Schattenseiten

Wow o_o
Recht harte Geschichte, mit bitterem Ende.
Sasuke ist aber auch echt taktvoll. Sagt nur dass sie sich setzen soll und fällt im Anschluss gleich mit der Tür ins Haus -.-. Das hätte man auch ein bisschen schonender verpacken können. Man soll ja nicht um den heißen Brei rum reden, aber das ist manchmal gar nicht so verkehrt.

Amer Naruto. Das erinnert mich an die Werbung im Fernsehen. Es ist nicht leicht, ein guter Mensch zu sein. Narutos Tod ist lediglich ein Kollateralschaden zwischen zwei schießwütigen Teenagergruppen.

LG
Rosetta

Oiii

Ich finde es schön, was hier entstanden ist!!
Und ganz ohne Vorwarnung von dir, ich bin geschockt! xD

Nee, also mal im Ernst.
Es war eine schöne, kurze Geschichte mit Biss. Der Inhalt hätte garantiert auch für ein Buch hinkommen können, aber gerade, dass du nur Abrisse, nur Schlüsselszenen beschrieben hast, war irgendwie mal was ganz Anderes. Etwas, was einem einen schnellen, aber nicht weniger berührenden Abriss von dem Lebensinhalt, den Gefühln von Naruto selbst und seinen Mitmenschen vermittelt.
Ich hatte irgendwie eine Grabrede vor Augen. In diesem, "er war ein Mann, der..." Stil, das passt sehr dazu. Und dann kamen immer diese Bilder, diese Beispiele, die das beschrieben haben. Nur das Ende wäre für eine Grabrede zu bitter gewesen. Es war ja keine - und das hat der Geschichte eine ein wenig depressive Stimmung zum Schluss gegeben.
Aber du hast so zügig und fast sachlich geschrieben, dass einem klar wurde, dass es manchmal im Leben einfach so läuft.
Hart, aber realistisch.
Das ist schwer zu verpacken, aber du hast es sehr überzeugend hin gekriegt.

Nana <3

So dann kommen wir mal zu meinem Kommentar.

Soweit spiegelt sich alles eigentlich in den Kommentaren der anderen vor mir wieder.
Deshalb muss ich leider gleich zu Anfang sagen, dass ich nicht viel mehr zu sagen habe, ohne die Worte der Vorkommentatoren aufzugreifen.

Nach einem Gefühl herraus hab ich schon vorher geahnt, dass Naruto sterben würde. Frag mich nicht woher, es war einfach so. Vielleicht hängt es mit der Charakterbeschreibung zusammen, ich kann es nicht genau sagen. Eben so ein aus dem Bauchgefühl herraus - Ding.
Während des Lesens, mehr noch am Ende glaubte ich, die Geschichte käme von Sasuke. Als eine Art Rückblick auf seinen Freund, die er später selbst seinen Kindern erzählen würde.
Unteranderem, weil er ihn als letzter gesehen hat, bevor Naruto gestorben ist.

Die Geschichte berührt einen, weil sie eben so kurz ist. Ich finde es schön, wenn Autoren eine Vertrautheit zwischen dem Leser und der Hauptfigur schaffen, denn dann sind sie umso mehr getroffen, wenn dieser Person etwas zustößt.Das hast du hier auch geschafft. Mal abgesehen, dass ich die Figur Naruto sowieso sehr mag, hätte ich sie auch ohne VOrwissen ins Herz geschlossen, allein von den positiven Eindrücken, die man vermittelt bekommt.
Er hatte ein Ziel, so wie eigentlich jeder Mensch auf dieser Welt und gerade deshalb fühlt man sich so ähnlich.

Mir gefällt die Geschichte, weil sie eben so ist wie sie ist. Weil sie von jedem etwas hat - Liebe, Vertrauen, Zukunft, Träume und auch Tod. Also alles was zum Leben eben dazu gehört.

Ich hoffe du kannst mit meinem Geschreibsel etwas anfangen. <3

Mein Sonnenschein hat was Neues geschrieben, lalala. <3

Ehm ... wow?
Ich weiß irgendwie gar nicht was ich sagen soll bzw. wo ich ansetzen soll. Es war anders als ich es erwartet hatte, aber ich bin positiv überrascht! :)
Ich hab nicht gedacht, dass es am Ende so herzzerreißend werden würde... mein erster Gedanke war ja, dass der Zug entgleist ist oder sonst was in der Art, aber dass Naruto dann gestorben ist, weil er nicht in den Zug eingestiegen ist ... das hat mich schon leicht umgehauen. o.ô

Und deine Erzählweise hier... hach. <3
Mir hat dieser immer wiederkehrende Anfang Naruto Uzumaki war ein Mann (...) richtig, richtig gut gefallen. Mir kam es beim Lesen ein wenig so vor, als würde mir jemand seine Geschichte erzählen. Die von Naruto... irgendwie hab ich nicht mit einem so traurigen Ende gerechnet. Umso mehr hat es mich dann wohl auch getroffen.
Gerade auch, weil in der Einleitung so viel Gutes über Naruto erzählt wurde, dass er allen helfen wollte und diese Dinge. Eben das, was Naruto wirklich ist und wirklich tut... wäre er mal in den Zug gestiegen. :/

Die Stelle, an der ich gemerkt habe, dass irgendetwas nicht stimmt, war als es Sakura so komisch ging. Ich hab das irgendwie als Zeichen gesehen, als ein ungutes Omen. Und als Sasuke dann seinen Auftritt hatte, habe ich erst gedacht, er wolle Sakura nur ein bisschen aufmuntern. ;__; Und dann zack – Naruto ist tot.
Erster Gedanke dazu: Noooooin! O__O

Doch das Schicksal hatte Naruto Uzumaki den schwarzen Peter zugesteckt. Er hatte immer nur helfen wollen und war für die Wahrheit, die Gerechtigkeit, aber er wurde ungerecht von dieser Welt verbannt.
.... Wirklich schöne Formulierung... warum müssen immer die Guten sterben? Und wieder einmal sieht man, was eine einzige Entscheidung alles verändern kann. Wer kennt das nicht? Wenn man später an irgendeinen Punkt zurückdenkt und sich überlegt: Was wäre eigentlich gewesen, wenn ich mich da anders entschieden hätte? ... vielleicht ist es übertrieben das zu sagen, aber vielleicht wäre dann wirklich alles ganz anders verlaufen.
Wäre Naruto in den Zug eingestiegen, würde er vermutlich noch leben. Aber dass weiß man ja nicht. Vielleicht wäre er in Boston gestorben, vielleicht wäre er im Zug gestorben... ich schweife gerade ein kleines bisschen ab. uû

Ja... es ist eben so, dass mich diese kleine, sehr, sehr, sehr feine Geschichte beeindruckt hat. :)

Lalala. ♥

Saraaaah... *A*


Ich liebte diesen One-Shot. xD
Er war so toll vorzulesen. ;A; Und zwischendurch hätte ich am liebsten geheult (also was heißt zwischendurch, am Ende ;A;) weil es einfach MEGATRAURIG war, wie Naruto dann tot war und das alles so voll tragisch war .____.

Und die Wortwahl war auch soo toll. ;A; <333



ella :* <3

Hallo.
Ich bin noch ein wenig sprachlos würde ich sagen...Es war ja irgendwie klar, das was schlimmes passiert, aber dennoch kam es doch passend da rein und...keine Ahnung.

Die Art des Erzählens hast du hier super getroffen. Es ist so eine Art Grabrede für einen ehrenvollen Menschen, mit ein wenig Dialog, die dem ganzen ein wenig Leben einhaucht. Es ist nicht zu lang gezogen und es ist auch nicht zu kurz.
Ich weiß nicht, was ich viel dazu sagen soll.

Das ist wirklich eins der Besten Sachen, die ich von dir gelesen hab :o

MfG
Maaya-chanxX