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Pokemon Mystery Dungeon - Team Nova

von

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Die Verbindung zur Welt

Ich eilte aus dem Haus…die Straße hoch, Richtung Osten… immer weiter die Straße entlang in Richtung meines Zahnrads. Es musste etwas nicht stimmen, sonst würde das Wappen nicht aufleuchten. Auch wenn mich kein Gefühl trug, oder ein Instinkt mir sagte „Lauf los!“, lief ich. Das Symbol leuchtete nur, es war einfach nur da. Nix weiter.

Die Höhle, es war alles wie immer, nix zerstört oder gar beschädigt. War doch nichts los? Vom inneren her, sah es auch nicht nach Kampf oder Zerstörung aus, das Zahnrad war immer noch auf seinem Sockel… in mitten des Raumes.

Warum also leuchtete das Wappen so? Es schien kein erkennbaren Grund zu geben.

„Du bist stark geworden…“

„… du hast es geschafft die Macht die dir Freisteht einzusetzen,…“

„…nur du kannst sie nicht Kontrollieren.“

S: „Wer spricht da?“

„Ich bin das, was dich in diese Welt geholt hat. Ich bin der, der dich ausgesucht hat.“

S+T: „Das Zahnrad…“

S:„… Stimmt es?... Bin ich…“

„…ein Mensch? Ja du bist einer, zumindest warst du es.“

S: „Aber warum hast du ausgerechnet mich ausgesucht?“

„Ich suchte nicht irgendjemanden… Die Tapferkeit ist das stärkste der Wappen und somit Trägst du die meiste Verantwortung. Diese Person brauchte eine ganz bestimmte Eigenschaft… und du hattest sie.“

S: „Was ist das für eine Eigenschaft?“

„Du hattest eine ganz besondere Verbindung zu jemanden und den Schlüssel, in dir, zur Tapferkeit. Deinen Mut.“

S: „…“

„Aber das ist es nicht weshalb ich dich hergerufen habe…“

S: „Du hast mich gerufen?“ Er war etwas verwundert und schaute auf seinen Arm „Das Wappen…“

„Ich, das Zahnrad der Tapferkeit Hüter der Zeit in dieser Region, habe eine Direkte Verbindung zu dir. Das ist der zumal der Geist des 1. Kriegers der Tapferkeit und das Wappen selbst.“

S: „Aber das ist nicht weshalb du mich hergerufen hast.“

„Nein, ist es nicht. Es ist wegen Darkrai. Er wird versuchen alle Zahnräder zu stehlen und wenn ihm das gelingen sollte, steht die Welt vor ihrer Vernichtung.“

S: „Aber warum sollte er die Welt vernichten wollen? Er lebt schließlich auch hier.“

„Darkrai liebt die Dunkelheit, wenn er alle Zahnräder stehlen kann, wir die Zeit gestoppt… aber das reicht nicht um die Welt für immer in die Dunkelheit zu hüllen. Dazu muss er noch zum Zeitturm und dort die Zahnräder vernichten, zusammen mit dem Turm selbst.“

S: „Deswegen hast du mich hier her geholt.“

„Nicht nur deswegen, Darkrai hat schon mal versucht die Welt zu vernichten, allein das Reicht um ihn für immer zu vernichten. Damals hat dein Vorgänger es leider nur geschafft ihn für 10.000 Jahre zu versiegeln.“

S: „Ich muss wissen was damals passiert ist… bitte zeig’s mir.“

„Das kann ich nicht. Das kann nur der damalige Ritter der Tapferkeit.“

T: „Nur ich kann mich an nichts von damals erinnern.“

„Das hängt mit der Bindung zu Sparks zusammen. Du weißt nur das was er weiß und andersrum. Es gibt aber eine Energie die so stark ist das sie alles durchbrechen kann, stärker als die Pure Energie. Aber um dieser Mächtig zu werden, wir das größte Opfer verlangt, das gleichzeitig die größte Wohltat ist.“

S: „Was ist es…“

„Das musst du allein herausfinden. Du musst dich auf dem Weg machen, Darkrai muss aufgehalten werden.“

S: „Aber ich hab noch so viele Fragen.“

T: „Und ich erst.“

„Du musst gehen. Auf der Stelle, wenn Darkrai’s Mächte noch weiter anwachsen, werdet ihr ihn nicht mal zu 5t besiegen können.“

S: „Aber…!?“

„Geh!“

Sparks verließ die Höhle, schwer enttäuscht machte er sich wieder auf dem Weg nach Hause, Richtung Basis. Auf dem Weg quälten ihn immer diese fragen…Was, wieso… was will Darkrai mit einer zerstörten Welt. Einer Welt ohne Leben. Es ist egal…Darkrai muss gestoppt werden, damit das nicht passiert.

Heute war ein recht ruhiger Tag auf den Straßen der Stadt, es war nicht viel los. Die Straßen waren regelrecht wie leergefegt. Auch die Basis war ruhig, Riolu und der Rest schien wohl noch zu schlafen, es war noch recht früh am Morgen. Als sich Sparks der Basis näherte sah er am anderen Ende der Straße, direkt ihm gegenüber, wie sich ein Schatten näherte. Er wurde größer und größer bis Sparks schließlich erkannte das Evoli, sich der Basis aus dem Wald her näherte.

Sie kamen sich gegenseitig entgegen und standen beide, gegenüber vor der Basis.

E: „Wo warst du denn?“

S: „Das selbe könnt ich dich fragen.“

E: „Mein Wappen hat geleuchtet, ich bin darauf in den Wald zu meinem Zahnrad gegangen.“

S: „Genauso war‘s bei mir auch.“

E: „Ich soll… Darkrai aufhalten.“

S: „Wir müssen es beenden…“

E: „Nur wie?“ Er war verzweifelt.

R: Er Stellte sich dazu „Indem ihr ihn eine Falle stellt z.B..“

S: „Ich dachte du schläfst.“ <schaute verwundert zu Riolu>

R: „Ich hab schon lang nicht mehr geschlafen, ich hab gesehn wie du dich aus dem Haus geschlichen hast und seitdem konnt ich erst recht nich mehr schlafen. Aber jetzt erzählt, wo wart ihr 2.“

Sie konnten es nicht verheimlichen, Riolu sollte es erfahren.

S: „Es geht um Darkrai, er kommt wieder.“

E: „Und er will die Zahnräder der Zeit stehlen.“

R: „Erst BSparks und jetzt Darkrai. Ich werde meins auf jedem Falle beschützen, koste es was es wolle.“

S: „Ich bin dabei.“

Evoli‘s Kopf nicken zeigte das er es ebenfalls tun würde. Die Zahnräder bis zum Schluss zu verteidigen war jetzt das Schicksal der Bande, nur wo sie anfangen sollten, wussten sie nicht, im Moment konnten sie nur hoffen, bis Darkrai von selbst wieder auf taucht.

Den gesamten Morgen machten sich Sparks und Evoli Gedanken, wie und wo Darkrai wieder auftauchen würde. Wie man ihm eventuell besiegen könne und was er von der Zerstörung hat. Das die beiden in Gedanken versunken waren merkte man schon am Frühstückstisch, während alle genüsslich aßen, saßen die beide einfach nur da.

Viele Stunden vergingen und sie kamen einfach auf kein Ergebnis, es schien fast hoffnungslos. Ein Nachdenklicher Blick aus dem Fenster, schmückte Sparks Nachmittag, es war zum verrückt werden. Die Wolken zogen am Himmel vorbei, so als wär alles in Ordnung, die Kinder spielten draußen und die Nachtbarschaft war ruhig. Es schien alles so friedlich, aber dennoch bedrohlich. Die Stadt war ein Leichtes Ziel, niemand war wirklich auf sowas vorbereitet, was Darkrai anrichten könne.

Als er so nach draußen Blickte, erkannte Er das aus Feurigel’s Haus Evoli raus gestürmt kam und letztlich in Riolus haus lief. Mit rasendem Herzen stand er vor Sparks.

E: „Sparks…ich…Buch…“ <zeig> „…und…dann…peng.“ <irgendwelche hastigen Bewegungen mach>

S: „Also…jetzt mal von vorne…was ist los?“

E: „Also als Ich so meine Sachen durchwühlte…dann dann dann…also…ähh… dann leuchtete das Buch hier…es war hell so hell…“ Er redete ohne Punkt und Komma. „…Ich also aufgemacht…und geschaut…und dann hier…“ Er Zeigte auf eine Seite im Buch.

Evoli zeigt auf eine Seite im Buch, die eigentlich leer sein sollte wo jetzt aber etwas stand. Wieder ein komischer Spruch, oder ein Rätsel.

„Die Reihenfolge des bestehenden ist das was die Reihenfolge der Vernichtung darstellt.“

Wieder etwas auf das sich die beiden kein Reim bilden konnten. Ein Rätsel jagte das nächste, wieder standen sie mit Fragen da.

Ein eiskalter Schauer jagte Sparks den Rücken runter, als ob die Temperatur gerade auf die Minusgrade gefallen wär. Dabei hatte sie sich kein Stück verändert. Draußen schien hell die Sonne und es war mehr als Warm.

Aber als schließlich das Wappen seine Reaktion zeigte, wurde Sparks ganz blas im Gesicht, er rannte sofort los und trommelte die anderen zusammen, um dann zur Höhle los zu rennen.

Unterwegs wurde Sparks immer klarer, das Darkrai dort sein musste, das Zahnrad rief ihn förmlich, es rief nach Schutz. Der Zugang zur Höhle, war eher ein Loch, es wurde aufgesprengt. Ein riesiger Krater, in mitten der Felswand.

Der Raum selber war Dunkel, es war finster, obwohl die Sonne durch ein Loch in der Decke hineinschien. Nicht mal das blaue leuchten des Zahnrades war mehr zu sehn. Ein Rotes, angsteinflößendes Leuchten kam aus dem Schwarzen raus, 2 Punkte in mitten des nichts.

„Hast du es doch geschafft her zu kommen? Hätte nicht gedacht das ich dich nochmal wieder seh…“

S: „Darkrai du feige Sau! Komm raus und zeig dich!“ Sparks schrie.

Der Schwarze Nebel verzog sich, Darkrai wurde sichtbar, er war direkt Neben dem Zahnrad, bereit es zu Entwenden und die Zeit ins Chaos zu stürzen. Seine Hand war schon griffbereit erhoben.

S: „Das kannst du nicht machen!“

D: „Ach was, und was hält mich davon ab?“

Das Team ging in Kampfstellung: „Wir!“

D: „Bei unserer ersten Begegnung konntet ihr euch nicht mal ansatzweise bewegen und nun wollte ihr mich Besiegen?“

P: „Du solltest uns nicht unterschätzen!“

F: „Genau!“

D: „Ausgerechnet der mit der größten Klappe und der schüchterne Melden sich. Ja ich kenne euch 2… ihr seid mehr ein Schlusslicht eures Teams. Kommt zu mir und ich garantiere euch, die Welt liegt euch zu Füßen.“

S: „Der will euch nur reinlegen, außerdem ist das nicht wahr. Ihr seid genauso Wichtig für das Team wie wir.“

P: „Aber ihr habt eure Wappen und wir nicht… wir sind nur eine Belastung für euch.“

S: „Das ist nicht Wahr!“

R: „Nicht die Wappen machen das Team zu etwas…sondern die die im Team sind!“

Plinfa ging langsam los…auf Darkrai zu, das Team konnte nicht glauben was da gerade passierte.

R: „Das kannst du uns nicht antuen…“

D: „Du hast kein Wappen, du bist nur eine Last für dein Team…Ich kann dir helfen…Ich kann dir Macht geben!“

Plinfa hielt in mitten des Raumes an, zwischen dem Team und Darkrai.

P:„In einem hast du recht. Ich habe kein Wappen… Ich will ehrlich sein… Du kennst mich Riolu, schon seit vielen Jahren. Du hast mich in schweren Zeiten aufgenommen und zu mir gehalten, genau aus diesen Grund weiß ich… das mein Platz bei Riolu im Team ist!“

Plinfa ließ einen riesigen Strudel über sich entstehen, der noch dazu ein starkes, helles leuchten in sich trug. Er ließ ihn los, direkt in Darkrai’s Richtung. Darkrai ließ sich aber nicht davon beeindrucken und blieb stur dort neben dem Zahnrad stehen, die eine Hand immer noch in Höhe des Zahnrades. Er Richtete die andere Hand in Richtung des Strudels, der gerade auf ihn zu kam, noch dazu herrschte ein Rotes glühen um ihn. Der Strudel streifte ihn noch nicht mal, er wurde auf dem Weg zu Darkrai immer kleiner… bis er verschwand.

D: „Kinderkram.“

Sparks, Riolu, Evoli und Feurigel stellten sich zu Plinfa, sie standen in einer Linie, eine perfekte Gerade. Nun versuchten sie es alle zusammen, als Team.

Riolu mit Aurasphäre, Sparks mit Donnerblitz, Evoli mit Spuck Ball, Plinfa mit Whirlpool und Feurigel mit Flammenwurf. Ein Angriff in Reih und Glied, Synchron feuerten alle ihre Attacken Richtung Darkrai ab und Schlugen auch exakt gleich ein. Durch die starke Rauchentwicklung war es nicht mehr möglich Darkrai oder gar das Zahnrad zu sehen, mehrere Sekunden stand das Team nur da, einfach nur da und tat nichts, sie schauten nur in den Rauch, um zu hoffen das Darkrai jetzt vernichtet war.

Ein lachen war zu hören, es schalte durch den ganzen Raum, als ob es von allen Seiten kommt. Es war Darkrai’s Stimme, dunkler und lauter als je zuvor.

„Hey Sparks…was passiert wenn man die Verbindung verliert…wenn man das verliert… was einem am Leben hält…“

S: „Was meinst du? Wovon Sprichst du?“

Sparks bemerkte das etwas nicht Stimmte, er konnte sein Herzschlag förmlich hören. Auf seinem Arm sah er es, das Symbol, das Leuchten wurde schwächer. Bis es in einer Lichtexplosion den ganzen Raum so erhellte, das niemand mehr etwas sehen konnte, alle hielten sich die Augen zu, nur Sparks nicht, er schrie vor Schmerzen… er hielt sich den Arm, sein Geschrei hörte man schon fast in der Stadt. Es war gleich mit dem Schmerz den er hatte als er das Symbol bekommen hatte. Sparks konnte sich schon fast denken was passiert ist, er wollte es aber nicht wahr haben, erst als sich der Rauch verzog wurde alles kla. Darkrai war verschwunden, aber nicht nur das…sondern auch das Zahnrad. Es war weg! War nicht mehr auf dem Sockel. Die Erde fing an zu wackeln… es bebte und grollte, keiner konnte sich noch auf den Beinen halten außer der Schatten der an der Felswand zusah. Es war Darkrai, er versteckte sich mit dem Zahnrad.

D: „Es war mir eine große Freude gegen euch zu spielen, aber nun muss ich weiter wenn ich den Zeit türm erreichen will.“

Mit diesen Worten erlischte der Schatten und verschwand endgültig.

Die Welt bebte immer noch und nicht nur das, sie wurde grau… in einem Schleier gefasst. Die Zeit, sie blieb stehn…Regentropfen hingen in der Luft, fallende Blätter schwebten, Gesteinsbrocken hingen. Die ganze Umgebung war grau… sowie auch die Umgebung um die Höhle herum…der Verlust der Zeit hatte begonnen.

Der Schatten streifte den Wald…

„Und so wird es Enden…“



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