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Schatten von Konoha II

Ein neues Leben
von

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Klare Einsicht

Perplex richtete ich mich auf.

Um mich herum standen Hirsche, welche nur nahe Konohagakure hausten //Irgendwie hat er mich ins Feuerreich zurück gebracht...//.

In meinem Kopf drehte sich alles wie in einem Strudel //Verflucht, was hat der Kerl mit mir gemacht? Es ist zum schrein...//.

„Kuraiko-sama? Wie kommt ihr den hier her?“.

Erschrocken drehte ich mich um „Shikaku-san! Was...?“.

Lässig kam er auf mich zu „Ich wollte gerade nach den Tieren sehen und finde dich hier im Gras liegen!“, reichte mir die Hand „Was machst du hier eigentlich Hime-sama?“ und half mir auf „Wenn ich das wüsste würde ich es euch sagen!“.

//Das ist mir echt ein Räsel!//

„Wie auch immer, es wäre besser, wenn ihr mit mir ins Dorf zurück geht und euer Nickerchen in eurem Garten fortsetzt“

„Klingt so, als würden die Ältesten auf deinen Bericht warten.“

Er nickte „Leider...seit sie dich für Abtrünnig erklärt haben, sind sie irgendwie seltsam“.

Mir kam das gar nicht komisch vor „Den wird noch einiges vergehen, sollten sie erfahren, das ich nur in ihren Augen ein Nuke-nin bin“.

Erstaund ließ er meine Hand los „Was weißt du wieder, worüber die Ältesten nicht wissen?“.

Menlancholisch schaute ich über die Wiese „Ich sag nur soviel... die Schatten des Krieges haben uns erneut eingeholt“.

Dies schien ihm als Erklärung zu reichen „Also sollten wir hoffen, das die Kage alles in die Wege geleitet haben“.

„Vier von Fünf haben sich bereits geeinigt und sind dabei alles vorzubereiten, wärende der Letzte seinen Fehler bereuen wird und demnächst die Falken hier eintreffen werden“.

Schulterzuckend steckte er seine Hände in seine Hosentaschen und schlug den Weg zum Dorf ein „Wenn du das sagst Kuraiko-sama“.

„Kuraiko reicht völlig aus Shikaku-san, immerhin sind wir beide Shinobi und Ratsmitglieder dieses Dorfes!“

Erneut nickte er „Wie du wünscht, Kuraiko!“.

Schweigend liefen wir nebeneinander her, viele Gedanken schwirrten mir durchs Hirn und eine leichte Furcht, bald selber in den Krieg zu ziehen machte sich in mir breit „Du bist so still, bedrückt dich etwas?“ holte Shikaku mich aus meinen Gedanken.

„Nein alles bestens...“ log ich „Es ist nur...warum trefffe ich so oft auf meinen erksten Feind und komme nicht dazu ihn für seine Taten zu bestrafen?“.

„Mh..das ist allerdings eine sehr gute Frage“ murmelte er „Vielleicht ist die richtige Gelegenheit für einen Angriff noch nicht gekommen“.

„Hä...? Wie kommst du den auf sowas?“verwirrt blieb ich stehen.

Er zuckte mit den Achseln „Sieh es doch mal wie beim Schach! Zug um Zug versucht jeder, den Gegner in die Enge zu treiben um ihn dann im richtigen Augenblicke, Schachmatt zu setzten“.

Zwar verstand ich nur die Hälfte von dem was er sagte, doch grob ausmalen konnte ich es mir dennoch „Also bist du der Meinung...all jener Ausgang einer Begegnung war bis jetz nur eine Art Zwischenstand?“.

Nachdenklich schaute er zu den Baumkronen auf „So könnte man es ausdrücken!“.

>Dann ist der Moment für unseren Endkampf noch nicht bestimmt<

„Ihr und euer Gegner wisst jetzt, wo der jeweils Andere seine Figuren stehen hat und überlegt, wie er beim nächsten Mal seinen Zug nutzen muss um ans Ziel zu gelangen“

„Verstehe!“

Langsam näherten wir uns dem Dorfeingang „Hier verabschiede ich mich von dir, pass besser auf wo du dich hinlegst..“ er lachte „Nicht das die Tiere euch anknabbern!“.

Frech grinsend, kratzte ich mich am Hinterkopf „Keine Sorge, sowas passiert mir nicht Zweimal“ und schaute ihn an „Danke für den guten Ratschlag, Shikaku-san, ihr habt mir wirklich weiter geholfen“.

„Freut mich zu hören, auf Wiedersehen, Kuraiko“.

„Wiedersehen und Grüße an die Familie!“.

Zum Gruß hob er noch einmal die Hand und schlenderte, dann Richtung Hokageresitenz.

>Na wenn das so ist..muss ich genauer darauf achten, was ich als Nächstes tue und ihm eine Falle stellen<.

Ohne darauf zu achten wohin mich meine Füße trugen, fand ich mich bald an meinem Lieblingsplatz wieder „Was mach ich hier?“.

„Das kann ich dir beantworten junge Kunoichi!“

Mit gezücktem Kunai machte ich mich auf alles gefasst, den diese Stimme war mir unbekannt.

Aus dem Dickicht trat eine hochgewachsene Gestallt mit langen schwarzen Haaren und einer Kampfrüstung die mir sofort ins Auge fiel //Ich...glaub..// „Ich habe dich gerufen!“.

Vor Ehrfucht ging ich in die Knie „Mei...Meister Hashirama-sama!“.

Er sah genauso aus wie in den Büchern und auf den Bildern in den Archiven, sowie im Büro der Hokage >Der Shodai Hokage...kneif mich ich träume< mir zitterten die Hände.

„Kuraiko-Sayuri Namikaze!“ leisen Fußes trat er auf mich zu „Dein Ruft eilt dir voraus“.

Schüchtern blickte ich zu ihm auf „Erhebe dich, du brauchst nicht vor mir auf die Knie fallen!“, sein warmes Lächeln nahm mir die Frucht vor alle dem, was sich hier gerade abspielte „Steh auf, ich möchte mit dir über einige Dinge sprechen“.

„Jawohl!“ flink erhob ich mich und verspürte Freude, warum auch immer.

„Komm setzten wir uns!“ deutete er mit einer leichten Handbewegung auf den umgefallenen Baum.

„Was verschafft mir die Ehre eures erscheinens Meister?“.

Sein Blick wurde ernst und seine Stimme respekteinflößend „Ich möchte dich warnen Schattenyokai!“.

>Warnen? Wovor?< er schaute auf mein Kunai //Upps// welches ich schnell in meinem Ärmel verschwinden ließ „Ich möchte nicht, das du gegen Madara kämpfst!“.

>Bitte was soll ich NICHT?<

„ER ist zu mächtig für dich...“ seine sanften Augen sahen hielten meinen Blick stand „Auch wenn du jetzt gegen ihn bestehen konntest, so würdest du am Ende gegen ihn verlieren!“.

Wie ein Vater, der sich Sorgen um seine Kinder machte, drang seine Bitte durch die Dunkelheit.

>Aber..< ich erfasste das Wort „Meister...er hat Konohagakure mehr genommen, als man es sich vorstellen mag, viele mussten seinetwege ihr Leben lassen..da kann ich...“ „Ich weiß was er getan hat und besonders was er DIR angetan hat...“ unterbrach ermich indem er seine Hand auf meine Schulter legte „Dein Mut, den Weg deines Bruders fortzusetzen ehrt dich mehr als du glaubst, jedoch ist Madara zu stark...du würdest umkommen“.

Sachte hob er mein Kinn an „Keiner, egal ob im Jenseits oder hier würden es wollen, wenn du dich in eine Schlacht begibst, aus der du nicht heimkehrst!“

Seine herzliche Ausstrahlung erinnerte mich an Kushina und seine Worte an seinen Schüler Meister Sarutobi.

„Du wirst die Antwort auf alle deine Fragen finden, aber dafür musst du wieder erkennen, was deine wahre Bestimmung ist und begreifen lernst“.

„Aber wie...?“ einige Tränen rannen hinunter, welcher er hinweg strich „Indem du von Neuem anfängst für die zu kämpfen, die du liebst und dich in ihrem Leben am meisten brauchen!“.

Das leise weinen eines Babys drang an mein Ohr „Vergiss nie für wen dein Herz schlägt“ und in diesem Moment sah ich silbernen Regen auf die Erde fallen „Naruto!“.

Hashirama-sama schmunzelte „Du wirst deinen Weg schon wieder finde junger Schattenyokai“ schaute richtung Konoha „Du musst nur deine Augen aufmachen und dich umschauen“ und schien sich seiner Sache sehr sicher „Auch, wenn du es verdrängt hast, man dir eingeredet hat du seist nichts wert...so wird Konohagakure dir immer Trost und Hoffnung schenken, egal wo dich auch gerade beefindest!“.

Tief enspannt folgte ich seinem Blick „Stimmt ich durfte immer nach Hause kommen und dort meinen Frieden finden“.

„Ich muss nun gehen“ meinte er plötzlich „Es hat mich gefreut dich kennen zu lernen Kuraiko-Sayuri“.

„Die Freude liegt ganz meiner Saits, Meister Hashirama!“ lächelte ich höfflich.

„Und vergiss nie wer du bist!“ riet er mir noch, bevor Wind aufkam, er mir übers Haar strich und ich die Augen schloss „Lebe wohl Schatten von Konohagakure,Sayuri!“.

Wie ich sie wieder öffnete, war er fort „Danke..Meister!“.
 

Ruhigen Herzens überlegte ich, was er mir sagen wollte >Ich muss nur die Augen aufmachen und mich umschauen<, erneut schloss ich die Augen, lauschte dem rauschenden Wind, dem Gesang der Vögel und das leise plätschern des Wassers >“Kämpfe für die, die du liebst und die dich in ihrem Leben brauchen...“<

Bilder vergangener Tager flackerten auf, der Winter mit Shisui und Itachi, das Eis essen mit Kakashi, schwimmen mit Rin und Obito, ruhige Sternennächte mit Minato unter dem Baum und Naruto am Morgen nach dem Angriff.

„Wer könnte mich brauchen? Über die Hälfte sind verstorben und die noch leben, gehen ihren eigenen Weg“.

Ein orangender Blitz zuckte duch die Schatten >Kann es angehen?<, mir schwarnte eine Erkenntniss, bloß machte mich der silberne Regen stutzig „Für wen, steht er?“.

Der Regen erinnert mich, an das Training mit Kakashi vor der Auseinandersetzung mit dem Fremden.

-Flashback-

„Dafür das wir die letzten Stunden damit verbracht haben deine Chakraelemente zu trainieren, bist du ganz schön fit!“, außer Atem kam Kakashi vor mir zum stehen.

„Und du dafür ziemlich aus der Puste!“ schmunzelte ich vergnügt darüber „Wollen wir eine Pause einlegen, damit du wieder Luft bekommst, Kakashi?“.

„Nein, lass uns weiter machen...deine Prüfung ist in wenigen Tagen und...“ jedoch wurde er vom plötzlichen Regen unterbrochen und wir liefen schutzsuchend zu einem Baum „Schlechtes Wetter.“

Entäuscht sah ich in den Guss hinein „Jetzt fällt wohl des weitere Training buchstäblich in Wasser“.

„Von mir aus können wir weiter machen!“ grinste er hinter seiner Maske, packte mich und bevor ich realisieren konnte was los war, schmiss er mich auch schon in die nächst gelegene Pfütze >Ha...llo...?< „Deine Gegner machen sich auch nichts aus dem Wetterbericht“.

Nurchnässt stand ich auf „Sollten wir nich trotz allem 5 Minuten warten, nicht das du mir hier umfällst wegen Sauerstoffmangel?“.

Bloß anstelle eines Kommentar, griff er mich an „Das wollen wir ja sehen, wem hier gleich die Luft ausgeht!“ und lachte leise vor sich hin.

-Flashback Ende-

Es war der Tag, an dem ich ihn zu ersten Mal wieder lachern gehört habe und seine Traurigkeit in den Augen für wenige Stunden vergessen war >„...du bist in unseren Kopierninja verliebt...“<.

Dark seine Worte waren die Lösung,so einfach, so naheliegend und doch unsichtbar >Kakashi ist der Regen!<.

Peinlich für jemanden, die sonst immer auf fast alles eine Antwort hat.

Tropf...Tropf...

Irgendwas nassen rann meine Stirn herumter „Es regnet!?“, langsam öffnete ich die Augen „Welch Ironie!“.

Um mich herum wurde alles, wie meine Kleidung vom lauen Regen durchnässt >Ich sollte besser nach Hause, ehe ich mir noch eine Erkältung einfange.<

Hastlos lief ich ins Dorf zurück, die Unterhaltung mit dem Shodai, machten die Sache um Madara zwar komplizierter...nur sah ich die Dinge jetzt mit anderen Augen >Ich war so auf Rache fixiert, dass ich die dabei wirklich wichtigen Dinge ignorierte...vorallem Naruto, das Licht dem ich mich widmen sollte, so wie es in einer Familie üblich ist< aber eine Sache machte mir das Gespräch sonnenklar „Nun weiß ich, was ich will und bin mir im klaren, das ich Ihn nicht länger bloß als das sehen darf, was bereits in der Vergangenheit begraben wurde!“.

Durchnässt bis auf die Socken, kam ich Zuhause an „Bin wieder da!“.

Von meiner Rückkehr überrascht, trat Dark aus dem Wohnzimmer „Was machst du den so früh hier...und warum siehst du aus wie ein begossener Pintscher?“.

Frei heraus umarmte ich ihn „Du glaubst nicht was mir alles passiert ist.“

„Schön und gut, nur solltest du dich lieberin die Badewanne begeben und dir trockene Kleider anziehen, bevor du wieder krank wirst.“ zog er sich einige Schritte zurück, da er nass wurde.

„Ein heißes Bad würde mir wirklich gut tun“ meinte ich und sah auf mir den linken Ärmel an, welcher leicht triefte.

„Geh schon ins Bad, ich hol dir was, nicht das du hier alles noch dreckig machst“ trottete er von dannen um frische Klamotten ins Bad zu bringen „Sage mir, was ist plötzlich in dich gefahren? So gelöst und fröhlich hab ich dich ja seit Jahren nicht mehr erlebt?“.

Warmer Wasserdampf stieg aus der Wanne, erfüllte den Raum mit Honigduft und legte sich um mich, wie ich hinein stieg „Ah...heiß..!“ meine Füße schienen im Land des Eisens eingefroren zu sein, „Ach weißt du Nii-san, das meiste hast du ohnehin mitbekommen, aber eines hast du verpasst“.

„Wenn du die Sache mit Madara meinst und die Gewissheit, das es Danzo war der unseren Shisui zum Suizit drängte, dann ja...“ gelangweilt setzte er sich vor die Wanne „Aber was soll ich verpasst haben? Das dich irgendwas gebissen hat und du deshalb hier ein auf Vergangenheit machst? Das auf jedenfall.“

Träumerisch spielte ich mit dem Schaum „Ich hatte ein interessantes Gespräch mit dem Shodai Hokage“pustete ihn von meiner Hand „Dadruch ist mir wieder vor Augen gefürht worden...“, und sah zu wie es hinunter schwebte „Dass ich nur noch Dunkelheit sah und dadurch das Licht aus den Augen verlor.“

„Du hast mit WEM gesprochen?“, absolute Stille //Mhm...hm...mh// Dark brauchte etwas um zu begreifen „Mit dem Hokage und Gründer Hashirama Senju?“ und kippte um „Wahnsinn!“.

Monoton strich ich mir über die Arme „Er hat mich gerufen, wie ich gerade ins Dorf wollte und führte mich zu umgestürzten Baum, wo er mir schlussendlich erschien.“

Unter Wasser hörte ich nicht, was mein Schakal vor sich hin plapperte >das haut ihn von den Pfoten< „Er sagte mir, das ich meine wahre Bestimmung noch finden und mir dessen bewusst werde, sobald ich Madara gegenüberstehe!“ erläuterte ich ihm, wie ich auftauchte.

Ungläubig schüttelte er sich „Unglaublich...“.

Ernst dreinblickend legte ich meine Arme auf den Rand und legte meinen Kopf drauf „Der Shodai bat mich außerdem darum, meinen Plan diesen zu töten auf zugeben.“

„WAS???“, nun verstand Dark gar nichts mehr „Wie kommt der denn auf diesen Pfosten?“

Gleichgültig legte ich mich zurück ins Wasser „Er will nicht das ich in eine Schlacht ziehe aus der es keine Wiederkehr gibt...“ selbst mir war es noch zu unwirklich „dafür werde ich zu sehr geliebt und nach seiner Aussage, Madara viel zu mächtig um gegen ihn zu gewinnen.“

Eine Flasche schwarzes Färbemittel, stand neben mir „Würdest du die bitte entsorgen? Danke!“.

Dark fehlten die Worte, doch „Kneif mich einer oder ich glaub dies alles nicht!“.

Fragend schaute ich ihn an und reichte ihm die Flasche „Ist was?“.

Verneinend schnappte er sich die Flasche, lief damit hinaus und pfefferte sie wohl mit schmackes in den Mülleimer //Dieser Schakal...//

Wie er zurück kam, hatte ich mich schon abgetrocknet und angezogen, nur blieb ich nicht lange auf den Beinen, denn er holte mich glatt von diesen und leckte mir quer übers ganze Gesicht „Hey, hey, hey...nun mal langsam, ich bin doch kein Gummispielzeug!“.

„Endlich bist du wieder du selbst...“ freute er sich und ging von mir runter „Bei den Hokage der letzten Generationen..du bist wieder die Alte!“.

„Naja, der Sinn auf Rache ist mir vergangen!“stimmte ich in seine Freude ein „Ich verstehe nun, was Minato mir wirklich in seinem Brief mitteilen wollte...“

Langsam beruhigte er sich „Ach und was?“.

Verträumt strich ich übers Wappen an den Ärmeln „Er und Kushina hätten nicht gewollt, das ich zu sehr auf Rache sinne, sondern an ihrer Stelle ihrem Sohn die Dinge weiter gebe, welche sie mir auf den Weg gaben...“

„Und die währen?“

„Ein Zuhause! Ein Zuhause, wo man geliebt und beschützt wird...eines in das man immer einkehren kann.“

An meinem Geruch wusste merkte er wohl was „Aber so wie deine Augen leuchten, hast du nebenbei noch was anderes zu verstehen begonnen oder?“.

Zustimmend nickte ich „Du hast vollkommen recht gehabt mit desses, was du mir im Hause des Feudalherren gesagt hast!“.

Im blieb die Spucke weg „Wie bitte was?“.

„Ich wollte es nur nich einsehen, weil zuvor soviel über uns herein gebrochen ist, das es untergegangen ist und doch war die Wahrheit immer presänt...“

„Soll es bedeuten du gibst es zu?“

„Bevor ich dazu etwas sage, möchte ich es aus seinem Munde hören...“ verlegen am Kopf kratzend schloss ich die Augen „Klingt zwar altmodisch, doch nur so geh ich auf Nummer sicher..aber so bin ich eben.“

Um bei klaren Verstand zu bleiben musste Dark sich schütteln „S...soll das heißen du gestehst dir deine Gefühle ein und wartest nur noch darauf, dass er den ersten Schritt macht?“ ihm kam es vor wie in einem Traum „Kneif mich einer oder ich verliere die Besinnung.“

Über sein Gesicht konnte man nur herzaft lachen „Glaub es ruhig, denn es ist die Wahrheit!“.

Wie ein Donnerhall, schallte in uns plötzlich eine Stimme „Er ist tot!“, die Fenster sprangen auf und der Wind wiederholte es „Danzo ist tot!“.

„Bitte?“, riefen Dark wie aus einem Munde.

„Der Älteste Danzo Shimura ist tot!“.

Dark grinste „Wie kommt denn sowas? Hat er ein Herzinfarkt gehabt oder was?“.

//Nach dem was war, nachvollziehbar// schaute ihn aber dennoch böse an „Dark!“.

„Was?“

Schweigend löste sich eine schwere Last von meiner Seele, die Finsternis bestätigte das Element meines Herzens „Der junge Uchiha hat ihn besiegt...“.

In diese Moment wusste ich nicht ob ich vor lauter Freude lachen oder weinen sollte.

„Du bist Frei!!!“ hauchte der Wind und langes Schweigen tratt ein.

Wie von einem Senbon getroffen, sprang mein Schakal auf „Hast du das gehört Nee-chan...“ seine Augen leuchteten vor Begeisterung „Der alte Schmierlappen hat den Löffel abgegeben“ seine Schadensfreude war nicht zu überhören „Und das durch die Hand eines Uchiha, wie du es ihm vorhergesagt hast!“ und hüpfte wie ein kleiner Welpe durch die Wohnung „Die Freiheit hat uns endlich wieder...WIR SIND FREI!!!“

Starr blieb ich im Bad stehen, mit solch einem Wunder hatte ich nicht mehr gerechnet, nie im Leben...

und doch war es keine Lüge:

>Danzo Shimura, mein Sensei und Verräter von Konohagakure ist in die Finsternis des Vergessens gefallen...<

All mein Blut schoss mit jedem Herzschlag durch die Adern und machte mir deutlich, das die Tage der Einsamkeit Erniedrigung und langer Heimatlosigkeit für immer der Geschichte angehören....>Ich...bin...Frei!<.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-03-18T22:46:07+00:00 18.03.2012 23:46
Ich freue mich für Kuraiko.
Wird sie sich jetzt Narutio offenbaren?
Wird sie ihm sagen wer sie wirklich ist?


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