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Das Böse unter Hogwarts

von

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Scheinbeziehung

Hermine war wie erstarrt. Was bildete der sich ein? Sie hatte gesagt, sie brauche Zeit, darüber nachzudenken und nun stellte er sie vor vollendete Tatsachen. Ihr wurde bewusst, dass alle sie und Blaise anstarrten. Sie hatte wohl keine andere Wahl, als mitzuspielen, aber später würde sie ihm ordentlich die Meinung geigen.

Als Blaise sie endlich wieder losließ, funkelte Hermine ihn kurz böse an, darauf bedacht, dass niemand anders außer ihm es mitbekam. Ihm schien klar zu sein, dass Hermine alles andere als begeistert war. Er beugte sich zu ihr und murmelte ein leises „Sorry.“ In ihr Ohr. Hermine reagierte nicht darauf, sondern griff nach seiner Hand und zog ihn Richtung Gryffindortisch. Jetzt konnten sie das Spielchen auch weiterspielen. Sie würde sich an ihrem Haustisch zwar unangenehme Fragen von Ginny gefallen lassen müssen, aber das war ihr immer noch lieber, als wenn ihre beste Freundin sie später in ihrem Schlafsaal aufsuchte, um sie dort auszuquetschen. Hier hatte sie immerhin Blaise, der ihr zur Seite stand.

Die ganze Halle murmelte und niemand schien es wirklich fassen zu können. Zwar lief das Gerücht, dass zwischen Blaise und Hermine etwas lief schon länger durchs Schloss, aber niemand schien wirklich daran geglaubt zu haben. Außer Ginny vielleicht, die mit einem ‚hab ichs dir doch gesagt‘ Grinsen am Tisch saß.

Schließlich ließ sich Hermine auf den Platz gegenüber von Ginny fallen und Blaise ließ sich neben ihr nieder. Ginny schien gar nicht aufhören wollen zu Grinsen und langsam ging das Hermine ziemlich auf die Nerven.

„Ginny! Hör auf zu grinsen. Dafür gibt es keinen Grund.“ Forderte Hermine genervt, doch Ginny ließ sich davon nicht im Geringsten stören.

„Nö.“ , flötete sie fröhlich. „Ich hatte ja sowas von Recht.“ Sie wandte sich an Dean, der neben ihr saß und irgendwie missmutig drein sah.

„Du schuldest mir fünf Galleonen, Dean.“ Ginny klang, wenn das überhaupt möglich war, noch fröhlicher.

Daher wehte also der Wind. Man hatte tatsächlich Wetten auf Blaise und sie abgeschlossen. Hermine schüttelte fassungslos den Kopf. Das war unglaublich. Blaise schien ähnlich geschockte wie sie. Scheinbar hatte er die Folgen seines Handelns nicht ganz durchdacht.

„Weißt du Hermine, ich bin schon etwas enttäuscht von dir.“, hörte sie Ginny sagen und widmete ihr ihre Aufmerksamkeit. Sie brauchte gar nicht nachfragen, was Ginny meinte, denn die redete direkt weiter.

„Ich dachte ich wäre deine beste Freundin, wieso erzählst du mir sowas nicht?“ Sie schien tatsächlich etwas enttäuscht und das Grinsen war von ihrem Gesicht verschwunden.

„Weil es bisher nichts zu erzählen gab.“, wehrte sich Hermine. Am liebsten würde sie Ginny die Wahrheit sagen, doch leider war ihre Freundin eine alte Klatschtante und der Schwindel würde sofort auffliegen.

„So, so. Ich muss sagen Blaise, das hat schon eine ganze Weile gedauert. Ich hätte gedacht, dass du dich schneller an Hermine ranmachst.“

Hermine hätte am liebsten den Kopf in den Händen vergraben. Die Direktheit ihrer Freundin war manchmal ziemlich peinlich. Blaise hingegen schien überrascht überhaupt angesprochen worden zu sein und brauchte kurz, um eine Antwort zu finden.

„Wie kommst du darauf?“, fragte er kurz angebunden.

„Also, was ich bisher so über dich und Frauen gehört habe, ließ nicht den Schluss zu, dass du sonderlich lang mit dir haderst, wenn es um Frauen geht.“

„Das liegt daran, “, erklärte Blaise, „dass ich normalerweise keine sonderlich ernsten Absichten habe.“

Ginny schien nicht überrascht zu sein und auch Hermine war klar gewesen, dass Blaise eher weniger der Typ für eine feste Beziehung war. Sie war sich sogar ziemlich sicher, dass die meisten Mädchen wussten, dass Blaise nicht für mehr als eine kurze Bettgeschichte zu haben war. Irgendwie hatte Hermine das Gefühl, dass sie in nächster Zeit von einigen Eifersuchtsattacken getroffen werden würde.

„Ich hoffe doch, dass du es mit Hermine ernst meinst.“, hörte Hermine Ginny sagen. „Andernfalls wirst du es bereuen, dieses Jahr nach Hogwarts zurückgekehrt zu sein.“

Hermine seufzte. Zwar war es lieb von Ginny, sie beschützen zu wollen, aber das hatte Hermine nun wirklich nicht nötig. Sie konnte wunderbar auf sich selbst aufpassen.

Abgesehen davon, dass diese Drohung ziemlich sinnlos war, da Blaise und sie nicht mal wirklich eine Beziehung führten. Aber das wusste Ginny ja nicht.

Hermine widmete sich endlich ihrem Essen, währen Blaise und Ginny sich weiter unterhielten. Hermine hörte nicht zu. Beziehungsgespräche interessierten sie überhaupt nicht und Ginny leider viel zu sehr.

Eine Viertelstunde später war Hermine fertig und wollte endlich aus der Halle raus. Noch immer murmelten die Schüler und schauten zu Blaise und ihr hinüber.

„Blaise? Ich wollte noch kurz in die Bibliothek. Begleitest du mich?“ Hermines Stimme war sanft und freundlich, doch ihr Blick war eiskalt und sagte deutlich, dass er keine Wahl hatte. Blaise zögerte nicht und erhob sich von seinem Stuhl.

Sie schlenderten die Gänge entlang und schwiegen. Es war ein unangenehmes Schweigen und sie beide wussten, woher es kam. Hermine war immer noch sauer, dass Blaise sie so überrumpelt und ihr keine Zeit zum überlegen gelassen hatte.

Die Bibliothek war leer. Zum Glück.

Hermine setzte sich an einen der Tische und Blaise lehnte sich an das Regal ihr gegenüber.

„Darf ich fragen, weshalb du mich einfach übergangen und deinen Plan einfach in die Tat umgesetzt hast?“ Hermine war sauer, aber Blaise schien das nicht zu stören. Stattdessen grinste er sie an. Am liebsten hätte Hermine ihm eine rein gehauen.

„Du hättest doch sowieso ja gesagt, denn dir war bewusst, dass ich recht habe. Und als wir dann in der Großen Halle standen, dachte ich, das Abendessen wäre der beste Zeitpunkt, einen solchen Plan durchzuführen.“

„Und das hätte nicht bis morgen Abend warten können?“, fragte Hermine, während ihre Laune irgendwie immer schlechter wurde.

„Es tut mir leid.“, sagte Blaise und es klang sogar aufrichtig. Er nahm sich den anderen Stuhl am Tisch und zog ihn neben ihren.

„Ich wollte dich wirklich nicht übergehen, aber ich habe viel über die Situation der Häuser nachgedacht und wollte dieses Problem so schnell wie möglich in den Griff kriegen. Und als du meinem Vorschlag nicht völlig abgeneigt warst, habe ich halt die Initiative ergriffen und dabei vergessen, dass du noch keine Entscheidung gefällt hattest.“

Scheinbar tat es ihm wirklich leid und Hermine konnte einfach nicht lange böse sein.

„Schon gut.“, sagte sie. „Du hast schon recht, ich hätte wahrscheinlich sowieso ja gesagt.“

Hermine ließ sich gegen die Lehne ihres Stuhls fallen und starrte ins Leere.

„Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich mich ab jetzt verhalten soll.“, sagte sie schließlich.

„einfach ganz normal.“, war die Antwort. „Natürlich wäre es wichtig, auch zu zeigen, dass die Beziehung funktioniert.“, fügte er noch vorsichtig hinzu, dass Grinsen kehrte langsam wieder auf sein Gesicht zurück.

Hermine fuhr zu ihm rum.

„Was willst du damit sagen?“, wollte sie wissen und hatte irgendwie ein ungutes Gefühl.

„Nun ja, wir müssen halt Dinge tun, die auch andere Pärchen machen.“

Dem musste man wirklich alles aus der Nase ziehen.

„Und das wäre?“

Blaise verdrehte die Augen.

„Was man halt so macht. Wir lassen und oft zusammen sehen, wir halten Händchen, “, er schnaubte, „und ab und an küssen wir uns.“

Er sagte es einfach so, als wäre es ganz natürlich, dass man eine Scheinbeziehung führt und dann vor allen Schülern rumknutscht.

Hermine konnte das nicht als normal ansehen und war auch alles andere als Begeistert. Was sollte sie bloß Ron sagen?

Oh Gott, Ron. Den hatte sie über diesen ganzen Wirrwarr ganz vergessen. Sie musste Ron alles erklären, bevor Ginny es tat.

Moment. Hermine war verwirrt. Eigentlich hätte Ginny vorhin austicken und Hermine darauf hinweisen müssen, dass sie bereits einen Freund hatte, doch sie hatte nichts gesagt. Weshalb? Sie musste nachher noch dringend mit ihr sprechen.

Sie wandte sich wieder Blaise zu.

„Ist das mit dem küssen dein Ernst?“, fragte sie und war sich der Antwort eigentlich schon bewusst.

„Natürlich, sonst ist es unglaubwürdig.“ Er lehnte sich näher zu ihr und flüsterte: „Es ist dir doch nicht unangenehm, oder?“ Er lächelte sie verführerisch an. Das musste sie ihm dringend abtrainieren. Wenn sie alleine waren, war das wirklich nicht nötig.

Hermine schüttelte den Kopf und fügte dann „Nein, natürlich nicht!“ hinzu. Ihre Stimme klang unsicher und sie wünschte sie hätte es beim Kopfschütteln belassen.

„Bist du sicher?“, fragte Blaise nochmal nach. Er war ihr viel zu nah und Hermine wünschte, dass jemand vorbeikommen und sie aus dieser Situation retten würde.

„Wir können ja auch üben, wenn du magst.“ Blaise sah ihr tief in die Augen, während Hermine einfach nicht glauben konnte, was sie da gerade hörte. Sie musste ganz dringend einige Dinge klarstellen. Sie atmete tief durch und schloss kurz die Augen, um wieder klar denken zu können. Dann blickte sie Blaise wieder an.

„Blaise, ich habe mittlerweile zugestimmt, eine Scheinbeziehung zu führen, damit wir die Streitereien unter den Schülern in den Griff bekommen. Ich akzeptiere auch die Bedingungen. Aber glaub ja nicht, dass du mich zusätzlich noch zu einer deiner Bettgeschichten machen kannst, denn so eine Frau bin ich nicht. Ich hoffe das ist klar geworden.“

Blaise zog eine Augenbraue hoch und lehnte sich von ihr weg. Er schien ein wenig sauer und enttäuscht zu sein, dass sie sein Angebot abgelehnt hatte.

„Das war nicht meine Absicht.“, sagte er und in seiner Stimmer schwang etwas mit, das Hermine nicht deuten konnte.

Hermine seufzte. „Tut mir leid. Ich wollte nicht grob sein, aber ich kenne deinen Ruf und möchte nicht so enden wie viele andere Mädchen auf Hogwarts.“ Sie lehnte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie wollte gerade ihre Tasche nehmen, als von hinten ein Schatten auf sie viel.

Hermine drehte sich um und blickte in die kalten Augen von „Malfoy.“, sagte sie, doch er antwortete nicht. Kein ‚Granger‘, keine Beleidigungen, er sah sie nur an. Dann wandte er sich Blaise zu. Hermine runzelte die Stirn.

„Zabini.“ Malfoys Stimme klang kalt und Abweisend.

„Malfoy.“ Blaise Stimme klang ähnlich. Hermine war verwirrt. Sie hatte immer gedacht, die beiden wären beste Freunde. Sie war sich sogar sehr sicher, dass es so war. Irgendwas musste passiert sein. Vielleicht lag es an ihr. Malfoy wusste ja nicht, dass diese Beziehung nur gespielt war. Andererseits schien diese Abneigung länger zu bestehen, als die ein, zwei Stunden, die vergangen waren, seit Blaise sie geküsst hatte.

Die beiden starrten sich eine Weile an. Hermine wollte eigentlich gerne gehen, um mit Ginny zu reden, doch etwas hielt sie zurück. Vielleicht die Angst, dass Blaise und Malfoy sich irgendetwas antun würden, sobald sie weg war. Schließlich griff Blaise nach seiner Tasche und stand auf.

‚Endlich‘ dachte Hermine.

„Kommst du?“, fragte Blaise.

Hermine erhob sich und griff ebenfalls nach ihrer Tasche. Kurz warf sie noch einen Blick auf Malfoy, der Blaise weiterhin mit kaltem Blick anstarrte, dann folgte sie ihrem Scheinfreund aus der Bibliothek.

Hermine wusste nicht, ob sie Blaise auf die Situation ansprechen sollte. Sie hatte die beiden häufig zusammen gesehen und war sich sicher, dass sie eigentlich beste Freunde waren.

„Was ist?“, fragte Blaise und schien verstimmt.

Hermine zögerte, entschied sich dann aber, ihrer Neugier nachzugeben.

„Ich bin bloß verwundert.“, erklärte sie. „Ich dachte du und Malfoy wärt beste Freunde.“

Blaise seufzte. „Das Problem ist“, fing er an. „dass Draco, der zwar keine so extremen Vorstellungen hat wie beispielsweise sein Vater, sich nicht an diese neue Nachkriegssituation gewöhnen kann. Zum einen hat sich sein Leben schlagartig verändert, da sein Vater in Askaban sitzt und auch ein großer Teil des Vermögens seiner Familie während und nach des Kriegs verloren gegangen ist. Zudem muss er sein letztes Jahr hier nachholen und die anderen Schüler sind jetzt natürlich noch feindseliger als zuvor. Die Tatsache, dass man ihn seines Amtes als Vertrauensschüler enthoben, es mir gegeben und mich auch noch zum Schulsprecher ernannt hat ist natürlich eine weitere Belastung, vor allem auch für unsere Freundschaft. Das ich jetzt in seinen Augen auch noch eine Beziehung mit dir angefangen habe war nur der Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Er braucht ein bisschen Zeit.“

„Wäre es dann nicht besser, wenn du ihn über uns aufklären würdest?“, fragte Hermine, die seltsamerweise tatsächlich Mitleid mit Malfoy hatte.

„Nein.“, antwortete Blaise. „Das würde es nur noch schlimmer machen. Er muss sich einfach an dich gewöhnen und akzeptieren, dass sein bester Freund jetzt mit einer Gryffindor zusammen ist. Das kann ihm nur guttun, denn wir kennen ja beide Dracos Einstellung deines Hauses gegenüber.“

Hermine nickte nachdenklich. Blaise hatte recht, auch Malfoy konnte es nicht schaden, seine Vorstellungen zu revidieren, auch wenn sich Hermine das nur schwer vorstellen konnte.

Blaise brachte Hermine noch zu ihrem Gemeinschaftsraum, wo sie sich verabschiedeten. Zum Glück war in dem Moment weit und breit keine anderer Schüler zu sehen, sodass sie nicht zeigen mussten, was für ein glückliches Paar sie waren.

Wieder wandten sich alle Köpfe ihr zu als sie den Raum betrat, aber Hermine ignorierte das und steuerte geradewegs auf Ginnys Schlafsaal zu.

Ihre Freundin hockte auf dem Bett und las in irgendeinem Buch über Quidditch. Als sie aber Hermine erblickte schlug sie das Buch mit einem lauten Knall zu und warf es zur Seite.

„Warum hast du mir nichts gesagt?“, presste sie hervor und versuchte böse zu schauen.

„Warum hast du kein Problem damit, dass ich deinen Bruder betrüge?“, stellte Hermine die Gegenfrage und war sehr gespannt auf die Antwort.

Ginnys Gesichtsausdruck wurde seltsam und sie schien zu überlegen, wie sie ihre Antwort am besten formulierte.

„Ron wollte es dir eigentlich selbst sagen.“, kam schließlich von Ginny.

Hermine wurde komisch zumute.

„Was meinst du damit?“

Ginny wand sich. Sie wollte eindeutig nicht darüber reden.

„Tut mir leid, ich darf nichts sagen und ich will es auch nicht. Und was Blaise angeht, finde ich einfach, dass er super zu dir passt und es mir viel zu anstrengend ist mich über so etwas aufzuregen. Ich freue mich lieber für euch. Aufgeregt hab ich mich schon viel zu sehr über Ron.“

„Es ist ja schön, dass du dich für Blaise und mich freust und diese Beziehung akzeptierst, aber ich möchte schon gerne wissen was du mir da verschweigst.“

Ginny antwortete nicht und Hermine wurde skeptisch. Normalerweise konnte ihre Freundin sich nie zurückhalten, egal um was es ging und nun kam kein erklärendes Wort über ihre Lippen.

„Na schön.“, sagte Hermine schließlich. „Wenn du nicht mit mir reden willst, gehe ich halt ins Bett.“ Sie war mittlerweile doch etwas sauer und hatte keine Lust mehr. Sie wollte einfach nur noch schlafen gehen.

Sie verließ Ginnys Raum und ging in ihren eigenen Schlafsaal.

Gerade als sie sich ins Bett gelegt hatte, hörte sie ein leises Klopfen an ihrem Fenster. Hermine stand auf und ließ die Eule herein, die dort draußen saß.

Die Eule hatte einen Brief für sie und die Handschrift konnte sie sofort als die von Ron identifizieren.

Hermine gab dem Tier einen Eulenkeks und ließ sich dann mit dem Brief auf das Bett fallen, während die Eule sich auf den Weg in die Eulerei machte.

Hermine öffnete schnell den Brief. Sie hoffte darin eine Antwort auf Ginnys seltsames Verhalten zu finden.

Und die fand sie auch.



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