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Fairy Fantasy

Dissidia/Fairy Tail Crossover
von

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Kapitel 1 Der Bote

Ein ganz normaler Tag in der Gilde Fairy Tail. Obwohl „Normal“ bei denen ganz anderes formuliert ist. Alle waren nur am Feiern und am Saufen. Und Natsu und Gray hatten sich schon wieder in den Haaren und es drohte zu eskalieren. Lucy und Jubia konnten nur versuchen die beiden von einander zu trennen, bevor noch ein Unglück passiert. Doch dazu ist es leider zu spät.
 

„Nimm das, Eishirn!“
 

„Dir stopfe ich das Maul, Feuerspucker!“
 

Natsu und Gray waren kurz davor mit ihrer Magie alles in ihren Umkreis auflösen zulassen. Lucy, Jubia, Und alle anderen suchten schnell Deckung vor der Katastrophe. Nur der Großmeister von Fairy Tail sitzt ruhig auf einen Fass.

Dann im richtigen und unerwarteten Moment, ging die Tür von der Gilde auf. Alles war auf einmal ruhig, selbst Natsu und Gray halten inne. Eingetreten war eine große Gestalt, die im schwarzen Umhang und Kapuze gehüllt war. Alle Gildenmitglieder kamen aus ihren versteckt und begutachten, den Neuankömmling. Die Magische Präsenz von ihn war gewaltig. Langsam ging er auf die Tresen zu. Bei jeden Schritt hörte man das klirren einer Rüstung, was darauf schließt, dass der Fremde eine Rüstung unter seinen Umhang versteckt hat. An den Tresen angekommen, wandte er sich an Mirajane, die irgendwie ganz ruhig und gutgelaunt ist wie ehe und je.

„Wie kann ich ihnen helfen, Sir?“ fragte die fröhlich.

„Ich suche den Großmeister dieser Gilde. Ist er hier?“ fragte der Fremde mit sehr tiefer Stimme.

Da machte sich Makarov auf sich aufmerksam. Er sprang auf den Tresen und ging auf dem Mann in schwarzen Gewand zu.

„Ich bin der Großmeister dieser Gilde, Makarov. Doch vorher, möchte ich, dass du dich zu erkennen gibst. Ich rede nämlich nicht gerne mit Fremden, die sich hinter Kapuzen verstecken.“ Antwortet er.

Die Magie die vom Fremden ausgeht ist gewaltig hoch. Ungefähr so hoch wie die von Makarov. Dennoch traute er solche Leute nicht, die nicht den Mut haben ihr Gesicht zu zeigen.

„Wie ihr wünscht.“ Sagte der Fremde und nahm langsam die Kapuze ab. Alle halten den Atem an. Gespannt auf den einzigen Augenblick. Dann warf er die Kapuze nach hinten und enthüllte allen sein Gesicht.

Blass graue Haut, weiß silberne Haare und dunkle blaue Augen zierten sein Gesicht. Und dann noch dieser strenge aber freundlicher Ausdruck.

„Man kannte mich unter den Namen, Golbez. Doch mein richtiger Name ist Theodor Harvey. Ich bin nur hier um eine Nachricht zu überbringen, und nicht mehr.“ Sagte Theodor mit ruhiger und tiefer Stimme. Makarov war etwas überrascht von dem ehrlichen Verhalten des für ihn Unbekannten Mannes namens Theodor.

„Eine Nachricht, sagst du? Gut, dann erzähl sie mir.“ Sagte der Großmeister.

„Ihr misstraut mir nicht?“ fragte Theodor nach.

„Sicher, ich hätte Grund dazu, doch ich kann in deinen Augen sehen das, du uns nicht Feindlich gesonnen bist. Und ich sehe noch viel mehr in dir...“ sagte der Großmagier aber, beließ es dabei. Er konnte in Theodors Augen sehen, was er durchlebt hat und wollte keinen Staub aufwirbeln.

Theodor ist ihn dankbar dafür das er nicht nach seiner Vergangenheit nachfragt. Darüber spricht er nicht gerne. Makarov war wirklich ein großer Magier, wie er gehört hat.
 

„Es kommen dunkle Zeiten auf eure Welt zu. In dieses Moment wächst in den tiefen des Nichts eine dunkle Macht heran. Eine Macht die eigentlich vernichtet geworden ist, jedoch nun versucht sich in eurer Welt zu regenerieren...“ begann er seine Erzählung. Bei den Gildenmitglieder war Schrecken und Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Elsa war die erste die wieder zu Wort kommt.

„Redest du etwa vom Schwarzmagier, Zelf?“ fragte sie Theodor. Dieser drehte sich zu ihr um und sah ihr fest in die Augen und schüttelt den Kopf.

„...Nein, ich rede von etwas viel schlimmeren. Ich rede vom Gott der Zwietracht und der Unordnung....ich rede von den Gott Chaos!“

Alle hielten den Atem an. Es gibt jemanden der gefährlicher und mächtiger als Zelf ist? Und das soll ein Gott sein?

Theodor bemerkte das alle hier Fragen haben und er würde sie jetzt beantworten.

„Lasst mich erklären. In einer anderen Dimension tobte eine große Schlacht, zwischen den Gott der Zwietracht, Chaos und der Göttin der Harmonie, Cosmos. Aus vielen anderen Welten ruften sie ihre Krieger um in ihren Namen in die Schlacht zu ziehen. Die Kräfte von Chaos und Cosmos waren ebenbürtig, doch in Laufe dieser Schlacht haben Chaos Mächte sich immer mehr gestärkt und Cosmos verlor viele tapfere Kämpfer. Aber dieser Krieg hütete ein grauenhaftes Geheimnis...“ Theodor legte eine Pause ein und die Erinnerungen an die vergangenen Schlachten flogen durch sein Gedächtnis. Wie sein Bruder Cecil in diese Kämpfe verwickelt wurde und wie viele Tapfere Krieger ihr Leben ließen. Als er sich gesammelt hat, fuhr er fort.
 

„Der Krieg zwischen den Göttern sollte sich ewig wiederholen. Chaos gewann mit jeder Neuen Schlacht an Kraft, während Cosmos immer schwächer wurde. Dieser Teufelskreis hat sich schon etliche male wiederholt, es schien kein Ende in Sicht zusein. Die Kämpfer fielen in der Schlacht und standen immer wieder auf. Völlig genesen und ihrer Erinnerungen beraubt. Das war das Wesen dieses Kriege. Doch in der vorletzten Schlacht ergriff eine Gruppe mutiger Krieger eine Maßnahme die das Ende des Konflikts einläutern soll. Sie stoppten den Zufluss von einer unbegrenzten Armee die man Manikins nannten. Imitationen der Krieger die nur den Kampf kennen. Und in der letzten Schlacht schafften es die zehn Krieger diesen Konflikt zu zerstören. Durch die Hilfe von Cosmos erlangten sie die Macht der Kristalle die, die Splitter von Cosmos waren. Die Göttin verschwand aber ihre Krieger existierten weiter.

Zusammen besiegten sie jeden einzelnen von Chaos Soldaten und schließlich sogar den Gott selbst.

Aber nun versucht dieser Gott sich in eurer Welt zu regenerieren. Ich weiß zwar nicht wie, aber seine Auferstehung ist sicher, wenn wir nichts dagegen tun...“
 

Alle waren von Theodors Erzählung mitgerissen. Ein Krieg der bis in die Ewigkeit gehen sollte wurde zunichte gemacht. Aber nun bedrohte diese Macht ihre Welt. Allen war der eine Gedanke klar. Sie mussten Chaos aufhalten.

„Eine beunruhigende Nachricht die du uns erzählst. Sag mir, Theodor? Warst du auch an diesen Krieg beteiligt?“ fragte Makarov. Theodor senkte seinen Kopf und schaute bedrückt zu Boden.

„Ja, ich stand einst auf der Seite von Chaos. Doch, ich hatte den Kriegern von Cosmos geholfen, ihre Kristalle zu erlangen und die Wahrheit hinter den Krieg zu erfahren. Man konnte sagen ich stand in Gewisserweise auf Cosmos Seite war, aber dennoch ein Krieger von Chaos.“ Antwortet er ihn.

„Und was war der Grund für dein Handeln?“ fragte Elsa mißtraurisch als sie hörte das er auf Chaos Seite stand.

„Auf der Seite von Cosmos, war jemanden den ich kannte. Aus meiner Welt, der nicht in dieses sinnlosen Krieg kämpfen sollte. Nämlich, mein Bruder. Alles was ich tat, war um ihn zu retten.“

Elsa staunte über seine Antwort. Auf der Seite von Chaos, aber kämpfte in gewisser Weise auch auf der Seite seines angeblichen Feindes. Makarov ließ sich alles durch den Kopf gehen was, Theodor gerade gesagt hat. Wenn es wahr ist, drohte dieser Welt der selbe Endlose Krieg wie der in den der Magier der vor ihn steht.
 

„Das ist bestimmt nicht alles was du uns erzählen wolltest, Theodor. Was sollen wir tun. Wir kennen diesen Chaos nicht und ich gehe jede Wette ein, dass er auch seine Krieger gerufen hat.“ Sagte er.

„Cosmos weiß von Chaos Wiederaufehrstehung. In wenigen Tagen werden Ihre Krieger hier erscheinen um euch auf die Schlacht vorzubereiten und euch unterstützen. Und wohlmöglich auch einen Weg zu finden Chaos Wiedergeburt zu stoppen.“

Natsu stand auf einmal auf und ging auf Theodor.

„Warum sollen wir auf diese Krieger warten, Sag uns einfach wo Chaos und seine Schergen sind und wir machen die alle platt.“ Sagte der Feuermagier mit viel Zuversicht in der Stimme.

Theodor grinste nur etwas schief. Dieser Junge war hitzköpfig und auch Leichtsinnig. Das kann in dieser Schlacht ihn zum Verhängnis werden.

„Du hättest gegen Chaos Schergen keine Chance, geschweige vom Chaos selbst. Ihre Kraft unterscheidet sich erheblich von deiner.“ Sagte er zu Natsu der weiter auf ihn zustapft.

Man konnte jetzt schon Eine Wutader auf Natsus Stirn sehen. Alle gingen wieder in Deckung. Wenn Natsu wütend wird, heißt es nichts gutes. Und Natsu wird schnell wütend.

„Willst du damit sagen, ich bin zu schwach um es nicht, einmal mit Chaos Gesocks fertig zu werden? Du warst doch einer von denen, dann pass mal auf wie, ich dich fertig mache!!!“ schrie der Drachentöter und raste nun auf Theodor zu, der seelenruhig stehen bleibt und sich nicht bewegt.

„NATSU, NICHT!“ schrie Lucy ihn zu, aber es war zu spät.

(Dieser Junge...) dachte sich Makarov. Dann geschah alles zu schnell.

Theodors Hand schellte aus seinen Umhang hervor und Blitze schossen direkt auf Natsu zu. Er wurde getroffen und in der Luft elektrisiert. Dann ließ Theodor durch die Bewegung seiner Hand eine Schockwelle erschienen die Natsu zu sich zog. Dann packte er den Rosahaarigen Magier an den Hals und beförderte ihn zu Boden.

Auf den Boden liegen und Theodors Hand die dich leicht um seinen Hals legte, keuchte Nastu schwer und schnappte nach Luft. Lucy hielt sich die Hände vor dem Mund, Wendy versteckte sich hinter einen Stuhl und schaute vom Specktakel weg. Nun konnte man die Rüstung sehen die er unter seinen Umhang trug. Ein schwarz-blauer Brustpanzer, mit den dazugehörigen Stiefeln und Armschienen. Um seine Hüften trug er einen Art schwarzen Waffenrock. Dieser Theodor hat Natsu ohne großen Kraft aufwand zu Boden gerungen. Das schaffte nicht jeder.

„Dein Vertrauen in deine Fähigkeiten ist beeindruckend. Doch du solltest nicht leichtsinnig sein. Unter Chaos Kriegern gibt es welche die stärker und berechenbarer sind als ich. Wenn du mich nicht besiegen kannst, dann besiegst du auch Chaos nicht.“ Sagte Theodor mit ruhiger Stimme und ließ Natsu los. Sofort rannten Lucy und Wendy zu den rosahaarigen.
 

„Ich entschuldige mich für mein Handeln. Ich wollte keine unnötigen Konfrontationen hervorrufen.“ Entschuldigt sich Theodor bei Makarov. Dieser winkte mit seiner Hand und gab zu erkennen das es nicht so schlimm sei.

„Das ist nicht schlimm, Natsu ist immer so ein Hitzkopf. Wir werden auf die Krieger von Cosmos warten. Hoffen wir das wir dieses Unheil aufhalten können.“

Theodor nickte und ein leichtes Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

„Wenn den so ist werde, ich nun gehen. Ich habe nichts mehr zu sagen. Ich bedanke mich für eure Zustimmung, Meister Makarov.“ Dann wandte er sich zum gehen um. Alle beobachten ihn wie er zur Tür schritt. Seine Rüstung wieder in seinen Schwarzen Unhang gehüllt blieb er noch vor der Tür stehen und drehte sich leicht zu der Magiern um.

(Dies wird der größte Krieg den wir je bestritten haben. Doch dieses mal ist ein Ende abgesehen.) dachte er im stillen und verschwand durch die Tür.
 

„Der Typ war irgendwie komisch.“ Sagte Lucy nachdenklich. Der Gedanke das ein bösartiger Gott hier Auferstehen will und alles zu verwüstend gefiel ihr gar nicht.

Natsu saß mit schlechter Laune an den Tresen und schmollte eine Runde. Er hatte gegen Theodor total abgeloost. Er war mindesten genauso stark wie Gildarts oder der alte Makarov.

Aber was ihn richtig fertig macht sind die Worte von Theodor.

(Unter Chaos Kriegern gibt es welche die stärker und berechenbarer sind als ich. Wenn du mich nicht besiegen kannst, dann besiegst du auch Chaos nicht.)

Dieser Gedanke wurmt ihn das er nicht stark genug ist um es mit Chaos Kriegern aufnehmen zu können. Lucy merkte wie sehr Natsu niedergeschlagen ist und setzte sich zu ihn um ihn zu trösten.

„Macht dir nichts draus, Natsu. Ich wette wenn daran glaubst, kannst du es mit jeden aufnehmen. Selbst mit einen Gott.“ Sagte Lucy mit einen Lächeln im Gesicht. Das Lächeln von Lucy und die aufmunternden Worte steigern Natsus Laune wieder in die Höhe.

„So, was haltet ihr von der ganzen Story?“ fragte Happy der sich auf Natsus Kopf nieder lässt.

„Nun, es ist erschreckend. Doch wenn Theodor recht hat, kriegen wir ja, bald Hilfe.“ Sagte Mirajane gut gelaunt wie immer.

Alles was sie momentan tun können, ist abzuwarten bis die Krieger von Cosmos hier eingetroffen sind.
 

Fortsetzung folgt.
 

Im nächsten Kapitel treffen die Helden aus Final Fantasy auf die Magier von Fairy Tail. Wie werden sie auf sie reagieren. Wie hat Chaos vor wieder aufzuerstehen.

Alles liegt noch im unklaren. Seit weiterhin gespannt auf diese Fafic und verfolgt sie mit interesse.
 

Ringeschaun, Reingehaun!
 

Zockerseele_18



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-11-20T21:15:49+00:00 20.11.2011 22:15
Der Anfang ist klasse.
Ich hoffe du schreibst bald daran weiter.^^


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