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Ah... Whatever~

A SasuSaku Story
von

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First Friendship

Verschwitzt und nach Luft ringend schlug die 17-Jährige ihre Augen auf.

Schon wieder dieser Traum.

Schnell hob sie ihren Arm über ihre Augen, als ihre Tränen sich den Weg über ihre Wangen bahnten.
 

Nach einer Weile schaute sie mit leicht geröteten Augen auf ihren Wecker.

Erst halb 6.

Sie schwang ihre Beine aus ihrem Bett.
 

Auf leisen Sohlen schlich sie ins Badezimmer. Katzenwäsche, alles andere würde ihre Familie wecken.

Familie. Leise schnaubte sie auf. Wenn das Familie ist, dachte sie, dann, ja was dann…

Dann wäre ihre Erinnerung an ihre leiblichen Eltern eine Lüge.

Das warme Lächeln…

Sie schüttelte den Kopf.

Nein. Nein. Nein!

Nicht daran denken.
 

Nach dem Bändigen ihrer langen rosafarbenen Haare schlich sie zurück in ihr kleines Zimmer und setzte sie sich an den Schreibtisch.
 

„Liebes Tagebuch, erneut träumte ich von jener Vergangenheit. . .

Es wird schlimmer. Es ist hart. Aber ich brauche nur noch die Kraft für dieses eine Jahr.

Dann bin ich 18 Jahre und in der Abschlussprüfungsphase.

Es wird sich zeigen, was kommt. Aber schlimmer als jetzt, kann es nicht werden.

Es ist mein letztes Schuljahr. Und es ist wichtig, dass ich ein Stipendium bekomme.

Weg von hier… und unabhängig sein.

Es kann nur besser sein!“
 

Sie schloss das Buch. Das Einband, welches die Rosahaarige selbst gestaltet hat, lädt dazu ein den mittigen Text zu lesen:
 

„Sie lächelt, fühlt dabei nichts.

Sie redet, die Seele bleibt stumm.

Sie läuft, kommt aber nicht weiter.

Sie hält sich fest, fällt dennoch immer tiefer.

Sie weint, doch die Trauer bleibt.

Seither schweigt Sie, weil sie nichts anderes kann.“
 

Schwach lächelnd legte Sakura das Buch an einem geheimen Ort und begann ihre Tasche zu packen.
 

Schnell schaute sie auf den Wecker.

Oh.

Gedankenversunken wie sie war, zeigte die Uhr bereits 5 nach 6.

Sie fluchte innerlich und spurtete aus dem kleinen Raum Richtung Küche.
 

„Oho, Was sehe ich denn da?!“ motze die ältere Frau im Morgenmantel.

„Du hast ja garkeinen Kaffee gekocht!! Jetzt kann ich keinen trinken!“

Eine Sekunde später verspürte Sakura ein Schmerz auf ihrer Wange.

Die Ohrfeige hat gesessen. Dachte sich das 12-jährige Mädchen was am Küchentisch saß.

„Verdient ist verdient“ ertönte ihre hochnäsige und möchtegern-erwachsene Stimme.

Die Tränen unterdrückend begann das Mädchen abzuräumen.

„Schatz, ich fahre dich heute zur Schule!“ ertönte eine Männerstimme, welcher gerade den Raum betrat.

„Papi, DANKE!“ kreischte das Mädchen auf.
 

Lautlos seufzend spülte Sakura das Geschirr.
 

Nachdem Sakura fertig war verließ sie wortlos die Wohnung.
 

Mädchen von Bahn überfahren!

Dachte Sakura… die Schlagzeile für morgen. Perfekt.

Schnell die Ohrhörer ins Ohr mit ihrer Lieblingsmusik und den Melodien lauschen.
 

Eine Bahn zu früh genommen stand Sakura nun vor den geschlossenen Türen der Schule.

Super, das Leben hasst mich wirklich.

Seufzend setzte sie sich auf eine der Bänke im Pausenhof und starrte in den Himmel.

Eine Wolke will ich sein, dachte sie. So frei.

Sie blickte auf ihre Hände. Lauschte erneut der Musik.

Ein kurzes Lächeln huschte ihr übers Gesicht.

Ihr Klassenkamerad Shikamaru hatte das mal gesagt, als er während des Unterrichts in den Himmel blickte.

Ihr ehemaliger Sitznachbar war nett, aber ihre kühle Art, verschreckte ihn wohl ein wenig.

Darum setzte er sich auch weg.

Vermutlich…
 

Kurz schaute sie sich um. Niemand da.

Erst begann sie zu summen. Dann begann sie leise mit zu singen, Vers für Vers etwas lauter.

Als das Lied endete, hatte sie kleine Tränen in den Augen.

Sie schaute erneut gen Himmel.
 

Vor sich hinträumend bemerkte Sakura nicht, dass bereits mehrere Schüler angekommen waren.

Die Türen wurden gerade aufgeschlossen.
 

„Entschuldige bitte, Mädchen mit der lieblichen Stimme“ sie drehte sich um und erblickte tief schwarze Augen. „J..Ja?“ stotterte sie ungewollt und mit einer leichten Röte auf ihren Wangen. „Kannst du mir den Weg zum Sekretariat zeigen? Ich muss den da abliefern“

Der junge Herr zeigte auf einen Jungen, etwa ihr Alter, vielleicht etwas älter, der sich kaum für beide interessierte.

„Tz“ hörte man nur von ihm.

„Ja, folgen Sie mir!“
 

Der Weg führte fast durch die komplette Schule. „Dankeschön“ lächelte der junge schwarzhaarige Mann.

Sakura lächelte zurück.

Beide lächelten aus purer Höflichkeit.
 

Sie entschloss ins Klassenzimmer zu gehen. Auf ihrem Platz gesetzt dachte sie nach:

Ob er neu ist? Was wenn er in meine Klasse kommt. Wo säße er dann wohl… Sie erschrak.

Neben ihr war der einzige Platz frei.

Na toll. Das Mädchen senkte den Kopf.

Hoffentlich kommt er nicht in meine Klasse…
 

„Die hat auch keinen Grund zu lächeln“ murmelte der Ältere von Beiden.

„Ach, ihr seid dann die beiden Uchiha-Brüder?“ fragte ein junger Lehrer, dessen braune Haare zu einem Zopf gebunden waren.

Der Ältere nickte. „Ich wollte ihnen nur meinen Bruder aushändigen. Aber ich muss wohl erst mit Ihnen reden.“ Er nickte.
 

Es Klingelte zum Schulbeginn.
 

In der Klasse tobten die Schüler.

Ein blonder Junge hatte sich mit einer Blondine mit langen Haaren angelegt.

Die machten immer so einen Krach. Sie drehte sich um.

„H-Hoffentlich passiert j-jetzt nichts schlimmes…“ tuschelte ein dunkelhaariges Mädchen zu Sakura rüber. „…“ Sakura schwieg und deutete nach vorne.
 

„RUHE!“ schrie dieser und die Schüler erschreckten sich so sehr, dass Totenstille herrschte.

„Setzt euch bitte.“ Forderte der Lehrer. Sakura seufzte.

Jaja, Iruka-Sensei war schon immer der einzige Lehrer, der unsere Klasse ruhig bekam.
 

In der Schule fühlte Sakura sich wohl, sie konnte jeden beobachten oder zuhören, auch sie wurde nach ihrer Meinung gefragt.

Naja… Sie kannte eigentlich niemanden so richtig. Aber es war ihr auch nie erlaubt in irgendeiner Weise andere einzuladen oder auszugehen. Daher hatte sie das auch nie in Erwägung gezogen.

Tief in Gedanken fasste Sakura einen Entschluss.

Dies ist ihr letztes Schuljahr und ihre letzte Chance andere kennen zu lernen und Freunde zu gewinnen.
 

Sakura lachte innerlich über sich selbst, über die Absurdität ihres letzten Gedankens.

„Schließlich brauche ich einen Jungen der mit zum Abschlussball geht.“
 

Die Stimme des Lehrers riss das Rosahaarige Mädchen aus der Ferne ihrer Gedanken.

„Ich möchte euch einen neuen Mitschüler vorstellen… Komm rein“ forderte Iruka-Sensei erneut.

„Das ist Sasuke Uchiha, er ist neu in der Gegend hier.“

„Tag“ sagte der kurz und kalt.

„Setz dich doch zu Sakura, dort ist noch ein Platz frei.“ Der Lehrer deutete auf den besagten Platz.

Somit setzte sich dieser Sasuke in Gang und nahm neben Sakura Platz.

Sakura fluchte innerlich.
 

Sie spürte die Blicke, die auf diesen Jungen gerichtet waren. Sie schaute ihn auch erst an, aber dann schüttelte sie den Kopf und widmete sich dem Unterricht.

Unfreiwillig teilte sie ihre Schulsachen mit ihm, da er noch keine Bücher bekommen hatte.
 

Die ersten beiden Stunden waren nun vergangen und die Pause begann. Um Sakura’s Tisch wimmelte es plötzlich von Mädchen.

Doch dieser Sasuke scherte sich nicht drum, wie Sakura feststellte.

Der Schwarzhaarige stand auf und quetschte sich an den Mädchen vorbei.

Er ging auf den Pausenhof, er wollte draußen sitzen, wohl an der frischen Luft.
 

„Er ist so ein typischer Eisklotz, der niemanden an sich ranlässt“, hörte Sakura ein Mädchen tuscheln.

„Aber er ist so süß!“ Schwärmte die andere.
 

„Den schnapp ich mir“ grinste keine andere als Karin.

Sakura rollte mit den Augen.

„Hast du Tussi was dagegen?!“ fragte Karin, als sie das Augenrollen sah.

„…“ winkte sie ab. Sie spürte den hassenden Blick auf ihren Rücken.
 

Egal, dachte Sakura und stand ebenfalls auf.

Auch sie lief gen Pausenhof.

Sie bemerkte dennoch nicht die Schritte, die ihr folgten.
 

Bank… dachte sie nur… ab zu irgendeiner freien und leeren Bank. Dort setzte sie sich und erblickte die ganzen Schüler, welche über die Pause, von den Lehrern, nach draußen befördert wurden.

Sie genoss die Ruhe und gewollte Einsamkeit.
 

„Sakura-chan“ sie erschrak.

Ein Blondschopf setzte sich zu der Rosahaarigen.

„Ich wollte dich schon länger mal was fragen…“ fing er an.

„Nein… Will ich nicht…“ seufzte sie und stand auf.

„Nein! So meine ich das nicht… Ich meine… ich brauche deine Hilfe…“ sagte er schüchtern.

„Was?“ fragte die Rosahaarige genervt.

„Kannst du mir vielleicht mal das Mädchen hinter dir fragen, ob sie mit uns abhängen möchte?“

„Mach‘s doch selbst“ Sakura hob eine Braue und musterte Naruto wie sein Gesicht rot anlief.

„Ja Neeee….“ Er kicherte und kratzte sich am Hinterkopf.

„Moment mal… Was heißt uns…?“ wollte Sakura wissen und setzte sich wieder hin.

„Mit mir… und Ino… und… und Shikamaru.. Joa… und du auch“ der Blonde lächelte ihr entgegen.

„Was hab ich damit zu tun? Ich…“ „Ja… du sollst ja mit… Wenn es dir nichts aus macht…“

Das Grinsen des Jungen wurde breiter. „Ich kenn da einen, der interessiert sich für dich“ damit stupste er sie mit dem Ellbogen an.

Sakura errötete augenblicklich. „Bitte?“
 

Ihr Gedanke von eben schoss ihr durch den Kopf.

Der mit dem Abschlussball…
 

„Du hast mich verstanden“ Er stand auf und grinste ihr nur noch einmal zu bevor er die Hand zum Abschied in die Luft hielt. „Du mich auch“ murmelte Sakura leise.
 

Die Blicke von Außerhalb nahm keiner von beiden wahr.
 

Gereizt stampfte die rosahaarige in die Klasse.

Was soll sie nun machen. Sie kannte doch weder die einen noch die anderen in ihrer Klasse. Wie soll sie dann die Leute untereinander bekannt machen… So ein Baka…

Und wer ist der >heimliche Interessent<? Ob es ein Bluff war? Oder meinte er das ernst?!

Eigentlich war es Sakura egal.

Eigentlich?

Doch!

Sie wollte keine Beziehung.

Das gäbe nur Ärger zuhause.

Aber…

Ja… aber was?

Ihre frühreife >Schwester< spannt ihn ihr nachher noch aus.

Sakura schüttelte den Kopf, um diese Gedanken loszuwerden.
 

Wieder bemerkte sie die Blicke nicht.
 

„So Kinder, Mathe ist dran!“ sprach die Lehrerin mit den dunklen langen und etwas fransigen Haaren.
 

Mathe.

Das kann Sakura. Darin war sie bisher die Beste.

Doch neben ihr schien ein weiteres Mathegenie zu sitzen.
 

„Die Lösung ist x=3 und y=5 dort liegt der gesuchte Wendepunkt, wobei der Wendepunkt als Sattelpunkt bezeichnet wird, da die Steigung des Punktes gleich 0 ist.“
 

„Sehr gut Sasuke!“ lobte die Lehrerin.
 

Sakura nickte. Nicht schlecht. Sie guckte ihn an.

Diese dunklen Augen… Diese Haare…
 

„Kurenai-Sensei? Wir alle haben kein Wort verstanden… Könnten sie das nochmal erklären?“ fragte ein Mitschüler.

„Natürlich“ begann die Lehrerin und erklärte alles von vorne bis hinten.
 

Sakura hörte nicht zu. Sie war in Gedanken.

Er war hübsch… Ein absoluter Blickfang, stellte Sakura fest.

Ob er irgendwann auch mal lächelte?

Bei dem Gedanken bekam Sakura leicht rote Wangen und zwang sich nun dem Unterricht zu verfolgen.

Doch sie wurde schwach.

Sie schaute ihn erneut an.

Irgendwo her…
 

Plötzlich schaute er sie an.

Er erwiderte ihren Blick.

Tiefe schwarze Augen guckten sie an.

Sie musste aufpassen, sein Blick war standhaft und kalt.

Ihr Blut gefror in ihren Adern.

„Entschuldige, aber ich war so überrascht wie gut du in Mathe bist…“ benutzte sie als Ausrede und schaute scheu auf ihr Mathebuch.

„Hn“ antwortete er nur desinteressiert wandte seinen Blick auf seine gelösten Aufgaben.
 

Solche kalten Augen hatte sie noch nie zuvor gesehen.

So kalt waren nicht mal die Augen ihrer vermeintlichen Eltern.
 

Das Thema abhakend stützte Sakura gelangweilt ihren Kopf auf ihrem Arm ab und kritzelte auf ihr Blatt.
 

Ihr Tischnachbar hatte Notiz von dem Gekritzel genommen und die Noten und Verse gelesen.

Sie schien kreativ. Ihre Verse hatten etwas an sich. Sie klangen in seinem Kopf erst bedeutungslos und ohne Zusammenhang.

Doch irgendwie war doch etwas in den Worten versteckt, was diese verband.
 

Es klingelte erneut.

Oh… Das ging jetzt schnell, dachte Sakura.
 

„Wir haben jetzt Sport“ informierte eine Rothaarige, welche niemand anders war als Karin.

„Sasuke-kun! Komm doch mit uns mit!“ schlug diese vor.
 

„Nein“ antwortete er knapp und stand auf. Er sah Sakura an, wusste genau, dass sie versteht, was er wollte. Erst war sie verwundert darüber, aber sie verstand es wirklich schnell, stand auf und ging los. Sasuke folgte ihr, er folgte ihr so unauffällig, dass es fast niemanden auffiel.

Sie wusste selbst nicht wieso sie ihn verstand. Nur ein Blick von ihm reichte aus.
 

Sie verwarf jeglichen Gedanken und lief einfach die gewohnten Gänge zur Sporthalle entlang.

Leise begann sie erneut ihr Lieblingslied zu singen.

Leise, aber hörbar für den Dunkelhaarigen, der ihr folgte.

„…“ Er erkannte das Lied. Es bestätigte seine vorherigen Gedanken.
 

Karin und ihre Freundinnen hatten Sakura schon im Auge.

„Dieses Miststück. Sie wird schon merken was sie davon hat, wenn sie mir dazwischen funkt!“ Knurrte Karin, dann kicherte sie und ihre Freundinnen stimmten mit ihr ein, als diese losliefen.
 

„Hey Neuer! Machste kein Sport mit?“ fragte der Blondschopf. „Naruto, das ist sein erster Tag…“ meinte Ino zu ihm. „Trotzdem“ nörgelte Naruto. „Ihm ist nicht zu helfen, Ino, das ist halt Naruto“ entschuldigte Shikamaru sich mit einem Seufzer, ehe die Blondine, welche sich heute Morgen noch mit Naruto gestritten hatte, erneut damit anfängt.

„Jetzt im Ernst, Ich würde auch nicht unbedingt mitmachen, am ersten Tag“ meinte Shikamaru. „Tja Shikamaru, du bist auch etwas GAAANZ besonderes“ lachte Naruto.
 

Sakura begutachtete die 3.

Vielleicht wäre es keine schlechte Idee, sich mit denen einzulassen.

Schließlich „kennt“ sie diese schon Jahre und man hat sie eigentlich nie getrennt gesehen.

Oder Streiten…

Außer Naruto und Ino…

Aber Ino hat halt Temperament und Naruto ist ein Tollpatsch und tritt in jedes erdenkliche Fettnäpfchen.

Sakura musste schmunzeln als sie Naruto so rumtänzeln sah.

Wenn es Streit gibt, wird er fair gelöst und nicht nachgetragen.

Sie lachen viel. Und scheinen eine Menge Spaß zu haben.

Richtige Freunde eben.

Nein, die hatte Sakura noch nie, aber sie wunderte sich über sich selbst, als sie bemerkte, wie gut sie die einzelnen Personen doch kannte, mit ihren Eigenschaften und Verhaltensweisen.

Vielleicht weil sie auch immer gerne dazu gehören wollte.

Doch sie hatte nie den Mut.
 

Genau wie Hinata, mit der sie bisher nur eine Zweckgemeinschaft hatte

Damit beide nicht alleine dastehen, bei Gruppenarbeiten und anderem Schulkram.

Genauer drüber nachgedacht ergänzten sich die beiden sehr gut.

Sakura war da gut, wo Hinata schlecht war und umgekehrt.

Und die Zuneigung von Hinata zu Naruto ist auch nicht zu übersehen.
 

Sie seufzte. Okay. Am Wochenende. Dann gehe ich einfach mit ihnen aus!

Trüb lächelte Sakura über ihren eigenen Gedankengang.
 

Der Tag verging recht schnell.
 

Weitere Tage verstrichen und Sasuke hatte langsam alle Namen drin.

Jedenfalls die wichtigsten.
 

Heute war Freitag.

Sie hatten grade Pause.

Nur noch der Musikunterricht trennte die Klasse vom lang ersehnten Wochenende.

Innerlich freute sich Sasuke.

Musik mochte er schon immer, dass er auf seiner alten Schule Leadsänger und Gitarrist war, brachte ihm bestimmt Vorteile. So hoffte er. Wahrscheinlich haben die einen bekloppten Lehrer.

Die meisten Musiklehrer sind bekloppt.

Sagen wir besser sonderbar.
 

Mal sehen was ihn erwartet.

Er schob die Türe zum Musikraum auf.
 

tbc...
 

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Ich hoffe ja, es gefällt euch son bissel...

Mir zwar schon iwie aber ich hab trotzdem Angst, dass sie Story nicht ankommt... :/

Aber eigentlich muss ich sagen, gingen mir die Dialoge und Umschreibungen einfach aus der Hand =)
 

Hoffe auf Kommis =)
 

THX



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yukiko-Arakawa
2011-11-12T22:17:00+00:00 12.11.2011 23:17
Sehr schön gemacht^^
Von:  black_lily
2011-10-10T20:18:05+00:00 10.10.2011 22:18
Na ich bin gespannt, wer der Musiklehrer sein wird.
Sakus "Familie" ist ja mal echt zum rückwärtsessen. Ich kann verstehen, dass sie so schnell wie möglich weg will.
Bin gespannt, wer Saku da von Außerhalb beobachtet hat, oder hab ich da was falsch verstanden?
Ich freu mich auf alle Fälle auf das nächste Kapitel.
Bis bald. lg black_lily
Von:  DarkBloodyKiss
2011-10-06T20:45:26+00:00 06.10.2011 22:45
Ein sehr tolles Kappi ^^

bin schon gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  happines
2011-10-06T05:00:13+00:00 06.10.2011 07:00
war ein tolles kappitel
Von: abgemeldet
2011-10-06T04:19:38+00:00 06.10.2011 06:19
Toll...Toll.. TOOOOOLLLLL *.*
SOOO SPANNEEEEND!!!!
Ne schöne Story bei der man die Bilder vor Augen hat!!! KLASSE!
Du schreibst toll, umschreibst toll!! Suuuuper :D


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