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Battle of Passions

Love on Ice
von

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Samstag (II.)


 


 

Der Samstag, erste richtige Tag des Wochenendes. Einer der beliebtesten Tage der Woche. Die Woche ist gerade um und fängt am nächsten Tag nicht schon wieder an. Viele finden es schade das der Samstag nur 24 Stunden hat und nicht mehr. Viel zu kurz.
 

Leise summend schlendert die junge Frau Richtung Küche. Seit sie dieses Gespräch mit ihrem Vater geführt hatte geht es ihr viel besser. Sie hat bei sich zu Hause keine Angst mehr. Fühlt sich wohl, traut sich nun Sachen die sie sich sonst nicht wagte zu tun oder nur daran zu denken zu tun. Sowie zum Beispiel Summen. Sie hätte sich nie getraut summend zur Tür zu gehen.
 

Ein kleines Lächeln liegt auf den Lippen der Blauhaarigen. Irgendwie läuft alles viel besser in der letzten Zeit. Sie versteht sich seit neuestem mit ihrem Vater, Neji hat sich bei ihr entschuldigt, Ino und Sakura haben sich vertragen und Naruto ist noch mehr ein Gentlemen und noch lieber als er zuvor schon war. Hinata’s Lächeln wird breiter als sie an den Uzumaki denkt. Schmetterling, fliegen durch ihren Bauch, machen Saltos und drehen sich um ihre eigene Achse. Kitzeln das Mädchen von innen heraus, während ihr wohlig warm ist. Kein Wunder dass sie solche Gefühle wie Liebe für den blonden, tollpatschigen Chaoten empfindet. Er ist so liebenswert und einzigartig, er hat die Hyuga von Anfang an bemerkt und ihr Aufmerksamkeit geschenkt. Er ist so anders als die anderen Jungs, welche sie nie beachtet hatten, wegen ihrem Mauerblümchen-Auftreten und ihrer Schüchternheit.
 

Klar hat er auch seine kleinen Fehler und Makel aber die werden von seiner beeindruckenden Art sofort wieder ausgeglichen und wieder ist ihr klar, sie kann gar nicht anders als ihn zu lieben. Auch wenn er nicht dasselbe für sie empfindet und so Sachen wie ein Date mit ihm, ihn zu küssen und mehr nur rege Fantasien sind.
 

Ihre Augen erblicken ein Familienfoto, als sie mit Eistee und Gläsern bewaffnet Richtung ihr Zimmer geht. Auf dem Familienfoto sehen sie alle so glücklich aus, doch dem ist nicht so. Ihr Vater behandelt seinen Bruder, wie einen Untergebenen, einen Sklaven, der nicht arbeiten muss. Neji’s Hass auf ihre Familie ist ihr nur allzu deutlich bewusst. Aber es freut sie auch, dass er endlich erkannt hat, keinen Grund gibt, ihre Mutter, sie oder ihre Schwester zu Hassen. Seine Wut und sein Hass gilt einzig allein ihrem Vater. Wie froh die Fliederäugige doch ist, dass sich ihre Cousin für sein Verhalten entschuldigt hat und sie sich nun verstehen. Auch wenn das Gefühl sie nicht loslässt, dass Neji damit mehr bezwecken wollte, als nur sich mit ihr zu vertragen.
 

Vorsichtig stößt sie mit ihrer rechten großen Zehe ihre Zimmertüre auf und erblickt ihre beste Freundin. Die Ama sitzt wartend auf ihrem Bett und wendet sich mit einem Lächeln zu ihr um. Als hätte es plötzlich klick gemacht, weiß sie was Neji damit erreichen wollte. Klar, er mag Tenten das merkt sie und nachdem sie Tenten’s beste Freundin ist, ist es gut sich mit ihr zu vertragen um bei ihr zu punkten. Leicht lächelnd schüttelt sie den Kopf. Wie dumm ihr Cousin doch manchmal ist. Ob die Braunhaarige ihn mag, wird nicht wirklich davon abhängen ob sie sich miteinander vertragen.
 

Als das Gewicht aus ihrer Hand schwindet, blickt sie überrascht auf und die Ama an, welche mit einem Lächeln vor ihr steht und die Eisteeflasche aus ihrer Hand genommen hat. Auch auf die Lippen der Hyuga zaubert sich wieder ein Lächeln und sie setzten sich aufs Bett, schenken den Eistee in die Gläser und stellen die Flasche auf den Boden, neben dem Nachtkästchen.
 

„Ich kann es noch immer nicht glauben. Zuerst entschuldigt sich Neji bei mir und dann bei dir. Hat der gerade eben eine Tut-Mir-Leis-Phase?“ Hinata hört die Stimme ihrer besten Freundin nur im Rücken, während sie ihre Türe schließt. Lächelnd dreht sie sich um. Natürlich kann sie Tenten verstehen, das hat sie sich anfangs ja auch gedacht. „Ich weiß es nicht. Aber ist ja auch egal. Wer versteht schon Jungs.“ Sie nähert sich wieder ihrem Bett um sich neben ihre beste Freundin fallen zu lassen. Die Braunhaarige nickt zustimmend und lächelt leicht. Ihre Augen fixieren die Blauhaarige welche auf dem Bett liegt und an die Decke guckt. „Genau. Wer versteht die schon. Ich meine es ist doch offensichtlich das Naruto dich mag, warum also fragt er nicht einfach nach einem Date?“ Ein kleines Grinsen liegt auf den Lippen der Ama, als sie dies sagt. „Tenten!“ Empört schreckt die Fliederäugige hoch und blickt ihre beste Freundin an. Das hatte sie nicht wirklich gerade gesagt oder. „Ist doch wahr.“ Die braunhaarige junge Frau schaut unschuldig zur Seite und grinst leicht.
 

Gerade als die Hyuga entrüstet zum Reden ansetzen will, klopft es an ihrer Zimmertür. Verwirrt hält sie inne und schaut zur Tür. „Ja?“ Gespannt blickt sie zur Tür, eigentlich hat sie keinen Besuch erwartet, da schon Tenten da ist. Ihr Vater ist mit Freunden golfen und hat Hanabi mitgenommen, da ein paar der Freunde Kinder in ihrem Alter haben. Langsam öffnet sich die Tür und ihr braunhaarige Cousin lehnt mit einem Lächeln in der Tür. „Was machst du denn hier Neji?“ Man kann es an der Stimme der Hyuga hören dass sie überrascht ist. „Meine Lieblingscousine besuchen.“ Zuckt dieser die Schultern und erblickt nun auch Tenten, welcher er zulächelt. „Ich bin neben Hanabi auch so ziemlich deine einzige und wir wissen das du mit Hanabi nichts anzufangen weißt.“
 

Neji lächelt ertappt und geht zu den beiden Mädchen. „Hey. Tenten.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen lässt er sich zu den Mädchen sinken. Die Braunhaarige lächelt ihm nur zu und wirft Hinata einen Seitenblick zu, welcher so viel heißen soll wie „Wir reden später weiter.“ „Weißt du Tenten, ich habe nachgedacht und denke mir, nachdem wir uns ja jetzt vertragen und auch befreundet sind, sollten wir einmal ausgehen.“ Ungläubig blickt die Ama zum Cousin ihrer besten Freundin. „Er hat recht Tenten.“ Pflichtet Hinata dem Jungen bei, worauf der Braunäugigen die Gesichtszüge entgleisen bevor sie das Grinsen versteht. „Seit wann bist du denn so rachsüchtig. Hina?“ Kurz schüttelt sie lächelnd den Kopf. „Ich sag dir was Neji, wenn du die nächsten zwei Wochen genauso lieb und brav bist, geh ich mit dir am Samstag in zwei Wochen aus.“ Der Hyuga verzieht kurz überlegend das Gesicht bevor er zustimmend nickt. Die Blauhaarige lächelt. Immerhin ist der Vorschlag gar nicht so schlecht.
 


 

~>*<~
 

Die Sonne strahlt an diesem Samstagnachmittag, wie sie es seit Wochen nicht mehr getan hat. Wenn man sich ein paar Minuten direkt ins Licht stellt, spürt man die Wärme, welche die Strahlen mit sich bringen. Das Sonnenlicht reflektiert auf den Schneeflocken und Eisflächen, lässt die Umgebung wie ein Winterwunderland wirken.
 

Der Schwarzhaarige lächelt bei diesem Gedanken und durchschreitet den Garten der Harunos, wie schon so oft in den letzten Wochen. Nur diesmal hat er eine andere Absicht. Kurz nachdem er die Klingel betätigt hat, öffnet ihm Frau Haruno auch schon lächelnd die Türe. Sie freut sich immer ihn zu sehen und auch er freut sich immer ein bisschen, vielleicht weil sie ihn an seine Mutter erinnert. Nach kurzen Sätzen des üblichen Begrüßungssmaltalks begibt er sich leise die Stiegen nach oben und geht auf das Zimmer der Haruno zu, welche er heute überraschen will.
 

Er klopft kurz und öffnet schließlich lautlos die Tür und blickt sich vorsichtig um, immerhin will er sie nicht beim Umziehen stören, auch wenn sie dies immer in ihrem begehbaren Kleiderschrank tut. Schließlich entdeckt er die junge Haruno auf ihrer Couch, mit dem Gesicht zur Rückenlehne gedreht, liegen. Ohne ein Geräusch von sich zu geben, geht er auf sie zu. „Was machst du da?“ Ein paar Schritte von der Couch entfernt bleibt er stehen und beobachtet sie. „Ich versuche einzuschlafen und du?“ Ihre Stimme ist nicht mehr als ein Murmeln, aber er versteht sie problemlos, in der letzten Zeit hat er sich schon an ihre noch so leise gesprochenen Tonlagen gewöhnt und kann sie verstehen.
 

„Ach ich steh hier nur so rum.“ Kurz blickt der Uchiha auf den Boden unter seinen Füßen und dann durch das Zimmer und wieder zu ihr. Wieder ertönen genuschelte Worte. „Ich wusste schon immer das du nur im Weg stehst.“ Ihr Satz lässt ihn schmunzeln. Seit ein paar Tagen schon, gibt die Rosahaarige ihm so wie am Anfang freche antworten und so wie am Anfang gefällt es ihm. Er geht auf sie zu und zieht sie hoch. „Was machst du überhaupt hier, wir hatten uns nichts ausgemacht?“ Fragend blickt sie ihm entgegen und reibt sich über das Auge. »Sie ist echt süß.«, lächelnd beobachtet er sie dabei. Wie oft hat er das in letzter Zeit schon gedacht. Zu oft, fast jeden Tag.
 

Sasuke fühlt sich auch anders in letzter Zeit. Immer wenn sie ihn der Nähe ist, geht es ihm gut und er fühlt sich wohl, egal wie schlecht es ihm eben noch ging. Vielleicht, weil er ihr erzählt hat das er seine Mutter verloren hat und sie für ihn da war. Nein, damals tauchten diese Gefühle auf, als er in ihren Armen lag. Dieses Kribbeln, auf der Haut, wo er ihre berührt, sein Bauch der dann immer verrücktspielt und sich das doch gut anfühlt. „Ich dachte mir es ist so ein schöner Tag, wir sollten was machen. Also machen wir ein Spontan-Date.“
 

Ungläubig blickt die Haruno ihm entgegen. Innerlich bereitet er sich schon auf die Abfuhr vor, er kann es ihr ja nicht verübeln. Wahrscheinlich würde sie nicht einmal mit ihm ausgehen. Kurz schüttelt sie den Kopf und erhebt sich dann. „Also wenn du ein Date willst musst du mich das nächste Mal schon richtig fragen.“ Bei diesen Worten liegt ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Unglauben breitet sich in ihm aus. „Du würdest mit mir ausgehen?“ Man merkt deutlich das er es nicht zu glauben vermag. „Vor zwei Monaten noch hätte ich dir bei so einer Frage eine Ohrfeige verpasst, jetzt… jetzt würde ich ja sagen.“ Ein zarter Rot-Ton lägt sich auf ihre Wangen und um ihre Nase, als sie dies sagt.
 

Ihre Worte lassen sein Herz plötzlich schneller als normal schlagen, vor Freude hüpfen. „Komm zieh dir was hübsches an, ein Kleid oder so, aber auch warm, es ist trotz der Sonne kalt draußen!“ Er weiß es nicht genau, aber vom Gefühl her würde er sagen, strahlt er in diesem Augenblick. Sakura lächelt und geht auf ihren Kleiderschrank zu, um in diesem für ein paar Minuten zu verschwinden, sowie dann anschließend im Bad.
 

Der Schwarzhaarige merkt gar nicht wie die Zeit, in der sie sich herrichtet vergeht. „So bin ich hübsch genug für unsere spontan Unternehmung?“ Lächelnd steht sie vor ihm und schaut ihm fragend in die Augen. Überwältigt nickt er und führt sie nach unten, wo er eine Tasche nimmt und sie beide sich die Schuhe anziehen. Sasuke führt die Haruno zu seinem Auto und fährt dann mit ihr durch die Straßen. „Wohin fahren wir denn?“ Interessiert blickt seine Begleitung in die Umgebung, um irgendetwas zu finden was auf ihr Zielhindeutet. „Lass dich überraschen.“ Kurz lächelt er ihr zu, ehe er sich wieder auf die Straßen konzentriert. Die restliche viertel Stunde der Fahrt verbringen sie schweigend.
 

Auf einem Parkplatz nimmt er dann ein paar Taschen aus seinem Auto und führt sie mit verbundenen Augen einen Weg entlang. Sie gehen ein paar Minuten, ehe er stehen bleibt und die Taschen ablegt. Vorsichtig öffnet er den Knoten des Bandes, mit welchem er ihre Augen verdeckt hat. Ungläubig blickt sie auf den unberührten zugefrorenen See. Das Eis glänzt in der Sonne und lässt den Ort magisch wirken. „Du hast erzählt wie dein Vater immer dafür sorgst das du extra Trainieren kannst und das du einen Privat-Trainer brauchst. Als ich den See entdeckt habe, fand ich ihn für unsere erste Trainingsstunde perfekt.“ Ungläubig blickt sie zu ihm. „Unsere?“ Lächelnd nickt der Uchiha, was sie verwirrt schauen lässt. „Ich habe zwar keine Ahnung von Eiskunstlauf, aber von Eishockey, ich kenne da so ein paar Tricks und habe mich sehr intensiv mit Eiskunstlauf beschäftigt die letzten Tage. Also wenn du willst bin ich dein Privattrainer, der zwar keine Ahnung hat, aber unglaublich viel Vertrauen in dich und dein Talent.“
 

Mit einem Lächeln wirft sie sich ihm an den Hals. Lächelnd drückt er sie an sich und genießt die Wärme die ihn durch strömt, während sein Herz wie vorhin auf und ab hüpft, wie in einer Hüpfburg. Als er sich von ihr löst hält er ihr eine Tasche hin und sie erkennt ihre Eiskunstlauftasche. Schnell bindet sie sich ihre Schuhe, während er seinen Laptop auf einem kleinen Tisch aufbaut.
 

„Bereit zum Üben und vollenden etwaiger Sprünge?“ Grinsend nickt sie und macht eine Pirouette in der Mitte vom Eis. Lächelnd nickt er und startet die Musik.
 


 

~>*<~
 

Die Luft ist recht kühl, an diesem Samstagabend. Die Sonne hat sich verzogen und langsam tauchen die ersten Sterne auf dem Sternenklaren Himmel auf. Der Atem bildet eine leichte Wolke vor den Lippen, zeigt das es doch recht kalt ist.
 

Wie froh er doch ist, in diesem warmen Restaurant zu sitzen. Mit seiner umwerfend hübschen Begleitung. Dieses Date, läuft besser als er es sich je hätte erträumen lassen können. Es fällt ihm schon den ganzen Abend über schwer den Blick von der Yamanaka zu wenden. Er hätte nie gedacht dass sie hübscher als sie es ohnehin schon ist sein kann. Aber dieses Kleid, diese Outfit, steht ihr ausgezeichnet und lässt, sie fantastisch aussehen. Sein Blick schweift über die tanzende Menge im neben Saal. Es ist eines dieser teureren Restaurants, in welchem täglich Tische für Dates und Hochzeitstagfeiern reserviert werden. Die Atmosphäre ist einfach äußerst romantisch und bei Bedarf kann man seine Begleitung auch in den Tanzsaal führen um ein bisschen die Hüften zu schwingen.
 

Mit einem Lächeln empfängt Kiba die Blondine wieder an seinem Tisch. In seinem Kopf hatten sich vor dem Date etwaige Szenen zusammen gespannt, wie das Date eine peinliche Wendung nehmen könnte und Ino flieht, doch nichts von alle dem passiert, sie essen ihr Menü, reden und lachen, freuen sich an dem Beisein des jeweils anderen.
 

Bewundernd liegt der Blick der Yamanaka auf den tanzenden Pärchen. Kurz wirft auch Kiba einen Blick auf diese bevor er sich erhebt und vor sie stellt, sich leicht zu ihr runter beugt und ihr die Hand entgegen hält. „Möchtest du tanzen?“ Charmant lächelt er ihr entgegen um sie zu ermutigen. Nach kurzem Zögern legt die Blauäugige ihre Hand in seine und lächelt ebenfalls. Sanft zieht er sie hoch und führt sie zu dem Tanzsaal. „Ich bin aber nicht so gut, wie die anderen da drin.“ Ihre Stimme hört sich an wie ein Flüstern, doch er weiß, dass sie nicht flüstert. „Keine Panik. Ich bin bei dir. Wir sind Jung, wir dürfen Fehler machen und außerdem ist eh immer der Mann Schuld. Außerdem kannst du bestimmt umwerfend tanzen.“ Mit einem Lächeln legt er ihr seine Hand auf die Hüfte und führt sie zu einer freien Stelle der Tanzfläche.
 

Unsicher blickt sie ihm in seine braunen Augen. Doch als sie die Tanzposition ein nehmen, merkt er wie sie sich sicher fühlt. Nachdem sie sich versichert haben dass es ein Boogie ist, fangen auch sie an diesen zu tanzen. Kurz darauf, dreht sich die Yamanaka schon durch den Raum. Der Inuzuka merkt wie sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht bildet, kurz blickt er zu den anderen Tanzpaaren und erkennt, beeindruckte Blicke. Erfreut lächelt ihm seine Traumfrau in ihrem kurzen schwarzen, mit Strass-Steinchen besetztem Kleid entgegen, was auch ihn zum Lächeln bringt, ehe er sie mit einem leichten Stoß wieder zum Drehen bringt. Ihr Kleid bewegt sich leicht bei ihrer Drehung und sie sieht einfach nur hinreißend aus. Das Lied neigt sich dem Ende und die beiden Enden.
 

Sie klatschen für die Band welche sogleich ein neues Lied anfängt zu spielen. Nach ein paar Tönen erkennt Kiba den Tanz. „Lust auf einen Rumba?“ Die Augen der Yamanaka glänzen leicht auf, als sie lächelt und nickt.
 

Lächelnd zieht er sie zu sich und in Position um sie dann tanzend durch den Saal zu führen. „Wie lang ist es her dass du in der Tanzschule warst?“ Lächelnd blickt er ihr in die Augen. Ihr Blick wird kurz nachdenklich bevor sie ihm entgegen lächelt „Drei Jahre.“ Ungläubig blickt Kiba auf seine Begleitung. „Du tanzt als hättest du letzte Woche die Tanzschule abgeschlossen.“ Lächelnd schüttelt sie den Kopf. „Ach quatsch, das ist bloß deine ausgezeichnete Führung.“ Dieses Mal bewegt der Braunhaarige lächelnd den Kopf.
 

Schneller als Gedacht endet das Lied und sie begeben sich zu ihrem Tisch zurück, um sich ihr Dessert zu bestellen. „Magst du tanzen?“ Beginnt der Braunhaarige ein Gespräch, erst als er die Frage gestellt hat, bemerkt er dass sie falsch formuliert war. Doch seine Traumfrau, scheint es verstanden zu haben, denn sie lächelt. „Ja sehr.“ Der Braunhaarige nickt zufrieden. „Wir können öfters tanzen gehen wenn du willst.“ Kurz bedankt er sich bei dem Kellner und lächelt seiner Begleitung zu, welche sofort erfreut nickt.
 

Während dem Dessert, wechseln sie nur wenige Sätze, lassen den jeweils anderen kosten und tauschen verliebte Blicke aus, so wie einige der anderen Paare auch.

Als sie das Dessert zu Ende verspeist haben, wirft Kiba einen kurzen Blick auf seine Uhr, nur um festzustellen dass es schon sehr spät ist.

„Willst du noch etwas?“ Interessiert mustert er die Yamanaka welche, lächelnd verneint. „Dann zahl ich und bring dich jetzt nach Hause es ist schon sehr spät.“ Mit einer einfachen Bewegung, deutet er an das er zahlen möchte, während er sich noch kurz mit Ino unterhält.
 

Als er gezahlt hat, erheben sie sich von ihren Plätzen und begeben sich zur Garderobe, wo sie ihre Jacken anfordern. Gentlemen-Like, hilft Kiba der Blauäugigen in ihren Mantel und führt sie nach draußen zu seinem Auto.
 

Die Straßen sind leer, als sie zu Ino nach Hause fahren und so vergehen die Minuten in Windeseile.

Der Inuzuka begleitet die Yamanaka noch bis zur Haustür, wo sie sich dann lächelnd zu ihm umwendet. „Das war ein sehr schöner Abend, danke Kiba.“ Der Schlüssel in ihren Händen klimpert leise, als sie damit spielt. „Ja fand ich auch, würde ich gerne mal wieder holen.“ Die Blauäugige lächelt erfreut und nickt. „Sehr gerne.“ Der Braunhaarige atmet noch einmal tief durch, als die Blondine sich zu ihrer Haustür umwendet. Er geht die zwei Stufen zu ihr hinauf.
 

„Ino, ich muss dir noch etwas sagen.“ Seine Stimme klingt ernst und fest. „Ja?“ Interessiert blickt sie sich zu ihm um. Doch anstatt ihr zu antworten legt er sanft seine Lippen auf ihre zarten und übt leichten Druck aus. Als er spürt wie sie den Kuss erwidert, legt er die Arme um ihre Hüfte und drückt sie an sich, während ihre Arme in seinen Nacken wandern.
 

Nach einem kurzen Moment löst er sich wieder von ihr und blickt in ihre blauen Augen. „Ich liebe dich.“ Seine geflüsterten Worte, stoßen an ihre Lippen, welche sich zu einem strahlenden Lächeln verziehen. „Ich liebe dich auch Kiba.“ Wieder berühren sich ihre Lippen zu einem Kuss, doch diesmal geht dieser von ihr aus.
 

Wenn Kiba nun so darüber nachdenkt, ohne der Haruno hätte er Ino wahrscheinlich nie kennen gelernt. Er sollte ihr einmal dafür danken.
 

Sie bewirkt so einiges…
 


 

~>*<~
 

Hallo!

Hier bin ich wieder.
 

So das war es also. Neji und Sasu denken wohl irgendwie dasselbe wegen den Girls. Ein Date muss her. Wie lange es wohl dauert bis der Gedanke auch bei Naruto auftaucht?
 

Kiba und Ino hatten ihr Date und haben sich ihre Liebe gestanden.. Ob sie jetzt ein Paar sind? Nd Ino ihr hübsches Date-Outfit:

http://www.stylefruits.de/abendoutfit-i-m-gonna-marry-the-night/o1369716
 

Wegen dem Tanzen tut mir Leid. Olly Murs ist schuld, er hat mir mit seinem Dance with me tonight einen Ohrwurm verpasst und außerdem besuche ich zur Zeit die Tanzschule und ja... kommt alles iwie zusammen.

Falls das Date nicht so toll geshcireben ist... Bitte verzeiht mir. Ich hab nicht wirklcih eine AHnung davon, also bitte habt bei den Dates erbarmen!!
 

So bis nächste Woche dann!.
 

Lg.
 

Saly



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  nutellafan
2012-03-16T17:32:35+00:00 16.03.2012 18:32
Hallo Hallo! ‹3
So – vielen Dank an dieser Stelle nochmal für deine ENS, hier kommt mein Kommentar! ;>

– Die ersten Absätze, in denen du Hinatas Situation schilderst, finde ich so süß! x) Echt, purer Zucker mit den Gefühlen für Naruto… Hach! ♥
Die Situation zwischen ihr und Neji hat sich gebessert, was ich super finde, aber dass Neji ihren Vater hasst, wir (mir zumindest) erst jetzt richtig bewusst… Wow. Das ist ja mal richtig heftig. Ob sich das mal ändern wird? … Naja, du wirst dir schon was Schönes ausdenken. (:
Und Hilfe, fand ich’s süß, als Neji ganz plötzlich ins Zimmer rein kommt und Hinata Tenten dann voll in den Rücken fällt. x) Toll! ♥

– Sasukes spontaner Besuch bei Sakura ist sehr süß beschrieben. ‹3 Und dass Sakura wieder frech wird, ist doch ein schönes Zeichen zum Weg der Besserung. :)
Und auch wenn ich Sasukes Gründe, weswegen er Sakura so sehr mit dem Eiskunstlaufen hilft – obwohl er’s ja eigentlich kein bisschen mag –, nicht verstehen kann – also genauso wie Sakura –, finde ich dieses spontane Date voll süß. (: Zucker pur. ♥

– Haaach, Kiba und Ino! Das zu lesen war echt eine so schöne Stelle. ‹3 Und als er sie dann noch zum Tanzen auffordert… Also das ist doch echt mal ein Date, von dem jedes Mädchen träumt. (x
Und jetzt sind sie zusammen… Ach wie schön. (:
Na dann darf man ja gespannt sein, wer’s als nächstes schafft, zusammen zu kommen. ♥

Und ich finde, dass du voll ein Händchen für das Beschreiben der Dates hast. (: Du schreibst immer so schön romantisch, das ist richtig toll! Du kannst sowas, red‘ dir da ja nichts rein. (;
Und Inos Kleid ist ja mal der totale Hammer, aber noch besser sind die Schuhe auf dem Bild! *-* Total scharf, die sehen richtig super aus. :)

Bis bald, hoffe ich dann mal. :)
Von: abgemeldet
2012-03-09T16:22:18+00:00 09.03.2012 17:22
schönes kappi x3
freu mich auf das nächste
Von:  xxx
2012-03-08T21:37:54+00:00 08.03.2012 22:37
hii
ein supii kappi

gruß xxx
Von:  Katalina
2012-03-06T21:57:10+00:00 06.03.2012 22:57
Das Kapitel ist dir seehr gut gelungen :)
voll süüüüß diese ganzen situationen zwischen den charas :D
ich bin gespannt wie es mit sasuke und sakura und natürlich auch den anderen weiterläuft..
mach weiter so ;D
lg
Keiko_
Von:  happines
2012-03-06T11:37:39+00:00 06.03.2012 12:37
wieder ein tolles kappi
Von:  fahnm
2012-03-05T21:16:56+00:00 05.03.2012 22:16
Hammer Kapi^^
Von:  _senorita_marie_
2012-03-05T19:56:55+00:00 05.03.2012 20:56
wow sasuke hat sich tatsächlich in sakura verliebt
ich finde es einfach nur total süß, wie er mit ihr umgeht
naja vll ein bisschen aus mitleid oder so, aber iwie hab ich das gefühl, dass das die ruhe vor dem sturm ist gg
und dass zwischen ino und kiba ist einfach nur goldig, sooooo niedlich
bei naruto und hina hoffe ich, dass es nicht mehr lange dauern wird gg so blöd kann er doch wohl nicht sein, um zu kapieren, dass es hina liebt gg
moiiii neji verhält sich wie ein verliebter trottel gg zuerst einen IQ von 100, aber wenn tenten in der nähe ist, dann hat er einen IQ eines weißbrotes gg

super kapi
freu mich schon, wenn es weiter geht

gglg mary
Von:  Sternachen16
2012-03-05T19:13:35+00:00 05.03.2012 20:13
Es is ja so süß was sasu für saku macht :) ich freu mich schon so von ihrem date zu lesen :)
Schreib ganz schnell weiter bitttteee
Von:  Atenia
2012-03-05T18:43:56+00:00 05.03.2012 19:43
Suppi kina hat es Ino gesagt
Von:  DarkBloodyKiss
2012-03-05T18:40:06+00:00 05.03.2012 19:40
Wow ^^
ein super tolles Kappi ^^
freue mich schon sehr aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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