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The Crystal Palace

von

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Zeitenspiegel

„Sarin! Bei Arceus, nein!“ Grace‘ schrilles Schreien durchschnitt die Kampfgeräusche wie Butter. Lyra bekam am Rande ihres Sichtfelds mit, wie Grace sich an Arkanis Seite mitten ins Getümmel stürzte, während Leo ihr zurief, dass sie sich um Lyra kümmern musste.

Lyra hingegen starrte direkt in ihr eigenes Gesicht und dieser Anblick blendete die Gefahren um sie herum aus, sodass sie den Kampf ihrer Freunde gegen Melik und seine Wachen wie durch Watte hörte. „Du bist … ich?“

Diese andere Lyra blickte sie zuerst geschockt, dann düster, dann verwirrt an. Sie griff Lyra unsanft an den Schultern, zerrte sie hoch auf die Füße und ließ sich wenige Meter weiter an der Wand des großen Stalls nieder. „Du bist es.“

„Und du bist?“

Ein weiterer, langer Blick hing zwischen ihnen in der Luft, dann weiteten sich die Augen der Lyra, die aussah wie sie und dennoch anders, erwachsener mit kürzeren Haaren und wilder Wut im Gesicht. „Nein.“ Das Wort war ein Flüstern, das sich zwischen ihnen ausbreitete, dann ließ sie Lyra zitternd los und robbte selbst mit dem Rücken zur Wand. „Nein, das kann nicht sein. Es läuft schief. Alles läuft schief. Der Spiegel, du verschwindest, ich … Dir bleiben nur noch wenige Minuten, vielleicht eine halbe Stunde. Sieh dich an.“

Lyra rang sich ein gequältes Lächeln ab. Sie besaß selbst schon nicht mehr die Kraft, um alleine aufzustehen. Würde ihr Spiegelbild sie hier liegen lassen und einer der Wachen sie angreifen, sie könnte sich nicht einmal wehren. „Ich weiß, aber wir sind hier, um Cassie zu retten, nicht mich.“

„Nein, du verstehst es nicht. Du bist ich. Ich bin du, Lyra. Der Zeitenspiegel hat mich aus der Zukunft hier her gebracht, das muss es ausgelöst haben. Deshalb verschwindest du. Für einige Stunden kann es funktionieren, aber eine Person darf sich nicht zweimal in derselben Zeit aufhalten. Das ist gegen die Gesetze der Natur. Cassandra sie …“ Ihre Augen huschten unruhig hin und her, als sie Cassies weißen Haarschopf nicht finden konnte. Ihre Finger zuckten zu einem Messer an ihrem Gürtel, dann zog sie es hervor und starrte die Klinge an. „Ich bin hier, um Cassandra zu retten, aber weil ich hier bin, bringe ich dich um. Ohne dich sind die Wächter nicht komplett, ohne dich kämpfen zu wenige gegen Melik. Ich dachte, ich könnte dich ersetzen, aber das kann ich nicht, ich …“ Die andere Lyra schluckte heftig. „Ich darf nicht länger hier sein. Keine Sekunde. Du musst es tun.“

„Was?“, fragte Lyra mit krächzender Stimme und duckte sich unter den Ausläufern einer weiteren Flammenwurf-Attacke weg, die quer geschlagen war. „Ich verstehe nicht, was los ist.“ Ein leises Stöhnen durchfuhr sie, als die andere Lyra sie heftig am Arm packte.

„Im Kristallpalast gibt es einen Spiegel, der einen Teil der Macht von Dialga und Palkia besitzt. Nur die Wächter und die Königsfamilie können ihn benutzen und als Cassandra mich gerufen hat, bin ich aus der Zukunft hier her gekommen. Ich bin dein zukünftiges Ich, Lyra. Damals wurden alle außer mir getötet, deshalb bin ich geblieben, ich wollte es verhindern. Ich dachte, ich kann die Vergangenheit retten und damit auch meine Zukunft, aber Zeitreisen sind zu gefährlich. Wenn ich bleibe, stirbst du. Wenn du stirbst, gibt es mich nicht und ich kann nicht hier her kommen. Dann wird es so enden wie bei mir und alle finden den Tod. Es gibt nur eine Möglichkeit, Lyra. Nutze dieses Wissen, rette Cassandra! Tu es für mich, für uns beide.“ Und im Anschluss an diese Worte stach die andere Lyra sich ihren Dolch tief ins eigene Herz hinein.
 

Cassandra wusste nicht, wo oben und unten war, als sie über den Boden rollte. Auf einmal hatte Prinz Melik sie von sich gestoßen, sein Schwert gezückt und einem braunhaarigen Jungen einen Stoß verpasst. Durch Meliks Beine hindurch konnte sie sehen, wie Sarin – so hieß er wohl – zu Boden stürzte, sich die Hand auf die Wunde presste und keuchte. Innerhalb weniger Sekunden glänzten seine Augen fiebrig und er kippte vornüber wie ein Sandsack, dann rührte er sich nicht mehr. Prinz Melik hatte ihn umgebracht!

Sie wusste, dass sie etwas tun musste, also sprang sie nach oben und riss den Prinzen mit sich zu Boden, doch im nächsten Moment verpasste ihr einer der Wachmänner einen Tritt in die Seite, der ihr die Luft aus dem Körper drückte.

Mit tränenden Augen krümmte Cassie sich zusammen. Es gab einen Schlag, dann noch einen, wütendes Gebrüll und eine Feuerwand, die sich durch die Reihen von Meliks Kriegern fraß. Gerade noch rechtzeitig konnte Cassandra aus der Bahn kriechen und sah, wie Melik, Ministerin Katleen und Minister Eyvan den Rückzug auf das freie Feld zwischen Stallungen und Berghang antraten. Gaben sie sich schon geschlagen? Nein, das konnte nicht sein. Die Wachen und Pokémon folgten ihnen und kurz darauf hatte sich der Kampf auf die freie Fläche verlagert. Es war kein Rückzug gewesen, sondern ein taktischer Ortswechsel, denn abseits der Stallungen musste niemand mehr fürchten, dass das Gebäude Schaden nahm. Sie konnten ohne Gnade kämpfen.

„Nicht“, wimmerte Cassie, als ein schwarzhaariger Junge mit Luxtra an ihr vorbei stürmte und den anderen folgte. „Das ist eine Falle“, versuchte sie es etwas lauter, doch es war vergeblich, denn der andere war bereits wieder mitten im Geschehen, ebenso ein weiterer Junge, der Seite an Seite mit einem Trikephalo kämpfte.

„Sarin, nein! Nein, nein, nein, nein, nein …“ Ein Mädchen mit blasser Haut und Lockenkopf ließ sich neben dem leblosen Körper zu Boden gleiten, umfasste seine Schultern und drehte den Körper auf den Rücken. Das dicke Wollhemd, das die oberste Schicht seiner Bekleidung bildete, war bereits zur Hälfte mit Blut durchtränkt und knapp unterhalb seiner Brust klaffte die Schnittwunde. Da! Kaum wahrnehmbar das Heben und Senken des Brustkorbs. Er lebte noch.

Cassie setzte sich auf, kniete sich neben das Mädchen und drückte mit zittrigen Händen auf die Wunde. „W-wir müssen die Blutung stoppen. Schnell, sonst stirbt er.“

Mit tränenverhangenen Augen wandte das Mädchen den Kopf zur Seite und erst da schien sie zu realisieren, dass sie nicht mehr alleine war. Sie schnappte nach Luft und gleichzeitig nach Cassandras Hand. „Cassie, wir haben dich gefunden! Arceus sei Dank!“

„Dafür ist später Zeit, wir müssen ihm helfen“, erwiderte Cassie und ihr ohnehin blasses Gesicht war kalkweiß vor Angst und Schock.

Die andere nickte und begann Sarins Taschen zu durchwühlen. „Verdammt, er hatte doch noch einen Rest der Kräuter bei sich, wo … Ah! Hier!“ Sie zog ein kleines Bündel Blätter, die silbrig schimmerten. „Das hat er auch Lyra gegeben, wegen Kyurems Atem müssen die speziell sein.“

„Lyra?!“

„Ja, wir sind hier, um dich zu retten, Cassandra. Das ist Sarin, ich bin Grace und dort drüben kämpfen Leo und Finn. Wir sind deine Wächter.“

„Wächter?“

Grace schüttelte den Kopf, als wollte sie sagen, dass für Erklärungen nicht der richtige Zeitpunkt war und vermutlich hatte sie damit auch recht. Während Cassandra weiterhin die Wunde zudrückte, verrieb Grace die Kräuter zu einem Ball und drückte diesen dann mitten in den Schnitt hinein, was durch Sarins ohnmächtigen Körper ein Zucken schickte. „Bist du sicher, dass du ihm irgendwelche Pflanzenteile in die offene Wunde drücken willst?“

„Für Zweifel ist keine Zeit. Die Kräuter sind von Kyurem gesegnet, wenn das nicht hilft, dann …“ Ihre Augen füllten sich erneut mit Tränen, doch sie blinzelte sie weg und streichelte Sarin liebevoll über die Wange. Als ihr Arkani knurrte und ein Schillok sie am Ärmel zupfte, schaute sie wieder auf. „Ja, ihr habt recht. Cassie, kannst du bei ihm bleiben und auf ihn aufpassen? Ich muss den anderen helfen, sonst verlieren wir. Pass auf Sarin auf, er ist dein Bruder.“ Mit diesen Worten entschwebte Grace mitten ins Kampffeld und sah dabei aus wie ein Racheengel.

Cassie sah ihr noch einige Sekunden lang hinterher, dann widmete sie sich wieder Sarin, den ein erneuter Schauer durchzuckte, dann noch einer, bis er so herzzerreißend röchelte, dass ihr beinahe das Herz brach. Er starb, das sah sie ihm an, auch wenn sie noch nie einen Toten gesehen hatte oder jemanden, der kurz davor war. Sarins Gesicht hatte seine Farbe verloren, seine Stirn glänzte vor Schweiß und noch immer quoll dunkles Blut zwischen ihren Fingern hervor. Wie lange konnte er das noch überleben?

Sie biss sich auf die Unterlippe, verstärkte den Druck und achtete nicht länger auf das Geschrei der Menschen und Pokémon, die einige Dutzend Meter von ihr entfernt bis aufs Blut miteinander kämpften. Lyra und die anderen waren hier, um sie zu retten. Sie hatten die ganze Zeit nach ihr gesucht, genau so, wie es die andere Lyra gesagt hatte. Sarin war in der Vergangenheit der anderen Lyra gestorben, genau wie Grace, Leo und Finn, doch dieses Mal war Cassandra hier und wenn sie schon keine große Hilfe im Kampf war, weil Melik – wie auch immer – von ihrem Auftauchen gewusst hatte, konnte sie wenigstens Sarins Leben retten.

Als die Krämpfe weniger wurden, stabilisierte sich auch Sarins Atmung und er öffnete die Augen. „C-C-Cassandra?“

Sie lächelte ihn an, hob ihre Hände ein kleines Stück an und stellte erleichtert fest, dass kein frisches Blut mehr aus der Wunde kam. „Ein Glück, du bist wieder bei Bewusstsein.“ Als er versuchte sich zu bewegen, rollten seine Augen für einen Moment nach hinten, dann ließ er den Kopf wieder zu Boden sinken und atmete tief ein und aus. „Prinz Melik hat dich ziemlich schwer verwundet, aber Grace hat dir Kräuter in die Wunde gestopft und jetzt lebst du noch. Oh Arceus, ich dachte, du würdest sterben, weil die andere Lyra genau das gesagt hat, aber du bist nicht tot, also müssen wir bereits etwas verändert haben.“ Sie hielt inne, als sie sah, wie der Junge sie schweigend anlächelte, dann verlor er wieder das Bewusstsein, doch dieses Mal ohne Zucken und Schmerzenslaute.

Langsam, ganz langsam ließ sie ihre Hände ganz von seinem Körper gleiten. Die Kräuter, die Grace in den Schnitt gesteckt hatte, hatten sich mit dem Blut zu einer undefinierbaren, dunklen Masse vermischt, die leicht silbrig glomm. Was auch immer es war, es hatte ihm zusammen mit ihrer Behandlung das Leben gerettet, da war Cassandra sich sicher.

Zu spät bemerkte sie, wie sich zwei Personen vom Kampf gelöst hatten, unter ihnen Minister Eyvan. Innerhalb weniger Sekunden waren sie bei Cassie, zogen sie auf die Beine und Eyvan nahm sie in einen festen Griff. „Deine kleinen Helfer verlieren, Prinzessin. Wieso schaust du dir nicht aus erster Reihe an, wie unser Prinz diesen Verrätern den Gnadenstoß gibt?“

„Nein!“ Cassie wand sich hin und her, wurde jedoch einfach mitgeschleift, bis ihre Fingerspitzen Golbits Pokéball streiften. Sie brauchte drei Versuche, dann manifestierte Golbit sich aus dem roten Blitz und hob verärgert eine Faust in die Luft. „Golbit, hilf mir!“

Das ließ sich ihr Pokémon nicht zweimal sagen und im nächsten Augenblick sauste das kleine Golbit mit der Faust nach vorne, um Eyvan einen Fokusstoß in die Magengrube zu verpassen. Der Minister verzog das Gesicht, gab aber noch nicht einmal mehr einen Laut von sich, als er wie ein Stein zur Seite kippte und dort gekrümmt liegen blieb. Von dem anderen Wachmann konnte Cassie sich alleine losreißen und ehe sie sich versah, sank auch dieser zu Boden.

Sie wirbelte herum und erwartete bereits den nächsten Angreifer, doch vor ihr stand Lyra, ihre Lyra. Augenblick stürzte Cassie ihrer besten Freundin in die Arme und begann an ihrer Schulter zu schluchzen. „Lyra, du lebst, es geht dir gut! Ich bin so froh dich zu sehen!“

Lyra lächelte, tätschelte Cassie den Rücken und schob sie dann sanft zur Seite. „Ja, mir geht es wieder blendend.“ Wie zum Beweis entließ sie Nebulak und Felilou aus ihren Pokébällen. „Diese andere Lyra hat mir das Leben gerettet.“

„Du bist ihr begegnet? Wo ist sie?“

„Weg.“ Lyra schüttelte leicht den Kopf. „Sie hat sich ihren Dolch in die Brust gerammt und in dem Augenblick hat sie sich in Luft aufgelöst und mein Körper wurde geheilt. Der Fluch des Zeitenspiegels ist gebrochen.“

„Lyra, es tut mir alles so furchtbar leid, was passiert ist.“

Sie drückte Cassie noch einmal kurz, dann nickte sie ihren Pokémon zu und warf einen Blick nach hinten zu Sarin. „Sarin ist wach, aber er kann sich noch nicht bewegen.“

„Immerhin lebt er, die andere Lyra hat gesagt, dass er in ihrer Version des Kampfes gestorben ist.“

„Ist das so?“

Cassie nickte. „Wir können gegen Melik nur gewinnen, wenn wir verhindern, dass er Zekrom ruft.“

„Zekrom.“ Lyra wirkte, als würde sie das nach all den Erlebnissen nicht mehr groß überraschen. „Und wie sollen wir das tun?“

„Ich weiß es nicht“, gab Cassandra zu. „Aber die andere Lyra hat gesagt, dass diese mächtigen Legendären Drachenpokémon nur der Königsfamilie gehorchen.“

Einen Moment lang schien Lyra erstarrt zu sein, dann nahm sie Cassies Hand. „Na wenn das so ist, haben wir eine Chance. Du bist Meliks und Sarins Schwester, du bist von Kyurem ebenfalls als Thronfolgerin auserwählt, deshalb deine weißes Haar. Wenn Melik Zekrom rufen kann, dann kannst du das auch – und es vielleicht vom Kampf abhalten.“

„Aber Lyra, ich bin viel zu schwach! Ich bin mein ganzes Leben immer nur weggerannt!“

„Unsinn.“ Lyra schaute Cassie tief in die Augen, dann ließ sie sie wieder los. „Ich bin deine Wächterin, ich werde dich beschützen, aber kämpfen können wir dieses Mal nur gemeinsam. Bist du bereit dafür, Cassie? Bist du bereit, deine Position als Prinzessin der Zerrwelt anzunehmen, wenn das der einzige Weg ist, um uns zu retten?“

Dieses Mal zögerte Cassandra nicht mehr. „Ja, das bin ich.“ Zusammen mit ihren Worten zuckten Blitze durch die Schwärze des Nachthimmels.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Yurippe
2015-05-09T21:26:50+00:00 09.05.2015 23:26
Es wird immer spannender. >.< Ich bin froh, dass bisher noch alle leben, und hoffe, dass das so bleibt.
Lyra erscheint mir am Ende des Kapitels auf einmal etwas zu weise, aber sie wäre ja immerhin fast gestorben.
Von:  fahnm
2015-05-08T20:38:24+00:00 08.05.2015 22:38
Super kapitel
Von:  yazumi-chan
2015-05-08T14:30:05+00:00 08.05.2015 16:30
Puh, Sarin lebt also. Arceus sei Dank xD Die Rolle der alten Lyra war also, dass Cassie dieses Mal mit von der Partie ist, damit sie gegen Melik kämpfen kann. Ich bin gespannt, ob sie Zekrom umstimmt oder Reshiram sie unterstützt. Schön ist auch, dass Cassie und Lyra sich beide seit den ersten Kapiteln sehr verändert und entwickelt haben und man dass jetzt richtig merkt :)
Antwort von:  Kalliope
08.05.2015 16:48
Das freut mich :)
Genau, die alte Lyra hat bewirkt, dass Cassie mitkämpft und Sarins Leben gerettet hat. Aber ob sie dieses Mal damit gewinnen können? 8) Wir werden sehen.
Antwort von:  yazumi-chan
08.05.2015 17:33
Ich will es doch schwer hoffen! :D Oder die Zerrwelt fällt auseinander und alle sterben. Das wäre auch ein interessanter Ansatz.
Antwort von:  Kalliope
08.05.2015 17:37
Ahaha ... haha ... ha. Ja. Mal schauen. Möglich wäre auch das 8)
Antwort von:  Kalliope
08.05.2015 20:31
Das nächste Kapitel ist bereits in der Freischaltung, dann kannst du sehen, dass deine Theorie vielleicht gar nicht mal so unrealistisch ist, wie du vielleicht denkst :"D
Antwort von:  yazumi-chan
08.05.2015 20:55
Oh Gott, ich wusste es xD Wenigstens ein oder zwei Leute überleben aber hoffentlich :D Werde ich aber dann ja sehen^^


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