Erste Auftrag
Hitomy Erster Auftrag
Der Wecker klingelt und ich wache langsam auf. Das ist der 1 Tag ohne meine Mutter. Sonst ist sie in mein zimmer reingestürtzt um den Wecker auszu schalten, aber es ändert sich jetzt alles. Sie steht auf und schaltet den Wecker aus. Sie kuckt sich im Spiegel an und sie siht ein verheultes Mädchen.
Hitomy fragt sich ob sie ihr neues Leben überhaupt auf die Reihe bekommt.
Hitomy kuckt auf die Uhr.
Hitomy: Ouh!! Scon so spät? Ich komme zu spät zur Schule!
Doch irgendwie will ich nicht zur Schule. Mir geht es zu schlecht um in die Schule zu gehen. Sie überlegt wieder lange vorm Spiegel.Doch dann hat sich Hitomy entschieden. Sie bleibt zu Hause.
Sie ging wieder ins Bett. Sie kann aber nicht mehr einschlafen. Sie denkt immer an ihre Mutter und dann fällt ihr Königin Miju ein. Sie erhebt sich kuckt in die Schublade und sieht das Amulett. Sie nimmt es in die Hand und starrt drauf.
Im Gedanken sagt sie sich: Sie war hübsch und nett. Stimmt das wirklich alles?
Ich kann es immer noch nicht fassen. Einerseits freut sich Hitomy am Leben zu bleiben aber einerseits ist es schlimm wegen ihrer Mutter.
Es klingelt an der Tür. Wer mag das denn jetzt so früh sein? dachte Hitomy.
Sie läuft zur Tür und macht sie auf.
Hitomy: Hiwaka? Was machst du denn hier?
Hiwaka: Erstmal Hallo mein Engel.
Sie küssten sich zertlich. Engel hat er sie schon immer gennant, weil sie ausieht wie ein Engel.
Kiwaka: Ich habe von deiner Mutter gehört. Ich habe mir Sorgen gemacht.
Hitomy: Mir geht es gut und woher weisst du das?
Kiwaka: Ich habe dich gestern Abend angerufen doch du hast geschlafen. Dein Vater hat mir dann alles erzählt. Es tut mir leid.
Hitomy: Mann kann nichts ändern. Leider.
Kiwaka: Ok dann werde ich jetzt zur Schule gehen. Ich wollte nur sehen wie es dir geht. ciau Engel.
Sie küssten sich wieder.
Hitomy: bye Schatz.
Sie schliesst die Tür und ist froh das Kiwaka gekommen ist.
Sie geht langsam in ihren Zimmer zurück. Auf einmal hört sie was blinken.
Sie läuft zur Schublade und reisst sie auf. Das Amulett blinkt.
Hitomy: Wow! Ich habe den ersten Auftrag. Nur wo ist die Feder?
Hitomy sucht die Feder und findet sie.
Hitomy schticht sich vorsichtig in den Finger. Aufeimal hat sie ganz lange Haare bekommen und dazu auch noch blond. Dann hat sie eine Jeans Hose an und ein BH Förmiges Oberteil und Sie bekommt Flügel.
Hitomy: Wow! Mann erkennt mich nicht wieder. Und ich sehe erwachsener aus.
Sie macht das Amulett auf und es erscheint ein weisses Licht. Dann kommt die Königin zum Vorschein.
Miju: Geh in den Park eine Höllen Frau greift einen Mann an.
Hitomy: Ok ich laufe sofort los.
Hitomy macht das Amulett zu und läuft in den Park. Sie schauht sich um. Sie sieht ein Mann mit einem anderen Engel. Aber es ist ganz rot.
Hitomy: Das muss die Frau sein. Doch bevor sie dort hin geht öffnet sie noch mal das Amulett.
Miju: So jetzt gebe ich dir lange Handschuhe die ziest du dann an und du bekommst magische Kräfte. Du sagst dann bei einem Angriff,feder Flowen! Fliegt los!,
Hitomy: Danke.
Sie schliesst das Amulett und versteckt es in die Hosentasche. Sie läuft schnell hin damit sie ihn noch retten kann.
Hitomy: Hör auf. Willst du nicht auf unserer Seite kämpfen? Du quälst Menschen nur um uns Engel zu beseitigen! Das ist schlecht! Mach dich auf was gefasst!
Höllen Engel: Ich bin Persya. Ich werde nie bei eurer Seite kämpfen! Verdiss es! Du wirst sehen das war ein Fehler hir aufkreuzen zu müssen! Ich bin jetzt dein Feind. Wir werden uns wieder sehen!
Hitomy: Warte! Das kann nicht wahr sein läuft sie weg!
Der mann läuft schnell weg. Persya fliegt in den Himmel und ist verschwunden.
Hitomy kuckt lange in den Himmel. Dann fliegt sie nach Hause und auch hoch in den Himmel damit sie keiner sehen kann.
Sie versteckt sich hinter einen Haus und Holt die Feder raus nimmt es an ihren herz und sagt: Ich danke dir, Macht.
sie ist wieder im Schlafanzug und ist draussen vor ihren Haus. Sie läuft schnell ins Haus. Sie hofft das sie keiner gesehen hat. der ganze tag ist schon um. Der Vater kommt nach Hause und legt sich schlafen. Hitomy liegt im Bett und denkt über Persya nach. Bis sie einschläft.
