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New Reality - New Life

Madara x OC
von

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Ende und Nichts

Schreie halten von den Wänden des Verstecks wieder. Die gequälten Schreie einer Frau. Schon seit Stunden ging dies so. Madara saß nachdenklich an seinem Schreibtisch und lauschte diesem Schauspiel im Nebenzimmer. Auch wenn ihm klar war, dass eine Geburt für eine Frau qualvoll war, so hätte er dennoch nicht erwartet, dass es für einen Mann ebenso schrecklich sein konnte. Langsam spürte der Uchiha immer wieder Sorge in sich aufkeimen wenn Aya aufschrie. Warum war dies nur so? Konnte es ihm nicht egal sein, wenn dieses Mädchen Qualen litt? Schließlich sollte sie ihm nur das Kind gebären und nur dieses Kind war wichtig für ihn. Doch wenn er es recht bedachte, so hatte er in den letzten Monaten immer mehr gespürt, dass sich etwas entwickelt hatte was er so nicht geplant hatte. Madara wollte immer, dass Aya sich in ihn verliebte und keinesfalls das er, der große Uchiha, begann für sie Zuneigung zu empfinden. Warum war ihm dies nur passiert? Er hatte doch alles so genau durchdacht. Wie hatte es dieses schwächliche Sklavenmädchen nur geschafft, dass sich seine Pläne so verändert hatten? Nun zumindest seine Pläne im Bezug auf Aya. Seinen Mondaugenplan würde er umsetzen sobald er diesen lästigen Fuchsjungen hatte! Doch dieser entzog sich ihm noch immer, zudem gehörte er der Gruppe von Ninja an die sich ihm zum Kampf stellten. Wieder ein Krieg der im Namen des Friedens geführt wurde. Die Zeit hatte nichts geändert. Die Menschheit brauchte nur einen kleinen Stoß und schon versank sie wieder im Chaos. Die Idee von einem Frieden wie Hashirama ihn immer wollte war lächerlich und auch diese Konstruktion der Dörfer war albern und so zerbrechlich.
 

Madara lächelte zufrieden, bei dem Gedanken an seine erreichten Ziele.
 

Konoha zerstört.
 

Die Ninjadörfer zerstört.
 

Der Frieden zerstört.
 

Doch lange würde es nicht mehr dauern und ein neuer Freiden würde entstehen. Ein Frieden der nicht so zerbrechlich und lächerlich war. Ein Frieden der wirklichen Schutz und Sicherheit versprach. Sein Frieden, der Frieden dessen Schlüssel im Mond verborgen lag. Nur noch ein Puzzelteil fehlte und Madara war sich sicher, dass nun nicht mehr viel fehlen würde um auch dieses zu erlangen. Schließlich hatte er seine Untergebenen aus geschickt und auch große Versprechungen gemacht sollte irgendein anderer Shinobi den Uzumakibengel finden. Es war nur eine Frage der Zeit. Vielleicht wartete aber Naruto nur auf Sasuke als seinen ultimativen Gegner. Diesen hatte Madara jedoch mit ganz anderen Aufgaben betraut. Sein Nachfahre sollte sich mit den kriegerischen Aufständen im Reich des Windes beschäfftigen und sie niederschlagen. Aber wer weiß? Vielleicht zog es den letzten Jinchuriken zu seinem alten Freund? Vielleicht musste es Sasuke sein, der Naruto am Ende zur Strecke brachte? Die beiden waren schließlich genauso verwoben wie Madara und Hashirama. Schon seltsam wie sich die Schicksale glichen.
 

Wieder durchbrach ein lauter Schmerzensschrei von Aya seine Gedanken. Ernst blickte Madara auf seine gefalteten Hände. Diese Geburt dauerte nun schon viel zu lange, dass wusste er. Wenn dieses Kind nicht bald geboren wurde, dann lief Aya wirklich Gefahr zu sterben. Dies wollte er mit Sicherheit nicht, auch wenn der Uchiha es nicht zugeben würde.
 

Zetsu erwuchs aus dem Boden. Madara hatte sein Kommen erwartet. Ein tiefes Seufzen entkam dem Uchiha. Er hatte recht, Aya ging es schlecht wenn sie nicht schon dem Tod näher war als dem Leben.
 

„Sie wird immer schwächer. Was sollen wir tun?“
 

„Sollen wir ihr das Kind aus dem Leib schneiden? Dann ist wenigstens das Kind gerettet.“
 

„Aber das könnte sie töten!“
 

Madara hörte den beiden Hälften des Pflanzenmenschen zu. Er wollte diese Entscheidung nicht treffen müssen. Er wollte Aya nicht zum Tod verurteilen aber er wollte auch sein Kind am leben lassen. Mit einem ernsten Gesichtsausdruck erhob er sich. Ein langezogener und erschöpfter Schrei seiner Sklavin drang an sein Ohr. Er musste sich entscheiden, jetzt!
 

„Zetsu, ich will-“
 

Doch dann nahm Madara etwas anderes war, einen anderen Laut. Es war nicht, dass Schreien seiner Aya sondern das eines Kindes, eines Babys. Ohne weitere Worte verließ Madara sein Zimmer und eilte zu Aya und dem Kind. Schon an der Tür kam ihm Karin entgegen. Sie hielt ein kleines wimmerndes Bündel.
 

„Oh Madara-sama! Ich..ich..ihr habt einen Sohn. Aya hat euch einen Sohn geboren.“

Schon am Klang ihrer Stimme, erkannte Madara das etwas nicht stimmte. Die Rothaarige hatte kein Wort über Aya verloren. Was war mit ihr?
 

Nur flüchtig warf der Uchiha einen Blick auf seinen Sohn, als er an Karin vorbeitrat in das Zimmer der jungen Mutter.
 

Und dort lag sie blass wie das Betttuch auf dem sie lag, mit tiefen Schatten unter den Augen. Ihre Atmung ging sehr flach. Wie in Trance trat Madara zu ihr, ließ sich auf dem Bett nieder. Behutsam berührte der Uchiha ihre Wange. Ayas Augenlider flatterten kurz und sie blickte ihn an. Ein lächeln huschte über ihre Lippen ehe sie das Bewusstsein verlor.
 

Aya hatte das Gefühl in einfach davon zu schweben. Sie fühlte sich so leicht und so sorglos, alle Schmerzen und jeder Kummer war dahin. Dem Mädchen war bewusst wohin ihrere Reise sie führte, es war nicht, dass erste Mal, dass sie diesen Weg ging. Würde sie dieses Mal sterben? Würde sie in ihre Welt zurückkehren? Oder würde Buddha nocheinmal mit ihr sprechen? Bei dem Gedanken an diesen doch etwas verschrobenen Gott musste Aya lächeln. Sie hatte ihn gemocht auch wenn Gespräche mit ihm immer etwas anstrengend waren. Vielleicht konnte sie ihn überzeugen sie zurück zu Madara und ihrem Kind zu schicken. Ihr Kind, sie hatte es noch nicht einmal sehen können. Das letzte was sie sehen durfte war Madara und sein Blick war so anders. So voller Sorge, hatte er sie doch mehr geschätzt als es immer wirkte?
 

„Du hast aber wieder viele Fragen in deinem Kopf meine Liebe!“
 

Diese Stimme. Aya begann zu lächeln und langsam schlug sie wieder ihre Augenlider auf. Sie saß wieder auf der Wiese mit dem Schmetterlingen und vor saß, wie immer selig lächelnd, Buddha.
 

„Ah, du freust dich mich zu sehen.“ lachte der Mann zufrieden auf.
 

„Irgendwie schon. Auch wenn ich Angst habe vor dem was du mir sagen könntest.“
 

Buddha nickte verstehend, doch sagte er weiter nichts.
 

„Und werde ich dieses mal sterben oder gestattest du mir zu Madara und meinem Kind zurückzukehren?“
 

Buddha blickte sie eine Weile an ehe er sprach. „Du hättest auch noch eine andere Möglichkeit: deine eigene Realität.“
 

Das Mädchen lachte bitter. „Lieber würde ich sterben, als in einer anderen Realität ohne Madara und mein Kind zu leben!“
 

Buddha schwieg erneut. Nachdenklich blickte er sie nun an, das wissende Lächeln ruhte noch immer auf seinen Gesichtszügen. „Ich weiß. Du hast dich verliebt und damit ein Band zwischen dir und dem Uchiha gewoben.“
 

„Ein Band? Ich denke meine Liebe ist eher unerwiedert.“
 

„Vielleicht kann man es nicht Liebe nennen, noch nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Mann Gefühle für dich hat. Zumindest empfindet er Leid. Leid darüber das du ihn für immer verlassen könntest und auch euer Kind würde ihn dieses Leid nicht vergessen lassen.“
 

Das Mädchen schluckte betroffen. „Er..er...Madara liebt mich also?!“ flüsterte sie und ein glückliches lächeln legte sich auf ihre Lippen.
 

Buddha seufzte. „Nein. Ich sagte er empfindet Leid und er hat durchaus positive Gefühle für dich aber es ist keine Liebe in dem Sinne wie du sie dir erhoffst.“
 

Doch Ayas Lächeln blieb bestehen. „Aber er würde mich vermissen und er hat Gefühle für mich. Wie kannst du da sagen, dass er mich nicht lieben würde?“
 

Buddha seufzte traurig. „Ach meine Liebe, mit der Liebe ist das so eine Sache. Sie lässt sich schwer erklären und noch schwerer begreifen. Sie ist eines der mächtigsten Gefühle, wenn nicht sogar das mächtigste. Selbst Madara würde dies wohl eingestehen. Was hat er nicht schon alles aus Liebe getan. Er schätzt dieses Gefühl doch fürchtet und verachtet er es im selben Masse. Liebe ist nicht gleich Liebe! Wenn ich sage, dass Madara für dich Gefühle hegt, dann ist dies noch nicht diese allumfassende Liebe die du dir von ihm erhoffst.“
 

Aya schüttelte nur den Kopf. „Aber du hast doch auch gesagt, dass es noch nicht diese Liebe ist! Was wenn sich das alles noch weiterentwickeln würde?“
 

Buddha seufzte. Etwas trauriges lag in seinem Blick. Doch noch bevor er etwas sagen konnte sprach Aya weiter. „Du hast gesagt, dass ich ihn mit der Liebe überzeugen könnte. Was ist wenn ich nur ein wenig mehr Zeit bräuchte um die Welt zu verändern?“
 

„Wer sagt, dass du dies nicht schon längst getan hast? Meine Liebe, du kannst nicht ermessen welche Folgen dein Handeln haben könnte, dass kann niemand, selbst ich nicht. Auch ich mutmaße nur wie die Zukunft aussehen würde, wenn dieses oder jenes geschehen würde. In sofern hast du also schon etwas verändert.“
 

Das Mädchen blinzelte nur verwirrt. „Was habe ich verändert? Wie wirkt sich das aus?“
 

Buddha lächelte nur bedächtig. „Wer weiß das schon. Wie ich schon sagte, selbst ich weiß es nicht genau.“
 

Traurig blickte das Mädchen zum Buddha auf. „Habe ich dann wenigstens die Welt in der ich nun leben durfte, zum guten geändert?“
 

„Du denkst in zu engen Kategorien. Das Gute hat viele Gesichter und kann in vielen Formen in Erscheinung treten sie unscheinbar es wirken mag. Manchmal lässt es aber auf sich warten und muss erst im verborgenen reifen, ehe es sich zeigt. Wie kannst du mich daher fragen ob du etwas gutes bewirkt hast wenn doch die tragweite deiner Handlungen selbst mir nicht bekannt ist?“
 

Das Mädchen saß da und betrachte traurig ein paar Schmetterlinge. Sie beobachtete wie die bunten Tiere glücklich von Blume zu Blume flatterten. Es herrschte eine angenehme Stille um sie her. Und nur widerwillig durchbrach das Mädchen diese. „Und jetzt? Was kommt jetzt?“
 

Buddha erhob sich. „Das was kommt, dass wird kommen.“
 

Das Mädchen tat es ihm gleich und erhob es sich ebenso. „Dass ist also das Ende?“
 

Buddha lachte auf. „Nun ist den schon alles gut? Am Ende ist alles gut und wenn noch nicht alles gut ist, dann ist es auch nicht das Ende.“ Diese Worte hatte er schon einmal zu ihr gesprochen und das Mädchen musste den Kopf schütteln. „Wenn das so ist, dann wird es wohl nie ein Ende geben.“
 

Buddha klatschte zufrieden in die Hände. „Ah! Jetzt denkst du in den richtigen Kategorien.“
 

Beide schritten eine Weile nebeneinander her und schwiegen. Die junge Frau dachte nach. Über ihr Leben als Caro und über das als Aya. Sie konnte nicht sagen welches ihr besser gefiel. Solche Dinge sollte man wohl auch nicht miteinander vergleichen aber sie konnte dennoch sagen was sie an beiden Leben schätzte und was sie vermissen würde. Traurig lächelnd stellte sie fest, dass sie gerade noch nicht einmal sagen konnte ob sie wirklich Caro oder wirklich Aya war. Wie konnte sie sich für eines der beiden Leben entscheiden wenn sie sich bei ihrer eigenen Identität nicht sicher war? Aber war ihre Identität denn wirklich an einen Namen gebunden? Machte nicht erst ihr Inneres sie zu dem Menschen den sie verkörperte? Mit Sicherheit.
 

Buddha stoppte. Sie beide standen jetzt am Rand der Wiese. Vor ihnen erstreckte sich das weise Nichts eine Leere. Dennoch empfand, dass Mädchen keine Beklemmung bei diesem Anblick.
 

„Ich muss weitergehen, ohne dich oder?“ fragte sie.
 

„Ja.“
 

„Wohin wird mich meine Reise dann führen?“
 

„Weiter.“
 

„Werde ich mein Kind und Madara wiedersehen?“
 

„Das lässt sich nicht mit Sicherheit sagen.“
 

Tränen stiegen dem Mädchen in die Augen. „Wird es ihnen wenigstens gut gehen ohne mich?“
 

„Woher willst du wissen, dass dich dein Weg nicht zu den beiden führt?“
 

Ein wenig zitterte das Mädchen vor dem nächsten Schritt. Es war ein Schritt ins Ungewisse. Ein Schritt der sie vielleicht für immer von ihrem Kind und Madara trennen würde. Doch wer wusste es schon?
 

„Danke für alles!“ sprach das Mädchen, welches sich nun Aya nannte, dem Buddha zu ehe sie den letzten Schritt wagte und in das weise Nichts trat.
 

*~*~*~*~* ENDE*~*~*~*~*


 

Letzter Satz...
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*

"Es gibt nie ein glückliches Ende, denn es endet nichts."

*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Danke für eure Kommis!! <3
 

LG Lex
 

P.S.: Autoren Nachwort bitte lesen! <3


Nachwort zu diesem Kapitel:
So nun ist diese Geschichte abgeschlossen.
Ich weiß, dass viele nicht wirklich glücklich sind mit diesem Ende da man nicht weiß, was nun eigentlich das Ende ist. Aber im Prinzip wollte ich genau das! Jeder darf für sich selbst entscheiden, sowie Aya es eben auch selbst entscheiden durfte wie nun ihre Geschichte weitergeht. Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse wegen diesem Ende...

Zur Fanfic an sich kann ich nur sagen, dass es mir wirklich Spass gemacht hat sie zu schreiben auch wenn ich wirklich zum Schluss Motivationsprobleme hatte. Beim Schreiben des letzten Kapitels, war ich wirklcih ein kleines bisschen wehmütig, dass die Geschichte nun zu ende ist andererseits freut es mich aber auch. Denn das Schreiben werde ich deshalb natürlich nicht beenden!

Ich hoffe euch hat diese Geschichte gefallen und an dieser Stelle möchte ich mich bei allen Lesern, ob nun Kommischreiber und/ oder Favonehmer, bedanken! Ihr wart toll!!
Dennoch würde ich mich darüber freuen von euch nocheinmal einen abschließenden Kommentar zu erhalten!

Vielen lieben Dank!!!
eure Lexion Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  HelenaBlake
2014-01-17T19:47:32+00:00 17.01.2014 20:47
Omj ich find diese geschichte ewig toll bin ganz sprachlos o_O un bei mir passiert sowas nich so schnell ich bin voll geflash...
Ehm ein wenig enttäuscht das es so endet aber ich denk du hast recht so kann sich jeder sein eigenes ende aussuchen alsuu ewig gut sofort in die story verknallt naja mehr in madara *grins*
aba weiß gar nich was ich schreiben soll ehm also echt toll
Von:  kamakiri-hime
2013-10-11T12:10:43+00:00 11.10.2013 14:10
Eine Tolle Geschichte und das Ende gepfählt mir eigentlich recht gut ^^
Ich fand bloß den Übergang zum Ende etwas kurz und die Veränderungen Mandaras waren mir etwas zu schnell(wolte noch mehr von dieser Geschichte lesen)
Die Geschichte wahr wirklich spannend und sehr schön aufgebaut :)

Antwort von:  Lexion
13.10.2013 17:33
Huhu^^
Erstmal Danke für deinen Kommi!^^
Ja ich weiß am End ging's zu schnell..eigentlich hätte ich nochmal 10 Kapitel mehr schreiben müssen^^* Aber meine Motivation war schlicht weg. Lag vor allem daran, dass im Manga der echte Madara aufgetaucht ist. Der hat meine Idee echt zum wackeln gebracht, so das mir am Ende meine eigene Idee nicht mehr gefallen hat <_< Leider blöd..

LG Lex
Von:  Yokumarashy
2013-10-10T14:33:18+00:00 10.10.2013 16:33
ich finde das kapitel an sich toll nur das ende missfällt mir irgendwie :/
Antwort von:  Lexion
10.10.2013 16:37
Danke für deinen Kommi!^^
Ja das habe ich geahnt <_< Aber so halte ich es für das Beste außerdem bleibt mir die Möglichkeit einer Fortsetzung offen XP
Von:  White-Wolf
2013-10-10T13:09:17+00:00 10.10.2013 15:09
Oh, ich hoffe, dass Sie wieder zu Madara zurück kann. Hab deine Geschichte echt gern gelesen.
Nwa, White-Wolf
Antwort von:  Lexion
10.10.2013 16:19
Huhu^^
Danke für deinen Kommi! Ich glaube du musst nochmal lesen weil ich was verändern musst..mexx hat blöde Regeln hier!-.-


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