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Ein Siegel verpflichtet

Der etwas andere Abriss meines Lebens
von

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Episode 9: Fischmenschen-Barbecue

Episode 9: Fischmenschen-Barbecue
 

„Das ist irgendwie nicht der richtige Zeitpunkt um eine Party zu schmeißen…“, murmelte Blair als sie mit Kei zusammen die Treppen zum Strand runter gingen.

Kei nickte.

„Aaron ist immer noch bewusstlos… Ace ist fast ständig bei ihm. Und Nehr ist seit Tagen verschwunden… Nicht mal zum Unterrichtig ist er gekommen…“

„Oder zum Training…“

„Warum schmeißen denn die Fischmenschen dann diese Feier?“, fragte Blair niedergeschlagen.

„Sie feiern es immer an diesem Tag…“, meinte Kei, „Traditionen kann man nicht verlegen.“

Blair seufzte, jedoch nur so lange, bis sie am Strand ankamen. Sie blinzelte verwirrt und schluckt: „Hier ist die Welt noch in Ordnung…“

Raika kam auf sie zu gestürmt: „Hey, da seid ja endlich!“

Staunend sah Blair sich um. Überall hingen bunte Luftballons und Girlanden und Deko-Tiere. Etwas weiter entfernt war ein Volleyballfeld aufgebaut und auf der anderen Seite standen viele Tische mit Essen. Es gab einen abgetrennten Bereich mit Tischen, an denen man essen konnte. Einen Bereich, wo Decken und Handtücher ausgebreitet waren.

„Toll, oder?“, sagte die Fischmenschin, „Wir haben alles! Fische! Fleisch! Seetang! Magischen Muschelbrei!“

„Seetang, der viel zu nah am Fleisch liegt…“, murmelte Mika seufzend, die Hand in Hand mit Neya am Buffet stand.

Diese lächelte: „Schatz, bekomme ich noch einen Kuss, bevor wir essen?“

Mika sah sie an: „Ja… Bekommst du…“, sagte die Fee und drehte sich zu ihr.

Blair lächelte Raika an: „Sieht aus, als ob ihr an alles gedacht hättet!“

„Oh ja, wir planen dieses Fest seit Monaten! Alles muss perfekt sein! Die Dekoration, die Temperatur des Meeres, die Organisation der Spiele, das Essen! Das ist sehr wichtig für uns…“, freute sie sich und sah leicht enttäuscht zu Kei, „Du hast keine Badesachen an.“

„Energiefänger schwimmen nicht. Nur wenn es nicht anders geht…“, murmelte Kei, „Das habe ich dir aber bereits letztes Mal erklärt…“

Schmollend sah Raika sie an: „Ich hatte gehofft…“

Kei sah sie an und seufzte: „Ich geh nachher mal mit den Füßen rein…“

„Supi“, und schon hüpfte die Finschmenschin davon, um sich um die weiteren Gäste zu kümmern.

„Das ist echt unglaublich…“, Blair konnte sich gar nicht satt sehen. Die Sonne schien. Das Meer glitzerte wunderschön und sogar auf dem Boden hatten die Fischmenschen mit Muscheln kleine Verzierungen gelegt. Sie dienten als Deko und zum Teil auch als Wegweiser. Es steckte verdammt viel Mühe in diesem Fest und alle, die da waren amüsierten sich im Wasser oder am Ballsport oder an dem riesigen Büffet.

Kei stimmte zu: „Ja, sie geben sich immer unglaublich viel Mühe…“

Sie setzten sich an einen der aufgestellten Tische zu Baku, seiner Freundin Sarina und Kon. Die drei Magier löffelten jeder in einer kleinen Schale in der sich ein pinker Schleim befand.

Blair sah es neugierig an: „Ist das so was ähnliches wie magischer Schleim.“

„Ja, so ähnlich. Auf Muschelbasis“, erklärte Kon.

„Und es schmeckt besser“, meinte Sarina und seufzte glücklich.

„Hey, Baku. Endlich mal `ne Party, auf der du mit dem Bademantel richtig angezogen bist“, meinte Kei grinsend.

„Es ist eine magische Robe!“

„Du bist der Einzige, der das glaubt!“

„Wo ist denn dein Freund?“, stichelte Baku und bekam dafür einen Rippenstoß von seiner Freundin und ein Knurren von Kei.

„Das ist nicht lustig, ich mache mir wirklich Sorgen um ihn…“, murmelte Kei.

„Und ich mir um was ganz anderes…“, fügte Blair an und sah auf das Pendel, das gerade in einem blauen Farbton an ihrem Hals hing. „Es hat mir angezeigt, dass… Aaron der Feind sei…“

„Das muss noch überhaupt nichts zu bedeuten haben!“, sagte Kon bestimmt, „Solche magischen Geräte zeigen genauso oft falsche Werte an, wie menschliche.“

„Energiefänger produzieren keine fehlerhaften Produkte“, sagte Kei ernst.

Kon seufzte: „Dann habt ihr das Ergebnis falsch interpretiert!“

„Ja, richtig!“, stieg Sarina ein, „Es hat bei dem Kampf von Aaron und Nehr ausgeschlagen… Was wenn…“, sie stockte und blickte zu Kei, „Was wenn es auf Nehr gezeigt hat.“

„Das hat es nicht!“, sagte die Energiefängerin ernst.

Blair seufzte: „So oder so… Wäre es einer von unseren Freunden… Der mir etwas antun will…“

„Es ist nicht Nehr!“, wiederholte Kei.

„Sicher?“, fragte Baku sie.

„So wie er auf Aaron eingeschlagen hat… Ich weiß nicht… Das war beängstigend…“, murmelte Sarina.

„Er hat nur ein Problem damit zu verlieren!“, verteidigte Kei ihn.

„Vielleicht sollten wir ein anderes Thema wählen…“, schlug Kon vor.

Einige Zeit nach dem fast alle Gäste gegessen hatten, verbreitete sich unter ihnen die Lust, ins Wasser zu gehen. Die Sonne stand hoch am Himmel und es war herrlich warm…

Blair blickte zu Kei: „Energiefänger schwimmen nicht?“

„Energie verbreitet sich sehr gut über das Wasser… Wenn eine Gruppe von Personen ins Wasser geht, geben sie über die Zeit alle Energie ans Wasser ab. Ich kann diese Energie spüren. Und sie sind alle unterschiedlich. Es ist als… als ob du hunderte von Stimmen in deinem Kopf gleichzeitig hören würdest. Nur dass ich es nicht höre, sondern spüre“, erklärte die Schwarzhaarige.

„Oh…“, murmelte ihre Freundin, „Soll ich auch hier bleiben?“

Sie schüttelte den Kopf: „Geh schon, ich habe kein Problem damit…“

„Okay…“

Die Fischmenschen hatten für viele „Spielsachen“ auch im Wasser gesorgt. Außerdem befand sich im Wasser ein Netz zum Ball spielen. Es lagen viele andere Bälle im Wasser verteilt und kleine Gummitiere, wie Enten und Frösche.

Doch das Plantschen hielt nicht lange an, da verdeckten dunkle Wolken den Himmel und es begann zu regnen.

Zu Blairs Überraschung begannen die Fischmenschen zu jubeln.

Raika streckte die Arme zum Himmel und lachte: „Die Götter sind uns hold! Juhu! Noch mehr Wasser!“

Während die auf dem Fest anwesenden Feuerdrachen sich nun verzogen, begannen die Fischmenschen richtig zu feiern, im Wasser zu tanzen und den Regen zu genießen.

Blair hatte ein merkwürdiges Gefühl bei dem Ganzen und auch Kei blickte nachdenklich in den Himmel. Irgendetwas stimmte nicht…
 

Draußen begann es zu stürmen. Der Wind wurde immer stärker und der Regen immer dichter. Nehr bemerkte dass, als er auf seinem Gang zu den Krankenzimmern aus dem Fenster sah.

Vorsichtig öffnete er die Tür, doch in diesem Moment, war Aaron allein.

„Na? Bist du in der Zeit wenigstens Mal aufgewacht?“, fragte er grimmig und schloss die Tür hinter sich.

Und tatsächlich öffneten der Elf die Augen. „Was willst du?“

Nehr lachte: „Was wohl?“

„Mich umbringen?“, stöhnend richtete er sich auf.

Der Kämpfer schüttelte den Kopf: „Ich will wissen, was du gemacht hast.“

„Was?“

„Wie hast du geschummelt! Ich weiß, dass du geschummelt hast, aber ich weiß nicht wie!“

„Du hast mich einfach nie wirklich kämpfen gesehen!“

„Nein!“, knurrend kam Nehr auf ihn zu, „Es kann passieren, dass ich deinen Kampfstil nicht kenne! Es kann passieren, dass ich dich unterschätze! Aber es kann nicht passieren, dass ein Elf so kämpft! Ein Elf wie du so kämpft! Was hast du gemacht? Was ist dein Geheimnis? Sprich!“ Er packte ihn am Kragen und zog ihn ein Stück hoch, da ging die Tür auf.

„Hey! Was machst du da?“, Ace rannte auf ihn zu und riss ihn vom Bett runter, „Bist du wahnsinnig? Glaubst du nicht, dass du ihm schon genug angetan hast? Bist du verrückt?“

„Nein, nur nicht dumm! Ich bin nicht dumm! Ich habe ihn fast durchschaut, lass mich!“, er befreite sich aus ihrem Griff.

„Fast durchschaut! Vergiss doch mal deinen kranken Stolz und lass ihn in Ruhe!“, meinte sie wütend.

Seufzend wendete sich der Kämpfer ab: „Ich finde raus, was dein Geheimnis ist… Und dann wirst du dafür bezahlen…“
 

Als es begann zu regnen, jubelten die Fischmenschen. Doch als der Sturm kam, wurden sie unruhig. Als dann Donner grollte, verfielen sie in Panik. So wie die anderen Gäste auch, die entweder sofort die Flucht ergriffen oder ängstlich in den Himmel starrten.

Und Blair und Kei sahen den Grund für den Sturm. Oben am Himmel war ein Drache erschienen. Ein kleinerer als die, die Blair bis jetzt gesehen hatte. Er war weiß und seine Flügel waren das größte an ihm. In schnellen Bewegungen glitt er durch den Himmel.

„Er ist die Ursache!“, schrie Kei und rannte auf Blair zu.

Diese nickte: „Und jetzt?“

„Er ist wegen dir hier!“

„Wegen mir?“

„Ja!“

Blair schluckte und dachte an ihren Speer. Das war ein Winddrache, ein weißer, kleiner Winddrache. Dann fehlte nur noch Erde! Ihr peitschte Wind und Regen ins Gesicht.

„Okay, ich schaff das schon…“

Erstaunt sah Kei sie an.

Blair sah an sich herunter und erkannte in dem Kristall um ihren Hals zwei Farben, rot und blau. Sie begann zu grinsen, denn dieses Mal wusste sie von selbst, was sie tun musste. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf die Energie und verwandelte sich.

Fasziniert betrachtete sie nun ihre zweifarbigen Schuppen und war verdammt stolz, dass sie es geschafft hatte. Auch ihr Speer lag in all seiner Pracht in ihrer Hand.

Der Rest ihrer Freunde kam auf sie zu.

„Was hast du vor?“, schrie Raika ihr gegen den Sturm entgegen.

„Na… Kämpfen! Was sonst?“, war Blairs Antwort.

„Der Sturm ist ziemlich stark! Und wir können dir da oben nicht helfen!“, meinte Baku besorgt.

Blair grinste: „Ich brauche auch keine Hilfe! Es ist schließlich meine Aufgabe, oder?“ Sie sah zu Kei. Diese nickte. „Da seht ihr es!“ Und sie erhob sich in den Himmel.

Sarina sah besorgt zu Kei: „Seid ihr euch sicher?“

Die Energiefängerin seufzte und schüttelte den Kopf: „Nein, ich bin mir nicht sicher“, dann wendete sie den Blick in den Himmel, „Aber sie scheint sich sicher zu sein und… die letzten Male hat sie es auch alleine geschafft. Und wir können nicht eingreifen. Ob ich nun auch da oben bin oder hier… Ich fühle mich, als ob mir die Hände gebunden sind…“

„Was?“, Baku schüttelte den Kopf, „Das ist nicht dein Ernst! Du willst sie alleine lassen?“

„Es nützt nichts. Wir waren die letzten Male auch keine Hilfe…“, murmelte Kei.

„Nein, das ist nicht deine Meinung! Die Kei, die ich kenne, würde ihr trotzdem helfen! Was ist los mit dir? Drehst du genauso durch wie Nehr?“, entgeistert sah er sie an.

„Du versteht das nicht“, die Schwarzhaarige seufzte, „Wir dürfen ihr nicht helfen… Sie muss sich beweisen. Die Drachen werden sie nicht umbringen… Nur prüfen. Sie muss sich das Siegel alleine verdienen! Wir können nichts tun!“

Der Magier drehte den Kopf weg, denn er wusste dass sie Recht hatte.

„Sie werden ihr das Siegel nicht geben, wenn wir ihr helfen…“, murmelte Kei und sah besorgt in den Himmel.

„Aber sie wird es schaffen“, sagte Raika, „Sie hat es die letzten Male geschafft, ohne überhaupt zu wissen, was los war und jetzt… weiß sie doch schon wenigstens einmal… was sie erwartet? Oder?“

„Richtig“, sagte Sarina nickend.

„Richtig…“, murmelte Kei…
 

Blair erreichte den Drachen weit oben im Himmel.

„Hey, du! Ich bin hier!“, rief sie und folg auf ihn zu.

Doch er reagierte nicht so wie sie gedacht hatte. Er drehte den großen weißen Kopf zu ihr und stieß ein Geräusch aus, das in Blairs Ohren wie ein Lachen klang. Dann vollführte er eine kunstvolle Bewegung, bei der er mehrere Saltos ausführte, und dann direkt auf sie zuraste.

Er war so schnell dass sie ihn nur erschrocken ansehen konnte. Doch er griff sie nicht an, er berührte sie nicht einmal, sondern sauste haarscharf an ihr vorbei. Der weiße Drache bewegte sich durch den starken Regen und den peitschenden Wind als sei er gar nicht da. Blair dagegen hatte bereits Schwierigkeiten auf einer Stelle zu bleiben…

Erschrocken drehte sie sich zu ihm um. Wieder das Lachen. Nun versuchte sie auf ihn zu zufliegen, und obwohl sie ihre Flügel dank des bisschen Trainings mit Kei schon besser bewegen konnte, entwich er mit Leichtigkeit, bevor sie überhaupt nah an ihn heran kommen konnte.

So ging das einige Male, bis der Drachen einen leisen, schrillen Schrei ausstieß, der in Blairs Ohren verständlich wurde: „Schade.“

Dann schlängelte er sich nach oben in die Wolken. Blair wollte hinterher, doch von dort kam ein so gewaltiger Luftstoß, der sie mehr Richtung Boden drückte, als in die Richtung, in die sie wollte…

Und dann waren die Wolken verschwunden. Und mit ihnen der Drache…

Der Regen hörte auf und die Sonne kam wieder raus. Die Sturmböen legten sich und der Himmel sah aus, als sei nichts geschehen.

Blair schwebte in Mitten des blauen Himmels und sah sich verwirrt um. Hatte sie versagt? Was hätte sie tun sollten? Sie blickte auf ihre Hände. Kein neues Siegel… nichts… und der Drache war weg… Was sollte jetzt passieren?
 

Niedergeschlagen ging Kei den dunklen Gang zu ihrem Zimmer entlang, als eine Stimme hinter ihr ertönte.

„Er hat uns verkauft.“

Vor Schreck schrie sie leise auf und drehte sich erschrocken um: „Nehr, hör auf dich wie ein Geist anzuschleichen.“

„Er hat uns verkauft“, wiederholte er, „Es ist alles vorbei.“

„Was meinst du?“, fragte sie verwirrt.

„Sie hat es angelockt und er hat ihm die Tür geöffnet. Es hätte hier nicht reinkommen können, aber er hat ihm geöffnet. Und jetzt ist es hier. Er hat den Teufel reingelassen und er hat ihm all unsere Seelen versprochen! Er hat uns alle zum Tode verurteilt!“

„Was redest du da?“

„Aaron… Der Teufel wandert durch die Gänge. Das Böse schleicht herum. In den Wänden, in den Decken, in den Betten. Es ist unter uns… Aaron hat uns verkauft. Uns alle an den Teufel verkauft!“

„Aaron? Was redest du da?“, Kei schluckte.

„Er hat dem Teufel die Tür geöffnet! Diese Schule ist geschützt… War geschützt! Denn Aaron hat ihm die Barriere geöffnet! Für den Sieg! Er hat ihn reingelassen, wo er sonst nicht rein konnte! Und nun ist alles vorbei! Wir sind alle zum Tode verurteilt, wenn Blair nicht bald alle Drachen in sich vereinen kann!“

„Blair… Blair hat versagt… Der Winddrache ist geflohen…“

„Dann ist es vorbei…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  nojiko-sensei
2012-03-05T11:01:53+00:00 05.03.2012 12:01
Ach immer diese Schwarzseher, habt doch ein bisschen Vertrauen in Blair! ^^ Die macht das schon!
Ehrlich gesagt find ichs gut, dass der Winddrache weg ist. Wäre sonst einfach zu schnell gegangen das ganze, so vom Storyaufbau her. Mh aber wieso? Da bin ich drauf gespannt... *gg*

Mh und mit Aaron bin ich auch gespannt... ist das alles vielleicht nur ein riesen Irrtum? Oder war er in einer fiesen Zwickmühle?? Irgendwie kann ich ihn mir nicht als wirklich Fiesen vorstellen... Na das wird wohl hoffentlich bald geklärt *lach*
Von:  Kureimeiji
2012-01-17T22:37:13+00:00 17.01.2012 23:37
ach ja noch was : Jay barbeque :D Jay Bademantel XDDD

¬_¬...obwohl ich ihm seinem bademantel und seinem stöckchen ja böse sein müsste...
Von:  Ace-san
2012-01-17T22:21:45+00:00 17.01.2012 23:21
Tja sie hätte fliehen sollen statt zu kämpfen, ganz klar *lach*
Aber erstmal zum Rest...
Ja Feste feiert man, wenn sie anstehen, egal was vorgefallen ist *lach*
aber die Begründung warum Energiefänger nicht baden gehen ist gut *lach*

und Nehr wirkt irgendwie (auch wenn ich fürchte, dass er zumindest zu teilen recht hat) ganz schön paranoid *lach* in diesem kapitel
aber was die sache mit dem teufel betrifft... ein ganz schön lausieger teufel wäre das, wenn Nehr am ende trotzdem gesiegt hat... obwohl das natürlich eine begründung wäre warum das mit den drachen JETZT passiert (sag ich mal), aber warum hätte es nicht mal wen anders treffen können Schatz (da tut er mir grad wirklich leid, er kriegt irgendwie alles ab, nicht nur den unmut anderer oder dass er einfach runtergemacht wird wie Nehr oder Baku), aber du wirst deine Gründe haben... wahrscheinlich fiel dir einfach keine alternative ein, wem du das sonst hättest aufbürden können, zu dem es gepasst hätte und einen neuen charakter nur dafür einführen wolltest du eben nicht, das kann ich verstehen, nichts desto trotz tut er mir leid *lach* (wenn ich in der story schon mit ihm zusammen sein darf, muss ich ihn ja wenigstens mal in schutz nehmen, wenns sonst keiner tut *lach*)
obwohl ich selbst dafür ganz schön in den hintergrund gerückt bin... irgendwie war ich in der folge nur noch seine freundin *lach* zurück zur nebensache (war ich ja eigentlich eh immer)
aber wer weiß, was noch so passiert... ich bin gespannt was du noch so ausbrütest in deinem sadistischen Köpfchen *lach* aber du könntest deine opfer ruhig auch wechseln, ich melde mich freiwillig *lach* Ich liebe drama... (Oh Goooott... ich habe etwas mit Nehr gemeinsam... naja dafür liebe ich auch romantik, kitsch (wenn er gut und in maßen ist), humor und äh... naja du weißt schon... was Juha und Keijo halt sonst so treiben... *räusper*)
Also dann *knuddel* Mach weiter so!!!
(diesmal ist es wirklich spannend und nicht mehr so vorhersehbar was passieren wird)
Von:  Kureimeiji
2012-01-17T22:04:01+00:00 17.01.2012 23:04
ich wusste eeees!!! Jonne eh- Aaron ist der böse Ö__Ö nieder mit ihm er hat Nehr verrückt gemacht Ö_Ö *bezieht sich auf seine letzten worte*

Und das schöne barbequeeeeeeee Q___Q blöder drache! Mensch Blair! is doch nicht so schwierig wenn die strategie von Wind ist zu schützen durch flucht, dann hätte sie doch nur wegrennen müssen Q__Q buhuuu und jetzt hat Aaron unsere seelen verkauft buuuhuuu...*rumheul* *hibbel*
schreib bitte schnell weiter xD
Von: abgemeldet
2012-01-17T21:00:02+00:00 17.01.2012 22:00
mal was anderes~
der drache ist weg, hehe das find ich gut!!
als er auftauchte dacht ich schon, schon wieder ein siegel?!
wenn das jetzt passiert wäre, hätt ich das gefühl, dass die story zu schnell durch sei, ewißt du was ich meine?
aber dass die feuerdrachen im regen abgenauen sind xDD
*lach*
feiglinge xD


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