Zum Inhalt der Seite

Schatten von Konoha II

Ein neues Leben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

So Nah und doch so Fern

Schwerelos durch einen tiefen Schlaf, der die bösen Träume jenseit dieser Gefilde vergessen lässt.

„Sensei Kuraiko?“.

Ein starker Sog riss mich aus der angenehmen Dunkelheit „Kuraiko-Hime...?“.

Ich konnte meinen Körper spüren, den Schmerz im Kopf und die Verbände um Rumpf und Schultern „Mh...“.

Erleichtert seufzte die Stimme auf „Puh...!“.

Nur widerwillig öffnete ich leicht die Augen, konnte aber nur schemenhafte Umrisse erkennen „Wo..?“ „Ihr seit im profisorischen Krankenhaus, Kuraiko-sama!“ etwas pinkes beugte sich leicht über mich „Es ist vorbei!“.

„Sa..Sakura-chan?“ mehr und mehr erlangte ich mein Sehvermögen wieder und sah wie sie lächelte „Was ist...“ „Ein Glück, wir dachten schon euch verloren zu haben“ unterbrach sie mich „Ihr seit wirklich Zäh!“.

„Tze...“ vorsichtig richtete ich mich auf, was sie sofort unterbannt „Bleibt liegen, sonst geht die Wunde wieder auf!“.

Der stechende Schmerz im Zwerchfellbereich untermalte ihre Bitte, so das ich mich wieder ins Kissen sinken ließ „Ihr seit Stark und mutig zugleich...“ schmunzelte si und schrieb etwas auf ihr Klemmbrett „Ihr habt euch gegen den Befehl der Hokage auf den Weg gemacht um Pain aufzuhalten, eure Warnung hat vielen Zivilisten das Leben gerettet und dank der Hilfe eures vertrauten Geistes, wurden viele der Verletzten Shinobi noch vor Ort geheilt“.

Ehrfurcht war zu hören „Und trotz der schweren Verletzung, die Pain euch zugefügt hat, stelltet ihr euch schützend vor Naruto und habt Hinata vor dem Tode bewart!“.

Eingeschnappt blickte ich zum Fenster hinaus „Ich habe geschworen...dieses Dorf zu beschützen in dem ich Naruto vor Unheil bewahre“ eiskalt sah ich ihr in die Augen „Und ich stehe zu meinem Wort!“.

Erstarrt nickte Sakura und wich einen Schritt von meinem Bett und auch wenn sie mich warnte es nicht zu tun, setzte ich mich auf und verlor mich wieder in blau des Himmels „Auch wenn der Fuchs mir alles genommen hat...so verurteile ich Naruto nicht für dessen Taten“.

Wieder nickte sie „Ihr habt ihn sehr gerne nicht?“.

„Mein Bruder opferte sich um ihn und unser Dorf zu retten, darüber sollte ich normalerweise sauer sein, doch ich kann es nicht...da...“ „Du an seiner Stelle genauso gehandelt hättest!“.

Erschrocken drehte ich den Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam „Und weil du den Jungen genauso liebst wie Minato dich immer geliebt hat“.

„Sensei Kakashi! Was führt sie denn her?“.

Vor mir stand ein gut gelaunter Jonin, der in meiner Erinnerung noch vor wenigen Stunden tot neben einigen Trümmern lag >Bei allen...<.

Abwinkend kam er auf mich zu „Ich wollte nur nach meiner besten Freundin sehen, mehr nicht“ unter seiner Maske erkannte man ein leichtes Grinsen >Schufft!<.

Nachdenklich sah sie mich an, als Kakashi erneut das Wort an sie richtete „Würdest du bitte Naruto holen?“ was sie noch mehr ins Grübeln versetzte „Geh ruhig!“ meinte ich und so ging sie ihre hinaus.

Kurze Stillle trat zwischen uns „Hast du sie jetzt zum Kleinen geschickt, um mir in Ruhe eine Predigt zu halten oder was geht hiervor sich?“.

Er wirkte kühl >Warum ist er so angespannt?< und antwortete „Wie ich bereits sagte, bin ich hier um nach dir zu sehen Sayuri! Aber wieso bist du auf einmal so angefressen?“.

Mir blieb die Sprache weg >Er ist aus eigenem Willen hier...< gleichgültig hob ich die Schultern „Wie würdest du reagieren, wenn man glaubt jemanden verloren zu haben und dieser dann putzmunter vor dir steht?“.

Mit den Hände in den Hosentaschen lehnte er sich an mein Bett „Ich finde es auch ganz schön verrückt, aber wie es aussieht hat unser Naruto, Pain eines besseren belehren können und holte uns so zurück“.

„Weißt du wie Absurt das klingt?“ mit hochgezogener Augenbraue musterte ich ihn „Doch bei jemanden wie Pain wundert mich sowas nicht, immerhin wurde er als Gott verehrt!“.

Erneutes Schweigen.

So recht wollte ich diese Geschichte aber dennoch nicht wirklich glauben und verwirrung überkam mich „Nein...das muss ein Traum sein!“

Stuzig sah Kakashi zu mir „Das ist alles nur ein Traum oder ein Gen-Jutsu...sowas kann nicht wahr sein!“ murmelte ich weiter und spürte plötzlich seine warmen Hände an den Wangen „Du träumst nicht Kleines! Das hier ist kein Jutsu oder Ähnliches...ich in wirklich hier“.

Tränen standen mir in den Augen „A..aber ich habe dich doch gesehen...du warst tot und in den Schatten nicht mehr aufzufinden...“.

Sanft strich er mir über die Lider „Sch...es ist alles Gut!“, streifte mir eine verirrte Strähne aus dem Gesicht und legte seine Stirn an die Meine „Alles ist wieder in Ordnung und ob dus glaubst oder nicht, Naruto wird endlich von den Bewohnern akzeptiert und als Held gefeiert“, das kühle Metall seines Stirnbandes war angenehm „Mit seinem Sieg hat er nun das bekommen, was du ihm schon lange gewünscht hast...er ist jetzt ohne Hintergedanken ein Teil von Konohagakure!“.

Erschrocken trafen sich unsere Blicke „Glaub mir..du bist wach“.

Innerlich war ich erleichtert, das er mich nicht zusammenstauchte, da ich mich Pain und Tsunade in den Weg stellte.

„Ich war zwar tot und du glaubst nicht was ich erlebt habe, aber viel wichtiger ist, dass du gezeigt hast wer du wirklich bist!“

„Hä?“

Noch immer hielt er mein Gesicht in seinen Händen „Du hast in deiner Verzweiflung nach deinem Bruder geschrien!“.

Leicht legte ich meinen Kopf zur Seite, was ihn amüsierte „Katsuyu hat uns alles erzählt, sie sagte du hättest all deine von Danzo aufgezwungenden Regel vergessen und nur noch nach dem Yondaime gerufen“.

Nun fiel mir alles wieder ein >Soll es bedeuten, man hat mich sogar im Totenreich gehört?< „Man hat dich im gesamten Dorf gehört und ein jedem der das mitbekam erzählt davon, wie sehr ihn dieser Hilfeschrei ins Herz ging“.

In seinem Auge war ein Glanz den ich nicht kannte „Na und? Ich habe Schwäche gezeigt und höchstens bewiesen, das ich ohne Minato, bloß ein kleines schwaches Mädchen mit besonderen Fähigkeiten bin“.

Seine Hände glitten auf meine Schultern „Auch deine innere Stärke hat ihre Grenzen“ jetzt wurde er sauer „Jeder Shinobi im Dorf bewundert dich für deinen Mut und stellt dich mit dem Yondaime auf eine Stuffe“ sein Griff wurde kräftiger, lockerte sich aber wie ich vor Schmerz zusammenzuckte „Glaub nicht, das du uns egal bist Kuraiko-Sayuri Namikaze, denn so wie du gehandelt hast, war ein Beispiel für alles, was uns der Shodai hinterlassen hat“.

Beschämt wendete ich den Blick von ihm ab „Wenn das der einzige Grund ist, dann vielen Danke für euer Vertrauen!“.

Zärtlich stupste er mein Kinn mit den Hand an „Du verstehst mich falsch...“ seine Wärme ließ mein Herz höher schlagen >Was geht hier vor sich?< „Sieh mal, hättest du uns nicht gewarnt und Naruto die Zeit verschafft sein Training zu beenden, würden wir nicht hier sitzen und Konohagakure sowie der rest unserer Welt dem Wüten Pain ausgesetzt“ er kam mir näher und berührte mit seiner Nasenspitze, meine „Sensei Minato währe stolz auf dich gewesen, besorgt aber stolz!“.

Es klopfte „Denn wir sind es!“.

Rasch wich er zurück „Herein“, die Tür öffnete sich und ein verzauster Naruto trat ein „Ihr wolltet mich sehen Sensei Kakashi?“.

„Ja komm rein!“ antwortete Kakashi gelassen wie immer „Wir müssen mit dir reden“

Neugierig legte er den Kopf schief >Kushina<.

Seine Augen weiteten sich wie er mich sah „Sayuri! Warum weinst du?“.

Vergebens wischte ich mir über die Augen „Schon ok, alles in Ordnung Kleiner!“

Ohne darauf einzugehen schaute Kakashi seinen Schüler an „Würdest du uns bitte erzählen, wie du es geschaft hast, den Kyūbi unter Kontrolle zu bekommen?“.

>Bitte?< ich fiel aus allen Wolken, meine Herz schien kurz stehn zubleiben, erwachte jedoch wie Naruto anfing zu erklären „Ich habe Hilfe bekommen...vom Yondaime Hokage!“.

>Also...< „Der Fuchs wollte, das ich ihn raus lasse und knurrte wütend, wie ich noch bevor ich das Siegel berührte von jemanden davon abgehalten wurde“.

„Und weiter“ Kakashi wollte scheinbar alles hören „Hat er mit dir gesprochen?“.

Wie benebelt kam er auf uns zu „Er wusste wer ich bin und machte sich über den Wutanfall vom Kyūbi etwas lustig“ >Kein Wunder, die Beiden können sich nicht richen< „Sogar über den kauzigen Eremiten wusste er bescheid, da er es durch meine Augen sah“.

Verwundert sah Kakashi mich an , wofür ich nur ein leichtes Schulterzucken übrig hatte „Was erwartet man auch von jemanden wie ihm“.

In Narutos Blick sah ich Tränen, doch sein Lächeln verriet mir einiges „Hat er sonst irgendwas erzählt?“ harckte ich nach, wurde aber von einer Schwester unterbrochen „Sensei Kakashi, die Ältesten mchten sie sehen!“.

>Perfektes Timing...alten Säcken<.

Betrübt machte er sich auf „Verzeih mir bitte, aber..“ „Es reicht, wenn sie einen von uns auf dem Kiker haben“.

Einverstanden nickte er „Naruto, bleibe bei ihr bis ich wiederkomme“, die Tür fiel ins Schloss und mein Neffe stand verloren in der Gegend rum.

„Komm setzt dich zu mir und erzähl weiter“einladend klopfte ich neben mich, was er schütern auch tat „Nunja...er sagte mir wer hinter dem Anschlag vor 16 Jahren verantwortlich ist und nur ich es schaffen würde, die volle Kraft des Fuchsgeist im Kampf einzusetzen und..“ er machte ne kleine Pause, so als würde es selber nicht richtig glauben „Das er es war, der mir meinen Namen gegeben hat, weil...er mein Vater ist!“.

Nun stiegen bei mir die Tränen hoch, wie er glückselig zu Boden schaute „Ich weiß nun wer ich bin“ seufzte er und legte sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen rücklings über meine Beine aufs Bett „Er entschuldigte sich dafür, was ich alles durchmachen musste und er zu meiner Sicherheit diese Vorkehrung getroffen hat um mich noch einmal sehen zu dürfen, sobald der 8te. Schweif erscheint“.

„Wie schön für dich Kleiner!“.

Sein Grinsen erstarb und sein Ausdruck nachdänklich „Aber weiß du was ich mich die ganze Zeit Frage...“ musternd sah er mich an „Papa meinte, er währe auch so erschienen, weil sein Herz ihn gerufen hat“.

Ich hielt die Luft an, seine Augen fesselten mich in der Hoffnung ich wüsste eine Erklärung für diese Worte „Ich bin der Sohn des Yondaime Hokage und so wie er es sagte, schein ich nicht allein zu sein...“ in meinen Ohren klingelte es >Aniki du...< ignorierte es jedoch, was ihm auffiel „Sayuri, geht es dir gut? Soll ich Sakura rufen?“.

So schnell wie er auf einmal vor mir saß, konnte ich nicht reagieren „Nein schon...gut! Mir ist nur etwas schmummerig“.

Nach etwas suchend schweifte sein Blick durch den Raum, blieb neben meinem Bett haften und griff nach was „Hier, ich glaube das gehört dir!“.

Benebelt sah ich zu dem Gegenstand in seiner Hand „Du hattest es fest umklammert, wie wir dich gefunden haben“ beunruhigt strich er übers Symbol >Onii-san...du hast...< mit zitternden Händen griff ich danach und nahm es ihm ab >Du hast mir erneut das Leben gerettet...<.

„Das ist nicht meins!“ antwortete ich ihm und begutachtete ihn „Ich habe meines vor einigen Jahren abgelehnt“.

Wie von Blitz getroffen fiel er nach hinten über „Du hast waaaas?“.

Ich kicherte, als er sich aufrappelte „Aber du bist doch ein Shinobi dieses Dorfes, warum hast du es abgelehnt?“.

Jetzt ging kein Pfad mehr drumrum, er musst die Wahrheit über mich erfahren, wenn auch nicht alles „Ich bin kein Shinobi unter dem Befehl des Hokage auch wenn ich ein Jonin bin“ Wut brannte in meinen Augen „Solange wie der Dorfälteste Shimura noch am leben ist, bin ich an ihn gebunden obwohl es mich ziemlich ankotzt!“.

Gespannt zog Naruto die Beine an „Was ist passiert?“ und lauschte „Als mein Bruder und meine Schwägerin in der Nacht des Anschlages ums Leben kamen, wurde ich in die Obhut des Dorältesten Danzo gegeben... er wurde mein Sensei, bildete mich zu einer seiner Ne aus und hielt mich aus Charakterstärkenden Gründen Jahrelang durch Missionen von hier fern“.

Verständnisslos schüttelte er den Kopf „Wie soll jemand stärker werden, wenn er von alledem was ihm wichtig ist getrennt wird?“.

Ironisch lachte ich auf „Das habe ich mich auch immer gefragt und die Antwort meines Sensei war bloß, dass die Lehren der letzten Hokage nichts bewirken und Gefühle einem nur im Wege zu Ansehen und Macht stehen“.

Darauf fiel ihm nichts gescheites zu ein un so erzählte ich weiter „Sein Pech war jedoch, dass ich zuvor von deinem Vater und dem Uchiha-Clan ausgebildet wurde, somit biss er bei mir auf Granit..denn ich verabscheue seine Machenschaften, die bloß wieder in einem Krieg enden würden“.

„Da muss aber noch mehr hinter stecken...“ prüfend beugte er sich zu mir vor „Du verheimlichst mir etwas Sayuri, dass kann ich spüren, echt jetz!“.

Etwas in die Enge getrieben lehnte ich mich ein bischen zurück und versuchte ihm nicht direkt in die Augen zu sehen, denn mir war klar das er den Musternden Blick seines Vaters hatte „Auf wunsch des Sandaime, darf ich es dir noch nicht verraten Naruto...die Zeit ist noch nicht reif dafür, tut mir leid“.

Beleidigt verzog er sein Gesicht zu einer Schmollschnutte „Das ist gemein, echt jetzt!“.

Lächelnd fuhr ich mir durchs Haar >Wie die Mutter<, mit der anderen Hand fuhr ich die Konturen des Strinbandes nach „Weißt du Kleiner, dein Vater war mein großes Vorbild, alle im Dorf verehrten ihn, sogar der uchiha-Clan vertraute ihm und seine Gegener erzitterten vor Ehrfurcht, wenn sie es mit dem Kiriioi Senko zutun bekamen...“ nun begann ich zu schwärmen „In einigen Ländern wurde den Shinobi geraten sofort zu flüchten, wenn sie ihn sehen, seine Fähigkeiten waren bemerkenswert und er tötete nur, wenn eine Gefahr für Konoha bestand“.

Wie ein Teenager drückte ich das Stirnband an mich und bekam glänzende Augen „Die Herzensgüte gegenüber seinen Mitmenschen, sein Mut, und besonders sein gutes Aussehen bleiben einem immer im Gedächnis“ mir fiel nicht auf, das ich Naruto mit meinem Verhalten erschreckte „Er war ein wahrhaftiger Hokage, ein genialer Sensei und ein liebevoller Mensch“.

„Deshalb hast du es also abgelehnt, weil mein Vater so ein Held war!“ der schneidene Unterton gefiel mir nicht „Es währe Verrat gegenüber dem was dein Vater so liebte und dem Dorf gewesen!“ fauchte ich ihn an, wobei er sofort versummte.

Niedergeschlagen sah ich auf meine Hände „Ich konnte es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, einfach auf heile Welt zu spielen obwohl ich gezwungenermaßen dem Befehl eines machgierigen Tyrannen gehorchen muss“

Schweren Herzens sah ich ihn an „Es währe ein Verrat gegenüber der nächsten Generation gewesen, also an dir!“.

Damit hatte er nun nicht gerechnet „Aber wem gehört es dann? Wen meint Papa damit?“.

Eine Weile schauten wir uns schweigend in die Augen, als „Es gehört der Schwester deines Vaters!“ Kakashi im Türrahmen stand.

„Seiner Schwester?“ geschockt setzte Naruto sich wieder auf.

Wütend funkelte ich den Schüler meines Bruders an >Kannst du nicht einmal die Klappe halten, Hatake?<.

So als hätte er meine Gedanken gelesen schlenderte er auf uns zu „Der Yondaime hat eine kleine Schwester nur fehlt von ihr seit Jahren jede Spur und viele glauben sie sei bereits Tod“.

>Rikudō Sennin steh mir bei...er lügt für mich!<.

Ungläubig musterte Naruto ihn „Und warum kam es mir dann so vor, als ob sie im Dorf war, wie ich gegen Pain kämpfte? Papa sagte es bestimmt nicht ohne Grund“.

Nun ruhte auch sein Blick auf ihn „Weil du wohl ihre Nähe wahrgenommen hast“ warf ich ein, bevor es noch total aus dem Ruder lief „Du spürst, das du nicht alleine warst und noch in irgendeinem anderen Kampf...du merkst jetzt das jemand über dich wacht auch, wenn du ihr Gesicht nicht kennst.“.

„Dann muss ich sie finden!“ murrte mein Neffe, was ich unterbannt „Du wirst nicht aus einer Laune heraus deinen jetzigen Weg verlassen...“ zärtlich nahm ich seine Hände „Sie wird sich dir offenbaren, wenn es das Schicksal so will“ ihn jetzt so zu sehen, tat mir in der Seele weh nur drufte er jetzt sein Ziel nicht aus den Augen verlieren.

>Auch wenn es bedeutet, das er es durch Kushina erfährt<.

„Kuraiko hat recht, du darfst jetzt keine falschen Entscheidungen treffen“ stimmte Kakashi mir ernst zu „Du weißt jetzt das da noch jemand ist, vielleicht bringt dich diese Erkenntnis näher an Sasuke“.

Sachte strich ich dem deprimierten Jungen übern Kopf „Bitte Naruto, tu dir selber ein Gefallen und halte dich daran was du vor hast...vergiss dich dabei nicht aus den Augen“

„Aber es tut weh zu wissen, das man jemanden hat und trotzdem alleine ist“

>Kann ich nur zu gut nachvollziehen< „Stimmt es tut weh, doch lass dich davon nicht unterkriegen, sondern lass das Gegenteil davon zu und freue dich darauf bald nicht mehr einsam zu sein!“.

Unsere Blicke trafen sich „Du weißt jetzt wer du bist und dies kann dir keiner nehmen, also...“ ich hustete stark „Sayuri?“.

Kakashi rief sofort eine schwester, die mit Hosho herein stürzte „Gib..hust..nie auf..hust..“, wie ich die Hand vom Mund nahm sah ich etwas Rotes >Verdammt< „Alle raus hier!“ befahl Hosho und scheuchte Naruto raus.

„Ich komme wieder Sayuri, du hast mein Wort, echt jetzt“ sagte er noch und verschwand hinter der zugehenden Tür.

Erneut überkam mich ein Hustenanfall, Hosho setzte eine Sprite an „Haltet durch Hime-sama!“ ich spürte wie die Flüssikeit sich ausbreitete, aber wie Kakashi besürgt an der Wand stand und dem Treiben zusah, schloss ich die Augen kippte nach hinten ins Kissen zurück und fiel ins Koma >Sei stark...Naruto<.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-07-17T20:12:20+00:00 17.07.2011 22:12
Klasse Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  red_moon91
2011-07-17T14:50:45+00:00 17.07.2011 16:50
Der arme Kakashi^^
ob es dann so wie im im original abläuft und vor der ernennung Tsunade aufwacht und er einfach stehen gelassen wird.^^
aber was sage ich da es is immerhin deine story und du entscheidest.
Also dann bis zum nächsten Kapitel

mfg red_moon91


Zurück