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Plans on how to obtain world domination

... oder vielleicht auch nicht
von

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Step five

Oh, ihr werdet mich für dieses Kapitel hassen. Ich weiß es. Aber wisst ihr was? Das stört mich gar nicht.

*irre vor mich hin kicher*

Ich persönlich mag das Kapitel nämlich sehr, sehr gerne - einfach weil ... Doch halt, das verrate ich nicht. Müsst ihr schon selbst lesen.

*mnihihi*

Und genau dabei wünsche ich euch jetzt auch viel Spaß.
 

Karma
 

~*~
 

"Dann solltest Du Dich jetzt besser weiter reinsteigern, Kätzchen. Wir kriegen nämlich Besuch von Kaibas Schoßhündchen."
 

Bakura deutete ein minimales Nicken in die Richtung an, aus der sein Mitverschwörer kurz zuvor gekommen war. Duke zog fragend eine Braue hoch – wie in aller Welt hatte der Weißhaarige Joeys Näherkommen bemerkt, ohne sich zu dem Blonden umzudrehen? –, doch ehe er etwas sagen oder fragen konnte, begann sein Sitznachbar auch schon damit, ihn im Nacken zu kraulen. "Unfair!", beschwerte der Schwarzhaarige sich daraufhin erstickt und vergrub sein Gesicht in Bakuras Hemd, um sein wohliges Seufzen zu verbergen. Sein Nacken war eine seiner Schwachstellen, aber woher, verdammt noch mal, wusste der Weißhaarige das bitteschön? Oder hatte er einfach nur geraten?
 

Duke bekam keine Gelegenheit, lange darüber nachzudenken. Noch ehe er das Kraulen so richtig genießen konnte – Bakura hatte wirklich verdammt geschickte Finger, das musste der Neid ihm lassen; aber für einen passionierten Dieb war das wohl normal –, störte ein leises Räuspern ihn und brachte ihn dazu, doch wieder aufzublicken. Vor der Bank stand Joey und scharrte mit einem Fuß verlegen auf dem Boden herum. Dabei zog er ein reumütiges Gesicht, aber als sein Blick zu Bakuras Fingern wanderte, die noch immer im Nacken seines schwarzhaarigen Freundes beschäftigt waren, veränderte sich dieser Gesichtsausdruck binnen Sekunden. Hatte er gerade noch zerknirscht ausgesehen, machte er jetzt einen regelrecht angefressenen Eindruck.
 

"Eigentlich wollte ich ja kurz mit Dir sprechen, aber Du bist wohl zu beschäftigt dafür, Duke." Es gelang Joey nicht, den ärgerlichen Unterton aus seiner Stimme zu verbannen. Und wenn er ganz ehrlich war, dann wollte er das auch gar nicht. Erst ignorierte Duke ihn zwei ganze Schulstunden lang – gut, daran trug er selbst zumindest eine gewisse Mitschuld, aber trotzdem – und dann hatte er in der Pause nichts Besseres zu tun als gleich bei seinem Lover unterzukriechen und sich von dem schon wieder begrabbeln zu lassen. Das war doch wohl echt nicht wahr, oder?
 

"Fängst Du schon wieder so an?" Gerade war Dukes Stimmung noch einigermaßen gut gewesen – woran Bakuras Kraulen eindeutig nicht ganz unschuldig war –, aber kaum dass Joey den Mund aufgemacht hatte, kehrte seine schlechte Laune von vor dem Unterricht zurück. Grummelnd wollte er sich von Bakura wegdrücken und sich aufsetzen, doch das ließ der Weißhaarige nicht zu. "Nicht ärgern, Kätzchen", redete er dem Jüngeren gut zu, zog ihn noch etwas näher an sich und warf dann einen Blick zu dem Blondschopf, der ihn unverhohlen feindselig anstarrte.
 

"Bist wohl untervögelt, was, Wheeler? Hat Dein Herrchen nicht genug Zeit für Dich?" Joey schnappte hörbar nach Luft, als Bakura ihm diese Fragen stellte. Ehe er jedoch dazu kam, ihm eine gepfefferte Antwort zu geben, sprach der Weißhaarige auch schon weiter. "Wenn Kaiba es Dir nicht ordentlich besorgt, dann such Dir einen Ausgleich. Sport soll sehr hilfreich sein, um überschüssige Energie loszuwerden, hab ich mal irgendwo gehört."
 

Bakura konnte sich ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen, als die braunen Augen des Blondschopfs aufgrund dieses ›nett gemeinten‹ Hinweises förmlich Funken zu sprühen begannen. So, ganz genau so gefiel der Blonde ihm besonders gut. Er war einfach unbestreitbar heiß, wenn sein Temperament mit ihm durchzugehen drohte. Allerdings war jetzt wohl kaum der richtige Zeitpunkt, um ihn das auch wissen zu lassen, also wandte der Weißhaarige dem eigentlichen Objekt seiner Begierde den Rücken zu und widmete sich stattdessen wieder seinem schwarzhaarigen Mitverschwörer, der noch immer etwas angefressen zu sein schien.
 

"Reg Dich nicht auf, Kätzchen. Das ist es einfach nicht wert." Der ungewöhnlich sanfte Tonfall Bakuras brachte Duke dazu, seinen Blick von Joey zu nehmen und stattdessen den Weißhaarigen anzusehen. Er ahnte, dass dieser etwas im Schilde führte, aber damit, was der Ältere tat, erwischte dieser ihn trotzdem vollkommen unvorbereitet. Zwar hatte er selbst Joey am Vortag noch das Märchen aufgetischt, Bakura habe auch eine völlig andere Seite, die er niemanden sehen ließ, aber er hatte ganz sicher nicht erwartet, dass der Weißhaarige diese angebliche Seite tatsächlich mal zeigen würde.
 

Bakura, der seinem Mitverschwörer seine Überraschung nur allzu deutlich ansah, musste sich fast schon zwingen, sich nicht zu dem noch immer vor der Bank stehenden Joey umzudrehen. Stattdessen strich er dem neben ihm sitzenden Duke mit einer fast schon zärtlich anmutenden Geste eine schwarze Strähne aus hinters Ohr, ehe er sich zu ihm beugte und ihn küsste – langsam und sanft dieses Mal, nicht so stürmisch wie er es bisher immer getan hatte. Und wie er nicht anders erwartet hatte, gab der Schwarzhaarige beinahe sofort nach, erwiderte seinen Kuss und blickte ihn aus leicht verklärten grünen Augen an, sobald er sich von seinen Lippen gelöst hatte.
 

"Ich hatte für heute genug Schulluft. Wir sehen uns später, Kätzchen." Mit diesen Worten stand Bakura von der Bank auf und schickte sich an, den Schulhof zu verlassen. Im Vorbeigehen drückte er mit zwei Fingern unter Joeys Kinn, um dessen vor Überraschung und Unglaube offenstehenden Mund zu schließen. "Wir wollen doch nicht, dass da Fliegen reinkommen", erklärte er diese Aktion, zog seine kribbelnden Finger zurück und schwang sich im nächsten Moment auch schon mit einem geschmeidigen Satz über die Mauer, die den Schulhof umgab.
 

"Was war denn das gerade?", holte Joeys Stimme seinen schwarzhaarigen Freund wieder in die Realität zurück und Duke schüttelte kurz den Kopf, um seine Gedanken zu klären, ehe er den Blonden ansah. Eigentlich wollte er noch weiterhin böse auf ihn sein, aber das gelang ihm einfach nicht. Nicht nach diesem Kuss, der es tatsächlich geschafft hatte, all seine schlechte Laune auf einen Schlag vollkommen verpuffen zu lassen. 'Wer hätte gedacht, dass Bakura tatsächlich auch so küssen kann?' Nein, damit hatte er ganz ehrlich nicht gerechnet. Und genau das war der Grund dafür, dass er Joey einfach nur anblinzelte und diesem dann schließlich seufzend bedeutete, dass er sich auf den nun freigewordenen Platz neben ihm setzen sollte.
 

Sobald der Blondschopf seiner Aufforderung gefolgt war, seufzte Duke erneut und warf seinem Sitznachbarn dann ein zögerliches Lächeln zu. So ganz hatte er Bakuras Worte noch nicht verdaut, deshalb spürte er jetzt tatsächlich einen Anflug von schlechtem Gewissen dem Blonden gegenüber, doch dieses Gefühl verdrängte er schnell wieder. Er hatte immerhin eine Mission, einen Plan, an den es sich zu halten galt – und das längst nicht mehr nur um seinetwillen, sondern auch für Bakura.
 

"Was das war? Na ja, das war Bakura", beantwortete der Schwarzhaarige mit etwas Verspätung die Frage und Joey runzelte die Stirn. Noch immer konnte er das, was er da gerade gesehen hatte, nicht so recht glauben. Dass ausgerechnet der Psychopath namens Bakura tatsächlich eine halbwegs sanfte, sogar fast schon zärtliche Seite haben sollte, war so absurd, dass er am liebsten laut gelacht hätte. Der noch immer etwas verträumte Gesichtsausdruck seines Nebenmannes hielt ihn jedoch davon ab.
 

"Und Du bist also wirklich ... glücklich ... mit diesem Psycho?", wagte er nach kurzem Schweigen zu fragen und das Nicken, das er zur Antwort erhielt, ließ ihn die Stirn runzeln. So ganz wohl war ihm bei dem Gedanken an Duke und Bakura zusammen immer noch nicht, aber wenn sein schwarzhaariger Freund glücklich war, dann war doch eigentlich alles in Butter. Er brauchte eben nur noch ein bisschen Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen, das war alles. Und er würde, das nahm er sich fest vor, in nächster Zeit ein wachsames Auge auf Bakura haben. Duke mochte manchmal ziemlich anstrengend sein, aber er hatte es trotzdem nicht verdient, dass dieser Psychopath ihn in irgendeiner Form ausnutzte oder ihn gar verletzte. Das würde er auf jeden Fall zu verhindern wissen. Dafür waren Freunde schließlich da, nicht wahr? Und Duke war immerhin einer seiner Freunde.
 

"Hier steckst Du, Wheeler." Die kalte, schneidende Stimme, die ihnen beiden so wohlbekannt war, riss sowohl Joey als auch Duke aus ihren jeweiligen Gedanken. Beide blickten beinahe synchron auf, aber während der Blickkontakt mit den unglaublich blauen Augen Kaibas dem Schwarzhaarigen einen Schauer über den ganzen Körper jagte, reagierte der Blondschopf nur mit einem unwilligen Geräusch auf das Auftauchen seines Freundes.
 

"Wir müssen reden. Jetzt. Unter vier Augen", fuhr Kaiba fort, als Joey nicht sofort reagierte. Ohne seinen schwarzhaarigen Klassenkameraden auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, griff er nach dem Handgelenk des Blonden, zog diesen daran hoch und schleifte ihn, seines lautstarken Protestes zum Trotz, unbarmherzig hinter sich her in Richtung der Sporthalle, wo sich wegen der im Augenblick laufenden, dringend nötigen Renovierungsarbeiten kaum jemand aufhielt.
 

"Bist Du jetzt vollkommen übergeschnappt?", herrschte er den Blonden an, kaum dass sie außer Sicht- und Hörweite sämtlicher Mitschüler waren. "Auffälliger ging es wohl nicht mehr, oder?", setzte er noch hinzu und schnaubte, als Joey defensiv die Arme vor der Brust verschränkte. "Du kannst mir nicht erzählen, dass es Dich nicht anpisst!", blaffte dieser zurück, doch der Brünette reagierte nur mit einem minimalen Verengen seiner blauen Augen auf diese Worte.
 

"Im Gegensatz zu Dir verfüge ich über ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung", erwiderte er kalt, packte seinen Gegenüber an den Oberarmen und presste ihn so rücklings gegen die Wand der Turnhalle, ehe der Blondschopf auch nur wusste, wie ihm geschah. "Ich weiß ganz genau, was auf dem Spiel steht – offenbar ganz im Gegensatz zu Dir. Du scheinst vergessen zu haben, worum es hier geht." Die Stimme des Brünetten war nur ein kaum hörbares Zischen an Joeys Ohr, aber dieser dachte gar nicht daran, klein beizugeben.
 

"Und was hätte ich Deiner Meinung nach bitteschön tun sollen? Hätte ich einfach nur danebenstehen und gar nichts machen sollen? Wäre das in Deinen Augen eine angemessenere Reaktion gewesen?", spie er dem Anderen förmlich ins Gesicht und erntete dafür einen Blick, der ihm sämtliche Qualen der Hölle versprach, wenn er sich nicht endlich ein wenig zurücknahm. Sehr zu Kaibas Leidwesen war Joey solche Blicke jedoch schon lange gewöhnt – gerade von ihm –, so dass die Geste nicht die erhoffte Wirkung hatte. Anstatt sich zu beruhigen, wurde der Blonde nur immer wütender, je länger der Größere ihn so an die steinerne Wand in seinem Rücken pinnte.
 

"Zumindest angemessener als dieser unüberhörbare Disput auf dem Schulflur." Mit einem Gesichtsausdruck, als hätte er etwas besonders Ekelhaftes berührt, ließ Kaiba endlich wieder von seinem Mitschüler ab und dieser rieb sich grummelnd die malträtierten Oberarme, um die unterbrochene Blutzirkulation wieder anzuregen. Kaiba mochte ein stubenhockender Langweiler sein, aber sein Griff war trotzdem so fest wie ein Schraubstock. Niemand, der sich die feingliedrigen Hände des Brünetten mit den langen schlanken, fast schon zerbrechlich wirkenden Fingern ansah, würde wohl vermuten, wie viel Kraft tatsächlich in diesen Fingern steckte.
 

"Vergiss nicht, dass Du es warst, der wegen dieser ganzen Sache überhaupt erst zu mir gekommen ist, Wheeler." Kaibas Stimme klang noch immer drohend, aber Joey ließ sich auch jetzt nicht davon einschüchtern – sehr zum Missfallen des Brünetten. "Jaja, geschenkt, Kaiba. Ich weiß ganz genau, wessen Idee das alles war", maulte er zurück und knurrte unwirsch, als Kaiba einfach nur seine Schuluniform zurechtzupfte, ohne ihn weiter zu beachten.
 

"Ich hoffe nur, Du erliegst nicht der Wahnvorstellung, dass, nur weil es Deine Idee war, ich mich im Bezug auf die Ausführung besagter Idee nach Dir richte." So weit kam es gerade noch. Der Brünette schnaubte abfällig und noch immer, ohne seinen blonden Klassenkameraden anzusehen. "In dem Moment, in dem Du zu mir gekommen bist und mich in diese Sache mit hineingezogen hast, hast Du angefangen, nach meinen Regeln zu spielen, Wheeler. Und das bedeutet im Klartext, dass Du Dich nicht noch mal zu so einer absolut dummen Aktion hinreißen lassen wirst. Falls doch, wird das Konsequenzen für Dich haben. Schwerwiegende Konsequenzen, Wheeler. Haben wir uns verstanden?"
 

Erst jetzt blickte er den Blondschopf wieder an. Dieser erwiderte den Blick giftig, nickte nach kurzem Zögern aber dennoch mit deutlich sichtbarem Widerwillen. "Schon klar." Verdammt, wie dämlich hatte er nur sein können, sich mit seinem Problem ausgerechnet an Kaiba zu wenden? Es war doch abzusehen gewesen, dass der Brünette sich nicht damit abfinden würde, bei irgendetwas die zweite Geige zu spielen. 'Ich bin doch echt ein Trottel, der seinesgleichen sucht', bescheinigte Joey sich selbst und pustete sich eine widerspenstige blonde Strähne aus der Stirn.
 

"Wiederhol es, Wheeler: Keine weiteren Alleingänge. Und vor allem keine so kopflosen Aktionen mehr." Der Blick aus den blauen Augen Kaibas war unnachgiebig und Joey biss die Zähne ganz fest zusammen, nickte aber dennoch ein weiteres Mal. "Alles klar, Du Arsch. Ich halt mich ab sofort etwas mehr zurück. Mein Wort drauf", grollte er und knurrte, als sich das wohlbekannte, kaum sichtbare und doch so ekelhaft triumphierende Grinsen auf die Lippen seines Gegenübers legte.
 

"Braver Hund", lobte dieser, ohne dem gefährlichen Funkeln in den braunen Augen des Blondschopfs Beachtung zu schenken. "Dafür hast Du Dir glatt ein Leckerchen verdient."
 

~*~
 

*hrrhrrhrr*

Hach ja, ich liebe Kaiba. Und ich hoffe, das, was ich mit diesem Kapitel bezweckt habe, ist mir gelungen. Lasst mich doch wissen, was ihr denkt, okay?
 

Man liest sich!
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2013-04-28T15:55:10+00:00 28.04.2013 17:55
Was ich denke, man, was ich DENKE??? Dass Kaiba und Wheeler dieselbe hirnrissige Aktion geplant haben, wie die anderen beiden - da haben wir den Salat. Ich amüsiere mich gerade königlich. fragt sich nur, wer hier jetzt eigentlich auf wen steht x3
hihi~ ich bin so gespannt :D
Sorry, dass meine Kommis so kurz sind, aber das kommt daher, dass ich ganz schnell wieder lesen will >///< *Ist grad im Fangirlmodus*
Von:  jyorie
2013-02-01T11:14:21+00:00 01.02.2013 12:14
Hallo ^^

XD haben Joey und kaiba etwa das selbe Spiel gespielt?

Wen Joey seinem Freund Wochen lang in den Ohren ge-
legen hat und Duke ihn trösten sollte, dann steht Joey also
auf Duke. Beim trösten kommt man sich ja sehr schnell
nahe, aber Duke ist nicht darauf eingegangen, weil er auf
kaiba steht?!

Oh weh *schmunzel* noch mehr intriegen und *seufzt*
nur noch ein Kapitel.

Liebe Grüße Jyorie

Von:  Soichiro
2011-11-22T19:35:47+00:00 22.11.2011 20:35
Wie kommst du darauf, dass man dich für das Kap hassen wird?
Also ich bin eher der Meinung, dass man dich dafür lieben muss xDDD

Das Kap ist einfach super toll *~*
Ich hab wirklich von einem Ohr bis zum Anderen gegrinst als ich das Kap bzw als ich eben den Schluss gelesen habe xD

Ich bin wirklich gespannt zu sehen wie das läuft und ob und wenn ja welcher Plan wohl aufgehen wird oder ob etwas passieren wird womit keiner der Vier rechnet xD
Von: abgemeldet
2011-11-21T12:44:25+00:00 21.11.2011 13:44
Geil, geil, geil... fuck, mir fehlen die Worte. Die Story wird echt mit jedem Kapitel besser!! Und ich werde mein Dauergrinsen wohl so schnell nicht mehr los.
Kaiba ist in dem Kapitel herrlich. Genauso mag ich ihn und du hast die Szene so toll beschrieben, dass ich die Zwei direkt vor mir gesehen habe.
Toll gemacht!!
Von:  Kuckuckskind
2011-11-19T19:01:39+00:00 19.11.2011 20:01
Oho! Spielen unser Hündchen und der Drache etwa auch ein falsches Spiel? ^^

Ich liebe dieses Kapitel <3


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