Familie Zu Weihnacht
Erstellt: 25.09.2011
Letzte Änderung: 25.09.2011
Letzte Änderung: 25.09.2011
abgeschlossen
Deutsch
576 Wörter, 1 Kapitel
576 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot
Hauptcharaktere: Eigener Charakter, Weihnachtsmann
Eine kleine Weihnachtsgeschichte, die von einer Familie erzählt, welche durch den kleinen Tobi am Weihnachtsabend wieder zusammen findet.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Familie zu Weihnacht | E: 25.09.2011 U: 25.09.2011 |
Kommentare (2) 574 Wörter abgeschlossen |
Von: Haeufchen
2011-12-29T00:15:56+00:00
29.12.2011 01:15
*blinzel*
Jetzt hast du mich fast zum Weinen gebracht.
Eine schöne Geschichte und ich habe bis zum Ende gehofft, dass sich alle vertragen!
Ich konnte mich sehr schnell in die Geschichte einfinden und mit den Personen fühlen. Das kann ich ansich aber gut.
Ich finde deswegen ist sie auch komplett abgerundet. Es muss nicht immer eine Vorgeschichte sein. Häufig wissen Erwachsene gar nicht mal mehr, warum sie eigentlich stritten. ;)
Ich danke dir für die kurze Geschichte!
Ich finde es bewundernd sowas kurzes zu machen.
Das fällt mir ganz ganz schwer!
Jetzt hast du mich fast zum Weinen gebracht.
Eine schöne Geschichte und ich habe bis zum Ende gehofft, dass sich alle vertragen!
Ich konnte mich sehr schnell in die Geschichte einfinden und mit den Personen fühlen. Das kann ich ansich aber gut.
Ich finde deswegen ist sie auch komplett abgerundet. Es muss nicht immer eine Vorgeschichte sein. Häufig wissen Erwachsene gar nicht mal mehr, warum sie eigentlich stritten. ;)
Ich danke dir für die kurze Geschichte!
Ich finde es bewundernd sowas kurzes zu machen.
Das fällt mir ganz ganz schwer!
Kommentar zu: Kapitel 1: Familie zu Weihnacht
Liebe Chrysopras,
erst mal ein dickes Dankeschön für deine Einsendung „Familie zu Weihnacht“.
Deine Geschichte behandelt eines der schönsten Themen der Weihnachts- und Adventszeit – Versöhnung. Jeder Leser kennt Konflikte, hat schon so manche ausgetragen, und kann sich gut in die Gefühle hineinversetzen, welche deine Geschichte anspricht. Der Bezug zur Umwelt des Lesers ist also da, Identifikation findet statt. Ebenso ist die Perspektive des Kindes gut gewählt – Empathie und (vielleicht) Mitleid für Tobi regen dazu an, die Geschichte bis zum Schluss zu lesen. Hierzu trägt auch die einfach Sprache bei, die einerseits einige Zielgruppen (vor allem jüngere) anspricht, andererseits ältere, erfahrene Leser leicht unterfordern könnte.
Deine Geschichte gehört mit ihren 1 ½ Seiten zu den kürzeren Einsendungen dieses Wettbewerbs, was zunächst mal generell nicht negativ sein muss. Jedoch ist zu sagen, dass wir Juroren als Leser das Gefühl hatten, dass die Vorgeschichte des Konflikts zu wenig erläutert wurde und man sich so nur schwer in die Situation einfühlen konnte. In diesem Stück der Story wurde vor allem die Lösung des Problems erläutert (dass der Opa, durch Tobis Traurigkeit beeinflusst, dem Streit nachgegeben hat), alles passiert reibungslos – jedoch ist dies genau das, was die Geschichte spannender machen würde, die Reibung zwischen den Figuren. Als Leser stelle ich mir die Fragen: Was ist hier los? Was ist passiert? Was geschieht (innerlich) mit dem Kind? Wie ist die Beziehung zwischen den Figuren? Die Antworten darauf fehlen ein wenig, sie könnten besser ausgearbeitet sein (auch emotional). Dies könnte auch weiterhin in der Perspektive des Kindes geschehen, z. B. dadurch, dass es ein Gespräch der Erwachsenen belauscht ö. ä.
Ich würde es sehr schön finden, wenn du deiner Geschichte vielleicht noch eine Vorgeschichte ö. ä. schreibst – denn damit würde sie meiner Meinung nach wesentlich runder werden und an Spannung gewinnen. :)
Liebe Grüße
Lilly im Namen von NachtschattengewächZ, stellvertretend für die Juroren
erst mal ein dickes Dankeschön für deine Einsendung „Familie zu Weihnacht“.
Deine Geschichte behandelt eines der schönsten Themen der Weihnachts- und Adventszeit – Versöhnung. Jeder Leser kennt Konflikte, hat schon so manche ausgetragen, und kann sich gut in die Gefühle hineinversetzen, welche deine Geschichte anspricht. Der Bezug zur Umwelt des Lesers ist also da, Identifikation findet statt. Ebenso ist die Perspektive des Kindes gut gewählt – Empathie und (vielleicht) Mitleid für Tobi regen dazu an, die Geschichte bis zum Schluss zu lesen. Hierzu trägt auch die einfach Sprache bei, die einerseits einige Zielgruppen (vor allem jüngere) anspricht, andererseits ältere, erfahrene Leser leicht unterfordern könnte.
Deine Geschichte gehört mit ihren 1 ½ Seiten zu den kürzeren Einsendungen dieses Wettbewerbs, was zunächst mal generell nicht negativ sein muss. Jedoch ist zu sagen, dass wir Juroren als Leser das Gefühl hatten, dass die Vorgeschichte des Konflikts zu wenig erläutert wurde und man sich so nur schwer in die Situation einfühlen konnte. In diesem Stück der Story wurde vor allem die Lösung des Problems erläutert (dass der Opa, durch Tobis Traurigkeit beeinflusst, dem Streit nachgegeben hat), alles passiert reibungslos – jedoch ist dies genau das, was die Geschichte spannender machen würde, die Reibung zwischen den Figuren. Als Leser stelle ich mir die Fragen: Was ist hier los? Was ist passiert? Was geschieht (innerlich) mit dem Kind? Wie ist die Beziehung zwischen den Figuren? Die Antworten darauf fehlen ein wenig, sie könnten besser ausgearbeitet sein (auch emotional). Dies könnte auch weiterhin in der Perspektive des Kindes geschehen, z. B. dadurch, dass es ein Gespräch der Erwachsenen belauscht ö. ä.
Ich würde es sehr schön finden, wenn du deiner Geschichte vielleicht noch eine Vorgeschichte ö. ä. schreibst – denn damit würde sie meiner Meinung nach wesentlich runder werden und an Spannung gewinnen. :)
Liebe Grüße
Lilly im Namen von NachtschattengewächZ, stellvertretend für die Juroren
Kommentar zu: Kapitel 1: Familie zu Weihnacht