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Verfolgungsjagd im IKEA

... nimm dich in Acht vor verrückten Fans!
von

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Das erste Treffen

„WOW“ Die vier schauen sich im großen Eingangsbereich um. „Der spinnt ja, der Hagane. Wie sollen wir bitte in einem Möbelhaus, dass mehr als vier Etagen besitzt, passende Möbel finden? Da sieht man mal wieder, woher die Spinnereinen von Gingka kommen.“

„Das war nicht nett, Kyoya“ meint Demure. „Ach“ erwidert Nile kurz, bevor er los geht um einen Wagen zu holen.

„Was willst du denn mit dem Wagen?“ fragt Benkei den Kleinsten, als der wieder mit Wagen auftaucht.

„Willst du etwa alles tragen? Bitte, kannst du gerne machen. Ich auf jeden Fall nicht!“

„Okay, dann mal los.“ Kyoya will sich schon in die erste Etage stürzen, wird aber von Benkei unterbrochen. „Hey, ich müsste mal kurz wohin.“ „Ich habe vor der Abfahrt gefragt… Ach vergiss es, beeil dich.“ Total angenervt lehnt sich Kyoya an den Wagen. Dummerweise hat Nile den Wagen losgelassen und so fährt der Wagen unter Kyoyas Gewicht weg und Kyoya knallt auf den Boden. „NILE!“ Er sieht den Ägyter böse an. „Wenn du schon einen Wagen holst, wärst du dann bitte so freundlich ihn immer bei dir zu haben!?!

Hab ich es eigentlich nur mit Deppen zu tun?“

„Sorry“ gibt Nile leise von sich und hilft seinem Freund aufzustehen. Als Kyoya wieder steht,

sieht er, dass Nile unter sich schaut. „Nile?“

Er muss sich bücken, um seinen Freund in die Augen schauen zu können. Dieser schaut ihn mit großen Augen an. „Hey, ich hab das so nicht gemeint. Natürlich bist du kein Depp.“

Er nimmt die Hände seines Freundes, beugt sich langsam nach vorne gibt Nile einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

„Könntet ihr bitte aufhören euch zu küssen, wenn wir Möbel kaufen?

Das könnt ihr machen, wenn ihr alleine seid. Außerdem kann Benkei jede Sekunde kommen…“ Demure schaut sich um. Er kann seinen Freund nirgendwo entdecken.

„Hey, Leute!“ Das ist die Stimme von Benkei. Dieser kommt auf die drei zugerannt. „Und, was habt ihr so gemacht, als ich weg war?“ Die drei schauen sich an, sie wissen nicht was sie sagen könnten. „„Also wir.. ähm.. wir äh... w-wir h-h-haben uns über die Möbel äh... unterhalten.“ fängt Demure zögerlich an.“ fängt Demure zögerlich an. „Und welche Etagen wir ruhig weglassen könnten.“ macht Kyoya weiter.

„Und?“

„Also, ähm, die Küchensachen können wir weglassen, sowohl die Badsachen. Heißt Etage 5.“

meint Nile. „Cool.“ „Außerdem sollten wir uns aufteilen. Zwei gucken nach einem Sofa und nach Sesseln, die anderen beiden schauen nach einem Tisch und nach Stühlen. Dann hätten wir die Etagen 1,2 und 3 weg. In Etage 4 gibt es Zeug, wo wir alle entscheiden sollten.“ sagt Kyoya.

„Warst du hier schon einmal, oder woher weißt du das?“ wundert sich Demure. „Das steht alles dahinten auf dem Schild.“ antwortet Kyoya.

„Dann bilden du und Nile, ich und Benkei ein Team, oder?“ meint Demure.

„Find ich gut.“ antwortet Nile grinsend.

„Wir treffen uns dann so in etwa zwei Stunden wieder hier?“ „Und habt ihr zufällig zwei Uhren???“ „Hier hängen überall Uhren, Benkei.“erklärt Kyoya. „Ich und Nile übernehmen Sofa und Sessel, ihr Tisch und Stuhl.“ „Dann müsst ihr aber in Etage 1 und 2, dass weißt du hoffentlich.“sagt Demure. „Und? Wir bringen gerne ein Opfer.“ witzelt Nile. Die anderen müssen lachen.

„Spaß beiseite, Nile.

Also bis bald.“ Kyoya läuft los und Nile mit Wagen hinter ihm her. „Hey, Moment, Nile, wo hast du den Wagen her?“ ruft Demure. „Die gibt es draußen, gleich neben dem Eingang!“

„Danke!“
 

Als die vier nicht mehr zu sehen sind, wird die Stille von vier weiblichen Stimmen unterbrochen.
 

„Hey, waren das nicht die Mitglieder von dem Beybladeteam Wildfang?“

„Du hast Recht, Nina… Ich frag mich, was die hier wollen.“

„Keine Ahnung, Kathi. Aber die werden uns so schnell nicht los.“

„Dann seh ich Benkei wieder.“

„??? Hannah? Du kennst Benkei nicht einmal.“

“Doch, wir sind uns schon einpaarmal begegnet. Aber da war er noch nicht in dem Team.“ „Also dann, los Mädels. Die vier Mitglieder gehören uns!

Nina, du übernimmst Demure, Kathi du Kyoya, Hannah du bekommst Benkei und ich schnapp mir Nile. Loos!“
 

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„Farben?“ „Blau, rot, grün, weiß, beige, schwarz, braun, violett, grau, gelb und orange.“

„Was sollen wir nehmen, Nile?“ „Also bitte nicht grün, gelb, blau, grau oder beige.“

„Ja, die finde ich auch nicht gut. Wie wäre es mit rot?“ „Ja, dass rot finde ich auch schön.“

„Schreib auf.“

„O.K. jetzt fehlt uns nur noch das passende Sofa… Wir haben eine Auswahl von etwa 1000 Modellen.“ sagt Nile leise.

„Mist… ich hoffe Demure und Benkei kommen besser voran als wir.“ , meint Kyoya.

„Ich auch.“ Nile lehnt sich an Kyoya. „Ich habe keine Lust mehr.“

„Ich auch nicht.“ Zärtlich küssen die beiden sich und vergessen schnell alles andere.
 

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„ Benkei, hörst du mir eigentlich zu? Fichten- oder Buchenholz?“

„Wo liegt denn da der Unterschied?“ „Der eine Holzton ist dunkler als der andere“

„Nimm den dunkleren Holzton. Ich finde, der passt besser zu uns als der helle.“

„Finde ich auch. Also der dunkle. Jetzt haben wir eine große Auswahl an verschiedenen Stühlen. Wie wäre es mit…-“

„AAAHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

Die beiden Jungs drehen sich um. Auf sie rennt ein ziemlich großes, schlankes Mädchen mit schwarzen Locken zu. Sie trägt ein sportliches, kurzes Outfit und bleibt erst vor den beiden verdutzten Jungs stehen.

„Du musst Demure von den Wildfangs sein. Freut mich dich kennenzulernen. Ich bin Nina und ein Megagroßer Fan von dir und Escorpio.“ Dabei umarmt sie den überrumpelten Demure. „Ich…“ Demure weiß nicht, was er dem Mädchen antworten soll.

„Ohh, gibs du mir ein Autogramm?“ Dabei sieht sie Demure an. „Bitte!“

„Du kennst mich nichteinmal und dann verlangst du von mir ein Autogramm?“

"Kennt Justin Bieber all seine Fans persönlich?" fragt das Mädchen beleidigt.

„und das mit dem kennen kann man ja auch ändern. Du bist Benkei stimmts?“

Dabei sieht sie denn größeren an. „J… Ja.“

„Cool. Ich muss euch meinen Freundinnen vorstellen.“ „Sorry, wir sind hier zum Einkaufen, nicht zum Autogramm geben. Würdest du mich jetzt bitte loslassen?“

Dabei schaut Demure Nina flehend an. „Nöö, mich wirst du so schnell nicht mehr los. Ich habe mein ganzes Leben schon von einem Jungen wie dir geträumt. Glaubst du, ich lasse dich jetzt gehen?“ Dabei drückt sie Demure immer fester an sich. „Hilf mir.“ fleht Demure Benkei an.

Dieser zerrt das Mädchen von seinem Freund weg. „Hey, lass deine Pfoten bei dir!“

„Du lässt uns jetzt mal schön in Ruhe, hast du verstanden?“ mit einem finsteren Blick schaut er das Mädchen an. „Bist du eifersüchtig, Süßer?“ fragt das Mädchen Benkei in einem sexy Ton.

„Süßer?“ Benkei wird rot. „Ja, du bist süß.“ Dabei schmiegt sich Nina an Benkei ran.

Sie legt ihre Arme um Benkeis Kopf und gibt ihm einen Kuss auf den Mund.
 


 

„NINA!“ Jetzt kommt hinter einem Regal ein zweites Mädchen zum Vorschein. Sie trägt einen kurzen Rock, der ihre etwas breitere Figur noch breiter erscheinen lässt.

Dazu trägt sie ein kurzes Oberteil und Sneakers. Außerdem hat sie eine rosarote Handtasche bei sich. Das Mädchen kommt mit einem wütenden Gesichtsausdruck zu den anderen rüber.

„Wir haben doch gesagt, dass du mir Benkei lässt!“

Erschrocken lässt Nina Benkei los, um sich wieder an den armen Demure ranzumachen.

„Ich habe ihn nur für dich aufgewärmt, Süße.“

„Hannah?“ Benkei schaut verwundert das Mädchen an, dass gerade auf ihn losgeht.

„Wie kannst du nur hinter meinem Rücken mit einer anderen rummachen?.“ Hannah gibt Benkei mit ihrer Handtasche einen Schlag ins Gesicht und läuft beleidigt davon.

„Hannah, so warte doch. Das Mädchen hat mich angefallen, nicht ich sie!“

„Du kennst sie?“ Verwirrt schaut Demure seinen Freund an. „Ja, wir hatte einen Six-Night-Stand.“

“Das heißt One-Night-Stand.“ verbessert Demure Benkei. „Ja, aber das schon sechs Mal, also Six-Night-Stand. Das waren tolle Abende. Wir zwei, alleine und dann...-“

Angewider schaut Demure zu Benkei. „Ich will es eigentlich nicht so genau wissen.“ „Ach nein? Aber du als Jungfrau brauchst doch ein bisschen Theorie von einem Profi." "Hör Auf, Benkei, bitte, und du, Nina, lass mich jetzt in Ruhe. Ich kenne dich nichtmal und mit dir rummachen will ich schon gar nicht“

Beleidigt schaut das Mädchen ihn an. „Ich will aber mit dir rummmachen, Demure.“

„AAHH!“ Demure holt aus, gibt dem Mädchen einen Stoß. Dieses taummelt nach hinten, fällt auf den Boden und sieht ihn wütend an. „DU!“

„Komm, Benkei!“

Demure schnappt sich seinen Freund, den Wagen lässt er stehen und rennt mit ihm davon.

„Wartet nur! Weglaufen bringt euch gar nichts, wir schnappen euch sowieso!“ ruft das Mädchen namens Nina hinter den beiden her, bevor die beiden hinter der nächsten Regalabteilung verschwinden.



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