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Battle of Passions

Love on Ice
von

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Unfall (I.)

Der letzte Tag dieser Schulwoche. Alle freuen sich schon aufs Wochenende. Auch er. Da hat er dann wieder seine über alles geliebte Ruhe. Aber auch wenn er diese Ruhe liebt, hat er auch nichts gegen einen netten Flirt mit ein paar hübschen Mitschülerinnen einzuwenden. Trotzdem freut er sich auch immer auf’s Wochenende. Wenn er allein zu Hause sitzt, kein nerviger Lee der schreiend durch die Gänge lauft, kein Gedränge, kein Lärm auf den Gängen. Keine unnötigen Schulstunden die einem wichtige Stunden vom Tag nehmen. Wie der Fliederäugige findet, würde das Eishockeytraining allein reichen. Durch den Unterricht haben sie teilweise drei bis vier Freistunden, nur wegen den Eiskunstläufern weil die davor am Eis trainieren.
 

Er hat nichts persönlich gegen die Eiskunstläufer, nur dass sie das Eis unnötig zerkratzen, sich am Eis mit Ballett versuchen, Freie Zeit von ihm beanspruchen, eingebildet sind, denken sie sind besser als sie Eishockey-Spieler und ja, das war es eigentlich, also keine triftigen Gründe. Was ihn doch überrascht hat, war das am Freitag seine Cousine, Tenten und die Yamanaka auf der Zuschauer-Tribüne der Eiskunstläufer gesessen ist. Die Ama hat ihm zu allem Überfluss zwei Stunden zuvor auch noch eine verpasst. Ohne es wahrzunehmen hebt er seine Hand zu seiner Wange, welche Bekanntschaft mit Tentens Hand gemacht hat. Der Braunhaarige kann es noch immer nicht glauben, dass er von ihr eine verpasst bekommen hat. Eines muss er ihr lassen. Sie hat einen ordentlichen Schlag drauf, für ihren eigentlich recht zierlichen Körper. Vielleicht macht sie ja eine Kampfsportart.
 

Neji schüttelt den Kopf. Was macht er sich auch darüber Gedanken? Ist doch total unnötig. Es war nur eine Ohrfeige, die ihm gezeigt hat wie egal er ihr ist. Das leichte Kribbeln welches bei diesen Gedanken auf seiner Wange aufkommt unterdrückt er sofort wieder. Was sollte das denn plötzlich? Die Ohrfeige ist schon eine Woche her.
 

Er merkt gar nicht wie er während seinen Gedanken immer weiter geht. Sein Ziel seine Klasse um auch noch die nächsten zwei Stunden hinter sich zu bringen bevor er zum Kendo-Kurs geht. Als nächstes steht Mathe an. Ein langweiliges Fach wie er findet. Sobald man es versteht, ist es ein Kinderspiel und nix für ihn. Dieses schonglieren mit Zahlen interessiert ihn nur beim Kendo und Eishockey. Eben hatte er Spanisch. Auch so ein Fach, wenn auch etwas interessanter. Aber... Es wäre toll wenn bereits Mittag wäre.
 

Der Hyuga seufzt. Leider muss er feststellen, dass sein Tag langweilig ist wenn er die Ama nicht ärgert. Seit dem Tag an dem sie ihm die Ohrfeige verpasst hat, hat er nicht mehr mit ihr geredet und macht nun das gleiche wie der Uchiha. Er redet nicht mehr mit ihr und beachtet sie auch fast nicht mehr. Jedoch hat er sich schon einige Male erwischt wie er zu ihr hinüber gelinst hat, als sie in der Nähe war. Und das gefällt ihm gar nicht. Der Braunhaarige schüttelt innerlich den Kopf und blickt nach vorne, wo er bereits die Sicherheitstür, welche er durchqueren muss ausfindig machen kann. Schweigend geht er auf sie zu und zieht sie auf um sie schlussendlich ganz aufzudrücken, wobei er zu seiner Verwunderung auf Widerstand trifft bevor einen dumpfen Aufprall hört. Verwirrt macht er einen Schritt zurück und blickt nach links auf den Boden.
 

Dort sitzt niemand geringerer als das Mädchen, über welches er noch vor wenigen Sekunden nachgedacht hat. Ein Zufall? Er weiß es nicht. Der Hyuga mustert sie genau und stellt fest das er ihr die Tür gegen den Kopf gestoßen hat, da sie sich eine Stelle an der Schläfe etwas über ihrem Auge verdeckt hält. „Aua. Das wahr wohl jetzt die Rache für die Ohrfeige letzte Woche, hm?“ Ihre Stimme kommt zischend an sein Ohr. Er will schon etwas erwidern als er den kleinen dunklen Rinnsal sieht der unter ihrer Hand runterfließt und eine Spur auf ihrer Wange hinterlässt. Er geht vor ihr in die Knie und hebt sie auf seine Arme. Erschrocken schreit sie auf und zappelt etwas hin und her bevor sie merkt dass sie auf seinen Armen liegt. Wütend starrt sie ihm ins Gesicht, während sie sich weiter die Hand bei ihrer Schläfe hält und die Stundenklingel ertönt.
 

„Was soll das? Verdammt Hyuga. Lass mich runter ich muss in den Unterricht!“ Keift sie ihm entgegen, doch er lässt sich davon nicht beirren und geht weiter den Gang entlang bis zu den Stiegen, welche in den zweiten Stock hinauf führen. „Sag mal hörst du schlecht. Oder legst du es darauf an nochmal eine von mir verpasst zu bekommen? Lass mich gefälligst runter!“ Ihre Stimme klingt drohend doch auch davon lässt er sich nicht beeindrucken. Die Braunhaarige fängt wieder an mit ihren Füßen zu zappeln. „Lass das jetzt. Du gehörst untersucht!“ Er wirft ihr einen kurzen Blick zu und steuert dann direkt auf die Stiegen zu.
 

Die Gänge sind Leer, so dass er Glück hat und nicht auf das Gedränge achten muss. „Sag mal geht’s noch? Nur weil ich dir nicht nach laufe, hab ich einen an der Klatsche oder wie? Hast du sie noch alle?“ Er wirft ihr einen Blick zu und ein Glucksen, schon fast eine Art Kichern entflieht seinem Mund. „Nein habe ich nicht aber, du blutest und das gehört angeschaut!“ Als er dies sagt biegt er auch schon auf den Gang zum Krankenzimmer ein. Neji beobachtet sie wie sie geschockt, auf die Wunde greift und das Gesicht vor Schmerzen verzieht. „Was?!“ Geschockt blickt sie auf die Rote Flüssigkeit an ihren Fingern. Plötzlich verdreht sie die Augen und lässt ihre Hand fallen sowie ihren Kopf gegen seine Schulter. Verwundert blickt er sie an. „Was, sag bloß du kannst kein Blut sehen.“ Er betrachtet sie zweifelnd und schiebt die Schiebetür zum Krankenzimmer auf um Tenten dort auf ein Bett zu legen. Doch sie reagiert nicht. „Nicht wahr, ne?“ Er bettet ihren Kopf am Kissen und blickt sich nach der Schwester um. „Ich kann Blut sehen, ich dachte nur du lässt mich in Ruhe wenn ich bewusstlos bin, aber du quatsch ja sogar mit bewusstlosen. Weißt du, dass das abnormal ist?“ Er blickt wieder zu ihr und sieht wie sie ihn frech angrinst.
 

Er schüttelt bloß den Kopf. „Ich geh die Krankenschwester suchen, du bleibst da liegen!“ Ohne auf eine Antwort ihrerseits zu warten verlässt er das Zimmer wieder und steuert direkt auf das Lehrerzimmer zu, um zu sehen ob die Ärztin dort ist. Dabei trifft er auf den Lehrer von Tenten und informiert diesen Gleich. Sein Weg führt ihn weiter ins Sekretariat um dort nach der Schwester zu fragen, diese führt aber gerade ein Gespräch mit der Rektorin. Ohne Umwege geht er zum Schwesterzimmer zurück. Auf den Unterricht hat er heute sowieso keine Lust, also wird er diesem auch nicht beiwohnen. Auf den Gängen kann er sich leider nicht rumtreiben, weil jederzeit ein Lehrer auftauchen könnte. Also ist seine letzte Möglichkeit bei der Ama im Schwesternzimmer zu bleiben.
 

Leise öffnet er die Tür und blickt hinein. Sofort erblickt er Tenten, welche ihm aufmerksam entgegen blickt. „Die Schwester führt ein Gespräch mit der Rektorin das kann noch eine halbe Stunde dauern, dein Lehrer ist schon informiert.“ Er schließt die Tür und geht auf sie zu. Mit großen Augen starrt sie ihm entgegen als er sich ganz nah zu ihrem Gesicht runterbeugt. „Lass mal sehen.“ Kurz betrachtet er die Wunde bevor seine Augen an den Schokoladebraunen des Mädchen hängen. Schweigend blickt er einige Zeit in diese hübschen Iriden und merkt nicht wie die Minuten verstreichen. Er versinkt richtig in ihren Augen, es dauert eine Weile bis er dies realisiert und zurück weicht, sich schweigend auf einen Sessel setzt und nach draußen blickt. Keiner sagt ein Wort. Die Zeit zieht schnell vorbei und schon steht die Ärztin in der Tür und lächelt den zwei entgegen. Sofort begutachtet sie die Wunde und erkundet sich nach dem Geschehen. „Der da drüben hat mir die Sicherheitstür draufgeknallt.“ Als er dies vernimmt erhebt er sich sogleich. „Ich werde dann mal gehen. Wir sehen uns.“ Mit diesen Worten verlässt er den Raum, zeitgleich mit der Pausenklingel. Er geht die Gänge entlang zu seiner Klasse. „Hey Neji!“ Erschrocken blickt er sich um. »Tenten?« Suchend blickt er durch die Gegend, doch kann er sie nirgends ausmachen und irgendwie enttäuscht ihn das. Er wirft den zwei Mädchen neben sich einen kurzen Blick zu, lässt ein kühles „Hey.“ verlauten und geht weiter. In seinen Augen tauchen wieder die braunen der Ama auf und sein Bauch fängt plötzlich an zu kribbeln. Er weiß nicht was es ist. Aber irgendetwas ist da drinnen eben passiert.
 


 

~>*<~


 

Nach einer kurzen Untersuchung ob die Ama eine Gehirnerschütterung haben könnte, bekommt sie ein Desinfektionsmittel auf die Wunde und zwei kleine Streifen Leukoplast. Mit einem Lächeln und einer Bestätigung für den Lehrer, darf sie das Krankenzimmer dann wieder verlassen und endlich zu Hinata in den Unterricht, oder eher zu den Mädchen in die Pause. Schnell geht sie über die unbelebten Gänge zu ihrem Treffpunkt für die Pausen, die Stiege zwischen dem zweiten und dritten Stock. Zu ihrer Verwunderung kommt sie recht schnell voran, so dass sie innerhalb weniger Minuten ihre Freundinnen erblicken kann.
 

„Oh mein Gott. Tenten! Was ist denn passiert?“ Vernimmt sie sogleich die Stimme der Blondine. „Wo warst du denn. Ich habe mir Sorgen gemacht!“ Hinata wirft ihr einen besorgten Blick zu. Entschuldigend lächelt die Braunäugige ihre besten Freundin entgegen. „Tut mir Leid Hinata. Aber dein Verdammter Cousin hat mir vorherige Pause im ersten Stock die schwere Sicherheitstür im Westflügel gegen die Stirn geknallt.“ Dabei deutet die Ama auf die Verletzung an ihrer Schläfe. Ihre Freundinnen starren ihr geschockt und besorgt entgegen. „Ich habe jetzt die ganze Stunde im Krankenzimmer verbracht weil die Ärztin mit der Rektorin eine halbe Stunde ein Gespräch geführt hat. Und zu allem Überfluss ist Hyuga auch noch zurück gekommen und hat die ganze Zeit neben mir auf die Ärztin gewartet.“
 

Mitleidig blickt die Haruno zu ihr. „Hat Vollpfosten vier keinen Unterricht oder wie?“ Kommt es zickig von der Yamanaka. Tenten lächelt leicht gequält. „Anscheinend schon sonst, wäre er woanders hingegangen. Das beste kommt aber erst!“ Die Braunhaarige stöhnt einmal genervt zwischen ihren Erzählungen und als sie an diese Szene denkt schüttelt sie sich leicht. „Beugt sich dieser Vollpfosten doch ernsthaft über des Bett zu meinem Gesicht und meint ich soll ihm mal die Wunde zeigen, schaut diese dann eine Minute lang an und mir dann in die Augen für geschlagene drei Minuten. Dabei war er so nah, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte. Ino, du wärst glücklich gewesen, wenn du das mit Kiba gewesen wärst. Aber ich war so perplex das ich ihm nicht einmal eine knallen konnte!“ Entrüstet stößt die Ama die Luft zwischen ihren Zähnen hervor. Sakura und Hinata kommen auf sie zu und legen ihr beruhigend die Hand auf die Schultern, während sich Ino das bildlich vorstellt, mit Kiba natürlich und dabei verträumt schaut und rot wird.
 

Ein Lächeln bildet sich auf Tentens Gesicht als sie dies sieht und sie beruhigt sich sogleich wieder. „Und ist dir irgendetwas passiert?“ Wechselt Hinata geschickt das Thema und wirft ihr erneut einen besorgten Blick zu. „Nein, nein alles in Ordnung, nur ein Platzwunde, ich kann ohne weiteres trainieren. Es kann nur sein das ich Kopfschmerzen bekomme.“ Dabei schüttelt die Ama ihre braunen Haare, welche sie heute wieder offen und in hübschen Locken trägt.
 

Es ertönt die Stundenklingel und die Mädchen seufzen auf. Die Pausen sind definitiv zu kurz. „Es ist schön dass es dir gut geht. Setzt die Stunde einfach aus und wir sehen uns nächste Pause okay?“ Sakura klopft ihr noch kurz liebevoll auf die Schulter und verschwindet dann mit Ino die Stiegen nach oben in den dritten Stock. Als die beiden aus ihrem Blickfeld verschwunden sind lächelt die Hyuga ihr aufmunternd entgegen und zieht sie mit zu ihrer Klasse.
 

Der Blick der Ama gleitet über ihre Mitschüler, wobei ihr die schmachtende Blicke der Jungs auffallen. Ein kleines Grinsen stiehlt sich auf ihre Lippen. Sie hatte diese Blicke noch nie bemerkt. Aber wenn so viele Jungs ihr mit solche einem schon fast schmachtenden Blick nach schauen, ist es nicht verwunderlich das sich der Hyuga so komisch verhält. Es scheint als würde er sie einfach nur hübsch finden und trotzdem nervt er sie. Jetzt zwar nicht mehr, da er nach der Ohrfeige aufgehört hat mit ihr zu reden, aber er hat sie schon sehr genervt. Viel zu selbstüberzeugt. Das ist der Kerl, mehr nicht.
 

Wie sehr ihr doch diese Ruhe gefallen hat. Doch die Ruhe kommt bekanntlich vor dem Sturm und das wurde ihr nur allzu deutlich heute. Das mit der Tür war seine Rache, für die Ohrfeige auch wenn er es als Unfall tarnt. Aber gut soll es so sein. Wenn er sie wenigstens weiterhin in Ruhe lässt.
 

Schnell holt sie zu Hinata auf, welche auch ihren Arm loslässt. Sie nimmt diese Verletzung getrost hin wenn er sich von ihr fern hält. Schweigend betreten die zwei Mädchen ihre Klasse und steuern auf ihren Platz in der vorletzten Reihe zu. Einige schauen verwundert zu ihnen, wenden sich dann jedoch wieder wichtigeren Dingen zu, wie zum Beispiel ihren Fingernägeln und den neuesten Tratsch über Hyuga und Uchiha und die Jungs unterhalten sich natürlich über Sport.
 

Lautlos lassen sie sich auf ihre Sessel nieder als auch schon ihr Geografie-Professor die Klasse betritt. In Windeseile geht jeder zu seinem Platz und bleibt bei diesem stehen, als Zeichen der Begrüßung für den Lehrer. „Danke, setzen!“ Das Rücken von Stühlen ertönt in der Klasse und als dieses verstummt sitzen alle brav auf ihren Plätzen.
 

Die Braunhaarige seufzt unbemerkt. Etwas bei der ganzen Sache vorhin hat ihr noch weniger als die ganze Situation gefallen. Es war irgendwie verräterisch. Ihr Herz. Als sie plötzlich seine Starken Arme um ihren Rücken und unter ihren Knien gespürt hat, welche sie gegen die muskulöse Brust des Jungen drückten, stieg ihr sein Duft in die Nase. Sie kann es nicht leugnen er riecht wirklich gut. Da war es dieses unbändige Herzklopfen in ihrer Brust, so stark das er es hätte spüren müssen. Doch er hat nichts getan oder gesagt, das darauf schließen lässt das er es gespürt hat.

Dieses Herzklopfen. Es war einfach da und sie konnte es einfach nicht. Die Ama hat es nicht und nicht geschafft dieses verräterische Klopfen zu unterdrücken. So hat sie es einfach auf den Überraschungseffekt und die Wut geschoben.
 

Zu ihrem Leid macht ihr dieser lebenswichtige Muskel einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Denn sie hatte gehofft es wäre ein einmaliger Moment gewesen, doch als Neji sich zu ihr runtergebeugt hat und ihrem Gesicht so unsagbar nah war, war auch das Klopfen wieder da. Sie hat nichts gehört nur das Klopfen ihres Herzens, welches sich nicht und nicht beruhigen ließ. Aber der Höhepunkt kam, als er ihr plötzlich in die Augen blickte. Diese unglaublich hellen Augen. Diesen Fliederton, den sie auch schon bei Hinata bewundert hat, diese Augenfarbe so typisch für die Hyugas. Durch diese Undurchdringlichkeit wirken sie immer so fern, doch in diesem Moment war diese Undurchdringlichkeit weg, verschwunden. Minuten lang schaute sie ihm nur in die Augen und fühlte sich ungewöhnlicher Weise wohl. Es war zum Verrückt werden! Sie versank in diesen Fliederfarbenen Ozeanen.
 

Die Braunhaarige schreckt aus ihren Gedanken hoch, als die Schulglocke klingelt. Unbemerkt blickt sie sich um. Asuma hat die Tafel mal wieder vollgeschrieben mit Geografischen Fakten. Seufzend lässt sie den Kopf sinken und stellt zu ihrem überraschen fest, dass sie alles brav mitgeschrieben hat. In einer ihrer feinsten Schriften und dazu sogar noch kleine Zeichnung gemacht hat. Schnell packt sie den Block weg. „Komm schon Tenten. Wir haben Ballett-Training!“ Die Ama blickt von ihrer Tasche auf und sie beide laufen zu ihren Spinden ihre Ballett-Sachen holen. Während dem Gehen wird Tenten immer langsamer. Dass sie es nicht gleich kapiert hat. Diese Reaktionen von ihrem Körper, das Herzklopfen ist nur weil er sie in Stress versetzt hat beide mal.
 

Schweigen geht sie den Gang entlang zu ihren Freundinnen, welche schon auf sie warten, während ein irgendwie glückliches Lächeln ihre Lippen ziert. Wieso hat sie es nicht gleich erkannt?
 


 

~>*<~


 

Ein Lächeln liegt auf ihren Lippen als sie durch den mit Familienbildern behangenen Gang geht. Ihre Augen huschen über vereinzelte Bilder und Gesichter. Das Haar der Frau wippt auf ihren Schulter bei jedem Schritt hin und her. Die Hand hat sie zu ihrem Ohr erhoben, wo sie ihr Handy festhält und mit ihrem Ehemann telefoniert, während ihre Augen weiter huschen und bei einem Bild aus ihrem jungen Erwachsenen Da-Sein hängen bleibt. „Wo bist du denn gerade?“ Sie wendet sich nun mit ihrem ganzen Körper der Mauer zu und mustert die Frau darin ausgiebig. „Ich bin gerade auf den Weg zu einem Kundentermin und bevor du fragst ja ich fahre mit Freisprecheinrichtung keine Angst.“ Ein Lächeln bildet sich auf ihren Lippen, auch wenn er es nicht sieht, sie weiß dass er es spürt. „Du lächelst gerade hab ich recht?“ Ein kleines Kichern entflieht ihrer Kehle, nach all den Jahren kichert sie noch immer wie ein Teenager. „Ja, das tue ich.“ Nun hört sie auch ihn leise lachen. Wie sehr sie ihren Mann doch liebt, sie könnte sich gar nicht vorstellen ohne ihn zu sein.
 

Ihre Finger der linken Hand fahren zu dem Bild und legen sich auf das Glas. Sie war damals so glücklich als sie diesen für sie ultimativen Sprung geschafft hat. „Du stehst gerade vor diesem Bild oder?“ Sie hat schon fast vergessen dass sie mit ihrem Mann telefoniert. Erneut lächelt sie er kennt sie so gut. „Ja das tue ich. Ich hab damals so glücklich gelächelt.“ Ihre Stimme wirkt verträumt und sie wirft noch einen Blick auf das Bild. Schließlich wendet sie sich um und geht den Flur weiter bis sie im Wohnzimmer angelangt. „Ich weiß. Damals hab ich mich in dich verliebt und du hast auch bei unserer Hochzeit so glücklich gelächelt.“ Unweigerlich bringt er ihr Herz damit dazu schneller zu schlagen. So wie früher immer, auch wenn er ihr das schon oft gesagt hat. Es hat immer noch denselben Effekt. „Und deine Tochter lächelt heute genauso glücklich wenn sie den Sport ausübt.“ Sie seufzt lautlos, wie oft hatten sie das Thema schon? Die Frau blickt durchs Fenster in den Himmel. Es mag sein das ihre Tochter Spaß an diesem Sport hat und auch begabt ist. Aber begabt ist nicht gleich talentiert und ihrer Meinung nach hat ihre Tochter einfach nicht das Talent dazu. „Hatsuo. Bitte nicht schon wieder.“ Wehmütig schließt sie die Augen. „Kaori. Ich bitte dich doch nur unsere Tochter zu Unterstützen.“ Schweigend lehnt sie den Kopf ans Fenster und schüttelt ihn. Es geht einfach nicht. „Tut mir Leid Hatsuo ich kann nicht.“
 

„Ist schon gut. Ich möchte nicht das du dein Lächeln, dieses eine, verlierst.“ Sie öffnet ihre Augen wieder und blickt in den Schnee in ihrem Garten. „Danke Hatsuo.“ Leise vernimmt sie das Geräusch der Bremsen des Autos ihres Mannes. „Ich liebe dich , Kaori und so wird es immer sein.“ Kaori lächelt. Sie weiß. Sie weiß das es so ist und nie anders sein wird. Sie kann es spüren und dieses Gefühl fühlt sich unglaublich gut an.
 

Plötzlich kracht es laut. Dann kracht es in der Leitung. „Hatsuo?“ Stille. „Hatsuo!“ Kein Ton. „Hatsuo sag etwas, bitte!“ Nichts. „HATSUO!!“
 

Tut.
 

Tut.
 

Tut.
 


 

~>*<~


 

Konichiwa!
 

Hey hier bin ich wieder. Mit meinem neuen Kapitel.

Ja, ein bisschen was ist passiert...

Die Sache mit der Tür ist jetzt irgendwie fraglich. War es Unfall oder Rache?

Und wer sind Hatsuo und Kaori?
 

Danke auf jeden Fall für die ganzen Kommis!

Super lieb von euch. Danke!
 

Ein bisschen was muss ich nun aber erklären.

Zum Titel:

Das ist der erste Teil des Tages der zweite folgt nächstes Mal. Ich wollte nur keine überdimensional lange Kapis reinstellen, wenn es gar kein Special sein soll. Ab jetzt kann es öfter vorkommen das es solche Kapis gibt oder mehrere Tage in einer Woche erzählt werden. Ich versuche natürlich dies immer im Kapitel zu erwähnen und darauf hinzuweisen.
 

So das war es jetzt auch von mir.
 

Lg.
 

Saly



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  black_lily
2012-02-07T10:57:35+00:00 07.02.2012 11:57
OMG!!!! Es tut mir soooo leid, dass ich so lange nichts mehr von mir habe hören lassen, aber erst war ich krank und dann total im Umzugsstress, dann hat das mit meinem Internetanschluss nicht so geklappt, wie es sollte und zu allem Überfluss musste ich trotz des ganzen Stresses auch noch arbeiten... was solls, ist jetzt nich mehr zu ändern. Dafür bemühe ich mich, jetzt wieder regelmäßig zu lesen und zeitgleich zu kommentieren. Mal sehen, wie lange das gut geht und wann die nächste Katastrophe ins Haus schneit ;)

So jetzt zum Kapitel:

Also ich muss schon sagen: Neji ist wirklich eine Klasse für sich. Ihm ist seine Ruhe ja anscheinend beinahe heilig, gönnt diese aber einer gewissen Braunhaarigen nicht mal im Ansatz (auch wenn es laut Tentens Aussage etwas besser geworden ist, seit er sie ignoriert). Ist es denn wirklich sooo schwer zu verstehen, dass nicht nur ER diese Ruhe zu schätzen weiß?!?

Die Gründe, warum Neji die Eiskunstläufer nicht mag sind ja wohl ein Witz! Also ehrlich, wie soll man denn eine Person ernst nehmen, die seine Abneigung gegen eine bestimmte Sportart mit derartig lächerlichen Gründen zu untermauern versucht? Lächerlich!!!

Na, Tenten hat mir der Ohrfeige ja offensichtlich gute Abreit geleistet, wenn er das Kribbeln seiner Wange auch eine Woche nach dem Schlag quasi noch spüren kann... Und der ist dann auch noch so in Gedanken vertieft, die beinahe ausschließlich um Tenten kreisen (meiner Meinung nach sind die Gedanken zum Thema Schule nur der krampfhafte Versuch, nicht an eben Erwähnte zu denken).

Dass er Tenten die Tür vor den Kopf geknallt hat, war meiner Meinung nach eindeutig ein Unfall, ich meine...Neji war viel zu sehr in Gedanken, als dass er überhaubt auf solche Nebensächlichkeiten wie andere Schüler hätte achten können...nur versuch das mal Tenten beizubringen...

Wie Neji sie zum Krankenzimmer trägt, fand ich echt süß, auch wenn Ten da mit Sicherheit etwas gegen einzuwenden hätte, wie sie ja auf dem Weg auch ders Öfteren anmerkte ;)
Tentens Reaktion auf Nejis "Du gehörst untersucht" hat mich vor Lachen fast vom Stuhl gerissen...Einfach geil, dass sie sich dann auch noch ohnmachtig stellt, um sein gelaber nicht mehr ertragen zu müssen, tja, da hat sie aber Pech gehabt, würde ich sagen *grins*
Dass beide auf einmal in den Augen des jeweils anderen versanken...hach, an der Stelle wäre ich beinahe dahingeschmolzen *schwärm* ist doch schön, dass so eine Situation nicht mal an dem Hyuga spurlos vorbeigeht...

So Neji ist fertig, jetzt also zu Tenten:

Wenn sie sich nicht immer wie ein Junge angezogen hätte, hätte sie diese schmachtenden Blicke schon viel früher auf sich gezogen...vielleicht wären ihr diese dann auch nicht entgangen *grübel*

Na ich bin gespannt, ob Tenten die Sache mit der Tür wirklich auf sich beruhen lässt...(also ich persönlich hab da ja so meine Zweifel...na mal abwarten)...Obwohl es ja eigentlich wirklich nur ein Unfall von Nejis Seite aus war. Aber so wie ich Ten einschätze, ist sie ein kleiner Dickkopf und lässt sich nur schwer von ihren Überzeugungen abbringen...könnte schwer für Neji werden, sie von seiner Unschuld zu überzeugen

Dass Tentens Herz so auf den Hyuga regiert hat ist doch schon mehr als eindeutig und ich wage doch sehr stark zu bezweifeln, dass der Grund für das Herzklopfen wirklich die Art Stress ist, die Tenten dahinter vermutet *kopfschüttel* nein also wirklich, das hat doch eher mit einer ganz anderen Art von Stress zu tun aber wollen wir sie vorerst in ihrem Glauben lassen, wenn es sie beruhigt *grins*

Ich finds interessant, dass Tenten mit ihren Gedanken ganz weit weg sein kann und trotzdem gleichzeitig in der Lage ist, alles mitzuschreiben, was der Lehrer da an die Tafel pinselt...diese Fähigkeit hätte mir in der Schule wirklich helfen können, wenn ich sie besessen hätte *seufz*


so und nun zu den letzten beiden:

Wer Kaori und Hatsuo sind? hm...wenn ich ehrlich sein sollte...keine Ahnung. Ich hege die starke Vermutung, dass sie die Eltern von einem unserer Mädchen sind aber von welchem genau...hm...schwierig. Vielleicht von Sakura...ich lass mich einfach mal überraschen.

Was ich traurig finde ist, dass Kaori ja offensichtlich überhaubt nicht hinter den Entscheidungen ihrer Tochter steht und diese ja offensichtlich auch nicht unterstützt. Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Mutter und Tochter emtwickeln wird.

Der Unfall war für mich unerwartet. Ist jemand Hatsuo hinten reingefahren? ich hoffe, dass es sich schlimmer angehört hat, als es letztendlich war (obwohl ich da doch so meine Zweifel habe, aber wie heißt es so schön? die Hoffnung stirbt zuletzt). Ich lese gleich weiter, damit ich erfahre, wie es weitergeht.

Puh...das war jetzt ganz schön viel. Und es warten noch so viele weitere Kapitel auf mich...*seufz* da werde ich wohl noch die ein oder andere Minute beschäftigt sein...

Dann bis gleich
lg black_lily

P.S. Ich hoffe mein Kommentar hat dich nicht erschlagen, aber ich hatte das Gefühl, dass ich meine lange Abwesenheit irgentwie wieder gut machen müsste. Ich hoffe, es wird mir gelingen
Von:  nutellafan
2012-02-01T19:27:21+00:00 01.02.2012 20:27
Hallo! :)
So, jetzt komme ich endlich mal dazu, eines deiner Kapitel zu kommentieren… Meine Güte, du bist so schnell… Und ich hab dir noch geschrieben, dass ich sofort kommentieren werde und jetzt ist schon wieder ein neues Kapitel da… Herrje. ._.



Szene 1: Neji & Tenten
Die lange Szene mit den beiden fand ich sehr amüsant. :3 Nejis Gedanken zwecks den Eiskunstläufern sind sowieso zum Lachen, neeeein, das sind nicht viele Gründe… nur an die fünf. :D

Und als er Tenten die Sicherheitstür ans Hirn klatscht und sie gespielt ohnmächtig wird… Zum Brüllen. :) Vor allem Tentens Satz dann: „Der da drüben hat mir die Sicherheitstür draufgeknallt.“ Göttlich! x)

Tentens Satz an die Mädels, als sie erzählt, was Neji gemacht hat, kommt anfangs ein bisschen schnulzig, aber der letzte in ihrer wörtlichen Rede ist so sau scharf. xD („… Aber ich war so perplex das ich ihm nicht einmal eine knallen konnte!“)

Hach… Tentens Erinnerungen in der Klasse sind soo süß! :3 Sie hat eine ganze Schulstunde lang ihren Gedanken an Neji nachgehangen… x)
ABER: Du kannst doch nicht beide denken lassen, dass sie nach einer solchen Situation nichts voneinander wollen…! :( Die zwei sind doch echt unmöglich… Sie wollen sich das Beide nicht eingestehen. ._. Aber mal sehen, was da noch kommt. x)



Szene 2: Hatsuo & Kaori

Hmmm… klingt ja schon mal mysteriös. ^^ Ich denke mal – da die anderen Eltern der NARUTO-Charaktere Eltern mit Namen haben –, werden das Sakuras Eltern sein. Somit muss, bzw. könnte Sakuras Mama eine berühmte Eiskunstläuferin gewesen sein, bzw. sein. :P … Aber vielleicht interpretiere ich da viel zu viel hinein. x) Ich lass mich dazu einfach mal überraschen.

Und dein Schluss… Genial! An genau der Stelle aufzuhören, an der das Kapitel endet und dann auch noch mit einem solchen Ende!

Mich hast du ziemlich überrascht mit dieser Szene. Ich war mir nämlich eigentlich ziemlich sicher, dass besagter Unfall – von dem auch in der Kurzbeschreibung die Rede ist – etwas mit Sakura und Sasuke zu tun hat. Beispielweise sie verstaucht sich oder bricht sich den Fuß oder Sonstiges und kann deshalb nicht mehr Schlittschuhlaufen… Aber hier geht es ja um diesen Hatsuo – der meiner Meinung nach ihr Vater ist… :D –! Also lag ich volle Kanne falsch… Aber das macht die ganze Sache viel spannender, da ich jetzt absolut keinen Schimmer habe, wie du das ausbauen willst… Aber ich hoffe, es stirbt niemand. Oô
… Oder steht bei dir als Genre auch Drama mit drin? o: Muss ich gleich mal überprüfen… oô :D

Zum Schluss noch: Du hattest ein paar kleine Rechtschreibfehler drin, aber nicht weiter schlimm. ;)

So und da ich jetzt so spät mit dem Kommentieren war, mache ich mich gleich an das nächste Kapitel mit lesen + kommentieren! :D

Liebe Grüße und weiter so, deine Geschichte ist so toll! :)
Von:  _senorita_marie_
2012-01-28T21:46:37+00:00 28.01.2012 22:46
HI^^
Hmmm also vom Inhalt her gefällt es mir sehr gut.
Ich liebe die Spannungen zwischen Sakura und Sasuke, sowie TenTen und Neji...
Auch die Charakter der einzelnen Personen sind genau nach meinem Geschmack.
Besonders die Personen Sasuke und Sakura sprechen mich sehr an und ich liebe es wie Sakura mit Sasuke um geht.

Also wie soll ich sagen, du verwirrst mich in deiner ff echt
du wechselste ja immer die sicht der Charaktäre und ich brauch immer lange bis ich weiß aus welcher Sicht sie geschrieben ist...
es fehlt einfach der Hinweis wie zum Beispiel *Hinata's Sicht* *Sakura's Sicht* usw. so fällt es einem Leser leichter sich in deine FF zu orientieren und man muss dann fast jeden Absatz nicht 2mal lesen...

Ich bin zwar ne richtige Leseratte und hab kein Problem mit großen Textstellen, aber ab und zu wäre es echt fein, wenn sie ein bisschen kleiner sind, weil so kann man mehr Pausen einlegen und gibt den Augen nicht das Gefühl einen Marathon zu lesen.

Dein Schreibstil gefällt mir auf jedenfall sehr gut. Du schreibst flüssig und man hat auch echt das gefühl, dass du dir gedanken zu jedem einzelnen Absatz machst. DIe Gefühlsgebung jeder einzelner Personen haste echt gut getroffen und mein weiß immer, wie sich jeder fühlt...

Ich hoffe, dass dieser Mann überlebt. Sonst ist TenTen alleine mit ihrer Mutter (ich nehme mal scharf an, dass der Mann beim Unfall der Vater von TenTen ist) und ich habe da ein ungutes Gefühl. Weil so wie du ihre Mutter beschriebn hast, steht sie nicht wirklich hinter ihr. Ich hoffe, dass ihr Eheman und TenTen's Vater überlebt, weil ich kann mir schon denken wie das dann weiter geht.... ich lasse mich auch gerne belehren und freu mich schon, wenn ich ein weiteres Kapitel dieser schönen Story lesen darf^^

Ich hoffe du bist nich allzu böse über meine Kritik, aber wenn ich das Gefühl habe, dass die FF genau mein Geschmack trifft, dann schreib ich sehr gerne eine Kirtik, weil ich dann weiß, dass ich es nicht um sonst getan habe^^

bei ner Beschwerde kannste mir ruhig ne Mail schreiben, da hab ich nix dagegen gg

ganz Liebe Grüße Mary

P.s.: hab sie schon unter meine Favoriten getan, dass ich sie nicht in diesem FF-Haufen verliere^^
Von:  SxSHime96
2012-01-25T12:47:22+00:00 25.01.2012 13:47
Oh Gott bitte lass ihren Mann nicht sterben :S
Und nejiten ist schon voll süß. :D
Wieder ein klasses kapi freu mich auf den 2. Teil :)

Lg _SasuSaku_
Von:  happines
2012-01-24T12:31:12+00:00 24.01.2012 13:31
tolles kappi
Von:  fahnm
2012-01-23T21:53:32+00:00 23.01.2012 22:53
Klasse Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  xxx
2012-01-23T21:30:04+00:00 23.01.2012 22:30
hii
ein klasse kappi wieder^^
die arme tenten, xD
bin gespannt wie es weiter geht^^

gruß xxx
Von:  cherryblossum
2012-01-23T21:11:47+00:00 23.01.2012 22:11
hey
zufall oder Rache. das ist hier die frage.
aber ich glaube das es eher zufall war. glaub ich halt ;D
ich hoffe das bei dem unfall nichts schlimmes passiert ist

danke für die ens :D
glg cherryblossum

ps: das nächste mal schreib ich wieder einen längeren kommi ;)
hab nicht gerade viel zeit. schon wieder einmal
bis zum nächsten mal *winks*


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