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Hizumi no hisho desu.

von

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Noch ein langer Weg zur Freiheit

Zart strichen Karyus Finger durch die feinen Haare von Hizumi.

„Da gibt es an sich nicht viel zu erzählen. Ich hatte eigentlich mal einen anderen Job, mit dem ich glücklich war. Allerdings war ich mit ein paar Kollegen mal etwas trinken und hab es ziemlich übertrieben. Ich war so hacke dicht, dass ich einfach einen Vertrag unterschrieben hab. Meine vergeblichen Versuche da wieder rauszukommen, sind gleich zu Beginn immer wieder gescheitert. Fazit ist, ich hab mich selbst an den Leiter des Schuppens verkauft für noch weitere fünf Jahre und kann mich nicht befreien“, erklärte er gleichgültig, kraulte den Kleineren im Nacken.  

„Das heißt, du willst gar nicht hier arbeiten?“, fragte Hizumi leise.

„Nein, ich würde lieber wieder zurück zu meinem alten Job“. Eigentlich würde er gerne noch etwas mehr über den Schwarzhaarigen erfahren, aber der schien wohl nicht so viel Interesse daran zu haben mehr von sich preiszugeben.

„Was hast du denn vorher gemacht Karyu?“

Kurz legte sich ein Grinsen auf das Gesicht des Jüngeren, dann zwang er sich aber dieses zu unterdrücken.

„Verrate ich nicht“, war seine Antwort und in seiner Stimme schwang Fröhlichkeit mit. Diese Gelegenheit würde er jetzt nutzen, der Kleinere müsste nur mitspielen.

„Warum nicht?“, harkte Hizu nach.

„Weil ich vorher wieder eine Bezahlung will“, kicherte Karyu und schmunzelte den Kleineren an, welcher fragend zu ihm sah. Dieses Mal würde er so einen kleinen Kuss nicht durchgehen lassen. Wortlos folgte der Ältere der Aufforderung und drehte sich etwas, streckte sich, um die Lippen des Brünetten wieder mit seinen zu versiegeln. Kaum, dass die Kusspolster sich wieder aneinander schmiegten, legte Karyu seine Hand Hizumis Nacken, hielt ihn in dieser Position und fing an dessen Lippen mit seinen zu massieren. Er spürte wie der Kleinere sich kurz überrascht verkrampfte, sich dann aber entspannte und den Kuss langsam anfing zu erwidern. Frech leckte der Jüngere über die Lippen des Schwarzhaarigen, bat um Einlass, welcher nach kurzem Zögern gewährt wurde. Ausgiebig erkundete Karyus Zunge das fremde Territorium und umschmeichelte ihren Gegenpart, als der Ältere darauf langsam einging, zog er ihn vorsichtig auf sich, damit Hizumi eine nicht ganz so unbequeme Position hatte. Wohlig seufzte er in den Kuss, der Kleinere küsste wirklich gut, sodass er ihren verspielten Zungenkampf mehr als genoss. Die Finger des Brünetten spielten leicht durch die feinen Härchen im Nacken des Älteren, bis dieser den Kuss langsam löste.

Gierig schnappte Karyu gleich wieder nach den weichen Lippen, nur um noch einmal sanft daran zu nippen und dann wieder genügend Sauerstoff in seine Lunge zu pumpen.

„Also ich höre“, keuchte Hizumi und blieb auf dem Schoß des Größeren sitzen, schlang seine Arme um dessen Nacken.

„Dass du daran noch denken kannst?! Ich will lieber noch mit dir knutschen“, hauchte Karyu und zog den Kleineren schon wieder zu sich, aber der wehrte sich leicht.

„Erst die Bezahlung, dann wird geknutscht“, erwiderte Hizu grinsend, weil er den Spieß gerade umgedreht hatte, was dem Jüngeren ein Murren entlockte.

„Immer diese Erpressung! Ich hab in einem sehr hochangesehenen Hostclub gearbeitet für Männer. Ich konnte flirten, wie ich wollte und musste dafür nicht meinen Körper in die Waagschale werfen, das war sogar verboten. Ein Verbot, welches ich gerne einhielt“, wisperte er und drehte den Kopf etwas zur Seite, um den Kleineren nicht in die Augen sehen zu müssen.

„Dann sei mein persönlicher Host“, sagte Hizumi und drehte Karyus Gesicht wieder zu sich, küsste ihn sanft auf die Lippen.

„Dann fällt Küssen aber auch raus“, schmunzelte der Größere, versiegelte aber sofort wieder die Lippen des Schwarzhaarigen mit seinen. Die Kusspolster des Kleineren passten perfekt auf seine und es kribbelte angenehm in seinem Bauch. Warum mussten sie sich so treffen? Warum konnten sie nicht einfach ganz normal sein?

Wehmütig sah er Hizu in die Augen, als dieser den Kuss löste, weil ihm der essenzielle Sauerstoff ausgegangen war.

„Da können wir dann ja eine Ausnahmeregelung finden. Kann ich dich morgen wieder besuchen?“, wisperte der Kleinere und schmiegte seinen Kopf in Karyus Halsbeuge, sodass der Atem des Älteren ihn immer wieder neckend am Hals kitzelte.

„Morgen hab ich frei, aber übermorgen wäre ich wieder da und ich würde dich gerne wiedersehen. Willst du denn schon gehen?“, erwiderte er und fuhr mit seinen Fingern an dessen Rücken auf und ab. Es wäre dem Größeren lieber, wenn Hizumi noch bleiben würde, wenn er dessen Lippen noch einmal spüren würde.

„Ja, ich muss erst mal verarbeiten, dass mein erster Kuss von einem Mann gestohlen wurde“, hauchte der Kleinere gegen den Hals des Jüngeren, der durch den warmen Atem an seiner Haut erschauderte.

Er hatte ihn also als erstes küssen dürfen?

„In deinem Alter hast du noch nie jemanden zuvor geküsst?“

„Ey! So alt bin ich nicht und ich habe halt ein sehr behütetes Leben gehabt“, protestierte der Schwarzhaarige und biss ihm frech in den Hals, was Karyu überrascht aufkeuchen ließ.

Mit seinen Händen umgriff der Brünette vorsichtig den Kopf des Kleineren, zwang diesen ihn anzusehen.

„So behütet war das bestimmt nicht“, wisperte er und versiegelte dessen Lippen mit einem weiteren Kuss, damit dieser nicht noch weiter protestieren konnte. Fordernd drängte sich die Zunge des Größeren zwischen die Lippen des Älteren, massierte und neckte ihren Gegenpart, welcher darauf ebenso verspielt reagierte.

Auch als ihnen der benötigte Sauerstoff langsam ausging, konnten und wollten sie den Kuss nicht lösen, immer wieder nippten sie leicht an den Lippen des anderen. Keuchend und mit leicht geröteten Wangen sah Hizumi ihn an, die verführerischen, rotgeküssten Kusspolster zu einem zufriedenen Lächeln verzogen.

„Jetzt muss ich aber wirklich los. Ich hab noch einen Termin.“

Nur widerwillig ließ Karyu den Kleineren los und beobachtete, wie dieser sich hinstellte und seine Kleidung glatt strich. Schmunzelnd bewegte er sich wieder auf allen Vieren zum Fußende des Bettes.

„Bekomm ich noch einen Abschiedskuss?“, raunte der Größere und versuchte den Älteren zu sich zu ziehen. Kichernd strich der Kleinere ihm durch die Haare und beugte sich dann zu ihm herunter, versiegelte die rot geküssten Lippen mit seinen.

„Übermorgen komm ich wieder“, wisperte Hizumi und löste sich dann wieder von Karyu.

Traurig sah der Größere dem Schwarzhaarigen hinterher. Der erste, seitdem er hier arbeitete, dem er sich freiwillig und auch ohne Bezahlung hingeben würde, wollte nicht.

Er ließ sich rückwärts zurück in die Kissen fallen und streckte alle Glieder von sich. Wenn er doch nur schon genug Geld zusammen gespart hätte, um sich selbst auszulösen, dann hätte er Hizumi vielleicht nach einer richtigen Beziehung fragen können, aber so wäre das unmöglich. Das leise Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Er stützte sich etwas ab und sah wie Aira ins Zimmer kam. „Du musst das Bett nicht machen, es ist nichts passiert“. Verwirrt sah sie ihn an. „Er wollte nicht“, erklärte er gleich und stand dann gemächlich auf.

„Dafür, dass er nicht wollte, hat er gerade einen ganzen Batzen Geld für dich bezahlt. Der Chef hat gerade fast schon den Boden unter dem seinen Füßen geküsst“, erwiderte sie und verdrehte die Augen.

Geld! Wie konnte sich Hizumi das leisten? Der Kleinere hatte gesagt, dass er in einem Konbini jobte und hier wurden hohe Preise verlangt. Vielleicht sollte er dem Älteren den Vorschlag machen, dass sie sich privat treffen könnten. Karyu musste dann nur aufpassen, dass niemand ihn dabei erwischte, es war verboten außerhalb der Arbeit Kundenkontakt zu haben, aber er wollte nicht, dass Hizumi so viel Geld für ihn ausgab und sich vielleicht noch in die Schulden stürzte.

Jetzt würde er aber erst einmal den Feierabend und seinen freien Tag genießen.

Mit einem Handtuch um die Hüfte und einem weiteren um die Schultern gelegt, öffnete er das Fenster und sah hinaus. Eine sanfte Brise streichelte durch seine noch feuchten Haare und Karyu schloss genießend die Augen. Freie Tage waren die besten. Er konnte ausschlafen und dann in aller Ruhe duschen gehen. Den restlichen Tag würde er dann entspannen.

Langsam wandte er sich vom Fenster ab und durchquerte den kleinen Raum, um zur Küchenzeile zu gelangen, jetzt würde er seinen Kühlschrank plündern. Erwartungsvoll öffnete er das Kühlgerät und seufzte schwer. Außer einer Flasche Wasser war dort nichts zu finden, dann würde er wohl noch einkaufen müssen. Frustriert warf er Tür wieder zu und öffnete den Wandschrank, um sich ein paar Sachen anzuziehen.

So langsam wurde sein Geld knapp für diesen Monat, aber er würde das noch einmal prüfen. Fertig angekleidet setzte er sich neben seinen kleinen Tisch und holte seine Übersicht hervor. Die Fixkosten hatte er schon bezahlt, auch das zurückgelegte Geld für seine Auslöse war auf dem Sparbuch und in seiner Brieftasche befanden sich noch 4000 Yen. Bis zum nächsten Gehalt musste er noch zwei Wochen warten, wenn er nicht weggehen und nur die billigsten Produkte kaufen würde, könnte er vielleicht sogar noch etwas überbehalten und dass dann auch wieder sparen. Er griff nach seinem Sparbuch und sah auf den Endsaldo. 800.000 Yen, also fehlten ihm nur noch 1.200.000 Yen, um sich freizukaufen.

Ob er schneller mit dem Sparen vorankäme, wenn er noch einen oder zwei Kunden mehr am Tag empfangen würde? Ob Hizumi auf ihn warten würde, wenn er ihn darum bat? Gott, was dachte er denn da? Er wusste doch noch nicht einmal, was Hizumi von ihm hielt, ob der Kleinere ihn genauso mochte, wie er ihn. Leicht schüttelte Karyu den Kopf, um diese Gedanken zu vertreiben.

Einkaufen. Er musste etwas essen, dann würde er auch bestimmt nicht mehr so verquer denken. Schnell rubbelte er sich noch seine Haare trocken und kämmte diese kurz durch, ehe er sie zum Zopf band, damit er zum nächsten Supermarkt konnte.

Was sollte er nur anziehen? Einen der schönen Kimonos oder doch eher etwas Verruchteres? Aber er wusste ja gar nicht wann und ob Hizumi heute wirklich kommen würde. Seufzend stand er, nur mit einer Panty bekleidet, vor dem großen Kleiderschrank in der Garderobe. Karyu konnte sich einfach nicht entscheiden, weshalb er kurzer Hand die Augen schloss und einfach in den Kleiderschrank griff, das erstbeste Stück aus diesem hervorzog. Ein paar Minuten später war er in einen dünnen Kimono gekleidet und frisierte sich etwas.

Nervös setzte er sich auf das Bett in seinem Arbeitszimmer. Ob Hizumi heute wirklich kommen würde? Ein leises Klopfen an der Tür und sofort ruckte sein Kopf in die Richtung. Sein Herz hämmerte wild gegen seine Brust, alles in ihm hoffte, dass es der Kleinere war. Karyu wurde nicht enttäuscht, ein schwarzer Haarschopf kam zum Vorschein und gleich darauf der Rest des Älteren.

„Hi!“, begrüßte Hizu ihn und schenkte ihm dieses süße Lächeln. Sofort fing auch der Größere an zu lächeln, wenn er ein Hund wäre würde er nun mit seinem Schwänzchen wedeln und aufgeregt umher tänzeln.

„Hallo hübscher Mann! Wie kann ich Ihnen helfen?“, kicherte Karyu und beobachtete mit Schmetterlingen im Bauch, wie der Kleinere näher kam und sich vorhin stellte.

„In dem du den Mund hältst und dich von mir küssen lässt“, erwiderte der Ältere und legte seine Lippen auf die des Brünetten.

Sanft legte Karyu seine Arme um den Hals des Kleineren und ließ sich dann langsam nach hinten fallen, bis das Bett ihn auffing. Es war ein wundervolles Gefühl Hizu wieder in seinen Armen zu haben und dessen Lippen wieder auf seinen zu spüren, weshalb er wohlig aufseufzte. Der Schwarzhaarige sah ihm tief in die Augen und streichelte über seine Wange. „Ich hab etwas für dich. Mach mal deine Augen zu“, hauchte Hizu und lächelte wieder so süß.

Kurz war Karyu verunsichert, folgte dann aber der Bitte und schloss seine Augen. Hizumi löste sich etwas von ihm und er nahm einen kurz einen leicht komischen Geruch war. Abrupt riss er die Augen auf, als ihm etwas Weiches, Feuchtes gegen Mund und Nase gedrückt wurde. In seiner Angst atmete er schneller und inhalierte die Dämpfe die von dem Tuch auf seinem Gesicht ausgingen stärker, während er panisch versuchte die Hand des Älteren zu lösen. Die Konturen verblassten vor seinen Augen und sein Körper wurde schwer. „Tut mir leid!“, hörte er Hizu, wie aus weiter Ferne wispern. Karyu spürte wie seine Augen sich verdrehten und dann wurde er bewusstlos.
 

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So Kapitel 2 ist jetzt auch mal da. ^^ Lag etwas länger schon bei rum *hust*

Jetzt fängt die Geschichte auch so richtig an. ^-^ Und ab dem nächsten Kapitel, könnte man dann auch erahnen, welches Dorama mich inspiriert hat. Ich geb dann noch Hinweise, damit auch Leser mitmachen können, die bisher noch keine Dorama gesehen haben. Gleiches Recht für alle. ^^

Ich bin übrigens froh, dass ich die FF schon zu Ende getippt hab und alles bei meinem Beta-Mäuschen liegt, denn der doofe Abistress geht jetzt los. T.T Also Beschwerden, wenn es zu lange dauert bitte an mein Beta-Mäuschen. XD (Sollte ich den Nick posten? XDD)

So noch Schleichwerbung: Wenn ich Zeit habe, wird es wohl eine Fortsetzung von „The World outside the cage“ geben. Für alle die sie noch nicht kennen, hier der Link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/236074/271150/
 

abgemeldet: Schön dich wieder zu sehen. ^-^

Freut mich, wenn dir die Geschichte gefällt, die Idee kam mir mal während einer Klausur. XD“

Hoffe sie gefällt dir auch weiterhin.

Wegen dem Dorama raten lass ich mir schon noch was einfallen, damit auch jemand der keine kennt, mitraten kann. Ich sollte mir vielleicht auch mal ne genaue Belohnung ausdenken. *lol*
 

chihiro1981: Ich bin ja immer noch baff, dass du mal wieder Kommis geschrieben hast.

Ich weiß gar nicht was du hast mit deinen Kommis. Sind doch nicht schlecht. ^^

Du weißt es ja schon mit dem Dorama, daher wäre es unfair den anderen gegenüber. Außerdem bekommst du doch deine Naito-FF. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Eet
2012-02-17T22:42:37+00:00 17.02.2012 23:42
Okay, der Grund ist echt bisschen... krass! Sich besoffen an wen zu verkaufen hab ich noch nie gehört, aber gerade deswegen mal was anderes! Was mir auffällt, dass du vllt Absätze machen solltest, wenn eine neue Situation anfängt .. war gerade sehr verwirrt teilweise. Wohnt der jetzt in diesem Club? Und der Teil, wo er zum Supermarkt kommt und man liest weiter und da steht dann was von Hizumi kommt.. das ist verwirrend :P ansonsten mag ich es bisher sehr gern <3
Von: abgemeldet
2011-08-15T23:27:21+00:00 16.08.2011 01:27
Okay, der letzte Part dieses Kapitels hat mir jetzt tatsächlich den Kick gegeben, weiterzulesen!
XD

klingt allemal nicht schlecht... wenn auch zu Beginn ein wenig unlogisch, aber fiktivi ist ja alles erlaubt ;D

Bin gespannt!^-^
Von:  Phoenix_Michie
2011-08-11T20:47:12+00:00 11.08.2011 22:47
aaah ist ja fies am Ende!! O_o Hizuuuu was soll das?? >.<
aber schon süß die beiden^^ nur Karyu..tut mir ja leid, wie er in die Sache reingerutscht ist :/ blöööd sowas einfach zu unterschreiben^^''
bin seeehr gespannt wie es weiter geht~~!

Und Abi schaffst du auch!! *an dich glaub* zeigs denen! :o
Von: abgemeldet
2011-08-11T14:14:36+00:00 11.08.2011 16:14
...o__O
da war Karyu offensichtlich ECHT betrunken, als er das unterschrieben hat... >___<

... aber der Hauptteil des Kapitels war echt süß ^-^

...nur.... wieso hat Hizumi ihn denn jetzt betäubt?? >__<
das is ein fieses Kapitelende!

und danke.... ;)
gar nich is auch übertrieben, aber ich bin da einfach nich so bewandert ^^


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