Zum Inhalt der Seite

Schatten von Konoha II

Ein neues Leben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verbannt, jedoch nicht verloren

Hosho und ich mussten noch einige Tage im Palast verweilen, obwohl ich bereits nach zwei Tagen wieder zum Aufbruch fit war „Nichts übereilen, Lady Kuraiko..ihr seit zwar Psychisch wieder auf dem Damm, aber Physisch noch lange nicht“ meinten die Heiler des Daimyō und so trainierte ich unter den wachsamen Augen meinen Arztes, einige von ihm aufgetragenen Übungen.

Nach dem Mittag sollte ich mich immer ausruhen, jedoch nutzte ich die Zeit um mich etwas umzusehen und Informationen zu sammeln >Echt eine bescheidene Angewohnheit der Ne<.

Ungesehen von den Wachen huschte ich durch die Flure, wobei ich an einem riesigen Wandspiegel inne hielte >Nanu..wie sehe ich den aus?< in den letzten Tagen hatte ich in kein Spiegel mehr gesehen und was mich da mit erstaunten dunkelblauen Augen ansah konnte unmöglich ich sein >Dank der Finsternis haben meine Haare sich ins bräunliche verabschiedet und meine Statur ist auch nicht gerade weiblicher geworden, aber was interessiert mich die Männerwelt...< traurig schweifte mein Blick über die prachtvollen Kunstwerke und Gemälde, zu den teuren Teppichen >Niemand will einen Yokai, die zufälligerweise mit dem Kiiroi Senkō verwandt ist und überall als dessen Schatten gefürchtet ist...naja ans alleine Leben hab ich mich ja bereits gewöhnt und Dark ist auch noch da, also shitt happens<.

„Der Vorschlag von Lady Namikaze lautet: Der Kopierninja Kakashi Hatake soll den Posten des Hokage übernehmen bis diese ihre Pflichten wieder übernehmen kann!“.

>Das ist doch die Stimme des Daimyō<.

Angespannt schlich ich mich zu dem Raum aus der sie kam und blieb mit offenen Mund im Rahmen stehen >Also so halten sie untereinander Kontakt...nicht schlecht<.

Es sah aus wie in einem Fernsehstdio mit all den Kameras, der werte Herr saß wie ein Nachrichtensprecher an seinem Schreibtisch und beobachtete die Reaktionen des Dorfrates über einen der Bildschirme.

Homura, Koharu, der schweigsame Danzo, Shikaku und zu meiner Freude ein gelöster Kakashi, sie alle mussten die eben gesagten Worte für sich ordnen „Ein guter Vorschlag, welcher sich bestimmt auf ihren Bruder zurückführen lässt“.

Shikaku schmunzelte und sah zu Kakashi „Sie hat dich erwählt um dem Gedenken an ihm gerecht zu werden“.

Der Daimyō nickte „Ihrer Reaktion zu urteilen, steckte da mehr hinter...“ und fechelte sich etwas Luft zu „Sie meint er würde der Richtige sein, weil es im Sinne aller währe mit Außnahme von sehr wenigen hier anwesenden Personen“.

>Gewiefter Kerl< er wusste wie er diejenigen aus der Reserve locken konnte „Lady Kuraiko war nicht gerade von dem Gedanken beseelt, Befehle dieser Wenigen entgegenzunehmen“ „Die Kleine nimmt sich aber für ihre Verhältnisse viel raus“ empörte sich Koharu und erntete böse Blicke von den jüngeren Ratsmitglieder.

„Sie ist die Schwester des letzten Hokage und hat somit Stimmrecht bei dieser Entscheidung“ erinnerte Shikaku die Alte an unsere Gesetzte „Ihr habt somit nicht das Recht ihre Wahl in Frage zu stellen, Koharu-sama“.

„Wen würdet ihr den Vorschlagen?“ unterbrach mein Gastgeber die hitzige Diskussion.

>Na wen wohl...<.

Danzo erhob sich und stellte sich zur Wahl, mit Argumenten, die für viele logisch klingen würden...jedoch für die, welche die Wahrheit kennen nicht gerade Vertrauenswürdig „Wir können uns nicht darauf verlassen, was eine unerfahrene Kunoichi will, die wie wir wissen was mit einem Mitglied von Akatsuki hatte“.

>Itachi...< „Wer kann uns versichern, dass Namikaze mit ihrer Wahl nicht darauf hinaus will uns alle zu hintergehen“ zustimmung erhielt er von den anderen Alten „Die kennt die Schwächen ihrer Freunde und als eine Ne weiß sie wie man dies geschickt einsetzt, glaubt mir Herr, Kuraiko Namikaze ist nicht harmloser als der Kyūbi no Yōko“.

„Also ist Danzo Shimura nun der Rokudaime Hokage Kōho!“ fragte der Daimyō nach und bekam von den anderen zwei Dorfältesten ihre Stimme, womit Kakashi aus dem Rennen war >Ihr selbstsüchtigen...< „Dann ist dieses Gespräch beendet“.

Beim genaueren Hinsehen, bemerkte ich wie Kakashi in meine Richtung spähte und obwohl ich mich hinter dem Vorhang versteckte, spürte ich sein Sharingan auf mir >Verdammt< er wusste, das ich alles mitbekam und nun vor Wut aus der Haut fahren könnte „Ihr wisst, das Kuraiko-Sayuri euren Befehlen nicht folgen wird?“.

Blinzelnd wurde der Herr übers Feuerreich hörig „Wie kommt ihr zu dieser schlussfolgerung Nara?“.

Shikaku wechselte mit seinen Kameraden wissende Blicke „Ein jeder Shinobi von Konohagakure, weiß wie sehr sie euch verurteilt, Danzo, und das mit Itachi Uchiha ist kein Geheimnis...“ er verschränkte die Arme vor der Brust „Sobald Kuraiko-Hime davon erfährt, wird sie alles in ihrer Macht stehende tun um euch aufzuhalten und dafür Sorge leisten, dass es im Sinne des Volkes, sowie der vergangenen Hokage abläuft“.

„Deswegen wird meine erst Handlung als Hokage auch folgene sein:...“ der Ausdruck in den Gesichtern der Älstesten gefiel mir nicht >Das ist unser Ende!<.

„Wir sind ganz Ohr!“ hüstelte der Daimyō.

„Ich erkläre Sasuke Uchiha zum Nuke-nin, wegen seines Verrates an Konohagakure, ebeso stufe ich meine ehemalige Schülerin in die Gefahrenstuffe S ein, was sie somit ebenfalls zu einer Abtrünnigen macht“.

Wutentbrannt sprang Shikaku von seinem Platz auf und haute auf den Tisch „Das wagt ihr nicht! Sie hat unser Dorf beschützt und ihr Leben dabei riskiert...“ wurde aber von Homura unterbrochen „Sie steckte mit dem Uchiha-Clan unter einer Decke in vielerei Hinsicht und keine Informationen aus ihrer Zeit bei Akatsuki vorbringen können, was für uns den Verdacht offen legt, dass sie Pain verraten hat wie er an unseren Wachposten vorbei gelangt“.

„Das sind üble Anschuldigungen für die es keine Beweise gibt“ knurrte Shikaku „Ihre Verletzung stammt von einer auseinandersetzung mit Pain an den Grenzen zu unserem Land, dies zeigt doch wie wenig ihr über unseren Schatten wisst“.

„Was soll das heißen?“ stockte Koharu und schaute in meine Richtung.

„Sie wurde vom Uchiha-Clan ausgebildet und das sie ihre Kräfte so unter Kontrolle hat verdanken wir somit ihnen“ die anderen im Raum nickten leicht, sie vertrauten mir, was mich sehr ehrte „Und gerade weil sie so eine enge Bindung zu diesem Clan besitzt, sieht man in ihr jetzt eine Gefahr...sie besitzt den Willen von Ihnen und lässt sich wie Sie nicht auf ihrem Weg von irgendwelchen Regeln oder Personen aufhalten“ sein stechender Blick beunruhigte die Alten, aber „Sie ist nun eine Abtrünnige Kunoichi und somit unser Feind, Ende der Debatte!“.

Selbstsicher setzte Danzo sich wieder auf seinen Stuhl >Eingebildeter Schnössel< rechnete jedoch nicht mit Gegenwind von Kakashi „Abtrünnig hin oder her, Sayuri ist und bleibt die Schwester des Yondaime, die den Idealien ihres Bruders folge leistet und auch im Exil unserem Dorf treu bleibt“.

Mein Herz schien vor Freude zu hüpfen >Kakashi..ich< jedoch erstarrte es wie Danzo erneut das Wort ergriff „Eure Gefühle blenden euch Hatake, was glaubt ihr warum sie in meine Obhut kam anstatt wie von ihren Eltern gewünscht zum Uchiha-Clan...“ er lächelte „Dieses Mädchen ist ein eiskaltes unberechenbares Wesen, welche keine Gnade kennt und vom Uchiha-Clan zu dem gewissenlosen Yokai erzogen worden währe, der sie ist“.

„Nein wie großzügig...“ zischte ich >Mich meine Kindheit berauben..mich von allen was ich liebe fernhalten und zu einer Ne ausbilden, damit ihr achso durchdachter Plan gut verläuft und der Hokage nichts davon mitkriegt...wie unglaublich großherzig, echt jetzt<.

Homura wandte sich an den Daimyō „Wie bitten sie uns die Kleine unverzüglich auszuliefern, Herr...“.

„Das ist ein Himmelfahrtskomanndo!“ fiel Shikaku ihm ins Wort „Wir können nicht für ihre Sicherheit garantieren sollte Kuraiko, davon Wind bekommen...egal wie viel ihrer Leute sie auch gegen sie in den Kampf schicken...“ und schwieg einen Moment „Sie würden diese Shinobi in den sicheren Tod entsenden“.

>Shikaku<.

Hilflos beobachtete ich die Reaktion des Gebetenen >Bitte...liefert mich nicht an Danzo aus...ich bin keine Verräterin< meine Hände zitterten >Sie hören doch, das die mich los werden wollen< „Ich werde sie zurück schicken, sobald die Ärzte es gestatten!“.

>Nein...< verloren sank ich zu Boden >Das glaub ich nicht...<.

„Danke Meister Daimyō!“ hörte ich noch Homura´s Stimme ehe die Übertragung abgebrochen wurde >Ich bin verloren! <.

„Ihr habt alles mit angehört nicht wahr Lady Kuraiko?“.

Überrascht hob ich meinen Kopf „Die Ältesten haben eine wirklich hohe Meinung von euch und solange euer Vormund seinen Befehlt nicht zurück nimmt, seit ihr eine Abtrünnige Konoha´s“.

„Ich habe nichts von dem was mir vorgeworfen wird getan …“ schwerfällig stellte ich mich gerade hin „Es stimmt ich habe Itachi Uchiha heimlich getroffen und wir haben uns unterhalten, aber nie über Angelegenheiten des Dorfes“ der Daimyō grinste „Sie Zwei waren ein Paar?!“ und es wurde breiter „Und selbst die Gewissheit was euer Vormund mit euch machen würde wenn er es ausfindet, schreckte sie nicht davor zurück mit ihm zusammen zu sein, hach wie Romantisch“.

>So blöd ist er ja gar nicht, sie einer an< ich schlotterte leicht >Dennoch ist der Typ mir unheimlich in seiner Weise<.

„Das die Dorfältesten so eine hohe Meinung von mir haben, liegt an dem was im Schatten der Vergangenheit verborgen und nur den wenigsten unseres Dorfes bekannt ist“ eindringlich musterte er mich „Dafür das ich euch eigentlich sofort festnehmen könnte, seit ihr ziemlich ruhig und nachdem was ich eben sehen konnte wundert es mich auch nicht…“

Sein quischiges Lachen hallte durch den Raum >Was ist daran so lustig, hab ich was verpasst?< ich legte meinen Kopf schief was ihn nochmehr amüsierte >Nun spinnt er total< „Die Gerüchte über euch stimmen, mit dem was ich selbst erleben durfte überein…ihr seit zwar eine der gefürchtetsten Shinobi unserer Welt, habt aber eure kindliche Seite nie verloren“.

Ich verstand kein Wort von dem was er da gerade sagte „Wie meint ihr das Herr?“.

Er verstummte „Wie der Tod des Feudalherren des Flussreiches verkündet wurde, erzählten eine ältere Dame von einem kleinen Mädchen das zuvor bei ihr war und mehr über die Lage im Land erfahren wollte. Sie meinte dieses kleine Mädchen hatte eine reine Seele und unglaublich viel Mut, sowie ein Funkeln in den Augen was einen Angst einflößen konnte.“.

„Schön und gut, aber was hat es mit mir zu tun?“ ich erinnerte mich an die freundlicher alte Dame die mich damals anflehte jemanden zu finden der ihre Enkelin befreite.

Galant stand er auf und kam auf mich zu „Gehen wir in den Garten, ich erkläre es ihnen auf dem Weg dorthin“ vorsichtig berührte er kurz meine Schulter und ging voraus.

>Er ist also nicht auf der Seite von Danzo, jedoch…< „Warum Danzo? Er ist zwar ein guter Shinobi gewesen, doch sein gesamtes Wesen ist von Neid, Machtgier und Zorn zerfressen, so einer wie er bring nur Unglück“ jeden Schritt den ich tat gab mir ein Gefühl, Minato nahe zu sein.

„Ihr seit besorgt und wütend über die momentane Lage, was wieder unter Beweis stellt das ihr eine würdige Hokage sein könntet, euer Bruder kann sehr stolz auf euch sein, Lady Kuraiko“.

Wir gingen in den Palastgarten „Danzo ließ uns keine andere Wahl, er hat gute Argumente vorbringen können…“

„Man hat immer eine Wahl auch wenn diese Argumente noch so gut zu sein scheinen, sie sind in Wahrheit nix weiter, als ein weiterer Schachzug von ihm, um sein Ziel zu erreichen“.

„Euren Worten nach zu urteilen, wisst ihr mehr als es euch eigentlich zusteht! Eigentlich“ er deutete auf eine Bank „Setzten wir uns doch“.

Gehorsam setzte ich mich nieder, lauschte entspannt dem Wind und dem Gesang der Vögel >Welch Ruhe herrscht, bevor der der Sturm über uns tobt< mir aber seinen Blicken bewusst.

„Ihr seid noch recht jung Kuraiko-Sayuri und solltet euch lieber einen Mann suchen, der ihnen gerecht wird und euch zur Seite steht...“ er räusperte sich leicht um seine Bewunderung zu überspielen „Ihr seid ein Juwel im Zeichen eures Dorfes und macht eurem Namen alle Ehre, bloß..“ eine starke Briese wehte mir durchs Haar „Seid ihr wie der Wind, den man nicht bändigen kann“.

Stuzig versuchte ich meine Haare zu bändigen und sah dabei zu ihm auf, was ihn zu folgenden verleitete „Der Shinobi, welcher euer Herz besitzt, darf sich als Glückspilz bezeichnen...“ dabei hielt er meinen Blick stand „Möget ihr ihn sehr bald finden und das Gefühl eurem eigenen Herzen gerecht werden wahrnehmen“.

>Oha°.° das sind aber viele Komplimente< dankend nickte ich >Nur das mit den Männern hätte er sich sparen können<.

Die Sonnenstrahlen genießend ignorierte ich meine Verlegenheit „Was hat mich verraten?“.

„Die Dame meinte du hast versucht eine Kette zu verbergen, nur wegen eines sehr mächtigen Jutsu, konnte sich das gesamte Dorf nicht mehr an genauers erinnern“.

„Und woher wollte man wissen, das ich es war?“ leicht schloss ich die Augen.

„Das war reiner Zufall!!“ antwortete er „Zu dem Zeitpunkt war nur ein kleines Mädchen mutterseelen allein unterwegs und passte auf die Beschreibung“.

Vom weiten hörte ich den Schrei eines Falken „Was habt ihr nun mit mir vor?“ es wunderte mich nicht besonders auf diese Weise Berühmt zu werden, trotz aller Vorsicht „Liefert ihr mich an die Ältesten aus, jetzt da ich eine Abtrünnige bin?“.

Schweigen „Der Iryonin wird vorausgeschickt, da er gebraucht wird“ seine Augen musterten mich von Kopf bis zu den Füßen „Euch jedoch würde ich bitten einen anderen Weg zurück zu nehmen, wie ihr es macht bleibt euch üerlassen“.

>Wenn das mal kein Freifahrtschein ist< „Ich danke euch, Herr“ energie geladen erhob ich mich, machte einen Knicks „Vielen Dank“ und lief zu Hosho um ihm nach Hause zu schicken.

„Seit ihr sicher...“ nicht ganz von dem Vorschlag überzeugt verzog er sein Gesicht „Die Ältesten, werden überall an den Grenzen Leute postiert haben“.

Beruhigend nahm ich ihn in den Arm „Ach Hosho, du hast mich so gut wieder auf die Beine geholfen, da werde ich meinen ehemaligen Ne-Kollegen auch durch die Lappen gehen!“.

Überrascht von der plötzlichen Herlichkeit brauchte er eine Wele bis er sie erwiderte „Seit bloß auf der Hut, Lady Kuraiko, euer Bruder möge euch beistehen und über euch wachen“.

Er hatte vorausschauender Weise, seine Tasche gepackt und so geleitete ich ihn zum Tor „Verrate aber keinem von unserem Vorhaben ok?!“.

Danzo sollte sein blaues Wunder erleben oder besser gesagt sein Gelbes „Sei unbesorgt, keiner wird davon erfahren!“.

Frech strahlte ich ihn an „Ich vertraue dir!“ und legte ein Barriere Jutsu auf ihn um ganz sicher zugehen, nicht von den Ältesten überrumpelt zu werden >Ich kenne die Machenschaften sowie sämtliche Handlanger meines alten Sensei und habe genug von Minato gelernt wovon die Alten sich nicht al zu Träumen wagen<.

„Viel Glück, Lady Namikaze!“ mit einer verbeugung nahm Hosho seine Tasche und machte sich auf den Weg nach Hause.

//Also daran muss ich mich wohl jetzt gewöhnen//.

Geschmeichelt von dieser Geste, trainierte ich den Rest des Tages noch etwas, um Fit für den morgigen Aufbruch zu sein.

Erschöpft ließ ich mich auf den Rasen fallen, sah über mir die Sterne funkeln, dachte an alle die mir wichtig sind und dessen Leben nun auf dem Spiel stand.

„Wir sind bei dir!“ flüsterte der Wind mir ins Ohr „Du bist nicht allein!“.

Fest entschlossen dem fad zu folgen, der sich mir nun zeigte, stand ich auf und sah zum Firmament...jetzt war die Zeit gekommen „Dorfälteste von Konohagakure, nehmt euch in acht, denn der Schatten des Yondaime Hokage ist vollends erwacht!“.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-11-01T19:59:34+00:00 01.11.2011 20:59
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^


Zurück