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The world inside the cage

von

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Wedicine

Glücklich falle ich in dein Bett und schnappe mir sofort die Decke. Warum sind Umzüge immer so anstrengend? Bisher ist auch nur mein Hab und Gut in der neuen Wohnung, deine Sachen würden erst übermorgen folgen, da wir morgen ein Konzert haben.

„Babe, willst du so muffig schlafen?“, raunst du leise und ich spüre deine Hände an meinem Bein hinauf gleiten. Ich hab es doch gesagt, du kannst die Finger nicht von mir lassen. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich gar nichts dagegen.

„Ich stinke nicht“, nuschele ich leise und ein sanftes Lächeln legt sich auf meine Lippen. „Aber ich gehe trotzdem gerne zusammen mit dir in die Badewanne.“

Schmunzelnd siehst du mich an und umfässt nun meine Beine, langsam ziehst du mich zu dir. „So so, mein Süßer will also mit mir baden?“ Deine sanft gehauchten Worte lassen mich leicht erbeben und verstärken dieses wohlige Kribbeln in meinem Bauch.

„Ja, das will ich“, antworte ich und zerre leicht an deinem T-Shirt. Es ist faszinierend wie du sofort weißt was ich möchte. Federleicht legen sich deine weichen Lippen auf meine und kurz darauf knabbern deine Zähne sanft an meiner Unterlippe. Schnurrend öffne ich meine Lippen und deine Zunge findet ihren Weg in meinen Mund. Sanft umschmeicheln sich unsere Zungen, massieren und necken sich gegenseitig.

Zärtlich spielen meine Finger mit deinen Nackenhärchen, während deine über meinen Körper tanzen und mich wohlig in den Kuss seufzen lassen. Gerne hätte ich dich noch weiter geküsst, aber ich muss mich lösen und nach Luft schnappen.

„Wenn ich dich heute zu sehr beanspruche, wird das nichts mit dem Konzert und dem Umzug, richtig?“, fragst du leise. Verträumt sehe ich dich an und nicke.

„Du musst dich heute mit kuscheln und schmusen zufrieden geben“, wispere ich und hauche dir einen sanften Kuss auf die vollen Lippen.

„Es wird schwer dich nicht in der Wanne zu vernaschen, aber ich werde mein bestes geben. Wenn der Umzug vorbei ist, können wir uns ja austoben.“

Schmunzelnd streichele ich dir über deine Wangen. „Aber du musst dafür sorgen, dass Ryuu uns nicht sieht. Ich steh nicht auf Zuschauer und jetzt lass uns baden“, erwidere ich und erhebe mich langsam.

Gemeinsam gehen wir ins Bad und lassen das Wasser in die Wanne. Wir haben schon lange nicht mehr zusammen in der Badewanne gesessen, das wird sicher gut tun. Mein Shirt halb über den Kopf gezogen, halte ich kurz in der Bewegung inne. Deine schlanken Finger erkunden doch gerade wieder meinen Körper und jagen mir einen angenehmen Schauer nach dem anderen durch den Körper. „Sag mal Schatz, kennst du meinen Körper mittlerweile nicht schon auswendig?“, kichere ich und zieh mir das T-Shirt komplett aus.

„Eigentlich schon, aber ich kann nichts dafür, dass ich dich die ganze Zeit anfassen muss. Was glaubst du, wie schwer es mir gefallen ist, dich nicht letztens beim FC Live auf der Bühne zu vernaschen. Deine Schenkel wieder in Strapsen zu sehen, dann dieser Mini, der geradeso das nötigste bedeckte und dieses enge Oberteil. Ich glaube, du unterschätz deine Anziehungskraft, Süßer.“

Das Blut zirkuliert etwas schneller als gewohnt durch meine Wangen und ich drehe mich in deinen Armen, sodass ich dir ins Gesicht sehen kann. „Ich will ja aber auch nur für dich anziehend wirken. Was interessieren mich da die anderen?“, raune ich leise, schiebe meine Hände unter dein Sweatshirt und liebkose die warme Haut, lege sie Stück für Stück frei.

Allerdings hast du mich auf eine Idee gebracht.

Bestimmt drückst du mich näher an dich, hauchst mir einen Kuss auf die Lippen, den ich intensiviere. Viel zu gerne hänge ich an deinen Lippen. Streichelnd wandern deine Hände an meinem Rücken hinab, folgen dem Bund meiner Hose, um diese dann zu öffnen. Meine Finger tun es deinen gleich, weshalb auch deine Jeans zu Boden sinkt.

Noch immer in unseren Kuss vertieft, schmiege ich mich mehr an dich, wobei ich vorsichtig aus meiner Hose steige. Leise deinen Namen keuchend sehe ich zu dir auf, während deine Hände leicht meinen Hintern massieren. Meine Augenlider fallen zu, als du mein Gesicht mit zarten Küssen überhäufst. Diese weichen Kusspolster scheinen einfach überall zu sein. Wie machst du das nur? Tiefer wandern diese verruchten Lippen, nippen an meinem Hals, an meiner Brust und an meinem Bauch. Wie war das noch? Nur Kuscheln?

Nervös knabbere ich auf meiner Unterlippe. In meinem Bauch kribbelt es immer stärker und mir wird auch immer wärmer. Unbewusst kralle ich eine Hand in deine blonden Strähnen, unterdessen du mit deinen Zähnen am Bund meiner Shorts knabberst. Du treibst mich irgendwann noch mal in den Wahnsinn mit deinen Spielen. Schwerfällig versuche ich Luft in meine Lunge zu pumpen, atme schneller, versuche mein wild schlagendes Herz zu beruhigen. Unsicher öffne ich meine Augen und werfe einen flüchtigen Blick auf deine vor mir hockende Gestalt.

Ein kurzer Blick in deine Augen genügt und ich sehe sofort, dass dir diese Situation gefällt. Ein Wort von mir und du würdest mir geben, was ich will, was mein Körper will, aber ich muss stark bleiben. Quälend langsam ziehst du mir meine Unterhose von der Hüfte, küsst sanft über meine Beine. Erst als du mich von all meinen Kleidungsstücken befreit hast, stehst du wieder auf und hauchst mir einen Kuss auf die Lippen.

„Setz dich schon in die Wanne! Ich hol noch etwas zu trinken und Musik“, flüsterst du und drängst mich zu dem wohnungseigenen, etwas zu klein geratenem, Swimmingpool. Fast schon in Trance komme ich deiner Aufforderung nach und lasse meinen linken Fuß ins Wasser gleiten. Der Klang von Glöckchen holt mich aber wieder in die Realität zurück. Dieses komische, mit Glöckchen übersäte, Fußkettchen ist immer noch an mich gebunden. Irgendwie muss ich dich dazu bringen, es mir wieder abzunehmen. Obwohl, vielleicht könnte ich es mir noch zu Nutze machen. Für meine Idee wäre es sicher hilfreich, hoffentlich würde Tsukasa mitspielen.

Zufrieden genieße ich das wärmende Wasser, als die Tür zum Badezimmer wieder auf geht und du wieder rein kommst. Lächelnd nehme ich dir die Sektgläser und die Flasche ab. Schnell schließt du noch den tragbaren CD-Player an, um dich dann auszuziehen. Kurz darauf sitzt du hinter mir und ich kann mich zufrieden an dich lehnen, während leise Musik den Raum erfüllt. Ich bin noch immer fasziniert von deiner Art, du kannst verdammt kuschelbedürftig sein und doch auch wildere Aktionen fordern. Du schaffst es einfach eine perfekte Mischung zu gestalten. Egal welche Seite, ob zärtlich und sanft oder verrucht und stürmisch, ich liebe sie. So wie du bist, bist du genau richtig.

Es ist fast schon beängstigend. Ob du das gleiche von mir denkst? Ich will dich genauso glücklich machen wie du mich.

„Babe, nicht träumen!“, hauchst du leise und umschließt sanft mein Ohrläppchen mit deinen Lippen. Nur ein winziges bisschen graben sich deine Zähne in das weiche Fleisch, wollen meine Aufmerksamkeit erregen.

„Tut mir leid. Es ist nur so schön und angenehm. Danke“, erwidere ich und drehe mich etwas in deinen Armen, schmiege mein Gesicht an deine Brust.

„Wofür bedankst du dich?“

„Weil du so viel Geduld mit mir hast, mir immer hilfst und mich einfach glücklich machst“, erkläre ich leise und nippe an meinem mit Erdbeersekt gefülltem Glas. Liebevoll küsst du mich auf den Kopf.

„Michio, ich liebe dich, da ist das nur normal und ich weiß doch auch, was dein Ex mit dir veranstaltet hat, es ist also kein Wunder, dass du manchmal nicht so reagierst wie andere.“

Zögernd nicke ich. Die Wunden, die Satoru mir zugefügt hat, scheinen langsam zu verblassen. Es wird noch lange dauern und vielleicht werden sie nie ganz verschwinden, aber solange du bei mir bist, wird es gehen.

„Ich liebe dich auch, Yoshitaka!“, wispere ich leise und schließe genießend die Augen.
 

„Leute! James verspricht uns eine Überraschung, wenn wir uns anständig benehmen und nicht wieder die Bühne fluten“, lacht unser Sänger und zerrt sich dann sein Oberteil über den Kopf.

Mein Interesse dafür hält sich in Grenzen, denn mein Schweißband ist nicht in seinem Fach. Fast schon verzweifelt grabe ich in meiner Tasche, auf der Suche nach dem kleinen Stoffteil. Eine freche Hand legt sich um meine Hüfte und streichelt leicht auf und ab. „Was ist los Babe?“, hauchst du leise in mein Ohr, weshalb mein Bauch anfängt wild zu kribbeln.

„Ich finde mein Schweißband nicht, dabei bin ich mir sicher es eingepackt zu haben“, murmel ich und lege meine Hand auf deine, welche nun still auf meinem Körper ruht.

„Es taucht sicher noch auf, sonst leih ich dir meins oder du lässt dir eins vom Merchandise bringen“, versuchst du mich zu beruhigen und nippst an meinen Lippen. Sofort fliegen meine Augen zu und ich erwidere diese sanfte Berührung. Ich bringe ein schwaches Nicken zustande, nachdem sich unsere Lippen wieder getrennt haben.

Komplett umgezogen, durchsuche ich immer noch meine Tasche, aber das Ergebnis bleibt das gleiche, mein Schweißband ist nicht da. Seufzend setze ich mich auf einen Stuhl und schiebe einen Glimmstängel zwischen meine Lippen, um diesen dann auch gleich zu entzünden.

„Süßer, suchst du das hier?“, fragst du und hältst mir das gesuchte Objekt vor die Nase. Begeistert nickend nehme ich es entgegen und ziehe es sofort an. Jetzt fühle ich mich komplett.

„Wo war es denn?“

„Du hast es scheinbar in meine Tasche heute Morgen gepackt“, erklärst du und schnappst dir meine Zigarette, um dann genüsslich an dieser zu ziehen. Jedes Mal, wenn ich dich dabei beobachte, wie du eine Zigarette zwischen deine vollen, sündigen Lippen schiebst und genießend den blauen Dunst inhalierst, wird mir ganz anders. In meiner Fantasie spielt dann alles verrückt, weshalb ich versuche dir dabei nicht mehr zu zusehen, was nicht gerade einfach ist, da ich meinen Blick nicht von dir wenden kann.

Deine Hand wedelt vor meinen Augen rum. „Starrst du Löcher in die Luft?“, fragst du kichernd und reichst mir meine Kippe. Kurz zucke ich zusammen, weil ich gar nicht bemerkt habe, wie abwesend ich mal wieder war.

„Nö, eigentlich nicht. In meinem Kopf habe ich dich gerade nur ausgezogen“, erwidere ich und gehe mir mal die Bühne ansehen.

Vorsichtig luschere ich von der Seite der Bühne in die Halle. Der Einlass hat schon begonnen, denn nach und nach strömen die Fans herein.

Plötzlich werde ich nach hinten gezerrt und ich muss mich wirklich beherrschen, um keinen Schreckensschrei über meine Lippen kommen zu lassen. Gleich darauf fühle ich eine kühle Wand an meinem Rücken und du siehst mir tief in die Augen, alleine davon bekomme ich schon Knie wie Wackelpudding. „Du hast mich also in Gedanken ausgezogen?“, raunst du verführerisch und nippst an der sensiblen Haut meines Halses. Automatisch lege ich den Kopf etwas zur Seite, damit du mehr Fläche zum Verwöhnen hast.

„Vielleicht!“, wispere ich so leise, dass ich es selbst kaum höre.

„Dafür, dass ich mich die nächsten Tage zurückhalten soll oder will, machst du mir das verdammt schwer“, erklärst du und dann kann ich auch schon spüren, wie deine Zähne sich leicht in meinem Hals graben. Keuchend kralle ich meine Finger in dein Oberteil.

„Karyu, nicht!“, wimmere ich leise und ich bin definitiv unfähig mich dir zu widersetzen. Du hast mich abhängig gemacht. Ich brauche wirklich nur noch dich um mich, damit es mir besser geht und das machst du mir jeden Tag aufs Neue klar.

„Geht das wieder los?!“, knurrt Tsukasa hinter uns und im nächsten Moment ist dein warmer Körper verschwunden. Hizu hat dich am Kragen gepackt und von mir weggezerrt, weshalb du nun mit den Armen rudernd versuchst wieder zu mir zu kommen.

„Lass los, ich will zu meinem Süßen“, quengelst du, aber unser Sänger lässt dich einfach nicht frei.

„Gegenseitiges auffressen vor oder während der Konzerte ist verboten!“, erklärt unser Drummer und geht in Richtung des Bühnenaufgangs, gefolgt von Hizumi, welcher dich einfach mit zerrt. Ein kleinlaut gemurmeltes „Manno“ deinerseits geht fast unter im aufkommenden Lärm der größer werdenden Fanmasse.

Nach unserem Ritual bekomme ich noch ein süßes Küsschen von dir auf die Lippen gehaucht und auch Tsuka bekommt noch einen Kuss von Hizu, dann gehen wir auf die Bühne.
 

Das Konzert ist vorbei und wir sind zufrieden, aber auch geschafft. Gemeinsam sitzen wir noch im Backstage-Bereich und versuchen uns etwas zu akklimatisieren, als James zur Tür rein kommt. Neugierig mustern wir ihn und die Verpackung, die er in den Händen hält.

„So, hier eure Belohnung!“ James Worte sind allerdings total egal, denn kaum dass die Verpackung auf dem Tisch steht und wir die Pfannkuchen sehen, machen wir uns sofort darüber her. Sonst bekommen wir die immer nur bei der Europatour, wenn wir gerade Mal in Deutschland sind.

„Itadakimasu“, schallt es unisono von uns durch den Raum. Grinsend beiße ich in meinen Pfannkuchen und erwische sofort den Marmeladenteil. Kauend sehe ich mich um und ich bleibe bei dir hängen. Dein Blick fixiert mich, fast schon ausgehungert siehst du mich an, weshalb ich mir gerade wie ein Kaninchen vor der Schlangengrube vorkomme. Langsam kommst du auf mich zu, während du ungeduldig auf deiner Unterlippe nagst. Irgendetwas muss gerade sehr erregend auf dich wirken und ich weiß noch nicht was.

„Tut mir leid Zero, aber dein Hintern ist jetzt fällig und mir ist egal, wer zu guckt“, erklärst du und legst deinen Pfannkuchen zur Seite. Panisch springe ich von meinem Stuhl auf und ergreife die Flucht.

„Bleib stehen, du bist selber schuld wenn du mir so einen Anblick zeigst“, rufst du und folgst mir.

„Ich hab doch nichts gemacht“, verteidige ich mich und laufe weiter durch das Gebäude. Ich muss mich echt beeilen, weil du mit deinen langen Beinen einfach größere Schritte hinlegen kannst. An einem Spiegel mache ich abrupt halt und nun verstehe ich was du meinst. Meine Lippen sind bedeckt von weißem Puderzucker und ein kleines bisschen Marmelade klebt an meinem Mundwinkel. Unter Umständen könnte man denken, ich hätte gerade nicht in einen Pfannkuchen gebissen, sondern dir bei etwas ganz anderem geholfen. Schnell lecke ich den Puderzucker von meinen Lippen und auch die Marmelade wird entfernt. Gerade noch rechtzeitig, denn du hast mich eingeholt und fängst sofort an mich fordernd zu küssen.

„Schatz“, keuche ich leise in den Kuss, nicht wissend, was ich eigentlich will.

„Ich will dich! Jetzt!“, raunst du und drängst dein Becken fordernd gegen meines, unterdessen deine Hände schon kräftig meinen Hintern kneten.

„Du musst den Umzug noch abwarten… bis morgen Abend musst du dich noch gedulden, dann belohne ich dich“, erwidere ich unter keuchen. Wenn ich morgen nicht aufpasse, werde ich wohl eine Weile sehr breitbeinig gehen und nicht sitzen können.

„Du belohnst mich? Womit?“, fragst du und siehst mir neugierig in die Augen, in welchen sich das pure Verlangen widerspiegelt.

„Das verrate ich nicht, es wird dir aber auf alle Fälle gefallen.“

Ich kann dir ansehen, wie du mit dir haderst. Noch einmal presst du deine Lippen auf meine, drängst deine Zunge zwischen sie, um meine Zunge in einen Kampf zu verwickeln.

Schwer nach Luft schnappend löse ich den Kuss und schmiege mich an dich. Du berauscht mich wie immer, keine Droge kann besser sein als du. Du verführst mich und machst mich abhängig, hoffentlich setzt du mich niemals auf kalten Entzug, das wäre mein Todesurteil.

„Gut, dann warte ich bis morgen“, murmelst du und streichelst mir über den Rücken.
 

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Mir fiel letztens auf, dass ich euch hier ganz schon warten lassen. Tut mir leid! Vielleicht wollte ich die FF auch einfach noch nicht zu Ende bringen bei Mexx, aber es muss halt irgendwann mal sein. Nein, keine Sorge, das ist noch nicht das Abschlusskapitel. ^^ Erst das Vorletzte. Dafür, dass ich erst wirklich sehr unsicher war, ob ich die FF überhaupt weiterschreiben soll, finde ich ist sie doch recht gut geworden. ^^

Vielen Dank fürs lesen, favorisieren und kommentieren! ^-^
 

Lucel: *knuddel* freut mich, dass es dir gefallen hat. *grien*

Ja, eigentlich sollte es irgendwann einfach mal gut werden. ^-^v Und im nächsten Kapi kommen beide auf ihre Kosten. *lach*

Nein, auf Satoru *den mal tret* geh ich nicht drauf ein. Der war viel zu gemein zu Zero. >.<

Danke, hab mir und gebe mir die größte Mühe. Ja, dann gehen wir hin. Michie nehmen wir dann auch einfach mit. ^-^v Hab mit ihr letztens die DVD geguckt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-10-11T19:45:54+00:00 11.10.2011 21:45
dankeschön für dieses schicke kapitel!! :D

..ich freu mich schon, wenn sie dann glücklich eingezogen sind *__*

(und gut... dann verprügel ich nur mal schnell mental
*klopf, hau, schlag*
...fertig! ;D )

*auch bis morgen wart* xDDD
...in mehrfachem sinne... ^^

cool! ^^ fand sie gut ja? :D
...die bringen ja jetz wieder eine heraus...
(und dass ich die single mit tour-doku bestellen musste, war ja wohl klar... ^^
mein armer geldbeutel... ~__~ )


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