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Das Unglück verfolgt mich nur noch!

Biker Mice from Mars
von

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Teil 8

Teil 8
 

Ishizu sah mehrer Männer. Diese sahen nicht gerade freundlich aus. Sie hielt sich an Rimfires Rücken fest. Sie sah wieder zu ihren Verfolger. Unter diesen entdeckte sie Greasepit. Sie konnte sich noch gut an ihn erinnern. Dieser war mit dem verrückten Doktor geflüchtet, bevor ihre neuen Freunde sich darum kümmern konnten.

Greasepit war Limburgers rechte Hand. Er war nicht besonders schlau. Eigentlich war er Dumm!

Plötzlich zog dieser Kerl eine Waffe und feuerte auf sie.

Sie mussten mehreren Salven ausweichen. Zum Glück war ihr Fahrer ein exzellenter Motorradfahrer, so das er mühelos, den Schüssen auswich. Hoffentlich ging das auch gut. Nicht das sie an ihm zweifelte, aber bis zur Last Chance Garage war es noch ein weiter Weg. Sie hoffte, Rimfire konnte dieses Tempo beibehalten. Sie wollte ihn nicht verletzt sehen. Sie sah sich suchend um. Warum sah es niemand? Weit und breit war kein Ordnungshüter in Sicht.

Rimfire wich wieder einer Salve aus und benutzte ein altes verlassenes Gebäude als Sprungschanze. Er würde versuchen sie in die irre zu führen. Das Medium wusste, er würde es versuchen, aber sie musste einschreiten. Zum Glück waren Joey und Biene nicht da. Die würden ihr vorhalten, Regeln in die Welt zu setzen und sich selbst nicht daran halten.

Ishizu hielt sich so fest es nur ging und schloss ihre Augen. Zum Glück landeten sie, ohne aus dem Gleichgewicht zu raten. Rimfire war ein guter Fahrer, aber ob er ihnen entkommen konnte, mit solchen Aktionen? Als sie die Augen öffnete sah sie kurz nach hinten. Doch ihre Verfolger hatten sie nicht abgeschüttelt. Dieser Gorilla würde nicht aufgeben. Aber was blieb ihnen noch für eine Möglichkeit? Sie überlegte und sah zu Rimfire, dann zu ihrer Kette.

Ob sie es versuchen sollte? Hoffentlich sah es niemand. Noch mal ein Blick zu Greasepit und ihr Entschluss stand fest. Sie würde es versuchen. Sie klopfte auf Rimfires Helm, dieser sah zu ihr. Rimfire versicherte ihr, da er ihre Sorge in ihren Augen las: „Keine sorge wir packen das!“ Er würde sie beschützen. Doch das Medium fragte gelassen: „Ist dein Mäuseschwanz stark genug mich zu halten?“ Wieso fragte sie das? Er wurde aus ihr nicht schlau.

Nicht ganz verstehend wollte er wissen: „Was hast du vor?“ Sicher er war Stark und auch sein Mäuseschwanz. Er war sich sicher, das sie beeindruckt war von seiner Stärke. Er hatte es gespürt, wie sie ihn ansah. Ishizu lächelte boshaft: „Lerne und verstehe!“ Sie hielt sich an seiner Weste fest so gut es ging und richtete sich auf. Sofort schlang sich Rimfire´s Mäuseschwanz um ihre Hüfte, um ihr so einen festen Hallt zu garantieren zu können. Er würde sie trotzdem beschützen. Ishizu brauchte erst einige Sekunden, bis sie ihr Gleichgewicht wieder hatte und drehte sich um. Rimfire fragte sich immer noch, was das alles sollte. Er sollte zusehen?! Was sollte das bringen?

Ihr Blick ging zu ihren Verfolger. Im Rückspiegel musterte er ihre Rückenpartie. Sie hatte wunderschöne sexy Beine. Und erst ihr Hintern. Er würde ihn nur zu gerne mal anfassen. Er wurde rot. Was dachte er da nur?

Ishizu bekam davon zum Glück nichts mit. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich. Rimfire achtete auf die Straßen und hoffte das sie wusste was sie hier machte. Er musste an was anderes denken. Aber er sah im Spiegel, das ihre Kette anfing zu leuchtend. Er grinste wissend //Also das hast du vor!// Er konnte sich schon denken was sie vor hatte. Sicher hatte sie fast die selben Kräfte wie ihre zwei Mitstreiter. Also würde die Ölkanne nichts zum lachen haben.
 

Greasepit sah die Frau geschockt an. Irgendwie ahnte er, dass sie genau so war, wie die andere. Hoffentlich nicht. Er hatte keine große Lust noch mal so ne Aktion am eigenen Leib zu spüren. Er musste Resultate liefern, da blieb nicht viel Zeit zu überlegen. Greasepit würde die Frau und die Motorratten gefangen nehmen und Mr. Limburger vorzeigen. Das würde sein Ansehen bei Mr. Limburger steigern. Doch irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Wo kam das merkwürdige Geräusch her? Auch fing seine Maschine an zu ruckeln. Was war da los? Verwirrt kratzte er sich am Kopf. Mit seiner Maschine stimmte etwas ganz und gar nicht. Er fuhr auch nicht mehr, sondern eierte über die Straße und wurde langsamer. Was war mit dem Fahrzeug los? Das Teil funktionierte doch sonst auch.

Fluchend sah er sich um. Selbst seinen Kameraden erging es nicht anders. Und auf einmal blieb seine Maschine zum stehen. Verwundert kratzte sich Greasepit am Kopf, stieg von seinem Bike runter. Er hatte doch getankt. Am Sprit konnte es nicht liegen. Er sah nach, aber es war alles wie immer. Was war los? Er trat gegen sie und hoffte das würde sie zum starten bringen. Wie sollte er sie sonst gefangen nehmen?

Ohne Vorahnung begann sein Bike zu leuchten an und plötzlich flog eine Schraube an ihm vorbei. Verwirrt sah er ihr nach und kratzte sich am Kopf. Die Schraube landete mit einem Plätschern im Abwasserkanal . Was war den nun los? Worauf mehrer davon flogen und sein Bike sich in Einzelteile auflöste. Nicht ganz verstehend sah er zu der Frau. Ob diese dafür verantwortlich war? Wenn ja, war es gesünder ihr sich nicht zu nähern. Wer weiß wie sie reagierte wenn sie sauer war.

Doch zum Glück saß sie wieder hinter dieser Maus und dann sah er nur noch eine Staubwolke. Er sah dann zu seinen Leuten, denen ging es auch so. Er fürchtete sich jetzt schon Mister Limburger unter die Augen zu treten.Der würde ihn für alles verantwortlich machen. Warum war das Leben so ungerecht zu ihm?
 

Zufrieden sah Ishizu ihr Werk an. Sie war ein Mächtiges Medium. Rimfire grinste zufrieden: „Nicht schlecht!“ Ishizu bedankte sich: „Danke!“ Er sah kurz zur Seite und fragte dann: „Sag mal?“ er wollte es wissen unbedingt. Es brannte ihm schon einige Minuten: „Hast du einen Freund?“ Ishizu sah ihn nur an. Auf so eine Frage war sie wohl nicht gefasst. Warum stellte er den so eine persönliche Frage ihr? Sicher es gab Männer die Interesse an ihr hatten. Aber einen Freund hatte sie nicht. Es blieb auch keine Zeit dafür. Als Oberhaupt der Familie musste sie sich um alles kümmern. Und dann viel ihr es auf. Rimfire sah sie so nachdenklich an. Er studierte ihr Gesicht ganz genau. Ob er in sie verliebt war? Sie schüttelte sich kurz.

Sicher er war gut aussehend. Aber sie würden bald gehen. Warum mit ihm etwas anfangen, wenn es sowieso nicht ging? Es würde ihr das Herz brechen. Aber warum nicht einmal an sich selbst denken? Sie gestand: „Nein! Ich habe niemanden.“

Diese Antwort gefiel ihm sehr. Rimfire grinste breit. Also war sie noch solo. Er würde sie erobern. Etwas verlegen fragte er: „Äh…Ishizu?“ und sah zur Straße. Hoffentlich war sie nicht von ihm genervt. Doch das Medium lächelte freundlich ihn an. Er könnte weiter fragen: „Hättest du Lust…..mit mir mal….auszugehen?“ Erleichtert atmete er auf. Gott, die größte Hürde war gemeistert. Nun musste er nur noch auf die Antwort warten. Wie würde sie darauf reagieren? Währe sie sauer? Hoffentlich nicht.

Doch darauf war er nicht gefasst. Ihre Hände schlangen sich um seinen Hals. Sie beugte sich vor und hauchte verführerisch: „Ich würde sehr gerne mit dir ausgehen, Rimfire!“ Er stockte. Alleine wie sie seinen Namen aussprach. Ihr sanfter Atem jagte ihm eine Gänsehaut über deb Körper. Was für eine Sexbombe! Sie roch nach Jasmin. Ihre Hände wanderten nach unten, wo sie an seinem Schoss zum ruhen kam. Er schluckte noch stärker.

Junge, Junge, die ging ja ganz schön ran. Hoffentlich hatten Joey und Biene nichts dagegen. Nicht das sie sauer werden.

Er würde Ishizu nichts antun. Er würde sie wie eine Dame behandeln. Er wurde ganz verlegen, bei der Vorstellung mit ihr auszugehen. Doch auf einmal beugte sie sich vor, zog ihren Helm runter. Was machte sie da? Nicht ganz verstehend sah er ihr zu. Beinah sanft drückte sie ihm ein Küsschen an seinen Hals. Er stockte. Sie hatte ihn geküsst. Gut nur am Hals, aber vielleicht würde es mehr werden.

„Lass uns zurück gehen!“ befahl sie sanft. Er konnte nur betäubt nicken. Wenn er mit ihr alleine war, würde er sie auf jeden Fall küssen. Seine Hände wären dann nicht untätig. Er würde ihr zeigen, was für ein Kerl er war.

Die Last Chance Garage war nicht mehr weit. Doch vorher würde er einen kurzen stopp einlegen.

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Lachend trat Biene raus aus dem Imbiss. Es war herrlich, mit guten Freunde zu lachen. Und Rico war Witzig. Er konnte gut erzählen. Seine Worte waren recht bedacht. Sie wollte mehr von dieser Sache wissen und verlangte lachend von ihm: „Und das ist die Wahrheit?“ und musste wieder lachen. Ihm ging es nicht besser: „Du kannst es mir glauben!“ Und wieder lachten beide auf. Sie wurden von strengen Augen beobachtet, denen das ganze überhaupt nicht passte.

Vinnie trat raus und beobachtete beide. Er schüttelte grinsend den Kopf. Wenn sie lachte, war sie niedlich. Und plötzlich wurde es kühl. Verwundert sah er sich um, bis er Stoker zu spät bemerkte. Dieser ihn sah ihn finster an, bis sein Blick zu Biene fiel. Ihr lachen lies ihn taumeln. Was seinen Blick milde stimmte. Wie gerne würde er es sehen, wie sie mit ihm lachte. Wie sie ihn auf die Schulter haute. Aber sobald er sich ihr näherte, wurde sie sauer. Was ihm auch gar nicht passte war das, sie verstand sich mit Modo zu gut. Und das missfiel ihm. Und wenn man vom Teufel sprach.

Modo kam raus. Er sah zu Biene und sah besorgte aus. Hoffentlich überanstrengte sie sich nicht. Sie schien immer noch nicht Gesund zu sein. Mit fester Stimme verkündete er: „Jetzt gehen wir zurück!“ Egal ob es ihr passte oder nicht. Er ahnte es schon jetzt, mit ihr war es nicht leicht. Ihre passte es schon jetzt nicht zurück zu gehen.

Ihr Blick wurde trotzig, wie das eines kleinen Kindes. Sie verkündete: „Vergiss es!“ Und verschränkte die Arme vor der Brust und reckte ihr Kinn. Modo sah sie überrascht an. Die Kleine wurde Mutig. Stoker gefiel die Situation. Das würde seine Chancen bei der Kleine verbessern. Er sah begeistert zu.

Biene ging auf Modo zu, wo sie ihn an seinen Gurten packte: „Nur über meine Leiche!“ Und schüttelte den Kopf. Sie wollte noch nicht Ishizu treffen. Sie lies ihn los und sah ihn mit dem besten Dackelblick an. Er mied den Blick sonst würde er noch weich werden. Sie flehte: „Bitte Modo!“ Doch er wollte hart bleiben: „Nein!“ Sie kam zu ihm und flehte mehr: „Bitte bitte bittttteeeee!“ Doch er wollte nicht weich werden: “Hör auf damit!“ Sie gehörte ins Bett! Sie wippte hin und her: „Biiiiittttttteeee!“ Modo sah hoch um ihren Blick zu entgehen: „Versuchst du mich zu manipulieren?“ Erwarten fragte die Blonde: „Klappt es?“

Doch er konnte bald nicht mehr. Alleine wie sie ihn ansah und dann faltete sie auch noch die Hände und bat: „Können wir erst Morgenmittag zurück?“ und gestand: „Ich will noch nicht Ishizu treffen!“ und seufzte tief auf.

Aha! Jetzt wusste er was los war. Sie hatte Angst ihrer Schwägerin unter die Augen zu treten. Er wirkte leicht genervt. Was sollte er mit ihr machen?

Sicher würde Ishizu ihr eine Standpauke halte. Und Ishizus Standpauken waren gefürchtet.

Stoker erkannte seine Chance, wie er sich ihr vertrauen erkämpfen könnte. Sicher wer sie auch Dankbar und würde sich erkenntlich zeigen. Er klopfte ihr auf die Schulter. Aufgebracht drehte sie sich um und sah ihn an. Ihre Augen funkelte, da sie den Vorfall auf der Damentoilette nicht vergessen hatte. Er zwinkerte ihr frech zu: „Wenn das ihr Wunsch ist, sollten wir das respektieren!“ Biene sah ihn nicht verwirrt an. Warum ergriff er für sie Partei? Modo ergriff Biene und zog sie zu sich, wo er sie fest an seine Brust drückte. Aufgebracht fauchte er: „Nein, Stoker!“ Stoker wollte sie nur umgarnen. Es ging ihm nur darum, das sie auf seiner Seite war. Er widersprach: „Sie ist immer noch nicht gesund. Sie sollte sich erholen!“ Biene befreite sich von Modo und sah ihn entschuldigend an. Sie konnte echte Besorgnis in seinen Augen lesen. Er machte sich sorgen.

Der Anführer der Befreiungsarmee näherte sich Biene und schlang seinen Arm um sie. Er grinste zufrieden seinen Nebenbuhler an: „Sie kann sich auch bei uns erholen!“ Und fragte in die Runde: „Ob bei Charlie, oder bei uns ist doch egal!“ Pikiert sah sie ihn an. Es passte ihr schon mal gar nicht das sein Arm um ihren Hals lag. Aber warum ergriff er für sie Partei?

Doch Modo war überhaupt nicht begeistert. Das grinsen verhieß nichts gutes: „Nein, Stoker!“

Biene sah dieser Auseinandersetzung zu und ahnte, dass es hier zu einem Streit kommen würde. Sie musste was unternehmen. Vinnie und Rico waren auch keine große Hilfe. Sie stellte sich zwischen diese beide, von Testosteron gefüllten Machomäuse. Es reichte mit der Zeit: „Hört auf!“ Sie sah beide streng an: Alle beide!“

Ihre Augen leuchteten gefährlich blau auf. Oho! Das verhieß nichts gutes. Vinnie sah gespannt zu. Rico wollte lieber nichts sagen. Es war klüger sich daraus zuhalten. Biene deutete mit dem Daumen auf sich und verkündete: „Ich hab zu entscheiden!“ Sie schwang den Arm zur Seite: „Wenn ich nicht will, dann will ich nicht!“ Wär ja noch schöner, das die es zu entscheiden durfte. Sie wand sich grinsend an Vinnie: „Können wir dann zu eurem Versteck?“ und lächelte ihn beinah verliebt an.

Dieser sah Hilfe suchend zu Rico. Er mied es Stoker anzusehen. Rico zuckte nur die Arme Hilflos. Er wollte sich den Zorn von beiden nicht einfangen. Zufrieden sah Biene zu Modo. Es waren 3 gegen 1. Also war Modo überstimmt worden. Dieser sah verständnislos zu Biene. Geknickt gab er von sich: „Mir wäre es lieber du würdest im Bett sein!“ Sie näherte sich ihm und streichelte seine Wange, was ihn wieder milde stimmte: „Das werde ich doch auch!“ Genervt legte Modo seine Hand auf ihre Stirn. Er überprüfte was. Nicht ganz verstehend sah sie dem ganzen skeptisch zu: „Was wird das wenn fertig ist?“

Er schien aber zufrieden zu sein und erklärte: „Dein Fieber ist gesunken!“ Worauf er sie los ließ. Nicht ganz verstehend fasste sie sich an die Stirn und überprüfte es. Sie gab genervt von sich: „Das hätte ich auch so gewusst, Modo.“ und sah ihn trotzig an. Sie war kein kleines Kind mehr. Stoker stupste sie in die Seite und fragte erwarten: „Können wir?“ Genervt sah Biene ihn an. Aber zum ersten Mal war sie mit Stoker einer Meinung. Warum nicht es versuchen? Vielleicht war alles nur ein Riesen Missverständnis und er war eigentlich ganz okay. Warum ihn keine Chance geben?!

Sie ballte die Faust und hob sie: „Jupp!“ und sprang in die Höhe und lächelte zufrieden. Darauf hatte Stoker nur gewartet. Sein bionischer Mäuseschwanz umfing ihre Hüfte. Erschrocken sah sie zu ihm. Was sollte das ganze eigentlich?

Stoker sprang auf seine Maschine und Biene landete genau hinter ihm. Sie tippte ihn aufgebracht an: “Könntest du das bitte in Zukunft unterlassen?” Doch er gab keine Antwort darauf und im Nu musste sie sich festhalten, da er los fuhr. Modo sah ihm pikiert nach. Er lies es einfach nicht, die Finger von ihr. Vinnie sprang auch auf sein Motorrad und grinste zufrieden: “Wir sollten den beiden lieber folgen.” Rico sprang auf Seins und sah zu Modo: “Kommst du, Dicker?” Dieser tat es ihm gleich und erklärte: “Es wer mir lieber sie würde bei mir sitzen.” Er traute ihm nicht über den Weg. Wer weis ob er seine Finger von ihr lies.

Biene seufzte ergeben auf. Was Stoker bemerkte und neugierig fragte: “Na Kleine?” Alleine das Wort brachte sie auf die Palme. Sie knuffte ihn in die Seite und beschwerte sich: “Du sollst mich nicht Kleine nennen!” Stoker lachte nur. Sie war süß wenn sie sich ärgerte. Biene verschränkte ihre Arme vor der Brust: “Denk dran Stoker!” Dieser sah nach hinten. “Ich bin vergeben!” erinnerte sie ihn, da er anscheinend mit ihr wieder flirtete und es wahrscheinlich vergessen hat. Stoker grinste unheilvoll: “Und du denkst ich gebe so leicht auf?” Biene beugte sich vor, umschlang ihn mit ihren Arme: “Das solltest du auch.” Und lehnte sich zurück. Er lächelte unheilvoll: “Vielleicht wirst du von mir aber mehr begeistert sein!”

Sie seufzte schwer auf. Da half nichts mehr. Zum Glück wurde sie von Stoker´s bionischer Mäuseschwanz festhalten. So konnte sie auch nicht runter fallen. Sie hob ihre Arme und regte sich und streckte sich. Sie sah zu Vinnie, der genau neben ihr fuhr. Irgendwie waren ihre neuen Freunde doch cool. Doch plötzlich nahm sie alles zurück. Die Biker Mice from Mars fingen an zu singen. Nur war das Problem, es war Grauenhaft. Angewidert hielt sie sich die Ohren zu. Selbst Modo´s Stimme, war nicht so toll. Was war den in die gefahren?

Konnten die nicht richtig Singen? Sie schüttelte sich auch bei dem Text. Und fragte angewidert: „Könnt ihr mal aufhören!“ Stoker grinste zufrieden, da sie ihn ansah: „Warum? Kannst du es besser?“ Sie seufzte genervt auf. Hochmut kommt vor dem Fall. Anscheinend wollten sie es nicht verstehen. Ihre Welt, was Songs anging, war viel anders. Sie beugte sich vor und sang nah an Stokers Ohr:
 

„jibun dakara warui nda musu no ato o kazaru

koyubi no okuri mono kare no pint wa awa nai
 

niji ga michi o kui chigiru kotae ga toi o kowasu

ashi o torarete odoru terrace de zaratsuku koe o kite ita
 

furi agete namida kezuru ari fureta te

boku o shikaru chigu hagu na

nagusame ga suki
 

shikai no kiretsu rhythm no midare itami de shiru

"jibun dake no tame" ah mita sareru

anata ga iu kara mori ni hitori kiri sotto kizami komu

nigiru sode sono te dake“ (http://www.youtube.com/watch?v=dOw5PMW7i9o&feature=related)
 

Stoker glaubte nicht was er da hörte. Er sah sie verwundert an. Was für eine Stimme. Vinnie verstand den Text nicht. Weswegen er Rico fragte: „Was ist das für eine Sprache?“ Rico lauschte den Worten: „Ich vermute Japanisch!“ Modo seufzte verliebt auf. Warum hatte er sie nicht früher getroffen? Dann wäre sie seine Freundin. Dieser Junge war ein Glückspilz.

Biene schloss ihre Augen und wippte im Takt ihrer Klänge. Es war, als wär sie Zu hause. Zu hause, bei ihren Freunden. Sie saß in der Karaoke-bar und sang. Aber als sie ihre Augen öffnete, war sie da nicht. Stoker lauschte ihr und konzentrierte sich nur auf die Straßen. Ob sie wusste wie süß sie war? Er hatte sein erstes Mädchen. Doch dann fiel ihm ein //Harley!//

Traurig dachte er an Harley. Wie lange lag es schon zurück? Wo sie wohl war. Biene bemerkte, das irgendwas mit Stoker nicht stimmte. Er sah traurig aus. Ob es am Lied lag? Sie hörte sofort auf. Besorgt legte sie ihre Arme um seinen Hals: „Was ist los?“ und sah ihn voller sorge an. Doch er wollte nicht darüber reden. Stoker winkte schroff ab: „Nichts!“ und gestand: „Du erinnerst mich nur an jemanden.“

Besorgt beugte sie sich vor und wollte wissen: „Und an wen?“ Doch der Ehemalige Anführer wehrte ab: „Ich will darüber nicht sprechen!“ trotzig sah sie ihn an. Der hatte ja eine Laune. Sie machte sich sorgen und das war der Dank. Sie hatte auch keine große Lust mehr, hinter ihm zu sitzen. Hinter einem Ekel zu sitzen, nein danke!

Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien, doch er wollte nicht los lassen. Aufgebracht fauchte Stoker da die Kleine rum zappelte und sie einen Unfall bauen würde noch: „Was soll der Blödsinn? Hör sofort auf damit!“ Sauer keifte Biene: „Ich hab keine Lust mehr bei dir zu sitzen!“ Er wollte wissen: „Und wie willst du jetzt runter?“ Er grinste zufrieden: „Wir fahren zur Zeit! Und ich werde nicht anhalten.“

Zum Glück fuhren sie an mehreren Wasserhydranten vorbei. Wenn er dachte, sie käm da nicht runter, so lang er falsch. Sie hob ihren Arm und holte zu einem Schwung aus. Mehrere Wasserstrahlen schossen zu ihr, befreiten sie, hoben sie hoch und sie landete auf Vinnies Bike.

Dieser sah sie verwirrt an und wollte wissen: „Was machst du den hier?“ Ihre Hände umfassten seine Taille. Sie zwinkerte ihm zu und fragte scheinheilig: „Hast du was dagegen?“ Der weiße Mäuserich verneinte es: „Nein! Stört mich überhaupt nicht!“ Sie sah boshaft zu Stoker, der dem ganzen nicht begeistert zusah. Er wollte wissen: „Gefällt dir wohl bei Stoker nicht?!“ Aber sie wollte das Thema Stoker nicht mehr hören und fragte grinsend: „Kannst du noch schneller fahren?“

Darauf hatte er nur gehofft, das sie es sagte. Er gestand ihr: „Ich bin die schnellste Maus des Mars!“ und gab Gas und rief nur: „Halt dich gut fest!“ Was sie auch tat. Lachend fuhren sie los und Stoker sah nur noch eine Staubwolke von ihnen.

Er könnte sich selbst beissen. Warum hatte er sie so schroff behandelt. Sie hatte sich sorgen gemacht. Er seufzte genervt auf. Frauen waren doch komplizierter als gedacht. Er würde mit ihr noch reden und sich Entschuldigen. Modo wirkte zufrieden, mit der Situation. Rico wirkte davon nur genervt. Sicher war Biene ein heißer Feger, aber deswegen sich so aufzuführen? Er schüttelte nur genervt den Kopf. Wie kleine Kinder. Irgendwie verstand er Biene jetzt auch, warum sie lieber jetzt bei Vinnie saß.

Biene kuschelte sich an Vinnies starker Rücken und seufzte verträumt auf: „Ich liebe Muskeln!“ Vinnie grinste zufrieden. Er hatte eine Anziehungskraft auf Frauen. Es gab halt keine, die ihm nicht widerstehen konnte. Und Bienes zarter Körper schmiedete sich an ihn, wie eine zweite Haut. Ihre sanfte Hände lagen um ihn. Aber würde Stoker nicht sauer werden? Es graute ihm nach hinten zu sehen. Er hatte einen gewissen Anspruch auf Biene erhoben.

Er sah nach hinten und zum Glück waren sie weit hinten. Erleichtert atmete er auf und fragte neugierig: „An wenn bist du eigentlich interessiert?“ Stoker oder Modo? Die beiden lagen ihr ja zu Füsse. Aber die Antwort, da brauchte sie nicht lang zu überlegen: „Ich liebe meinen Marik!“ Verstehend nickte Vinnie: „Ich verstehe!“ Er sah noch mal nach hinten und riet ihr: „Du solltest wegen Stoker vorsichtig sein!“ Biene hob ihren Arm und mit der anderen Hand deutete sie, auf den nichts existieren Muskel: „Ich hab schon größere Brocken erledigt!“ Sie hatte überhaupt keine Angst. Und verteidigte sich: „Ich bin in der Großstadt aufgewachsen!“ Verstehen grinste Vinnie: „Aha! Daher auch die große Klappe!“ Süffisant grinste Biene: „Das Komplement kann ich nur zurück geben.“ Und wieder fuhr er schneller, wodurch sie aufschrie.

Von weiten sah sie ein Stadion. Neugierig fragte sie den weißen Mäuserich: „Wohnt ihr da?“ Vinnie erklärte zufrieden: „Ein besseres Versteck gibt es doch nicht, oder?“ Verstehen nickte Biene: „Da geb ich dir recht!“ Wer würde seinen Feind auch in einem Stadion suchen? Aber da war noch was, was sie störte und besorgt fragte: „Aber was ist wenn die Stadtverwaltung, oder jemand anderes euch darin entdeckt?“ Vinnie zuckte mit den Armen: „Weiß ich nicht. Ist zum Glück noch nie passiert!“ Fassungslos schüttelte Biene den Kopf, wie hatten die es nur so lange geschafft durchs Leben zu kommen? Biene musterte Vinnie ganz genau. Um seinen Hals hatte er ein violettes Halstuch umgebunden. Das trug er ständig, seid sie ihn kannte. Nervte es ihn nicht mit der Zeit? Sie zupfte daran, weswegen er sich sofort beschwerte: „Hey! Das ist mein Glückshalstuch!“ und redete verdammt stolz: „Das muss ich ständig tragen!“ “Aha!“ kam es nicht gerade Intelligent zurück.

Biene wollte nur wissen: „Trägst du das Teil auch im Bett? Es müsste dich doch langsam nerven!“ Vinnie versicherte ihr: „Es beschützt mich vor Unfällen!“ Sie schüttelte nur den Kopf: „Du bist der Knaller!“ Und musste nur daran denken und brach in Gelächter aus. Vinnie schüttelte genervt den Kopf: „Schön! Das ich dich so unterhalten kann!“ und wurde langsam beleidigt. Sie machte sich um sein Glückshalstuch lustig. Sofort schlangen sich ihre Hände um seinen Hals: „Ach! Sei doch nicht so!“ und küsste ihn. Das stimmte ihn milde.

Ihre fahrt hatte bald ein Ende. Mit einer voll Bremsung kamen sie zum stehen. Sie parkten auf dem Parkplatz, des Stadion. Zum Glück war niemand hier. Ihr fiel erst jetzt auf, sie hatte die ganze Zeit keinen Helm getragen. Aberwarum sich darüber jetzt noch Gedanken machen . Sie schüttelte grinsend den Kopf: „Was solls!“ Sie stieg ab und sah sich um. Vinnie stellte sein Motorrad ab und stieg von der Maschine runter.

Er beobachtete sie genau. Er näherte sich ihr und stupste sie erwarten mit dem Ellenbogen an: „Können wir dann?“ Biene fragte und sah zur Straße: „Und was ist mit den anderen?“ Vinnie sah in die Richtung und schob sie in Richtung Eingang des Stadion: „Mach dir um die keine Sorge!“ So lies sie sich bugsieren. Er führte sie durch mehrere Gänge. Biene lauschte in die Stille. Es war nichts zu hören. Nur das zirpen der Grillen. Es war warm und das Stadion lag in Dunkelheit. Er ergriff sie am Arm, legte ihre Hand auf seinen Arm und erklärte: „Folge mir!“ Sie grinste frech: „Mit den größten vergnügen, mein Held!“ Er erklärte ihr einiges und prallte dabei. Doch Biene nahm es ihm nicht übel! Sie hörte ihm gespannt zu. Vinnie war ein toller Erzähler. Er führte sie zur Anzeigetafel.

Neugierig musterte sie den Bau. Kaum zu glauben, das ihre Freunde hier wohnten.

Vinnie erklärte frustriert: „Raumschiffe landen sehr gerne darin!“ und vermutete: „Es muss wohl so was wie ein Magnet sein!“ Erschrocken sah sie ihn an. Davon hatte er aber nichts erzählt. Sehr wohl war es Biene dann doch nicht mehr, hier zu übernachten. Wer weiß ob keins einschlug, während sie schlief. Aber Vinnie versicherte ihr: „Du kannst ruhig unbesorgt sein!“ Unsicher sah sie ihn an. Ob sie sich darauf verlassen konnte? „Das letzte Raumschiff ist vor 5 Monaten darin gelandet!“ versicherte er ihr. Da war sie etwas beruhigter. Okay 5 Monate, war ein Wort.

Vinnie musterte Biene ausgiebig und fragte: „Sehen bei dir die Frauen auch so aus wie du?“ Biene zuckte hilflos mit den Armen: „Kann ich dir nicht so recht beantworten!“ Warum auch? Sie machte sich aus Mädchen nichts. Vinnie fragte dann mit einem nicken zur Anzeigetafel: „Können wir dann mal?“ Sie nickte. Sie war neugierig das innere kennen zu lernen und öffnete die Tür. Zu erst sah sie, außer Dunkelheit nichts. Vinnie trat hinter ihr und betätigte den Lichtschalter. Das Licht blendete sie etwas, bis sie etwas erkennen konnte. Neugierig sah sie sich um und wirkte angeekelt. Sie fragte mit einem Fingerzeichen: „Sieht es bei euch immer so aus?“ Vinnie sah sich nicht verstehend um. Es sah doch wie immer hier aus. „Ja! Oder stört dich was?“ Biene grinste schütteln den Kopf: „In meinem Chaos herrscht Ordnung!“ Er verstand nicht was sie wollte. Sie sah sich genau um. An den hinteren Wänden, hingen mehrere Hängematten. Und auf der Couch lag eine Decke und ein Kissen. Sie deutete darauf und fragte: „Soll ich da schlafen?“ Vinnie schüttelte nur den Kopf. Er wurde aus dem Mädchen nicht schlau. Er seufzte: „Sicher!“ Sie setzte sich hin und sah Vinnie an. Hoffentlich war das kein Dauerzustand.

Erwarten klopfte sie neben sich: „Setzt dich doch!“ Grinsend folgte er der Einladung. Als er neben ihr saß, sah sie stumm zu Boden. Irgendwie war es eine bedrückende Situation. Vinnie sah sich um und mied ihren Blick. Doch die Stille wurde gestört.

Beide sahen zur Tür, die kurzerhand geöffnet wurde. Biene sah in das grinsende Gesicht von Modo. Dieser lächelte freundlich: „Hey ihr Zwei!“ Biene erhob sich: „Hi!“ und hob die Hand. Sie freute sich ihn zu sehen. Er war ein großer Teddybär. Vinnie grinste frech. Modo wurde wie Wachs in ihren Hände. Ob sie wusste was sie auf den sanften Riese eine Macht hatte?

Doch schnell verzog Biene das Gesicht, als sie Stoker sah. Sie war wegen vorhin, immer noch nicht gut auf ihn zu sprechen. Sie zog sich zurück und lehnte sich an die Wand. Rico ahnte wo es wieder einmal hinführen würde. Er beschloss, sich mit ihr zu unterhalten. Solang er sich mit ihr beschäftigen würde, würde es auch keinen Streit geben. Er näherte sich ihr: „Und?“ fragte er erwarten: „Was hellst du von unseren Unterschlupf?“ Biene grinste frech: „Eine Räuberhöhle ist ein Witz dagegen!“ Er verschränkte die Arme vor der Brust: „Sieht es bei dir besser aus?“ Sie näherte sich ihm, schlang ihren Arm um seinen Hals und nahm ihn in den Schwitzkasten: „Worauf du dich verlassen kannst!“ und fing an ihn zu kitzeln. Dieser wehrte lachend ihre Hände ab. Die Kleine sah ja nicht so aus, aber sie war stark.

Stoker beobachtete das ganze nicht begeistert. Er wollte es lieber sehen das sie mit ihm lachte. Als sie genug hatten lösten sie sich. Rico sah auf seine Uhr: „Was schon so spät?“ Neugierig ergriff Biene sein Handgelenk und sah darauf: „Hm!“ gab sie von sich: „Ist nichts besonderes für mich langsam!“ Er stutzte und sie grinste ihn frech an und gab ihm einen Luftkuss.

Stoker schlang, ohne das sie es bemerkte, seinen Arm um sie: „Du könntest uns mal ein paar Fragen beantworten!“ Sie befreite sich und fragte unsicher: „Was für fragen?“ Modo wusste nur zu gut, das ihr das Thema nicht gefallen würde. Aber er wollte es nun mal wissen. Er rieb sich unangenehm das Genick: „Zum Beispiel was es mit Joey auf sich hat!“ Nun sah sie ihn ernst an. Rico fragte, da es ihm schon vorher aufgefallen war: „Woher er all diese Narben hat?“ Sie versteifte sich. Stoker fragte, da ihm diese Verhalten auffiel: „Sag bloß du warst es?!“ Sie ahnte das die 4 sie noch durchlöchern würden. Sie ballte die Fäuste, so das ihre Fingernägel durch ihre Haut vergruben: „Nein!“ Sie zitterte vor blinder Wut. Alleine die Zeit zurück zu denken, brachte sie in rage. Modo näherte sich ihr und klopfte ihr auf die Schulter zärtlich: „Keine sorge wir werden es für uns behalten!“ Biene löste ihre verkrampfte Haltung und seufzte schwer auf. Sie befreite sich und steuerte zur Couch. Dort lies sie sich neben Vinnie fallen und stützte ihre Ellenbogen auf ihre Knie. Sie sah traurig zur Wand: „Die hat er von seinem Vater!“ Und ihre Augen funkelten Eisblau auf. Schon an diesen Kerl zu denken, machte sie sauer.

Rico fragte, da er es nicht glauben konnte: „Von seinem Vater?“ Wer würde seinem Sohn so was antun? Biene nickte und biss sich auf die Lippe. Alleinebei dem das Thema könnte sie ausrasten. Ihr Blut kochte. Ein feines Rinnsal Blut floss ihren Mundwinkel herab. Sie fluchte: „Hätte ich ihn nur umgebracht!“

Der Anführer bemerkte das sie sich noch verletzen würde, das musste er verhindern. Stoker ergriff ihre Hand und drückte Schmerzlich zu. Sie würde sich noch ernsthaft verletzen. Endlich lies sie ihre Verkrampfung los. Er besah sich die Hand, griff nach einem Tuch, das er in der Hosentasche bewahrte und verbannt ihr erst einmal die Hand. Als er fertig war sprach er bedacht: „Du solltest dich nicht so leichtsinnig verletzen!“ Sie wurde rot um die Nase. Er setzte sich zu ihr: „Erzähl uns alles in ruhe!“ Kurz sah sie zu Stoker. Er hatte ja recht. Sie begann zu erzählen und sah stur zu Boden.

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Seufzend und mit hängenden Kopf, saß Joey auf der Couch und wurde von Ishizu ausgeschimpft. Schimpfen war ihm so unangenehm. Mehr noch, es war ihm peinlich. Gerade vor Charlie und Carbine war es echt unangenehm. Mit hängenden Kopf, sah er Ishizu zu, wie sie vor ihm auf und ab marschierte. Dabei schimpfte sie auf ihn ein. Er fragte sich nur, wo Biene war? Sie wäre wenigstens eine stütze für ihn. Aber nein! Er saß hier und musste sich eine Standpauke reinziehen. Wann hörte die den endlich mal auf?

Verzweifelt sah er zu Charlie. Hoffentlich half sie ihm. Er wollte nichts mehr hören. Doch zum Glück verstand sie seinen Blick. Er war ihr Dankbar. Sauer sah er zu Carbine und Rimfire. Diese hielten sich lieber raus. Kameradenschweine! Ja den eigenen Arsch retten.

Doch beide wussten, es war gesünder für sie. „Warum beruhigen wir uns nicht mal alle wieder!“ versuchte Charlie und lächelte freundlich Ishizu an. Doch das Medium würde sich nicht beruhigen. Diese sah Charlie streng an. Was fiel dieser Sterblichen ein, sie zu unterbrechen? Ein abfälliger Blick traf den Blonden und sie schritt zu Rimfire. Sie mochte Rimfire und er wusste das sie ein hohes Medium war. Außerdem hatte er eine gewisse Anziehungskraft auf sie.

Plötzlich meldete sich Joeys Magen wieder. Ein knurren ging durch die Werkstatt. Verlegen rieb sich der Junge den Nacken: „Ups!“ und stellte fest: „Ich hab Hunger!“ Ishizus Blick wurde finster: „Du hast doch in der letzten Zeit sehr gut gegessen?!“ Oh jee! Sie war sauer, das er sie nicht früher geholt hatte.

Doch zum glück meinte Charlie, während sie in die Küche ging: „Ich mach uns erst einmal etwas zu essen!“ Hoffentlich wurde die Situation lockerer. Joey versuchte zu erklären: „Biene und ich wollten ja zu dir!“ Er rieb sich verzweifelt den Nacken. Doch sie wollte davon nichts hören und fauchte: „Und warum seid ihr nicht gekommen?“ Oh je! Sie war immer noch sauer. Warum war er auch nicht gekommen?! Eigentlich war es Bienes Schuld!

Genau!

Sie war schuld und er war unschuldig. Er konnte mal für gar nichts. Er wurde gezwungen! Nur ob Biene es witzig fand, das er ihr die Schuld gab? Er kratzte sich verzweifelt über den Kopf. Was sollte er nur machen? Warum war Biene nicht da? Jetzt musste er dafür herhalten. Hilfesuchend sah er zu Rimfire. Doch darauf stockte er. Joey rieb sich die Augen. Hatte er eben richtig gesehen? Dieser zuckte zusammen bei dem Blick. Was war das für ein verräterischer Fleck am Hals? Das war doch kein Knutschfleck? Er sah dann wissend zu Ishizu. Diese bemerkte den Blick und sah ihn argwöhnisch an. Ein breites grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. Das war seine Rettung. Frech beugte er sich vor und fragte: „Ishizu?“ Diese fauchte: „Ja?“ und sah ihn eine spur kälter an. Joey kratzte sich verdächtig am Hals: „Was ist das für ein Fleck, der an Rimfires Hals ruht?“ Verständnislos sah sie Joey an, bis es ihr einfiel. Sofort wurde das Medium rot wie eine Kirsche. Joey fragte lauernd und konnte sich eine gewisse Schadensfreude nicht verkneifen: „Läuft da was zwischen euch beiden?!“ Rimfire lief genau wie Ishizu rot an. Verdammt sie wollten nicht zu früh mit der Wahrheit herauskommen.

Das wer nur ein gefundenes Fressen für Biene. Joey fragte grinsend: „Seid ihr schon weit?“ Ishizu fauchte: „Überanstrenge meine Geduld nicht, Junge!“ Carbine sah zu Rimfire und entdeckte tatsächlich einen Knutschfleck. Sie wirkte überrascht: „Rimfire!“ und tadelte gespielt: „Ich muss ja schon sagen!“ Es war ihm sehr unangenehm: „Was den?“ Warum hatte er sich nicht in Beherrschung geübt? Ishizu war aber auch nicht gerade unschuldig. Die war ja eine Wildkatze.

Gut, Joey hatte nichts dagegen, das er mit ihr rumgefummelt hatte. Er zwinkerte ihm auch noch frech zu. Aber bei Biene war er sich da überhaupt nicht sicher. Hoffentlich brach sie ihm nicht die Nase. Aber er hatte nichts gemacht, was Ishizu nicht wollte. Sie war aber auch kein Unbeschriebenes Blatt. Die konnte einen ja um den Finger wickeln. Er wollte lieber nicht jetzt darüber nachdenken, wie sie wohl im Bett war. Sofort wurde er rot. Schon alleine an Sex zu denken. Erleichtert atmete er auf als Charlie, mit den belegten Broten aus der Küche kam. Diese stockte. Irgendwas war doch geschehen. Fragend sah sie zu Carbine. Sie wollte wissen was los war. Diese grinste und deutete zu Rimfire. Nicht ganz verstehen sah sie zu ihm. Was sollte an dem nicht stimmen?

Ihr Blick ging zu Joey: „Ich hoffe es ist dir recht!“ und stellte auf den Tisch den großen Teller ab. Neugierig fragte sie und nahm sich ein Brot: „Was genau war los?“ Joey kicherte und nahm sich ein Schinkenbrot: „Ach!“ scherzte er. Sofort fing er sich von Ishizu einen bösen Blick ein. Sie näherte sich dem Tisch und nahm auch ein und erklärte: „Es ist gar nichts passiert!“ Und sah zu dem Jungen. Sie drohte ihm: „Wag es ja nicht!“

Verwirrt sah sie dann zu Carbine, da sie hier keine vernünftige Antwort bekam. Diese kratzte sich am Hals und zwinkerte ihr zu, bevor sie sich auch eins nahm. Nicht ganz verstehen, sah sie zu ihr und dann wanderte ihr Blick zu Rimfire. Sie musterte seinen Hals und entdeckte diesen verräterischen Fleck. Sie grinste breit. Es war ihm sehr unangenehm.

Carbine sah dann, um das Thema zu wechseln auf die Wanduhr: „Es ist schon sehr spät!“ und wollte wissen: „Wo sie wohl so lange bleiben?“ Das passte nicht zu ihren Freunden. Hoffentlich war ihnen nichts passiert.

Doch schon kam die ersehnte Antwort. Das Funkgerät von Charlie meldete sich. Es war Stoker der was erklärte: „Du musst da drauf drücken!“ Die Person meckerte nur: „Jajaja! Gib her!“ Joey und Ishizu erkannten die Stimme sofort.

„Hallo? Hallo?“ fragte die Stimme: „Wie geht das Stoker?“ Joey und Ishizu sahen zu dem kleinen Gerät. Stoker wirkte leicht genervt: „Du kannst wohl nicht zuhören?“ “Doch kann ich!“ wehrte die Frauenstimme ab.

Charlie nahm ab und fragte besorgt: „Was hat da so lange gedauert?“ Sie hörte, wie Stoker kurz schmerzlich aufschrie und sich beschwerte: „Alte Kratzbürste!“ Er brauchte erst etwas bis er antwortete: „Wir mussten erst jemanden füttern.“ Doch sofort schrie er auf und fluchte: „Biest!“ und erklärte, während er schmerzlich aufschrie: „Es ist schon spät!“ Charlie konnte sich denken, wer die Frauenstimme war. Es musste wohl Biene sein. Sie konnte sich auch so gut verteidigen. Sie übernahm das sprechen: „In meiner Welt benutzen wir Handys. Also komm du mir mal nicht so!“ Sie schimpfte noch etwas und fragte: „Charlie?“ Diese antwortete grinsend: „Ja?“ “Sag Ishizu bitte, das ich bei ihnen übernachte!“ entsetzt spuckte Ishizu ihr bissen davon: „Was?“ Doch der Funkkontakt brach ab. Ishizu war außer sich und Joey konnte es Biene nicht verübeln. Das hatte sie gut eingefädelt.

Also eine sorge weniger. Charlie kam zurück nahm sich auch ein Brot und versicherte Ishizu: „Sie werten sie sicher zurück bringen!“ Das Medium schwieg lieber darüber. Sie sah verhasst zu dem Kästchen. Carbine erklärte fürsorglich: „Wir sollten dann auch, später nachdem Essen, Bett fertig machen!“ Joey sah zu Charlie. Und Charlie versicherte, da sie seinen Blick verstanden hatte: „Keine sorge!“ Sie erklärte: „Die Jungs übernachten oft bei mir!“ Der Blonde brummte: „Kein Wunder!“ er konnte es immer noch nicht verstehen: „Wie kann man in so einer Räuberhöhle wohnen?“ Rimfire und Carbine wurden beide rot. Warum hatten sie nicht vorher aufgeräumt? Ihre neuen Freunde mussten Weiß-gott ja was denken. Ishizu sah fragend zu Rimfire. Dieser mied ihren Blick. Sie erhob sich und schritt erhaben zu ihm. Sofort verfinsterte sich ihr Blick und sie sah vernichtend zu Joey. Dieser grinste breit und kicherte.

Ihr Blick wurde wieder sanfter und bat ihn: „Rimfire!“ Dieser blickte auf: „Können wir uns draußen Unterhalten?“ Er ergriff ihre Hände und nickte übertrieben: „Sicher!“ er strahlte wie eine 100 Watt Birne und sein grinsen wurde breiter. Er würde liebend gerne mit ihr reden. Er sah sie verliebt an. Doch ihr Blick wurde sauer. Verständnislos sah er sie an. Dann verstand er es. Joey meinte zu ihr: „Ishizu!“ Sie wurde langsam sauer. „Lass ihn leben!“ war ein gut gemeinter rat. Sie ergriff Rimfires Hand und zog ihn mit sich. Hier konnte man sich doch nicht normal unterhalten. Sie verließen zusammen die Garage.

Charlie und Carbine sahen sich an und Joey lachte. Er schlug sich auf den Schenkel: „Das ich das noch erleben darf!“ Was wohl Biene dazu sagen würde?

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Biene trat Stoker voll gegen das Schienbein: „Hier hast du meine Antwort!“ Und wie erhofft, hielt er sich die Stelle und fluchte: „Kleines Biest!“ Gespielt kam es besorgt von ihr: „ Es tut mir... ach was, ich würde es wieder tun!“ Und flüchtete kurzerhand vor ihm. Stoker sah ihr sauer nach und rieb sich das Schienbein. Treten konnte die Kleine! Und verdammt schnell. Noch dazu, hatte die Kleine sich auch noch hinter der Couch in Sicherheit gebracht.

Vinnie sah dem grinsend zu. Irgendwie mochten sich die beiden. Was sich liebt das neckt sich. Stoker fuchtelte wütend mit dem Finger rum: „Wenn du nicht aufhörst!“ Lauernd beugte sich Biene vor und fragte: „Was dann?“ Sie drehte den Kopf provozierend: „Willste mich übers Knie legen?“ und lachte sarkastisch auf: „Ha!“ und streckte ihm den Stinkefinger hin: „Du kannst mich mal!“ Stoker war außer sich. Er rannte auf die Couch zu.

Biene wich weiter vor ihm zurück und flüchtete zu Modo. Dort war es um einiges sicher. Der sanfte Riese beschützte sie. Dort konnte man sich auch gut versteckte und streckte Stoker die Zunge raus. Mit dem rechten Finger zog sie ihr Auge runter: „Ällebä! Ällebä! Kommst ja nicht!“ Sie fragte grinsend: “Was willst du den machen, alter Mann?“

Modo sah dem genervt zu. Wie so benahm sie sich so? War es Hass? Oder machte es ihr einfach Spaß, ihn zu ärgern. Ein gutes hatte es aber. Sie sah süß aus in Stokers T-Shirt. Ihr Slip blitzte ab und zu raus. Was ihm einen Blick auf ihren Hintern verschaffte.

Stoker dachte er hätte sich verhört: „Wie nennst du mich?“ Sie war frech zu ihm. Das konnte und wollte er ihr nicht durchgehen lassen. Sie würde es noch lernen, das man ältere Männer respektieren sollte. Doch weilt gefehlt.

Sie winkte mit der Hand: “Opa! Komm doch! Komm doch! Du Muschi!“ Das war ja wohl die Höhe! Was zu viel war war zu viel. Sie schien ihn nicht für voll zu nehmen. Die Kleine würde eine Abreibung bekommen, die sich gewaschen hatte. Er rannte los auf Modo, Biene wich zu Rico, Stoker hinterher. Sie war schnell, aber nicht schnell genug für ihn.

Das rennen ging zur Couch, wo sie über Vinnie hüpfte, dicht hinterher Stoker. Sie rannte in Richtung Ausgang. Dicht auf den Fersen Stoker. Aber sie konnte nicht wieder stehen: „Alter Sack!“ Es machte ihr einfach zuviel spaß ihn zu foppen. Er lies sich aber auch so schön ärgern. Stoker fand es aber alles andere als Lustig. Was ihn dazu brachte noch sauer zu werden. Sie öffnete die Tür und will sie sofort schlissen, doch seine Hand schoss vor. Er bekommt sie zu packen und zog sie rein.

Erschrocken schreit sie auf. Stoker donnerte sie gegen die Wand und sieht sie ernst an. Oha! Sie hatte es übertrieben, aber sie konnte mal sein Gesicht studieren. Er sah gar nicht mal so schlecht aus. Sexy! Seine Augen sahen sie ernst an. Sie lächelte, es machte aber auch so spaß ihn zu ärgern. Doch Stoker hatte keine Zeit dafür. Er starrte in diese Augen. Sie verschlangen ihn. Ihre Lippen so vollmundig. Da war diese Anziehungskraft wieder. Sie wollte was sagen, doch er legte seinen Finger auf ihre Lippen. Sanft befahl er: „Schweige, schweige, schweige, einfach!“ Er saugte alles auf von ihr und ohne sich was dabei zu denken presste er seine Lippen auf ihre.

Biene wirkte zu überrascht darüber. Ihre Augen weiteten sich. Ihr Mund ist erschrocken offen, sofort dringt Stoker ein. Sie brauchte erst um sich zu erholen. Wild hämmerte sie auf seine Schulter ein. Aufgebracht gehen die anderen dazwischen. Rico packte ihn an der Schulter: „Lass sie los, Stoke!“ Doch er hörte nicht darauf. War ihm doch egal. Modo reißt Stoker von ihr weg: „Jetzt reicht es aber!“

Er schüttelte genervt den Kopf. Wie kleine Kinder benahmen sie sich. Biene sah Stoker fassungslos an, während ihre Hand ihre Lippen berührte. Stoker grinste zufrieden und sah sie wissend an. Ihre Lippen brannten. Was Modo überhaupt nicht passte. Endlich erholte sich Biene davon und seufzte genervt auf: „Okay!“ Und gestand: „Ich hab meine Lektion verstanden!“ Sie sah zu Stoker und marschierte zielsicher zu Modo. Frech winkte sie ihn zu ihr runter. Das würde Stoker noch bereuen und sie wusste genau wie. Verwirrt folgte Modo der Bitte. Biene packte ihn und küsste ihn frech auf den Mund und machte das Victory-Zeichen, was Stoker die blanke Eifersucht ergriff. Rico und Vinnie hing die Kinnlade runter.

Um das noch zu steigern schlang sie ihre Arme um Modos Hals und hielt sich fest an ihm. Überrumpelt hält er sie fest und taumelte mit ihr zur Couch. Darauf war er nicht gefasst. Aber ein gutes hatte es schon. Ihr warmer Körper presste sich an seinen. Ihr Busen ruhte auf seinem Körper. Er könnte platzen vor Glück. Endlich diese Lippen zu spüren. Sie waren genau so süß, wie Sie. Ihre Augen nahmen ihn gefangen.

Endlich erholte sich Vinnie und pfiff: „Nicht schlecht!“ Die Kleine ging ja ganz schön rann! Rico wurde bei dieser Szene rot. Warum war Carbine nicht da? Das würde er mit ihr noch toppen. Nur einem passte das ganze gar nicht. Stoker sah dem ganzen nicht begeistert zu. Er wurde sauer.

Zufrieden löste sich Biene von Modo und gestand: „Du schmeckst süß!“ Und sie sieht ihn triumphierend an. Sie stieg elegant von ihm runter: „Schade das wir uns nicht viel früher getroffen haben!“ Sie blickte siegend zu Vinnie und Rico. Diese sahen sie verwundert an, bis ihr Blick an der großen Wanduhr haften bleibt. Wie viel Uhr war es?

„Ach du schreck!“ rutscht es von ihr raus. Modo erhob sich und fragte besorgt: „Was ist los?“ Biene antwortet und deutete zur Uhr: „3:55 Uhr! Oh wir sollten langsam mal ins Bett!“ Verständnislos schüttelte der grau Mäuserich den Kopf. Vinnie gähnte und stimmte zu: „Dann sollten wir mal!“ Er steuerte sofort seine Hängematte an. Wie die anderen auch machen wollten. Aber als Modo dort auch gehen wollte, hielt ihn Biene auf: „Modo!“

Verwundert sah er zu ihr. Was wollte sie den?

Sie faltete die Hände und bat ihn: „Modo schläfst du bei mir?“ Dieser stockte. Nicht das man nicht auf der Couch zusammen schlafen konnte, es war eine ausfahrbare Couch, die zum Schlafplatz verwandeln konnte. Aber er mit ihr in einem Bett? „Ähhhh!!!!“ er verstand es nicht. Nicht das es ihn störte, aber warum wollte sie das? Selbst die anderen sahen sie verwirrt an. Hatte sie angst? Fürchtete sie sich?

Biene erklärte: „Ich schlaf mit Joey auch in einem Bett!“ und verbesserte sich: „Manchmal!“ Was? Stoker glaubte er hätte sich verhört. Er fragte nicht verstehen: „Du? Und der Knirps? In einem Bett?“ Sie schüttelte den Kopf: „Was du wieder denkst, altes Ferkel!“ Der dachte auch nur an das eine und sah etwas traurig zu Boden: „Als er noch nicht bei mir Wohnte, bot ich ihm an bei mir zu übernachten!“ Sie lächelte freundlich: „Ich bin es noch von früher gewohnt.“ Und erklärte: „Wen ich angst hatte, bin ich in das Bett von meinem großen Bruder gekrochen. Dieser hat mich in der Nacht vor den Monster beschützt!“ Rico konnte es sich schlecht vorstellen und fragte: „Wie alt warst du da?“

Biene überlegte: „Hmmmmm…..ich glaube 6! Kann auch 4 gewesen sein!“ Sie sah Modo an, der rot wurde, bei der Vorstellung mit Biene in einem Bett zu schlafen. Sie gesteht: „Er sieht aus wie ein großer Teddybär!“ und grinste: „Da kann man sich reinkuscheln, wenn man kalte Füsse hat, oder friert!“ Und fiel Modo in die Arme. Dieser wurde nervös und sah niemanden an.

Doch Stoker war darüber nicht begeistert. Er würde das nicht zu lassen. Sie würde, dann nur bei ihm schlafen. Und sie hang zu sehr bei ihm. Er schlang seinen Bionischen Mäuseschwanz um ihre Hüfte und riss sie aus Modos Arme. Sauer verfrachtete er sie auf die Couch: „So weit kommt es noch!“ und fuhr die Kleine an: „Wert erst einmal Erwachsen!“ Er beugte sich vor und fauchte: „Wir sind nicht bei dir! Du wirst alleine schlafen und damit aus basta!“ Biene schmollte: „Altes Ekel!“ und streckte ihm trotzig die Zunge raus. Warum war er den so sauer? Da kam ihr ein verdacht. Könnte es sein? Lauernd fragte sie: „Stoker!“ dieser sah zu ihr: „Kann es sein das du Eifersüchtig bist?“ Ertappt zuckte Stoker zusammen. Woher konnte die so gut kombinieren? Mist! Sie sah ihn frech grinsend an. Er musste sich was einfallen lassen: „Ich bin nicht Eifersüchtig!“ Sie aber blieb hartnäckig und fragte lauernd: „Und warum hast du so lange gebraucht um zu antworten?“ Er knirschte mit den Zähnen. Dieses kleine Bist wollte ihn bloß stellen.

Biene war sehr zufrieden. Stoker blamierte sich vor seinen Kameraden. Frech klopfte sie neben sich und schlug vor: „Dann schlaf du doch bei mir!“ Mit diesem Vorschlag hatte er nicht gerechnet. Unsicher sah er sie an. Er mit ihr? Die Idee war gar nicht mal so schlecht. Aber halt! Er musste hart bleiben, nur was jetzt folgte war Folter. Sie sah ihn mit dem besten Dackelblick an den sie konnte und flehte: „Bittebittebiiiiiiitttttteeeeee!“ Das war eindeutig Folter. Seufzend setzte er sich neben sie und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. Die schaffte ihn. Und stockte, als sie ihn auch noch von hinten umarmte. Modo brummte: „Macht was ihr wollt!“ und legte sich auf seine Hängematte. Warum musste es immer so enden?



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