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We´ve changed

SasukexSakura
von

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In Sasukes Gemächern, eine Auseinandersetzung

In Sasukes Gemächern, eine Auseinandersetzung
 

„Ich habe gesagt verschwinde.“, knurrte Sasuke, setzte sich auf sein schmales Bett und stützte den Kopf in beide Hände.

Sakura schnaubte und blickte auf ihn hinab:“Du weißt das ich das nicht kann.“

Sasuke blickte auf und stellte fest, dass sein Blick immerzu ihre grünen Augen suchte.

Sie waren so voller Leben und erzählten ihm Dinge die sie niemals aussprechen würde.

Er grinste boshaft:“Hast du Angst?“ Sie neigte den Kopf ein wenig zur Seite und dachte eine Sekunde lang nach bevor sie seine Frage mit einem „Ja“ beantwortete.

Sie war ehrlich, es überraschte ihn.

„Jeder sollte vor etwas Angst haben.“, flüsterte sie, während sie sich vor ihn hockte und seine Hände von seinem Gesicht nahm.

Sie sah ihn an. „Selbst du.“, flüsterte sie, beinahe unhörbar.
 

Es waren viele Tage vergangen, seit Kabuto sie zu den Akatsukis gebracht hatte.

Anfangs hatte sie versucht zu fliehen, hatte Zetsu mit ihren Fähigkeiten außer Gefecht gesetzt, aber Sasuke hatte sie zurückgeholt.

Und oft hatte er sich gefragt warum er sie nicht einfach hatte sterben lassen, von seiner Hand.

Und an anderen Tag fragte er sich wann sie sich so sehr verändert hatte.

Beim ersten Mal als sie ihn hatte untersuchen sollen, hatte er sie geschlagen.

Sie war gegen die Wand geprallt und er hatte deutlich sehen können wie sie dagegen ankämpfte das Bewusstsein zu verlieren.

Er war so zornig gewesen in diesem Augenblick, konnte sich aber nicht mehr erinnern ob auf sie oder sich selbst.

Sie hatte sich mühsam wieder aufgerichtet, ihn keine Sekunde lang aus den Augen gelassen.

Ihre großen grünen Augen sprachen von Furcht, aber auch von Wut.

„Sasuke.“, flüsterten ihre Lippen.

Sakura war langsam auf ihn zugekommen und wenige Schritte vor ihm stehen geblieben.

In jenem Augenblick, als sich ein boshaftes Lächeln auf seine Lippen schlich und er sich über ihre Schwäche ihm gegenüber lustig machen wollte, holte sie weit aus und schlug ihm mit der Faust hart ins Gesicht.

Sein Körper durchbrach die massive Felsenwand hinter ihm als wäre sie aus Papier.

„Tu das nie wieder, Sasuke-kun.“

Und da! Da war das Suffix wieder, dass er so lange Zeit nicht mehr gehört hatte und nicht mehr gehofft hatte es aus einem Mund zu hören.
 

Seine Gedanken kehrten zurück in die Gegenwart.

Was geschah nur mit ihm?

Ihre Hände drückten ihn mit sanfter Gewalt auf das Laken, er streckte die Füße aus und starrte auf die Felsendecke. Alles, nur um sie nicht ansehen zu müssen.

„Ich werde Konoha immer noch zerstören.“, sagte er monoton.

„Ich weiß“, antwortete sie. Immer.

Jeden Tag sagte er ihr diese Worte wie eine Beschwörung. Sie sollte nicht vergessen wozu er fähig war,wofür er lebte. Wozu sie hier war.

Dank der vielen zusätzlichen Fackeln die sie hatte anbringen lassen, war es warm in seinen Gemächern.

Sakura zog ihm sein Hemd aus und betrachtete die frischen kleinen Wunden die seinen Körper übersäten.

Ihre Behandlungen fanden immer nach seinem Training statt, damit sie seine äußeren Verletzungen

ebenfalls verarzten konnte.
 

„Du solltest vorsichtiger sein.“, sagte Sakura, während ihre Hände mit heilendem Chakra über seinen Körper glitten.

„Hn.“

„Woher nimmst du die Gewissheit, dass ich dich nicht töte bevor du das Dorf angreifst?“.

Sie konzentrierte sich fest auf das was sie gerade tat, mied sein Gesicht.

Sakura fühlte seine Verachtung beinahe.

Sasukes Stimme klang belustigt, als würde er sie nicht Ernst nehmen.

„Ausgerechnet du, Sakura, willst Naruto die Hoffnung nehmen mich doch noch zurückholen zu können? Ich bitte dich.“

Sakura presste die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen.

`Unabsichtlich`hatte sie ihr Chakra nicht ganz unter Kontrolle und blockierte seine Lungen, sodass er nicht mehr Luft in seinen Körper saugen konnte.

„Ich habe es schon einmal versucht.“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Sakura sah ihm in die Augen, die falschen, und wartete auf die stille Bitte ihn am Leben zu lassen.

Sie kam nicht. Er senkte die Lider.

Mit einer kaum wahrnehmbaren Bewegung ihrer Hand löste sich der Druck auf Sasuke Uchihas Lungen und er holte tief Luft.

Als er die Augen wieder aufschlug und ihr entgegen sah, blickte sie in sein Bluterbe, das Sharingan.

„Ich weiß dass du mich nicht töten kannst. Du hast es versucht, das stimmt.“,sagte er und sein Grinsen war nicht mehr menschlich.

Er fügte hinzu:“Aber du kannst es nicht Sakura, du „liebst“ mich doch.“

Er betonte das Wort `liebst´ ganz eigenartig und sah sie dabei verächtlich an. So als wisse ausgerechnet sie nicht was Liebe bedeutete.
 

Sakura Haruno senkte den Blick, ließ ihre Hand auf seiner von blutigen Kratzern übersäten Brust liegen.

Sie spürte das Heben und Senken seines Brustkorbs und die Wärme seiner Haut und wusste, dass sie das niemals hätte gefühlt hätte wenn Kabuto sie nicht entführt hätte.

Im hintersten Winkel ihres verworrenen Herzens war sie sogar ein wenig dankbar dafür. Sie wusste nicht was mit ihr passieren würde, wahrscheinlich würde sie sterben, von seiner Hand, aber es machte ihr nichts aus.

Was war ihr Leben denn wert wenn sie die nicht beschützen konnte die sie liebte?

Sakura hob den Kopf und blickte in seine schwarzen emotionslosen Augen als sie sagte:“Du hast Recht Sasuke. Aber wenn ich mich entscheiden müsste zwischen dir und Konoha, so würde ich mich immer für Konoha entscheiden.“
 

„Nichts anderes habe ich erwartet, Sakura.“, sagte er leise und legte sich wieder zurück auf die weichen Laken.
 


 

Sasuke schloss die Augen als er das warme Chakra, er wusste dass es grün war, auf seinem malträtierten Körper spürte.

Er spürte die Sanftheit ihrer Hände und ein leichtes Prickeln als sich seine Wunden schlossen.

Bei Karin war es immer wie eine heiße wogende Welle gewesen, die durch seinen Körper fuhr und erst nach und nach die Schmerzen beseitigte.

Bei ihr dagegen wurde er immer unendlich müde und schlief schließlich unter ihren Händen ein.

Sie konnte ihn jeden einzelnen Tag mit Leichtigkeit töten während er seinem Körper den benötigten Schlaf gönnte.

Stattdessen strich sie ihm die Haare aus der Stirn, ließ einige Sekunden lang ihre warme weiche Hand auf seiner Wange ruhen, ehe sie ihn zudeckte und den Raum verließ.

Sie wusste nicht, dass er all das noch mitbekam, allerding mutete es oft wie ein Traum an, sodass er nicht sicher war ob es tatsächlich passierte.
 

Jedes Mal wenn er auf Mission gehen musste um Informationen zu sammeln, blieb Zetsu bei Sakura in ihrem Versteck. Dank seiner Fähigkeiten konnte er sie unbemerkt beobachten und er konnte die Erinnerungen aus seinem Gedächtnis aufrufen.

Meistens merkte sie nicht einmal dass er weg war. Ihre gesamte Zeit verbrachte sie in dieser kleinen Höhle das ihr als ihr Zimmer zugewiesen wurde und schrieb ellenlange Schriftrollen voll.

Sasuke vermutete das es Jutsus waren.

Es war kein Geheimnis das Zetsu nicht sehr erfreut war eine Konoichi, die NICHT Akatsuki angehörte, hier zu haben.
 

3 Monate in Akatsukis Versteck
 

Sakura saß gerade erschöpft an ihrem Schreibtisch, die Hände in den Kopf gestützt und versuchte das Gelabere des weißen Zetsus zu ertragen, als Tobi plötzlich vor ihr auftauchte.

Sakura erschrak so sehr, dass sie beinahe vom Stuhl fiel.

„Werden wir ein bisschen unvorsichtig, Sakura-chan? Ich an deiner Stelle würde anderen nicht den Rücken zudrehen.“

Sie konnte Tobis Gesicht unter seiner Maske nicht erkennen, seine Stimme aber klang kalt wie immer.

Sakura sah ihn an, zu keiner Erwiderung fähig. Sie fühlte sich müde und verbraucht.

„Komm!“

Tobi wartete nicht auf ihre Reaktion, sondern ging ohne ein weiteres Wort durch das Labyrinth an Höhlen und Gängen.

Sakura wunderte sich, denn bisher hatte sie außer Sasukes Gemach und das „Badezimmer“ nichts anderes gesehen.

Nach einer schier endlosen Reihe von Abzweigungen, die Höhle musste riesig sein, dachte Sakura, öffnete sich ein Steinkorridor zu einer großen Halle, deren Decke Sakura nicht ausmachen konnte.

„Sakura“. Sasukes Stimme hallte durch die ganze Höhle wider, unmöglich auszumachen woher genau sie kam.

Sakura sah sich um, aber nur wenige Fackeln erhellten ihre Umgebung.

„Komm.“

Angst kroch über Sakuras Körper. Was zum Teufel ging hier vor?

Wieso war sie hier, in dieser Höhle? Wo war Sasuke?
 

Sakura bewegte sich nicht. Tobi war verschwunden als sie sich umgedrehte.

Sie runzelte die Stirn. Als sie sich wieder umwandte, stand Sasuke vor ihr, wenige Meter entfernt.

Er zeigte keinerlei Regung.

Seine Kleidung zeigte keine Spuren irgendwelcher Verletzungen und trotzdem stimmte irgendetwas nicht mit ihm.

Sakura war alarmiert. „Was ist los, Sasuke?“, fragte sie und trat auf ihn zu.

„Bist du verletzt?“. Sie streckte ihre Hand aus.

Bevor sie ihn berühren konnte, packte Sasuke ihr Handgelenk und sagte, ihren Einwurf ignorierend.“Wir haben eine Mission.“

Die grünen Augen der Kunoichi weiteten sich und sie starrte ihn an als hätte er einen Scherz gemacht.

„A… Aber…“

Eine Sekunde später waren sie auch schon verschwunden und standen auf einem hohen Felsen über das sie ein ganzes Tal überblicken konnten.

Sakura, immer noch sprachlos, drehte sich um die eigene Achse und sah sich um.

Rote Felsen, saftiges Grün und das Tosen eines gewaltigen Wasserfalls.

„Es ist wunderschön hier.“, flüsterte sie ergeben.

Sasuke verstand jedes einzelne Wort, behielt sich seine Verachtung aber nicht vor. „Hn.“

Sie stand neben ihm und blickte ihn an, in ihren Augen eine gewisse Wärme, die sie schon verloren geglaubt hätte.
 

Sasuke beobachtete die rosahaarige Kunoichi eine ganze Weile, spürte die Begeisterung wie eine Welle die zu brechen drohte.

Wann hatte er zuletzt gesehen das sich jemand über etwas gefreut hatte?

Er studierte ihre Erscheinung und stellte fest, die Zeit in ihrem Gefängnis, seinem „Zuhause“, hatte ihr alles andere als gutgetan.

Ihr Haar war glanzlos und strohig, ihre Haut bleich wie Schnee und ihre Augen stumpf.

Sie legte den Kopf gerade in den Nacken und streckte ihr Gesicht der warmen Wintersonne entgegen.

Der Schnee war längst geschmolzen, bald würde der Frühling kommen.

Ihre Lippen bewegten sich als würde sie flüstern aber keine Worte drangen aus ihrem Mund.

Sie ist schön, dachte Sasuke und schalt sich keine Sekunde später wegen seiner Gedanken.

Was zum Teufel dachte er sich dabei?

Sie würde den Krieg nicht überleben, niemand von ihnen.

Und das sollten sie auch nicht.

Seine Lippen bildeten einen Strich als er ihr ohne sie anzusehen einen schwarzen Mantel überreichte.

Sakura blinzelte als sie seine Bewegung aus dem Augenwinkel wahrnahm und ihre grünen Augen blickten erst ihn und dann den Mantel fragend an.

Es war als hätte sie vergessen dass er anwesend war.

„Zieh das an.“, sagte er grob und warf ihr den Mantel zu, den sie überrascht auffing.
 

Sasuke registrierte mit einem höhnischen Grinsen wie ihr Gesicht sich vor Unglauben verzog.

„Nein.“, sagte sie bestimmt und ließ den Mantel auf den Boden gleiten.

Sie stand ihm gegenüber, gefährlich nahe an der Klippe des Felsens und starrte ihn an.

„Nein.“, wiederholte sie.

Sasuke, nun vollkommen verärgert, überbrückte die wenigen Schritte zwischen ihnen, sein Gesicht eine gefährliche Maske.

Seine Hand bewegte sich unweigerlich auf seine Hüfte zu, als er mitten in der Bewegung innehielt.

Er hatte kein Schwert mehr.

Ein Knurren stieg aus den Tiefen seiner Kehle. Der Uchiha konnte sehen, dass Sakura Angst hatte.

Recht so, dachte er.

Mit einer eleganten Bewegung die nur er fertigzubringen schien, hob er den Mantel auf und hielt ihn ihr wie eine letzte Aufforderung entgegen.

„Du hast keine andere Wahl, Sakura.“ Er fügte hinzu:“Wenn du es nicht tust, werde ich den nächsten Menschen töten der mir über den Weg läuft. Auch Frauen und Kinder“.

Er sah mit Genugtuung wie sich ihr Körper versteifte.

Wortlos nahm sie das Kleidungsstück und zog es sich über. Ihre Finger zitterten als sie versuchte ihn zu schließen.

Sasuke stöhnte ob der Tollpatschigkeit seiner ehemaligen Teamkameradin.

Seine Hände bewegten sich wie von selbst als er den nach dem Saum ihres Akatsukimantels griff und die Knöpfe von unten nach oben langsam schloss.
 


 

Sakura spürte die Wärme seiner Hände durch ihre Kleidung hindurch und ein Schauer jagte über ihren Körper. Ihre Wangen fingen an rot zu glühen.

Sie sog scharf die Luft ein als seine Hände auf Höhe ihrer Brust innehielten.

Seine schwarzen Augen waren starr auf sie gerichtet, er neigte ein wenig den Kopf zur Seite.

Er wirkte unschlüssig und gefährlich zugleich.

Er trat einen Schritt näher, bis sich ihre Körper beinahe berührten. Sie spürte den heißen Atem auf ihrem Gesicht.

„Sasuke.“, hauchte sie. Ihr Blick blieb bei seinen Lippen haften.

Seine rechte Hand lag nun genau über ihrem Herzen, die andere war über ihren Körper nach hinten zu ihrem unteren Rücken gewandert.

Ihr Herz klopfte so laut, dass sie Angst hatte er könnte es hören.

Sein Mund näherte sich ihrem Ohr, seine schwarzen Haare kitzelten ihr Gesicht als er flüsterte:“Du tust genau das was ich dir sage, Sakura. Ich könnte dich jederzeit töten.“

„Oder schlimmeres.“, fügte er hinzu, als sie in seine Sharingan blickte. Es klang wie ein Versprechen.

Und Sakura hatte eine ungefähre Vorstellung davon was er anrichten konnte.
 

Mit einem Ruck riss Sasuke sich los und machte sich auf den Weg, entfernte sich von seinem sicheren Versteck.

Naruto wird uns niemals finden, dachte Sakura niedergeschlagen als sie dem Uchiha ohne Fragen zu stellen folgte.

Das Erste was sie bei Akatsuki schmerzhaft gelernt hatte, war, keine Fragen zu stellen.

Sie brauchten keinen Grund für ihre Grausamkeiten, aber sie hatten auch nichts dagegen einzuwenden.

Die Landschaft erinnerte Sakura an das Dorf dass sie vor Monaten verlassen hatte um die tödlichen medizinischen Jutsus zu lernen.

Sie fragte sich, ob sie sie jemals würde einsetzen müssen. Sie hoffte nicht.

Sie liefen Seiten an Seite und doch meilenweit voneinander entfernt.

Innerlich fragte sie sich ob ihre Seele wohl auch schon so abgestumpft war wie es sich anfühlte.

Dennoch verging kein Tag an dem sie nicht an ihre Freunde, allen voran Naruto, dachte.

Würde sie sie jemals wiedersehen?

Hatten sie schon alle aufgegeben, glaubten sie sie war tot?

Und was war wenn jemand sie in der Kleidung Akatsukis sah? Würden sie denken sie wäre freiwillig Mitglied? Würde sie ebenfalls zu einem Missing-Nin degradiert werden?

So viele Fragen und keine davon durfte sie aussprechen.

Ihr Körper kribbelte überall von zu wenig Bewegung und zuletzt auch vom Gedanken an Sasukes Berührung.

Sie wusste, er spielte nur mit ihr. Wollte ihren Widerstand brechen und nutzte dafür ihre Gefühle für ihn aus.

Karin hatte sie gewarnt. Sie seufzte.

Und sie auf dem besten Weg darauf hereinzufallen.

Dumme Göre.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Pamina
2012-01-15T20:12:35+00:00 15.01.2012 21:12
Ein schönes Kapitel!
Wenn auch sehr kurz, das ist das Einzige, das mich stört! Aber ich schätze das würde jeden begeisterten Leser stören : )
Wie du Sakura und Sasuke beschrieben hast, hat mir sehr sehr gut gefallen. Besonders, als sie ihm einmal so richtig eine verpasst hat! Schön wäre es gewesen, Sasukes Gedankenwelt direkt mitzuerleben... Ich würde sagen.. innerlich blieb ihm der Mund offen stehen.
Also doch, das hat mich richtig begeistert! Allgemein finde ich es toll, wenn Sakura ihre kindlich-naive Seite einmal ablegt und sich mal richtig mental und physisch aufrafft!
Auf jeden Fall... ich freue mich wahnsinnig aufs nächste Kapitel. Und hoffe ich weiß dann immer noch worum es geht, also nicht so viel Zeit lassen ; )

Liebe Grüße
Pamina
Von:  DarkBloodyKiss
2012-01-15T17:26:37+00:00 15.01.2012 18:26
Super tolles Kappi ^^

bin gespannt wie es weiter geht ^^

freue mich schon aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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