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The Crystal Palace

von

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Zwei Wochen nach dem Fund des mysteriösen Pokémon-Eis hatte sich das Leben von Cassandra und Lyra wieder normalisiert. In der Wäscherei des Waisenhauses hatten sie einen alten Lappen entwendet, den sie nun für die Pflege des blaugefleckten Eis benutzten. Nachts legte Cassandra das Ei neben sich in ihr Bett, um es unter der Decke zu wärmen, tagsüber war es in ihren dicken Winterschal eingewickelt im Schrank.

Beim Frühstück saßen sich die Freundinnen an einem Holztisch gegenüber und unterhielten sich gedämpft über die allgemein laute Stimmung am Morgen hinweg.

„Es hat sich noch immer nichts getan?“, fragte Lyra, die sich gerade Erdbeermarmelade auf ihr Brötchen schmierte und nach der Kanne mit Kakao langte, die sie Cassandra reichte.

Cassie schüttelte den Kopf, nahm die Kanne entgegen und schüttete sich von dem braunen Milchgetränk ein. „Nein, nichts. Langsam frage ich mich, ob es im Ei überhaupt Leben gibt, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.“

„Hm…“ Mittlerweile war es so, dass Cassie sich mit vollem Einsatz um das Ei kümmerte und sogar zeitweilig eifersüchtig auf Lyra reagierte, wenn diese sie abends im Zimmer besuchen kam und sich auch ein wenig um das Ei sorgte. Lyra reagierte daraufhin mit der Zeit immer empfindlicher, weil sie Cassies Verhalten albern fand, immerhin hatten sie das Ei gemeinsam gerettet und wenn Lyra ihre Freundin in jener Nacht nicht zu dem Spaziergang gedrängt hätte, würden sie jetzt gar nichts von dessen Existenz wissen. „Aber du sagst mir doch Bescheid, wenn sich etwas tut, nicht wahr?“

„Sicher“, antwortete Cassie und nahm einen großen Schluck Kakao, wobei ihre Stimme etwas hölzern geklungen hatte. Ihr war selbst bewusst, dass das Ei im Moment einen Keil zwischen Lyra und sie drückte, aber da sie sich schon immer ein eigenes Pokémon gewünscht hatte und Lyra um ihr gutes Verhältnis mit Felilou beneidete, gönnte sie ihrer Freundin kindischerweise den Umgang mit dem Ei nicht.

Josephine, die alte Leiterin des Waisenhauses, schritt majestätisch durch die Reihen zwischen den Tischen und hatte ein wachsames Auge auf ihre jungen Schützlinge. Am Tisch der beiden Mädchen blieb die grauhaarige Frau, die schon auf die siebzig zu ging, stehen. „Guten Morgen, ihr seht mir heute aber sehr geschäftig aus.“

Sie wechselten einen kurzen Blick, dann antwortete Lyra mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen. „Guten Morgen, Josephine. Cassandra und ich haben uns gerade eben nur darüber unterhalten, dass wir gerne mal wieder einen Ausflug machen würden.“

„Einen Ausflug?“ Die alte Dame legte die ohnehin schon faltige Stirn in Falten. „Vielleicht ist das gar keine schlechte Idee, ich werde mit Ines bereden, was sich da machen lässt.“ Im Sankt Josephines, das nur eine vergleichsweise kleine Einrichtung war, lebten vierzig Kinder und Jugendliche aus der Region um Ebenholz City. Das Gebäude hatte Josephine in jüngeren Jahren gekauft, renoviert und für ihre Stiftung zur Verfügung gestellt, aber dennoch fehlte ständig Geld und Ausflüge waren nur wenige Male im Jahr Teil des Programms – zumindest, wenn man die täglichen Besuche in der Schule nicht mitzählte.

Lächelnd schaute Lyra der Leiterin hinterher, dann atmete sie tief durch und biss von ihrem Brötchen ab. „Das war knapp. Wir müssen vorsichtig sein, damit das Ei nicht entdeckt wird.“

„Das weiß ich auch“, gab Cassie kurz angebunden zurück. Ihre Kakaotasse hatte sie bereits geleert und auch auf ihrem Teller lagen nur noch einige Krümel, weshalb sie aufstand und fort ging.

Lyra blieb mit einem vor den Kopf gestoßenen Gesichtsausdruck zurück. Kopfschüttelnd aß sie auf und folgte ihrer Freundin dann in ihr Zimmer. Da es Wochenende war, mussten sie nach dem Frühstück nicht zur Schule und konnten den Großteil des Tages mit Freizeit verbringen. Nur am Nachmittag waren beide zum Gartendienst eingeteilt. Vorsichtig klopfte sie an, trat ein und sah, wie Cassie das Ei gerade auf ihrem Bett aus dem Schal auswickelte. Mit leicht zusammengekniffenen Augen schloss Lyra hinter sich die Tür und musterte ihre hellhaarige Freundin. „Du musst nicht alle fünf Minuten nach dem Ei sehen. Lass uns doch zusammen runter in den Gemeinschaftsraum und ein Spiel spielen.“

„Nein, danke.“

„Cassie, ernsthaft, du hängst ständig hier bei dem Ei. Ich erkenne dich gar nicht wieder.“

Die andere richtete ihre taubenblauen Augen auf Lyra und schnaubte, wobei sie das Ei besitzergreifend an sich drückte. „Ich sorge mich eben um das Pokémon in diesem Ei, okay? Es kann ja nicht jeder einen Pokémonfreund haben.“

„Wie meinst du das?“

„Na ich meine natürlich dich und Felilou. Du sagst zu mir, ich solle nicht ständig bei dem Ei sein, aber du selbst hast fast jeden Abend Besuch von Felilou.“

„Das ist jetzt absolut unfair von dir!“ Aufgebracht stampfte Lyra auf Cassandra zu, die beschützend die Arme um das Ei legte und Lyra böse anfunkelte. Doch der Streit, der sich anbahnte, wurde in dem Moment unterbrochen, als das Ei knackende Geräusche von sich gab. „Du machst es kaputt!“, rief Lyra und ließ sich neben ihrer Freundin auf das Bett fallen.

Erschrocken ließ Cassie das Ei los, doch die Geräusche hielten weiter an und ein feiner Riss begann sich von einer Stelle über den Rest der Schale auszubreiten. „I-ich habe nichts getan!“

„Nein, es schlüpft. Das Pokémon schlüpft“, sagte Lyra mit großen Augen.

Schweigend blickten die beiden Mädchen vollkommen gebannt auf das wackelnde Ei, bis ein Stück der Schale aufplatzte und eine blaue Faust zu sehen war.

„Welches Pokémon ist das?“, wisperte Cassie atemlos.

„Das werden wir gleich sehen.“ Lyra brach ein weiteres Stück der Schale ab, auch wenn sie dafür einen bitterbösen Blick ihrer Freundin erhielt. Die restliche Schale brach daraufhin mit einem Knacken komplett auseinander und entblößte ein Golbit, das neugierig zu den beiden Mädchen schaute und dann auf Cassandra zu kroch, die es sofort auf ihren Schoß hievte. „Ein Golbit?“ Verblüfft schaute sie das junge Pokémon, das schon in wenigen Wochen einen Meter groß und über neunzig Kilogramm schwer sein würde. Junge Pokémon wuchsen immer relativ schnell zu ihrer endgültigen Größe heran, nachdem sie einmal das Ei verlassen hatten.

„Es ist so niedlich.“ Grinsend reichte Cassie dem Kleinen einen Finger, doch sie sog die Luft scharf ein, als das Pokémon ihr beinahe die Hand zerquetschte. „Kraft hat es jedenfalls. Ich weiß allerdings nichts über Golbit, das sind Geistpokémon, nicht wahr?“

Der Streit von vorhin schien vergessen und Lyra nickte. Sie trieb sich relativ oft in der Bibliothek herum und schmökerte auch ausgiebig in älteren Büchern, weshalb sie sich ein breites Wissen über Pokémon angeeignet hatte. „Golbit sind seltene Pokémon. Ich habe gelesen, dass sie Überbleibsel einer uralten Zivilisation sind, die so weit entwickelt war, dass sie mit ihren wissenschaftlichen Künsten Leben erschaffen konnten. Golbit soll eines dieser erschaffenen Lebewesen sein. Sein Körper wird von einer Energie angetrieben, von der niemand weiß, wo genau sie im Inneren seines Körpers entspringt.“ Dabei deutete sie auf Golbits leuchtende Augen und die Spirale auf seiner Brust. „Es ist vom Typ Boden und Geist, also eine einmalige Kombination.“

„Wow, das ist so faszinierend.“ Cassandra errötete ein wenig. „Ich habe mich nie für die alten Bücher interessiert, vielleicht hätte ich das tun sollen. Weißt du noch mehr über Golbit?“

„Ja. Seine Weiterentwicklung ist Golgantes. Es heißt, dass die Schöpfer dieser Pokémon ihnen aufgetragen haben über Menschen und Pokémon zu wachen. Solange es das Siegel auf seiner Brust trägt, kann es seine Kräfte kontrollieren und sogar durch die Luft schweben.“

„Dann ist Golbit im Grunde genommen ein kleiner Wächter über Menschen und Pokémon?“ Cassies Augen leuchteten und sie legte das Pokémon auf ihre Bettdecke, wo es sich erschöpft hinlegte. Wenige Sekunden später schlief es wie ein Stein. „Meinst du, ich kann Golbit behalten?“

„Du weißt, dass uns der Besitz von Pokémon verboten ist.“ Betrübt schaute Lyra zu ihrer Freundin und dem türkisblauen Pokémon. Sie würde ihr gerne helfen, aber Regeln waren nun einmal Regeln und wurden im Sankt Josephines durchgesetzt. Wenn sie ehrlich war, hatte sie selbst schon darüber nachgedacht, wie es wohl wäre als Trainerin durch die Johto-Region zu reisen, aber bis zu ihrem sechzehnten Geburtstag war sie an das Waisenhaus gebunden. Mit sechzehn konnte sie eine Ausbildung antreten und mit achtzehn war sie volljährig. Nur sehr selten wurde es in anderen Waisenhäusern erlaubt, dass junge Trainer auf Reisen gehen durften und dann besaßen sie das Pokémon meistens auch noch aus ihrer Zeit vor dem Waisenhaus.

Als es auf einmal an ihrem Zimmer klopfte, zuckten beide Mädchen erschrocken zusammen. Hektisch warf Cassie die Decke über das Pokémon, während Lyra die Tür einen Spalt öffnete und ausgerechnet Josephine und Ines gegenüber stand. „Eh… ja?“

Ines, Josephines Tochter, zog die Augenbrauen ein wenig in die Höhe. „Wir waren auf der Suche nach Cassandra und dir.“

„Oh… wirklich?“

Josephine schob sich an ihrer Tochter und Lyra vorbei ins Zimmer, wo ihr sofort der Berg von Kissen und Decke auf Cassandras Bett auffiel. „Ich habe euch Mädchen doch beigebracht, dass Ordnung im eigenen Zimmer wichtig ist. Wie sieht das denn aus?“

„Ich werde es nachher richten“, meinte Cassie sofort und warf immer wieder unsichere Seitenblicke zu Lyra, die sich neben sie gesetzt hatte. „Was gibt es denn?“

Nun war es wieder Ines, die sprach. „Lyra, es ist eine freudige Nachricht, dass deine Zimmernachbarin aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Allerdings benötigt sie nun dringend ein Einzelzimmer, um sich noch weiter erholen zu können. Da Cassandra und du euch so gut versteht, dachten wir, dass Cassandra in dein Zimmer umzieht und ihr Zimmer an deine alte Mitbewohnerin geht.“

„Oh, das klingt toll.“ Lyra täuschte ihren Enthusiasmus vor. Natürlich freute sie sich darüber, aber im Moment war es einfach nur sehr wichtig, dass die beiden Frauen das Zimmer verließen, bevor Golbit aufwachte und sich bemerkbar machen konnte. „Wir tragen Cassies Sachen nachher sofort rüber.“

„Wir sollten keine Zeit verlieren, Aurelie ist bereits auf dem Weg hier her.“ Beherzt deutete Josephine auf einen Karton, den sie mitgebracht hatte. „Wir helfen euch beim Packen und tragen schon ein wenig Bettwäsche rüber.“

„Nein!“, kam es bei den Mädchen aus einem Mund, was Josephine misstrauisch werden ließ.

Genau in diesem Augenblick begann es hinter Cassie und Lyra zu wackeln, Golbit bewegte sich und grub sich einen Weg unter dem Kissen hervor. „Golb!“

Ines machte einen überraschten Laut, doch ihre Mutter blieb ganz ruhig. „Ich hatte schon die ganze Zeit so ein merkwürdiges Gefühl. Nun, ihr schuldet mir eine Erklärung.“ Sie verschränkten beide die Arme vor der Brust.

Cassandra war sofort den Tränen nah, nahm Golbit hoch und drückte es an sich. „Bitte, nehmen Sie mir Golbit nicht weg. Wir haben das Ei vor zwei Wochen draußen im Garten gefunden und es ist vorhin erst geschlüpft. Bitte, ich werde mich auch immer um es kümmern und für es sorgen. Lassen Sie mich Golbit behalten. Bitte, Josephine!“

Ruhig blickte die alte Frau zu der Weißhaarigen. In ihren Augen blitzte Wissen und Weisheit des Alters auf. „Zwei Wochen versteckt ihr es schon?“ Ganz langsam legte sich ein Schmunzeln auf ihr Gesicht. „Solange schaffen es die wenigstens Kinder, auch wenn es nur ein Ei ist. Ihr seid weiß Gott nicht die ersten, die hier heimlich ein Pokémon halten, aber bisher habe ich es immer recht schnell bemerkt. Nun, ihr kennt die Regeln: Im Sankt Josephines sind keine Pokémon erlaubt.“

Cassie schluchzte auf. „Bitte! Ich wünsche mir schon immer ein Pokémon und dass ich Golbits Ei gefunden habe, ist wie ein Zeichen. Was sollte so ein seltenes Wächter-Pokémon sonst hier tun?“

„Also eigentlich haben wir das Ei gefunden…“, murrte Lyra von der Seite, stand auf und lehnte sich ans Fenster. Sie war beleidigt, weil Cassandra sie einfach überging und Golbit als ihr eigenes Pokémon ansah, doch gegen so einen Starrsinn kam auch Lyra als Freundin nicht mehr an. Mit einem Kloß im Hals hörte sie zu, wie Josephine erneut die Regeln zitierte und dann auf einmal meinte, dass Cassandra schon immer etwas Besonderes gewesen sei. „Was?“ Überrascht schaute Lyra die Leiterin an.

Diese lächelte mild und nickte; sie faltete die Hände vor ihrem Körper. „Für mich stand schon in jener Nacht, in der du bei uns aufgetaucht bist, fest, dass du ein ganz besonderes Kind bist. Deine silberweißen Haare sind so außergewöhnlich und dein verschwundenes Gedächtnis ebenfalls. Mein Gefühl hat mir schon immer gesagt, dass eines Tages der Zeitpunkt kommen würde, an dem ich dich ziehen lassen muss, meine Liebe.“

„Mich ziehen lassen?“, wiederholte Cassie ungläubig, entspannte sich jedoch ein wenig.

Josephine nickte erneut und fuhr fort. „Ja, dich ziehen lassen. Ein Mädchen wie du muss ein Schicksal haben, das anders ist als das von uns anderen. Du solltest nach Teak City gehen, vielleicht wird man dir dort mehr helfen können als ich. Vielleicht ist Golbits Auftauchen wirklich ein Zeichen, vielleicht auch nicht. Aber ich weiß, dass es durchaus noch Rätsel und Wunder in dieser Welt gibt. Geh nach Teak City.“

„Sie lassen mich mit Golbit fort? So wie einen Pokémontrainer?“ Überglücklich sprang Cassie auf, wobei Golbit sich an ihr festklammerte. „Haben Sie vielen Dank! Danke!“

Lächelnd schickte Josephine ihre Tochter nach draußen, dann wandte sie sich wieder an Cassandra. „Enttäusche mich nicht. Du kannst in einer Stunde in mein Büro kommen und dann klären wir die Dinge.“

„Danke!“, rief sie der Leiterin hinterher und sprang vor Freude in die Luft. „Hast du das gehört, Lyra? Ich werde eine Pokémontrainerin!“

In Lyra brodelte die Wut. Das war doch alles einfach nur unfair. Erst tat Cassandra so, als würde Golbit ihr alleine gehören, dann bekam sie eine bevorzugte Behandlung und durfte Trainerin werden. „Bilde dir darauf bloß nichts ein“, warf sie ihrer Freundin deshalb an den Kopf und eilte mit großen Schritten zur Tür. „Du bist nichts Besseres.“

„Du bist doch nur neidisch, dass ich etwas Besonderes bin und jetzt einen Pokémonpartner habe“, fauchte Cassie.

„Mag sein, dass du anders bist als wir, aber wenigstens hintergehe ich nicht meine beste Freundin.“ Mit diesen Worten knallte Lyra die Tür hinter sich zu und ging weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  yazumi-chan
2014-11-20T19:24:50+00:00 20.11.2014 20:24
Hmm. Ich will nicht sagen, dass Cassy eine Sue ist, aber inzwischen wird es mit dem "Du bist etws besonderes und du hast weiße Haare und hier, ich breche alle Regeln für dich" ein wenig... unangenehm? Und sie benimmt sich sehr fies gegenüber Lyra, die zwar selbst auch nicht unbedingt umgänglich war, aber Cassy zeigt nun wirklich keinerlei Empathie. Ich bin eh immer ein bisschen skeptisch, wenn Charaktere "beste Freunde" sind und sich dann doch dauernd in die Haare kriegen.

Antwort von:  Kalliope
20.11.2014 20:25
Ja, warte mal ab, wie sich das in den nächsten Kapiteln noch entwickelt :)
Antwort von:  yazumi-chan
20.11.2014 20:26
Werde ich, keine Sorge ;)
Antwort von:  Kalliope
20.11.2014 20:29
Ich muss zugeben, dass ich am Anfang auch ein paar Schwierigkeiten mit der Story und den Charakteren habe. Hoffentlich gibt sich das in den nächsten Kapiteln :"D
Antwort von:  yazumi-chan
20.11.2014 20:30
Hey, wenn du dich 15 Kapitel durch meine alten Sünden schlagen musst, pack ich das hier doch locker xD
Antwort von:  Kalliope
20.11.2014 21:10
Deine Kapitel sind gar nicht so schlimm, wie du behauptest xD
Antwort von:  yazumi-chan
20.11.2014 23:43
Dann ist gut ;D
Von:  fahnm
2011-09-29T19:09:31+00:00 29.09.2011 21:09
Hammer Kapi^^
Von:  XDarksaphiraX
2011-09-29T17:42:20+00:00 29.09.2011 19:42
Cool nachschub von dir *freu*
Danke erstmal, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, dass es diese FF gibt^^
Ich find die Storyidee unheimlich gut eigentlich, und bin richtig gespannt, was du draus machen wirst ;)
Die Situation ist an sich recht realistisch und auch sehr authentisch erzählt.
Naja irgendwie will ich ja nich wiederholen, was schon gesagt ist, aber ich mag beide Charaktere die bisher aufgetaucht sind, und Golbit als Partner für Cassandra is auch ein Pokemon das eher selten auftaucht... Die Geschichte dazu ist auch schön erzählt, dass es von einer uralten zivilisation geschaffen wurde.
Ich bin gespannt was für ne Gestalt da aufgetaucht is, und ob sich lyra und Cassie wieder einkriegen und wie...

Von:  bettsy_illustration
2011-09-27T07:09:45+00:00 27.09.2011 09:09
Golbit! Ich wird nicht mehr.
Es ist soooooo schön, das du eher Pokémon mit geringerer Aufmerksamkeit in den Vordergrund stellst und sie zudem auch noch so sympathisch rüber bringst. (und ich mag Golbit und Golgantes wirklich sehr)

Ohlala, wer ist denn da egoistisch? Cassandra legt wahrscheinlich eine Eigenschaft an den Tag, mit der sie selber nicht gerechnet hätte (gut wer behauptet von sich selber schon, das er egoistisch ist). Solange es ihr schlecht geht, akzeptiert sie die Führsorge von Lyra und als sie die frohe Botschaft bekommt, das sie etwas Besonderes ist und als Trainer durch die Gegend ziehen darf, verwandelt sie sich in ein Gefühlstrampel und lässt ihre beste Freundin links liegen. Aufgrund ihrer eigenen Feigheit hätte sie Golbit ja noch nicht einmal bekommen…

Das Cassandra zu etwas „Besonderem“ (blubber) erkoren zu sein scheint, nehm ich ihr gar nicht mal übel, denn wer würde da nicht abdrehen? Viel mehr mach ich da der alten Josephine Vorwürfe, weil sie der Cassy Sonderbehandlungen zukommen lässt und das auch noch in Anwesenheit von Lyra. Das macht sie extremst unsympatisch.

Wieder tolles Kappi
*das Golbit mopst*
Von:  Yurippe
2011-09-24T16:41:13+00:00 24.09.2011 18:41
Ich mag eigentlich sowohl Cassie als auch Lyra als Charaktere, aber in diesem Kapitel war mir Cassie etwas unsympathisch, auch wenn ich verstehen kann, wieso sie so handelt.
Dass du einen Konflikt zwischen den Freundinnen einbaust, finde ich sehr gut. Nun bin ich gespannt, wie Lyra ebenfalls auf Reisen gehen wird, denn wenn nicht, wäre diese Fanfic jetzt etwas am Ende. ;)


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