Zum Inhalt der Seite

Nouvelle Amitié

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mission neu Anfang!

Sie hatte wohl gedacht ich hätte es nicht bemerkt das sie weint, oder das ihr es schlecht geht.

Ich bin ein Vampir der besonderen art. Ich kann Gefühle anderer spüren, und dass ich nicht immer gut.

Aber in dem Fall fühle ich mich sicher. Aus irgendeinem Grund vertraue ich ihr.

Aber ich glaube das sie es nicht leicht hatte. In ihrem alten Leben.

Ja ich weiß das sie vom anderen Stern ist. Man hatte es sofort bemerkt wie sie sich kleidet und wie sie spricht. Aber das trägt jetzt nicht zur Sache.

„Das glaube ich dir nicht. Was ist los. Ich weiß das was nicht mit dir stimmt ich kann deine Gefühle spüren. Ich weiß es ist schwer zu glauben aber auch du hast irgendeine Komische Gabe. So wie ich die Gefühle anderer spüren kann wirst du auch eine haben“, sprach ich zu ihr wo sie mich nur fragend an schaute.

„W-wie du k-kanst meine Gefühle spüren?“, sagte sie schniefend.

„Ja ich kann sie spüren daher weiß ich auch das es dir nicht gut geht, hast du schon mal etwas erlebt, wo du nicht wusstest was das ist?“, raunte ich ihr entgegen.

„Hmmmmm….. J-ja jetzt erinnere ich mich. Ich hatte meine Mama als ich klein war eine Wunde geheilt, als sie sich an einem Messer schnitt, als wir noch alleine lebten ohne meinen Stiefvater. Wir waren damals nicht sehr reich so wie wir vorher lebten. Wir lebten im ärmsten Viertel der Stadt. Aber wir waren glücklich und ich hatte meine Mama. Meinen wirklichen Vater hatte ich nie kennen gelernt. Er starb im 2. Weltkrieg gegen Deutschland.

Scheiß Hitler. Oh entschuldige wegen der Beleidigung. Ist sonst nicht meine Art anderen meine Gefühle oder von meiner Vergangenheit zu erzählen“, sagte sie weinend.

So war das also jetzt weiß ich warum sie am Anfang unserer Begegnung so kalt rüber kam.

Ich verstand sie mit jedem Wort mehr. Desto mehr sie von sich und ihrem leben erzählte, desto mehr verstand ich ihre Gefühle und ihre momentane Lage.

Aber mal ehrlich wer erzieht sein Kind so das er keine Gefühle zeigen DARF.

Das ist doch voll Psycho- aber na ja.

„Aso. Aber siehst du es tut doch manchmal gut sich aus zu sprechen. Oder?“, fragte ich sie.

Sie nickte nur.

„Mein leben war nicht besser. Ich wuchs bei Hachi auf. Er war der einzigste den ich damals hatte. Er fand mich als Baby hier in diesem Wald, den ich auch schon wie meinen eigenen Westen Tasche kenne.

Ich weiß nicht wo ich hingehöre oder zu wem ich gehöre. Ich hatte weder Mutter noch hatte ich einen Vater. Nur Hachi“, erzählte ich ihr mit einer traurigen Miene.

„W-wie Alt ist Hachi eigentlich?“, fragte sie mich.

„Er? Ich glaub so an die 18 Jahre“, antwortete ich ihr.

Sie lächelte zu ihm rüber wo er darauf hin anfing zu wedeln.

Auf einmal lief er auf einmal nach draußen. Wie immer.

„W-wo will er hin?“, schaute sie fragend zu mir.

„Er geht jetzt wieder für ne Woche weg. Hat er schon immer gemacht. Er braucht seine aus zeit“, gab ich von mir wieder.

Nur wo er immer hinging wusste ich nicht. Egal wie ich es versuchte. Mit nachlaufen, verfolgen. Alles klappte nicht. Immer verschwand er aufeinmal.
 

Bei Hachi währendessen:
 

Oh man ich brauche ne Aus Zeit.

„Na Hachi?“, kam mir eine wohl bekannte stimme.

„Nenn mich nicht so Itachi“, gab ich von mir.

„Ist ja gut Naruto. Wo ist SasUke denn Hin?“, fragte er mich.

„1. Er heißt nicht SasUke sondern Sasuke, klar. 2. Weiß ich nicht“, maulte ich ihn an.

Oh man muss der mich jetzt nerven.

„Ach und noch was er will dich umbringen Itachi nur zu Info und auch nur zu Info er steht hinter dir mit nem Dicken Fleischermesser“, gab ich höhnisch von mir.

„Ieeeeeeeeeeeek“, rannte Itachi schreiend auf Kisame zu. HALT! Kisame.

„AAAAAAAAAHhhhhhhhhhhhhh……“, rannten nun auch ich und Sasuke weg.

Als wir dann alleine Waren. Fragte er mich mal wieder über Sayuri aus.

„Und wie geht es ihr denn so? Wie macht sie sich? Ist sie lieb? Wenn nicht dann gibt es haue.

Nun Sag schon wie geht es ihr denn??“, löcherte er mich.

„Jetzt mal langsam. Ihr geht es gut. Sie macht sich gut. Ja sie ist lieb. Und noch was. Ich habe dir was verschwiegen“, sagte ich kleinlaut.

„Was denn Naruto?“, gab er erwartungsvoll von sich.

„Na ja. Sie ist ein Vampir“, sagte ich es ihm.

„SIE IST EIN VAMPIR UND DAS SAGST MU MIR ERST JETZT. OHMAN EINE UCHIHA IST EIN VAMPIR. DAS GIBST DOCH NICHT“, schrie er außer sich vor Wut.
 

Wieder bei den beiden Mädchen:
 

Na ja ist ja auch egal ich glaube in ihr eine Freundin gefunden zu haben und ich hoffe, das Hachi bald wieder kommt.

„NA….“, murmelte ich zu ihr.

„Hmm. Was ist ?“, fragte sie mich.

„Wie fühlst du dich jetzt denn so hmm.“, löcherte ich sie.

Sie lächelte und hatte wahrscheinlich bemerkt das ich sie auslöchern möchte.

Aber na ja. Ich habe riesigen spaß daran andere auszulöchern.

Wir beide machten und noch eine Schöne Woche und hatten viel spaß und aus uns sind zwei richtig gute Freundinnen Geworden. Nach dieser einen Woche kam Hachi endlich wieder und wir hatten uns dann mit ihm auf die Jagd gemacht.

Zurück kamen wir mit 2 Rehen, 2 Wildschweinen, 6 Wildhühner und 20 Fischen.

In einer Gruppe zu jagen macht richtig spaß.

Null Komma nichts hatten wir all diese Leckereien, und das beste war ich musste nichts mehr ROH essen. Da sie mir gezeigt hat wie man Feuer macht hatte ich riesigen Spaß daran zu Kochen nannte sie es.

Als ich dann damit fertig war rief ich na den beiden da sie gerade Feuerholz am sammeln waren. Als sie dann drinnen waren tischte ich das essen auf.

Es Sushi mit Reisbällchen und einen Saftigen Kopfsalat. Ich weiß ich bin ein Vampir esse aber für mein Leben Gern Salat.

Nach dem essen quatschten wir noch eine runde und gingen dann zu bett und wie es scheint waren alle glücklich und zufrieden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück