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Ein Siegel verpflichtet

Der etwas andere Abriss meines Lebens
von

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Episode 17: Party for what?

Episode 17: Party for what?
 

Blair erwachte mit einem schmerzenden Körper und extremer Orientierungslosigkeit. Sie schreckte hoch und sah sich um. Kein Wecker hatte geklingelt. Licht schien in ihr Zimmer. Ihr Rücken schmerzte, in ihren Beinen pochte Muskelkater und ihr Kopf meldete sich mit stechenden Schmerzen, so dass der ehemalige Mensch gleich wieder ins Bett zurückglitt.

Sie starrte an die Decke und seufzte tief. Langsam kehrten die Erinnerungen an den gestrigen Tag zurück. Der Tag der Prüfungen. Sie seufzte erneut. Irgendwie konnte sie es in dieser Welt alles nicht einschätzen. Hatte sie Erfolg gehabt? War es gut gelaufen? Oder hatte sie vielleicht Sachen völlig falsch verstanden? Als sie den Kopf schnell schüttelte um die Gedanken los zu werden, erinnerte dieser sie an ihre Kopfschmerzen…

Grummelnd kniff sie die Augen zusammen und schlug die Decke über den Kopf.

Da ertönte ein Knall und ihre Tür wurde aufgerissen.

Blair fuhr in sich zusammen und krallte sich in ihre Decke. Wer immer das war, hoffentlich würde er denken, sie schlafe noch und wieder davon gehen!

„Blair?“, hörte sie eine bekannte Stimme und darauf folgte ein Kichern, „Du kannst unmöglich noch schlafen!“ Und schon einen kleinen Moment später, hatte Kei die Decke von ihrer Freundin gerissen.

Blinzelnd und gequält schaute diese sie an: „Was ist denn? Darf man hier nicht einmal mehr in Ruhe ausschlafen?“

„Aber doch heute nicht“, lachte die Energiefängerin.

„Wieso gerade heute nicht?“, müde und grummelnd richtete Blair sich auf und sah ihre Freundin an, „Nach dem Stress gestern, hab ich Ruhe verdient!“

„Mitnichten!“

„Mitnichten?“, nun bekam die Auserwählte Angst.

„Richtig! Die Prüfungen sind vorbei!“, sagte Kei grinsend, „Und heute… wird gefeiert!“

„Gefeiert?“, blinzelte Blair wie ein Reh, das in einen Scheinwerfer blickte.

Die Schwarzhaarige nickte: „Richtig… Los, zieh dich an! Wir treffen uns gleich mit den anderen!“

„Oh man…“
 

Blair hatte sich schnell angezogen und sich Wasser ins Gesicht geklatscht. Dann ging sie mit Kei los. „Was genau machen wir denn jetzt?“

„Wir bereiten die Feier vor!“, erklärte diese.

„Das auch noch?“, seufzte der Drache.

„Natürlich! Wer denn sonst! Jeder der mitfeiern will, muss auch etwas dafür leisten!“, Kei zerrte sie hinter sich her und blickte sie an, „Du willst doch mitfeiern, oder?“

„Man muss nicht feiern? Das klang wie eine Schulveranstaltung…“, murmelte Blair.

Die Energiefängerin zuckte mit den Schultern: „Nein, es ist kein Zwang. Es gibt immer welche, die keine Lust haben oder fern bleiben… Willst du auch lieber wieder ins Bett?“

Die Augen ihrer Freundin wirkten ein wenig traurig und enttäuscht. Blair konnte erkennen, dass sie sie gerne dabei hatte, und so schlich sich ganz von selbst ein Lächeln auf ihre Lippen: „Feier klingt ja genaugenommen auch ziemlich lustig.“

„Großartig!“

Sie erreichten gemeinsam eine Gruppe bestehend aus Nehr, Baku und Chel.

„Hey, du hast sie wach bekommen“, scherzte Nehr und grinste Blair an.

„Sehr lustig!“, sagte Blair und verdrehte die Augen.

Chel kicherte: „Na ja, du bist es ja nicht so gewöhnt wie wir…“

„Geht es euch wirklich so super?“, Blair konnte das alles einfach nicht glauben.

„Willst du die Narben sehen?“, fragte Nehr.

„Die Narben?“, die Auserwählte zog die Augenbrauen hoch.

„Ja, von meinen Kampfprüfungen“, der Kämpfer grinste, „Aber was soll’s. Sie werden durchs rumsitzen, ja nicht weniger!“

„Aber tun weniger weh…“, murmelte Blair.

Doch Nehr lachte bloß.

Auch Baku winkte lässig ab: „War doch super gestern! Dann können wir heute auch groß feiern!“

„Warum jetzt schon feiern?“, harkte die Brünette nach, „Ich meine… Ihr kennt doch noch keine Ergebnisse.“

„Das macht man doch immer so“, erklärte Nehr grinsend, „Man feiert das es vorbei ist!“

„Und wie feiert ihr hier so?“
 

Wie die Feier aussehen würde, erklärte sich leicht durch den Aufbau, an dem Blair nun teilnahm. Sie war einfach dem Team zugeteilt worden, dem auch Kei angehörte. Sie waren damit beschäftigt die Bühne aufzubauen und die Technik anzuschließen.

Es war faszinierend, dass Strom in dieser Welt beinahe genau so funktioniert wie in Blairs ehemaliger Welt. Hätte sie diese ganze Technik interessiert wäre es wohl leicht gewesen sich da einzulesen, aber letzten Endes war alles, was über Musiktechnik hinausging, für sie vollkommen unintressant.

Die Bühne bestand aus mehreren Holzelementen, die am gefühlten anderen Ende der Schule gelagert wurden. So dass Blair gemeinsam mit den drei Jungen und Kei die einzelnen Bühnenstücke in den großen Saal trug und sie dort zusammenbaute.

Der ehemalige Mensch schwitze, als sie endlich das letzte Stück gemeinsam mit Kei an der Bühne befestigte. So anstrengend hatte sie sich das gar nicht vorgestellt.

„Nicht schlecht…“, meinte Nehr grinsend, der mittlerweile auf der Bühne stand. Irgendwie kam es Blair vor, als hätte der Kämpfer seltsam wenige Teile rüber geschleppt.

„Brauchst du noch Hilfe?“, fragte Kei.

Der Dunkelhaarige schüttelte den Kopf: „Den Rest mach ich allein, keine Sorge…“

Blair sah sich verwirrt um. Doch die Energiefängerin neben ihr setze bereits zur Erklärung an: „Nehr kümmert sich um die Bühnentechnik.“

„Ganz allein?“, Blair war erstaunt.

„Nein, er bekommt Hilfe von dem Rest der Band.“

„Dem Rest der Band?“, Blair blinzelte und seufzte leicht, „Heißt das… er?“

Kei lächelte leicht: „Ja, Nehr spielt in einer Band. Und sie sorgen später für einen Teil der Musik. Der andere Teil kommt von einem DJ unserer Stufe.“

Leicht beeindruckt sah sich die Auserwählte um: „Das klingt toll. Und was machen wir jetzt noch?“

Die Energiefängerin überlegte kurz: „Wir könnten mal eben schauen, was aus meinem Kuchen geworden ist.“

Blair stimmte dem zu und dann kam ihr eine erschreckende Idee: „Gibt es ein Büffet auf der Party?“

„Natürlich…“

„Und… Bereitet das die Koch-AG vor?“, fragte die Auserwählte ängstlich.

Kei begann laut zu lachen: „Keine Sorge… Da kümmern sich auch kompetente Leute drum. Also im Kochen kompetente Personen…“ Kichernd zog sie sie davon…
 

Einige Stunden später sah der Saal völlig verändert aus…

Alles war geschmückt. Es gab lange Tische an den Seiten des Raumes, die mit strahlenden, roten Tischtüchern versehen waren. Auch die Bühne sah nun anderes aus, sie war mit roten Bändern verziert und Instrumente standen spielbereit dort.

Der Saal war dekoriert mit Kerzenständern und roten Herzen. Es sah ein bisschen aus, wie auf einer kitschigen Valentinstags-Party, die Blairs alte Schule Mal veranstaltet hatte. Mit den ganzen roten Luftballons und anderen Dekoartikeln.

Noch war es still, doch dann trat die Band auf. Neben Nehr, der auf der Bühne stand, befand sich dort auch noch Chel und zwei weitere Jungen, die Blair noch nicht kannte.

Die vier begrüßten die Anwesenden und begannen zu spielen. Blair war begeistert. Die Stimmung war großartig, zu ihrer Verwunderung das Essen auch! Vor allem, weil sie das erste Mal, seit sie in dieser Welt war, Kuchen sah und Kuchen essen durfte. Er war anders als in ihrer Welt, doch dieses anders hieß nicht schlecht. Es war wirklich nur anders.

Kei hatte ihr erklärt, dass es keine Schokolade in dieser Welt gab, aber etwas, das ihr sehr ähnlich war. Sie hatte den Namen vergessen, aber es bestand aus Feentränen – die laut der Aussage der Energiefängerin ungewöhnlich süß schmeckten – und der Rinde eines Baumes, der nur in Elfenwäldern wuchs. Blair war egal woraus es bestand oder wie es hieß, wichtig war nur: Es schmeckte wie Schokolade! Wie Schokoladenkuchen um genau zu sein.

So schritt der Abend voran. Mit Tanzen und Schokoladenkuchen. Solche Feste gefielen Blair, wie sie sich irgendwann nach einigen Stunden eingestehen musste.

Zum Ende der Feier, es war mittlerweile ziemlich spät, wurde ein langsamer Tanz für die Paare gespielt.

Während Kei am Rand saß und ihren Blick zur Bühne richtete, wurde Blair von Proo aufgefordert. Sie tanzten ganz normal, doch um sie herum war es, als würde etwas Merkwürdiges passieren.

„Warum…“, flüsterte Sarina und ließ den Kopf an Bakus Schulter sinken, „Fühle ich mich so komisch?“

Erstaunt sah Blair zu den Beiden rüber. Die Knie des Magiers zitterten, während er seine Freundin versuchte festzuhalten. Diese vergrub ihren Kopf an seiner Schulter und murmelte unverständliches Zeug vor sich hin.

„Mein Kopf…“, murmelte Mika, die gerade mit Neya tanzte. Sie blieb plötzlich stehen und schluckte. Auch ihre Tanzpartnerin sah nicht glücklich aus… Sie hielt sich die Schulter und verzog schmerzverzerrt das Gesicht.

Der nächste der Probleme zu haben schien war Aaron. Er brach einfach im Tanz mit Ace zusammen. Die Wandlerin schluckte: „Was soll das? Was ist hier los?“

Ängstlich blickte Blair zu Proo, doch sie beide waren unberührt. Auch der Rest im Saal hatte zwar in ihrer Bewegung inne gehalten um sich nach den anderen umzusehen, doch sie selbst schienen keine Probleme zu haben.

„Was ist hier los?“, flüsterte auch Blair.

Der Feuerdrache an ihrer Hand schüttelte den Kopf: „Ich habe keine Ahnung…“

Die Auserwählte sah sich um und sah, dass es nur eine Person gab, die dazu eine Idee haben konnte. „Kei, was passiert hier?“

„Ich weiß es nicht…“, flüsterte die Energiefängerin, während sie ihren Blick durch den Raum gleiten ließ, „Es sieht alles sehr merkwürdig aus… Oder… Könnte es sein…“

„Könnte was sein?“, harkte Blair aufgeregt nach, „Was siehst du? Wie sehen ihre Energien aus?“

„Ja, ihre Energie spielt verrückt… Sie zieht ganz unregelmäßige Bahnen… Das ist ungewöhnlich…“

„Ist das gefährlich?“, fragte Blair erschrocken.

„Erst einmal ist das nur ungewöhnlich. Das bedeutet nicht, dass es schlecht ist“, murmelte Kei, „Aber das sieht ganz komisch aus…“

„Wo kann das herkommen?“

„Es könnte… Ja…“, die Schwarzhaarige schluckte, „Es muss sogar… Das liegt an dem Tanz der Verbundenheit auf dem Fest der Energie!“

„Was?“, Blair war verwirrt.

„Das Fest der Energie… Die sechs haben damals dort zusammen getanzt!“, sagte Kei und schluckte, „Es sieht ganz so aus…“

„Und was kann man dagegen tun?“, war nun Blairs Frage.

„Am besten bringen wir sie erst einmal hier weg… In die Krankenzimmer.“
 

Dort angekommen erkannten sie den tatsächlichen Zustand ihrer Freunde. Selbst als sie ruhig in den Betten lagen, zuckten ihre Arme und Beine. Mika klagte über Kopfschmerzen und Aaron atmete schwach.

„Kei… Was ist das?“, flüsterte Blair erschrocken.

„Es muss an dem Tanz der Verbundenheit liegen…“, murmelte die Energiefängerin.

„Was siehst du?“, versuchte Blair erneut etwas aus ihrer Freundin rauszubekommen.

Diese seufzte und zog einen Gegenstand aus ihrer Tasche. Er sah aus wie eine kleine Glasscheibe. „Halt dir das vor die Augen, dann siehst du es.“

Ein wenig skeptisch legte Blair das Glas an ihre Augen. Die neue Sicht war im ersten Moment sehr verwirrend für sie. Statt ihren Freunden sah sie einen Haufen bunter Fäden, die sich durch ihren Körper zogen. Sie bewegten sich erstaunlich schnell, legten sich übereinander und verknoteten sich an manchen Stellen.

„Was ist das?“, flüsterte Blair.

„Das ist Energie… So können die Augen von Energiefängern sie sehen… Aber Energie sieht normalerweise nicht so aus…“, Kei deutete auf eine Krankenschwester, „Normal ist es so…“

Blair drehte den Kopf zur Seite. Auch die Krankenschwester bestand auch aus diesen Fäden. Doch sie waren alle in derselben Farbe; ein helles Grau. Und sie bewegten sich gleichmäßig. Alles sah geordnet und irgendwie richtig aus. Nicht nach dem Chaos, das in den Körpern ihrer Freunde stattfand.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Blair aufgeregt, „Wie kriegen wir sie wieder gesund?“

„Ich würde sagen…“, sagte Kei schluckend, „Wir brauchen einen Arzt… Aber es gibt nur einen Arzt, der solche Probleme behandelt. Und der…“

„Der?“

„Der ist Darien und der ist in irgendeinem weitentfernten Internat…“, antwortete Kei.

„Aber es muss doch etwas gegeben… Oder willst du sie aufgeben?“, Blair begann zu zittern.

Ihre Freundin schüttelte den Kopf: „Nein… Aber… Ich weiß nicht, was man dagegen unternehmen kann…“

Die Auserwählte konnte sehen, wie sich Keis Stirn in Falten legte. Es quälte sie, in welchem Zustand ihre Freunde waren und dass sie nichts dagegen tun konnte, deshalb überlegte sie krampfhaft, ob es nicht etwas geben könnte, womit sie ihnen helfen konnten. Dass es gleich noch schlimmer kommen würde und ihr das Kommende nicht bei ihren Überlegungen helfen würde, konnten weder Kei noch Blair ahnen.

Es klopfte an der Tür.

„Blair? Kei? Seid ihr hier?“, tönte Chels Stimme durch die Tür.

„Ja…“, flüsterte Blair ein wenig kraftlos.

Er öffnete die Tür und schleppte jemanden in den Raum: „Ich denke… Ich hab hier noch wen für euch.“

Kei wurde bleich. „Das kann doch nicht… Das darf doch nicht…“

Auch Blair erschrak, obwohl logisch betrachtet ja noch jemand fehlte, der den Tanz der Verbundenheit getanzt hatte. Zitternd sah sie in die dunklen, leeren Augen eines Kämpfers, der ohne Kontrolle über seinen Körper in Chels Armen hing…
 

Und in der nächsten Episode…

Was wird hier gespielt?

Kei: Wir müssen raus finden wer sie krank gemacht hat und wie!

Blair: Und wie geht das?

Doch die Zeit tickt…

Darien: Und die Antwort ist so leicht…

Kiaras Abschiedskuss; wie viel Schaden kann er noch anrichten?

Seht es in der nächsten Episode von „Ein Siegel verpflichtet“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ace-san
2012-03-08T09:39:20+00:00 08.03.2012 10:39
Also zu erst mal (bevor ich's schon wieder vergesse): Es ist schon seltsam, dass die "Austauschschüler" immer noch da sind... hieß es nich am Anfang, sie seien immer nur mal für ein paar Monate da (also zwar irgendwie regelmäßig, aber eben auch nich dauerhaft)... und trotzdem schreiben/absolvieren sie die Prüfungen nicht an ihrer eigenen Schule (was ich bei nem einmaligen Austausch ja verstehen könnte, aber hier ist das doch etwas mysteriös)... zu dem sind sie eben seit ihrem ersten Auftritt permanent da gewesen (oder?) und das is sicher schon Monate her (oder nicht?)... krieg ich dazu noch irgendwann ne Erklärung? *lach* Ich würd ja gern mal wissen, wer bei denen so beklopptes auf die Schule geht (oder überhaupt, wie's bei ihrer eigentlichen Schule so abgeht)...

Ja dann... Nehr hat's echt mal wieder geschafft einen drauf zu setzen... mit den Narben *seufz* warum erinnert er mich verdammt noch mal so krass an Fines Freund?
Wobei das mit der Band (schrieb ich ja auch in der Korrektur) erinnerte mich nun nicht an ihn *lach* aber muss ja auch mal sein...

*lach* und dann das mit dem Büffet:
„Und… Bereitet das die Koch-AG vor?“, fragte die Auserwählte ängstlich.
->ja da hätte ich auch Angst *lach*

Und wegen dem Tanz... aber sag mal... fehlt da nich noch wer? Was is eigentlich mit mir passiert? Bei mir wirkte es nich so, als wär ich zusammengeklappt oder so? Ich hab eigentlich nur gefragt, was los ist, aber sonst... also wenn doch, dann wurde das jedenfalls nicht deutlich und wenn eben nicht, dann ist das doch seltsam... das es Kei nichts ausmacht kann ich mir vorstellen, die ist Energiefängerin, damit könnte es ja was zu tun haben, aber bei mir? ich bin verwirrt...
Naja ich bin gespannt wies weiter geht... bis dahin... Mach weiter so!!! *knuddel*
Von: abgemeldet
2012-03-03T20:45:38+00:00 03.03.2012 21:45
interessantes ende für das kapi~
ich bin gespannt was als nächstes kommt und es interessant wie kei ihre freunde sieht.


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