suchte er jene kleine Wohnung auf, die er vor Jahren einmal gekauft hatte. Die Immobilie war nichts im Vergleich zu denen, die er in den USA und in Japan besaß, doch sie enthielt einige schöne Erinnerungen. Schließlich war dies das Appartement, in dem er gewohnt hatte, als er das erste Mal nach Paris gekommen war, um an Rose of Pain zu arbeiten und um das Musikvideo dazu etwas außerhalb der Metropole zu drehen. Zunächst hatte er sie nur gemietet, doch als er Jahre später durch Freunde mitbekommen hatte, dass die Wohnung auf dem Markt war, hatte er sie gekauft und quartierte sich seither dort ein, wenn er privat nach Paris kam. Zum Glück war es nie ein Problem, den Schlüssel beim Hausmeister zu deponieren, sodass er jederzeit hereinkam und sich keine Gedanken darüber machen musste, ob er den Wohnungsschlüssel auch wirklich bei sich hatte oder ob dieser am anderen Ende der Welt war.
 

Er ließ seine wenigen Habseligkeiten achtlos zu Boden fallen und legte sich erschöpft auf das Bett. Seit seiner Flucht aus der Klinik hatte er kaum geschlafen, denn sobald er die Augen schloss, sah er Toshis Gesicht vor sich, der ihn aufmunternd anlächelte, so wie er es immer getan hatte. Egal ob er krank, traurig oder mit den Nerven am Ende gewesen war, er hatte sich neben ihn gesetzt, einen Arm um seine Schultern gelegt und ihn an sich gezogen, sodass er seine Wange gegen Toshis Brust hatte legen können. Dann hatte dieser einmal kräftig seine Haare durchgewuschelt, dass sie in alle Richtungen abstanden. Anschließend hatte er seinen Kopf angehoben, damit er ihn ansehen musste, ihn sanft angelächelt und versprochen, dass alles wieder in Ordnung käme, solange sie nur zusammen hielten. Doch nun würde nichts mehr in Ordnung kommen… Er war alleine auf der Welt! Nicht nur hatte er mit seinem Sänger auch seine Band verloren, sondern viel wichtiger, seinen besten Freund. Niemand sonst kannte ihn so in und auswendig, wie der Ältere.
 

Erneut stiegen dem Pianisten die Tränen in die Augen und rannen über seine Wangen. Er wischte sie jedoch nicht weg, sondern schlang einfach nur die Arme um sich und rollte sich zusammen, während er leise in das Kopfkissen schluchzte und seine Schultern bebten.

Wann würde der Schmerz nachlassen?

Wann würde die Leere verschwinden?

Doch er wusste bereits aus Erfahrung, dass beides für immer ein Teil von ihm sein würde. Am liebsten hätte er all dem ein Ende bereitet, aber so lange er noch lebte, würde ein Teil von Toshi, aber auch von hide und seinem Vater mit ihm weiterexistieren. Insofern war es für ihn keine Option, sich einfach selbstsüchtig in den Tod zu stürzen. Wie schon zuvor würde er damit irgendwie weiterleben müssen. Er musste mit dem Wissen fortfahren, dass sowohl hide als auch Toshi noch am Leben sein könnten, wenn sie ihn nie getroffen hätten.

Niemals hätte er sich so hartnäckig an den Leader von Saber Tiger hängen dürfen, um ihn abzuwerben.

Niemals hätte er eine so enge Bindung zu dem kleinen Jungen zulassen dürfen, der damals an seinem ersten Tag im Kindergarten lächelnd auf ihn zugekommen war und ihn einfach nur umarmt hatte, während er weinend in einer Ecke gesessen hatte, weil er seine Eltern vermisste.

Niemals hätte er zulassen dürfen, dass hide in Tokyo blieb und X beitrat – er hätte dafür sorgen müssen, dass der Ältere die Warnungen der anderen ernst nahm und sich von ihm fern hielt.

Niemals hätte er zulassen dürfen, dass Toshi ihn dazu brachte, mit X nach Tokyo zu gehen – er hätte einmal in seinem Leben konservativ und vernünftig sein und dafür sorgen müssen, dass sie beide auf die Universität gingen.

Mit Schuldgefühlen, die unaufhörlich an ihm nagten, und Trauer, die bleischwer auf ihm lastete, weinte er sich in einen rastlosen Schlaf, in dem er sich unruhig hin und her wälzte und im Traum immer wieder nach Toshi rief, doch wach wurde er erst am Nachmittag des nächsten Tages, als die Sonne bereits wieder am Sinken war.
 

Die nächste Woche verbrachte Yoshiki die meiste Zeit damit, einfach nur reglos im Bett zu liegen und an die Decke zu starren, während immer wieder neue Tränen über sein Gesicht liefen. Nur selten stand er auf, und wenn er es tat, dann ging er nur zum Fenster, um auf das Treiben auf der Straße unter ihm zu blicken. In seinem kleinen Apartment schien die Zeit stehen geblieben zu sehen, während das Leben draußen seinen gewohnten Gang weiterging. Nicht einmal das weiße Klavier, das schon bessere Tage gesehen hatte, konnte ihn aus seiner Melancholie reißen. Einmal hatte er sich auf den Stuhl gesetzt, der davor stand, die Abdeckung geöffnet und seine Finger auf der abgegriffenen Klaviatur sortiert. Doch kaum hatte er einige wenige Töne angespielt, war er weinend zusammengebrochen, bis er vor lauter Tränen kaum noch hatte atmen können. Jede Note rief schmerzhafte Erinnerungen an seinen besten Freund wach. Er konnte einfach nicht mehr spielen… Seither hatte er das Klavier nicht mehr angerührt. Es kam nur selten vor, dass er die Wohnung verließ, und wenn, dann nur, um ein paar Einkäufe zu tätigen. Viel brauchte er sowieso nicht, da er kaum Appetit hatte. Oftmals war ein Croissant das einzige, was er den ganzen Tag über aß. An seinem zweiten Tag in der Stadt der Liebe hatte er sich eine Stange Baguette gekauft, aber davon war noch fast die Hälfte übrig und inzwischen steinhart.
 

Von Tag zu Tag wurde er jedoch rastloser, sodass er schließlich entschied, das erste Mal seit seiner Ankunft, bewusst etwas zu unternehmen, beziehungsweise es zumindest zu versuchen. Denn egal wie sehr er auch um Toshi trauerte und ihn vermisste, das Leben ging weiter. Mehr als jeder andere wusste er dies. Zwar würde seines nicht mehr als YOSHIKI fortfahren, sondern als Hayashi Yoshiki, doch dafür musste er sich erst einmal ein neues Leben aufbauen und das geschah nun einmal nicht von alleine.

Beim Blick in den Spiegel stockte er jedoch erst einmal, da er ziemlich herunter gekommen aussah. Eine Dusche sowie eine Rasur später, konnte man ihn schon wieder eher unter Leute lassen, aber seinem Körper sah man trotz allem an, dass ihm die Hungerkur der letzten Tage nicht sonderlich bekommen war – vor allem, wenn man dann noch in Betracht zog, dass er durch die Schilddrüsenüberproduktion sowieso einen gesteigerten Stoffwechsel hatte. Als er sich erneut im Badezimmerspiegel musterte, blieb sein Blick am Rasierapparat in seiner Hand hängen und eine Idee formte sich in seinem Kopf. Rasch legte er das kleine Gerät beiseite und holte aus dem Spiegelschrank eine Schere. YOSHIKI würde aufhören zu existieren! Er nahm eine gebleichte Haarsträhne in die Hand, hielt sie auf Spannung und setzte dann die Klingen der Schere direkt am Haaransatz an. Er kniff die Augen zusammen, als er die Schneiden zusammendrückte und im nächsten Augenblick keinen Zug mehr auf den Haaren spürte, da er sie lose in der Faust hielt. Für einen Moment starrte er sie an, dann ließ er sie zu Boden fallen und packte die nächste Strähne. Nach und nach schwebten immer mehr blonde Haare auf die Fliesen herab, bis schließlich nur noch wenige Millimeter lange, schwarze Stoppeln seinen Kopf zierten. Er starrte seinem Gegenüber, das ihn aus dem Spiegel heraus anblickte, entgegen und legte die Schere ins Waschbecken. Das letzte Mal, dass seine Haare so kurz gewesen waren, war zu Schulzeiten gewesen, als er mit seiner Frisur einmal wieder gegen die Schulordnung verstoßen hatte und die Lehrer ihm zur Strafe und um seinen Willen zu brechen, die Haare abgeschnitten hatten. Niemand mehr würde ihn jetzt noch für YOSHIKI halten, denn YOSHIKI hatte stets blonde, lange Haare gehabt!
 

Mit neugekaufter Sonnenbrille und Kapuze verdeckt, verließ er das Gebäude und begann mit seinem Streifzug durch die Straßen von Paris. Er versuchte große Menschenmassen so gut es ging zu meiden, da er einerseits befürchtete, doch erkannt zu werden und ihm, zum anderen, nicht nach Gesellschaft war – außer, sie wäre einen guten Monat älter als er, nur um die 160cm groß, hatte schwarze Haare und weigerte sich trotz allen Ruhmes hartnäckig dagegen, Veneers zu tragen. Aber egal wie sehr er auch versuchte, seine Vergangenheit zu verdrängen und sich von YOSHIKI zu lösen, immer wieder kam er an Orten vorbei, die ihn wieder daran erinnerten. Mal war es ein Restaurant, dann eine Sehenswürdigkeit oder ein Hotel. Selbst so etwas Banales wie ein fnac Laden auf der Avenue des Champs Elysées ließen ihn seine Schritte beschleunigen, um ihn so schnell wie möglich hinter sich zu lassen. Ohne es wirklich beeinflusst zu haben, saß er bald darauf in der Metro der Linie 2 und stieg an der Station Blache aus. Er registrierte nicht wirklich die rote Mühle, die ihn begrüßte, als er den Untergrund wieder verlassen hatte, sondern überquerte einfach nur die Straße und begann die Rue Lepic zu erklimmen. Wie von selbst schwenkte er dann nach rechts und bahnte sich seinen Weg durch die engen Straßen des Künstlerviertels Montmatre, ehe er schließlich sein Ziel erreicht hatte und ehrfürchtig vor der riesigen, weißen Basilika stand, die auf einem der Hügel, die die Stadt umgaben, über Paris thronte. Sacré Cœur hatte schon immer eine Anziehungskraft auf ihn ausgeübt, die er nicht erklären konnte. Seufzend setzte er sich auf eine der Stufen und blickte über die Stadt hinweg, während er die Unmengen an Touristen um sich herum einfach ignorierte.
 

Das letzte Mal, dass er hier gewesen war, war gemeinsam mit Toshi gewesen, als sie in Paris wegen der Japan Expo gewesen waren. Es war bereits dunkel gewesen, doch sie hatten stundenlang einfach nur schweigend dagesessen und auf die erleuchtete Metropole herabgeblickt. Aber nun gehörte dies der Vergangenheit an – genauso wie alles andere…

Toshi war tot und mit ihm auch X. Sie hatte vielleicht Sugizo als sechstes Mitglied dazu holen können, um an hides Platz zu stehen, doch es gab niemanden, den er an Toshis Stelle sehen konnte und wollte. Wenn er von seinem Drumset aus auf die Bühne blickte, dann wollte er in deren Mitte seinen besten Freund sehen, der sich dann und wann zu ihm umdrehte und ihn angrinste, so als wollte er sagen: „Hättest du dir das vor 30 Jahre vorstellen können?!“ Niemand sonst sollte während Endless Rain oder Tears oder Forever Love zu ihm herüberkommen und sich zu ihm auf die Klavierbank setzen.
 

Verstohlen wischte Yoshiki die Tränen weg, die unter seiner Sonnenbrille hervorgetreten waren und kaute dabei auf seiner Unterlippe herum. Er würde nicht hierbleiben können… hier gab es zu viele Geister der Vergangenheit, die YOSHIKI nie für immer gehen lassen würden. Es gab keine andere Wahl als weiterzuziehen, in der Hoffnung, irgendwann einen Ort zu finden, an dem er wirklich nur Hayashi Yoshiki sein konnte…

Ein Ort, an dem niemand seine Vergangenheit kannte.

Ein Ort, an dem er mit eben jener abschließen konnte.

Ein Ort, an dem er sehen könnte, wie es gewesen wäre, wenn es YOSHIKI nie gegeben hätte.
 

Doch gab es einen solchen Ort überhaupt oder würde YOSHIKI ihn für den Rest seines eigenen Lebens verfolgen?
 

••••••••••••••••••••
 

Auf Wunsch von Astrido gibt es, wie bei Rainy Days auch, wieder am Ende eine kleine Liste mit jenen Fakten, die stimmen:

- Der Teil mit Yoshikis Wohnung stimmt insoweit, dass er sich damals, als er 1989 in Paris war, ein Appartement gemietet hatte, da er nicht in einem so unpersönlichen Raum wie einem Hotelzimmer bleiben wollte. Zu diesem Zeitpunkt schrieb er an Rose of Pain. Das PV dazu wurde etwas außerhalb von Paris in der Gemeinde La Ferté-Milon gedreht. Entsprechende Bilder dazu gibt es auch in Yoshikis Biografie.

- Es stimmt in der Tat, dass Yoshikis Lehrer ihm während seiner Schulzeit mehrmals die Haare abschnitten und so versuchten, seinen Willen zu brechen, da er sie als Teenager u.a. grün gefärbt hatte. Als er sich weigerte, seine Haare der Schulordnung anzupassen, wurden sie gegen seinen Willen rappelkurz abgeschnitten. Das hatte allerdings nur zur Folge, dass Yoshiki danach noch mehr rebellierte.
 

Ok, das wären, glaube ich, so die wichtigsten. Allzu viele wird es in Shi Ans sowieso nicht geben, da vieles frei erfunden ist.

Tja, was meint ihr denn nun? Wird Yoshiki einen Ort finden, an dem er von seiner Vergangenheit loskommt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Kaoru
2012-03-30T07:28:46+00:00 30.03.2012 09:28
@Tei: *lach* Gute Idee! Auf die Idee hätten X auch kommen sollen, dann wär das überhaupt kein Proble gewesen, die kleine Diva wiederzufinden^^;

Okeks, da der nächste Upload naht, werd ich mal noch fix meinen Senf zu diesem Kapitel zugeben, damit ich auch wieder so ein hübsches @ beim nächsten bekomme ;)

Hach, Kapstadt... da würd ich auch noch mal hinfliegen... allerdings nicht nur auf der Durchreise, sondern so richtig mit Urlaub und Seele baumeln lassen und so... dann weiter nach Münschen und von dort nach Paris... Hm, auf dem Weg hätte er eigentlich gleich noch einen Fotostopp in Ägypten einlegen können. Ich mein, wenn er schon mal da ist...
Aber in Paris kommt ja das wahrlich Unverzeihliche! Wie kann man in der Stadt der Liebe und Mode sein und nur im Bett liegen??? O.O Hach Tei, da hätten wir aber gewusst, was wir alles anstellen könnten, ne? Aber gut, ich nehm die Story grad nicht so ganz ernst, also werd ich mich mal zusammenreißen!
...
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH​​HHHHHHHHHH NAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIII​​IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN​N​NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN!
TT^TT
Tut mir Leid*sniff* Aber an der Stelle musste ich beim Bethan schon mächtig an mich halten, um nicht loszuheulen... Die schönen Haare*jammerrotzblasenheul* Wie kann er sich nur die schönen Haare abschneiden?! Davon kommt doch Tosh auch nicht wieder!!! Ach, diese Japaner, warum glauben die bloß immer, dass ne Trennung was mit der Haarlänge zu tun hätte? HÄ?
Aber immerhin geht er jetzt endlich raus - Kapuze und Brille kann er sich sparen, mit Stoppeln erkennt ihn sowieso kein Mensch...*schmoll*

OK, dann bis zum nächsten (Wehe, er lässt sie jetzt net mehr wachsen*droh*)
Von:  Terra-gamy
2012-03-19T18:34:32+00:00 19.03.2012 19:34
ok mit kurzen haaren ist ne heiße vorstellung^^ da sieht er wohl wie jeder anderer japaner aus. dann muss er nach sibirien gehen. in tiefsen russland leben ja nur wenige, oder westchina, wo es nicht mal eine bahn geben soll. in der antarktis hätte er nur pinguine das ware auch eine möglichkeit
Von:  Croft_Manor
2012-03-18T21:06:31+00:00 18.03.2012 22:06
oh gott... wenn ich hier so auf meinen kalender gucke und mir vorstelle, wie kurz das sein muss...das steht ihm doch garnicht XD
(und ich würde auch rebellieren, wenn man mir die haarfe abschneiden würde, mö! XD)

Armes Kerlchen... ich halte es für grenzwertig, wenn er mit so wenig auskommt... eigentlich irgendwie unmöglich, der müsste vor schmerzen umkommen... na ja XD
ich würds ihm ja im moment für seine dummheit gönnen wenn er zusammenklappt uns ins Krankenhaus muss... *nick*
Aber na ja

Das muss er ja wissen XD
Von:  Gedankenchaotin
2012-03-18T19:38:12+00:00 18.03.2012 20:38
Ich hoffe ja, dass Toshi.. oder die anderen, Yoshiki rechtzeitig finden, bevor er überhaupt einen anderen Platz gefunden hat.~
Aber das Schicksal geht manchmal seltsame Wege und auch Yoshiki kann dem nicht entgehen. o.o

Freu mich auf mehr.~

Gedankenchaotin
Von:  Astrido
2012-03-18T19:20:21+00:00 18.03.2012 20:20
ah, so kurz müssten die haare noch nun wirklich nicht T_T
armer yoshiki...

ich hoffe ja sehr, dass yoshiki keinen anderne platz gefunden hat, bevor er die nachricht von toshis überleben erhalten hat!
ansonsten gibt es sicher genug länder und städte, in denen er nur wenig an x japan erinnert wird, in die er gehen könnte.
grade wales z.b. is ja noch sehr alt hergerichtet, oder die alpen. oder in südfrankreich.
lg
yuura
Von:  Asmodina
2012-03-18T18:01:29+00:00 18.03.2012 19:01
Wenn das mal nötig wäre..Yoshiki..mach dich nicht kaputt. Ich weine hier gleich
Von:  NatsUruha
2012-03-18T13:39:13+00:00 18.03.2012 14:39
sooo ein neues kap ^^
und es ist wieder klasse geworden ^^

und ich bin mal gespannt ob yoshiki sein platzt findet wo er frieden findet.
und wann er endlich erfahren wird das toshi noch lebet *seufz*
also bis dann zum nägsten kap ^^

ps: ich verücktes mädel lese seit gestern abend Rainy Days
und bin schon bei kap26 XD
erd natürlich dazu auch ein komi hintrtlasen wenn ich vertig bin ^^

also frohs schafen glg sasu1


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