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Pokemon Mystery Dungeon - Team Nova

von

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Noch ein Puzzelteil?

Dort lag ich nun, in mitten von Scherben… ich fühlte, wie die kälte mich durchdrang. Nur langsam konnte ich meine Augen wieder öffnen, ich lag in einer Pfütze, ein Gemisch aus Wasser und Blut. Langsam wurde das Bild, was meine müden Augen erblickten, wieder klar. Als das Bild wieder komplett hergestellt war versuchten die Arme meinen Oberkörper abzustützen, das nur schwer geling. In mitten von Chaos, fand ich mich wieder… die Höhle… nahm schwere Schäden davon. Ein zerfall aus tausenden Gesteinsbrocken traten in das Sichtfeld. Nur langsam schafte ich es mich hinzustellen, aufrecht zu stehn, geschweige denn zu gehen. Humpelnd kam ich nur vorwärts. Verzweifelt versuchte ich Riolu zu finden, der hier auch irgendwo liegen musste… Immer noch bewusstlos, regungslos… ich musste versuchen ihn nach Haus zu bring, was mir aufgrund des Blutverlustes und der Schmerzen nicht gerade leicht viel. Ihm auf dem Rücken tragend, schleppte ich mich Richtung Ausgang.

Es war spät, schon fast Nacht, die Sonne ging langsam am Horizont unter. Kaum aus der Höhle raus, verschwand nicht nur das Symbol, sondern auch der Eingang. Weiter dem Pfad folgend Richtung Stadt, mehrere Minuten war ich schon unterwegs… Riolu wurde immer schwerer. Ein Stein bot mir ein Sitzplatz für eine kleine Pause. Immer noch mit Blut übersät und schwer verletzt, doch ich musste weiter, nahm die letzte Kraft, die noch irgendwo war… und weiter ab zur Basis.

Stadt

Evoli lief auf und ab am Ausgang der Stadt, der Straße gen Osten.

E: „Verdammt wo sind die bloß. Die sind schon den ganzen Tag weg und ausgerechnet ich darf hier warten. Immer auf die kleinen. Warum hab ich mich überhaupt dazu überreden lassen hier zu warten? Die andern beiden sind in die andere Richtung gegangen, und ich darf hier Wache schieben, in der Hoffnung das die beiden doch noch irgendwann nach hause kommen.“

Lange war Evoli aber nicht allein, Pikachu gesellte sich etwas später dazu. Die beiden verfielen in ein Gespräch und Evoli erklärte Pikachu was passiert sei, das Gespräch dauerte nicht sehr lange als am Horizont ein kleiner Schatten auftauchte, der immer größer und größer wurde bis man schließlich Sparks und Riolu erkennen konnte. Evoli lief gleich zur Hilfe um Riolu zu tragen und Pikachu stütze Sparks, der auch nur noch gerade so aufrecht gehen konnte.

In der Basis, im Haus von Riolu angekommen, legten sie Riolu erst mal ins Bett. Sparks versuchte währenddessen zu erklären was passiert sei.

E: „Pure Energie? Die sogar Dimensionen miteinander vereinen kann?“

S: „Ja, es war so schrecklich. Er zerdrückte eine Perle und verschwand, in soner Art, Riss in der Luft. Außerdem fand ich mich in einer zerstörten Welt wieder, sie war irgendwie Identisch mit der unseren, aber irgendwie auch nicht.“

Während Sparks alles erzählte was er gesehen hatte und was passiert sei, legte Pikachu ihm ein Verband an um wenigstens erst mal die Blutung zu stoppen. Der Verband saß, fest, die Blutung war gestoppt.

P: „So erzähl, was hast du gemacht das du so stark verletzt bist?“ <schaut Sparks fragwürdig an>

S: <schaute mit einem schrägen Blick zu Pikachu hoch, blieb aber weiter auf dem Bett sitzen und schaute dann zu Boden> „Du wurdest es nicht verstehn…“

P: „Wenn es eins gibt, das ich wirklich nicht versteh… dann ist es das mein Freund hier schwer verletzt vor mir sitzt und mir nicht sagt was er getrieben hat.“ <stand mit angewinkelten Armen vor Sparks>

S: „Gut, wenn du‘s wissen willst.“ <holte tief Luft> „Ein anderer Sparks ist aus einem anderen Dimension hier angetanzt um mich umzubringen. Und das weil er in seiner Welt kein Platz mehr sieht, weil sie verloren ist. Sie ist vernichtet…“ <stand auf und stellte sich ans Fenster> „…und nun will er mein Platz in dieser Welt.“

Pikachu stand einige Sekunden bewegungslos da.

S: „Siechste, du hältst mich für verrückt.“

Pikachu stand auf und stellte sich neben Sparks. Er legte seine Hand auf seine Schulter: „Ich glaube davon hab ich schon einmal gehört.“ Erklärte er: „Du brauchst dafür Pure Energie richtig?“

Sparks war verwundert, das konnte man seinem Gesichtsausdruck deutlich entnehmen: „Woher weißt du das?“ brachte er gerade so raus und schaute weiter in seine Richtung.

P: „Meine Großmutter hatte mal davon erzählt, sie meinte was von einer…“ <schaut zum Fenster> „… starken, extremen Energiequelle. Damit solle alles gesteuert werden.“

S: „(Die Zahnräder)“

P: „Sie hat mir auch mal so eine Kugel geschenkt, aber ich habe nie ihre Bedeutung herausgefunden. Sie meinte zu mir, das ich sie nochmal brauchen werde.“

Sparks wusste sofort das es sich um die selbe Perle handeln musste wie sie auch das andere Ich benutzt hatte um zwischen den Dimensionen zu reisen.

S: „Kannst du sie mir zeigen?“

Pikachu nickte, sie machten sich sofort auf dem Weg zu Pikachu nach Haus. Dort angekommen standen sie vor der Eingangstür, Pikachu schaute leicht schräg zu Sparks, er wirkte etwas angespannt: „Und du bist sicher du willst dir das antun, das was sich hinter dieser Tür verbirgt?“. Sparks war entschlossen, endlich an das Geheimnis dieses Hauses und natürlich das an der Perle zu lüften. Pikachu öffnete die Tür, ein lautes quietschen lies darauf schließen das sie nicht oft geöffnet wird.

Ein dunkler Raum erstreckte sich vor den beiden, überall Tische und Stühle. Es sah aus als wär vor kurzem gefeiert worden. Die beiden machten sich auf dem Weg, quer durch den Dschungel des Drecks. Sparks konnte sich kaum fortbewegen während Pikachu ganz gelassen hindurchging. Beide kamen an einer Treppe an, die nach oben führte. Man hörte es scheppern, als im Nachtbarzimmer mehrere Teller den Boden küssten. „KANNST DU NICHT AUFPASSEN?!“ schrie eine Weibliche Stimme quer durchs Haus. Sparks blieb stehen um das spektakel noch mitzuerleben, aber Pikachu bestand darauf nach oben zu gehen und schob ihn förmlich die Treppe hoch.

Sie kamen an einem langen Gang an, Sparks wurde immer noch von Pikachu quer durchs Haus geschoben, bis sie schließlich an einer Tür ankamen. Pikachu öffnete diese und beide betraten den Raum. Ein einfaches Zimmer das im Kopf des Hauses ‚versteckt‘ war, übersät mit vielen Pflanzen und einigen krakeleien an der Wand. Er ging los um in einer Kiste nach der Perle zu kramen.

S: „Sag mal was ist das für ein Laden hier.“

P: „Meine Mutter, die du übrigens schon gehört hast…“ <Sachen aus der Truhe nach hinten schmeiß> „…hat ein Nachtclub. Am Tag ist hier nix los, aber Nachts ist das der Reinste Abltraum.“

Beide standen sich ‚Rücken an Rücken‘, der eine begutachtete die Pflanzen, der andere warf sein Kims Krams nach hinten. Erst als Sparks von einem kleinen Gegenstand getroffen wurde, bemerkte er wie immer größer werdende Gegenstände auf ihn zuflogen, er drehte sich um und…ZACK ,hatte Sparks eine Kugel im Gesicht. Er Taumelte, während Pikachu weiter suchte und kramte, Sparks, verlor das Gleichgewicht und fand sich auf dem Boden wieder, als eine kleine Blaue Perle ihn anlächelte : „Ich hab sie.“ Schrie er fast vor vorfreude.

P: <hört auf zu wühlen> „Ja das ist sie…“

S: „Genau so eine hatte er auch. Ich frag mich ob sie funktioniert…“

P: „Bitte. Probier‘s aus.“

S: „Meinst du das ernst?“

P: „Besteht das Universum aus vielen, nicht zählbaren Teilchen?

S: „… was?“

P: „Egal, fang an.“

Auch wenn Sparks nicht genau wusste wie er beginnen solle, versuchte er sich an den Ort, den er vom Kampf her gesehen hatte, wieder in die Erinnerung zu rufen: „Zeig mir was passiert ist…“ flüsterte er der Perle zu, worauf er sie auch gleich zerdrückte. Wie Staub, zerfiel sie in der Hand, sie war nicht mehr hart, sondern weich… als wär sie ein Sandhaufen, so zerfiel sie in der Hand. Der hellblaue Staub verbreitete sich im ganzen Raum. Eine Kuppel bildete sich über den beiden. Während Sparks mit geschlossenen Augen, in Gedanken versunken, die Perle zerdrückte, war Pikachu ganz begeistert von dem was er sah.

Die Kuppel, die sich immer weiter ausbaute, wurde von einem Licht, das heller als die Sonne selber ist, bedeckt, der Blick hindurch war unmöglich. Man konnte die Energie spüren die sich immer weiter ausbreitete, man konnte sie schon fast berühren, so stark bildete sie sich um die Beiden. Die Energie, die sich um die beiden sammelte, fing an sich zu bewegen, sie waren in einem Tunnel, der die beiden in eine Richtung zog und immer schneller wurde, kein Wind, kein Sound war wahrnehmbar. Das Ende war zu sehen, es kam immer schneller auf die Beiden zu, bis es schließlich so hell wurde das man nichts mehr sehen konnte.

Langsam, wurde der Blick klarer, langsam erwachte ich… Die Augen… konnten kaum wiedergeben was sich vor mir befand. Ein verschwommenes Bild aus nicht erkennbaren Bausteinen bildete sich vor mir. Stöhnend erhob ich mich, immer noch unwissend über das, was gerade passiert ist. Ein paar Schritte wagte ich mich vorwärts… ein paar Schritte, wankend über den Boden. Der Blick, wurde langsam klarer, langsam wurde was erkennbar und das was die Augen sahen, war mir unbegreiflich. Das erste was erkennbar war, war das, dass Pikachus Zimmer nicht mehr Pikachus Zimmer war, es war anders…

Sparks wagte ein paar Schritte nach draußen, immer noch schwach auf den Beinen und immer noch leicht benommen. Zwitschernde Schwalbinis ließen ihre Stimmen erklingen, wenigstens war das klar, das Bild wurde wieder schärfer und Sparks erkannte das er in Riolus Haus war, aber was war schief gelaufen? Irgendwas musste passiert sein… Der Wind wehte Sparks um die Nase und schon bemerkte er das es nicht das selbe war, etwas hat sich geändert. Ein paar Schritte weiter, wurde es immer klarer, etwas hat sich verändert, etwas war anders. Nur was?

Die Gebäude, waren dieselben, die Leute, waren die Selben. Absolut alles war gleich, aber doch wieder anders. Es schien geregnet zu haben, die Straßen waren nass, und Matschig. Die Füße schon eingetaucht im Matsch schlug Sparks sich weiter, er erblickte eine Pfütze und riskierte einen Blick hinein. Sein Spiegelbild erschien ihn total fremd, als wär er nicht er. Mit der Hand wischte Sparks sich durchs Gesicht, quer durch, und hielt sich mit einer Hand immer noch ein Auge zu, das andere Auge erkannte das Fremde.

Sparks wurde ganz blass, als er das sah was er nicht für richtig hielt: „Das kann nicht sein…“ er erkannte das er seine Böse Seite war. Das rote leuchten in den Augen erkannte er überall wieder. Sein Atem wurde schneller: „Nicht er zeigt mir was passiert ist…sondern ich werd es selber herausfinden müssen.“

S: „Wenn ich er bin… Nein das kann nicht sein… Das hier ist alles schon passiert. Es ist die Vergangenheit, ich kann sehn was passiert ist…aus seinen Augen.“

Sparks wusste nicht so recht was er tun sollte, bzw. wie er sich überhaupt verhalten solle. Schließlich kannte er sein anderes Ich nicht. Die Straßen füllten sich aus heiterem Himmel, die Pokémon die vorbeigingen, taten so, als wär die Straße schon seit Stunden voll und schenkten Sparks keinerlei Beachtung. Er musste erst mal nachdenken.

S: „Was weiß ich bis jetzt…?“ <sich selbst aufm Kopf hau> „Man denk nach Sparks!“ <Augen zu kneif> „Er meinte, jemand hat mit ihm gesprochen… nur wer…Wer?!“ <Augen aufreiß> „Das könnte es sein…“

Sparks schaute auf sein rechten Arm, das Wappen war tatsächlich Pech schwarz… nicht so wie bei ihm , in einem hellen Orange getaucht: „Es muss schon begonnen haben…, wenn ich nur wüsste was bisher passiert ist.“

„…“

„…Du weißt was du tun musst…“

S: „Wer…wer…ist da…?“

Mir wurde sofort klar das, dass die Stimme sein musste… und ich wusste auch woher sie kam… Das Symbol sprach, aber anders als das meine. Die Stimme war tiefer, einfach schlimmer, aber auch…vertraut…

„Gehe nun los… befreie das Zahnrad der Zeit… sichere diese Welt…“

S: „Was sichern?“

„Gehe! Ich werde dir die Weltrettung nicht noch einmal erklären…“

Nicht bewusst wie mir geschah, verspürte ich den Drang, sofort los zu gehen… Auf zur Höhle!

Wenige Minuten Später

Dort angekommen wusste ich es, ich wusste was passieren würde, wusste das diese Welt die nächsten Minuten nicht überleben würde. Aber es war eh schon passiert. Ich machte mich auf, betrat die Höhle… von da an… lief alles wie im Film ab, abbrechen schien unmöglich, ein Film ohne Pause… ohne den ‚Stopp Button‘ . Das Zahnrad, erstrahlte in seinem Licht, von der Energie umgeben die es brauchte um diese Welt in Gleichgewicht zu halten.

Sparks machte ein Schritt nach dem andern, langsam kam da Zahnrad in greifbare Nähe, meine Hand ausgestreckt, bereit das Zahnrad zu nehmen…

„Nimm es!“

Die Stimme in dem Hinterkopf wurde lauter und stärker, der Drang…größer…

Bereit, dass Zahnrad zu greifen, stand Sparks nun davor…und griff danach…

Aus dem Augenwinkel heraus sah ich es, eine Blaue kugel kam auf mich zugeflogen, der Sprung nach hinten war meine einzige Option und sowohl auch meine Rettung.

„Du lässt das Zahnrad in ruhe…du wirst diese Welt nicht ins verderben reiten!“

S: „Du weißt das es unsere Einzige Option ist diese Welt ansatzweise zu Retten.“ <drehte sich um und schaute in Richtung der Stimme>

Riolu hatte auf Sparks eine Aurasphäre abgefeuert, um zu verhindern das, dass Zahnrad entwendet wird.

R: „Du weißt das die Zahnräder nicht entwendet werden dürfen. Du bist selber ein Träger!“

S: „Ich verstehe mehr davon als du! Schließlich kannst du nicht mit deinem Symbol sprechen. Dein Geist ist nicht willig diese Aufgabe zu prägen.“

R: „Du weißt warum sich dein Symbol schwarz gefärbt hat, oder? Du musst das Stoppen bevor es zu spät ist.“

S: „Erzähl mir nicht was ich tun und zu lassen hab.“

R: „Dann hör wenigstens als Freund auf mich…“

S: „Du bist nicht mehr mein Freund, unsere Freundschaft endete vor einigen Tagen… und jetzt lass mich das zu Ende bringen was ich angefangen habe.“

Kaum waren die Worte ausgesprochen sprang Sparks in Richtung des Zahnrads, er griff es sich in der Luft und landete auf der andern Seite: „Nun wird eine neue Ära beginnen, die Welt wird sich verändern…“

Man sah die Tränen in Riolus Augen: „Wie… konntest du nur… du hast die Welt ins Verderben gestürzt…“

Während Sparks lachte wurde die Zeit im Raum selber immer Langsamer, bis sie schließlich in einem Grauschleier einfror, der Grauschleier bedeckte langsam alles und wurde größer und größer. Immer schneller werdend breitete er sich aus. Riolu der fast schon weinte, wollte gerade noch ins Sparks Richtung laufen, als er in der Luft, förmlich zu Stein erstarrte… und seine Träne, die während des Startens abfiel, in der Luft festhing…

„Nun hast du es geschafft…“

„…beinahe zumindest…du brauchst nur noch die Energie einer anderen Welt…“

Es bildete sich ein Rauch um Sparks Hand, der langsam eine Runde Form annahm und sich zu einer kleinen blauen Perle verwandelte.

„Geh nun… ich werde dich hinbegleiten…“

„…Schalte dich selbst dort aus…du wirst wissen wie ich es meine…“

„Wenn du das geschafft hast, dann ist deine Welt wieder rein.“

S: „Und das ist keine Lüge?“

„… jetzt enttäuscht du mich… ich bin du. Schon vergessen? Warum… sollte ich…dich anlügen?“

Die Perle in den Händen schon zu Staub zerdrückt und das Portal schon zu seiner Nase bereitstehend, war er bereit, fort zu gehn. Ein paar Schritte vor dem Portal wandte er sich kurz zu Riolu: „Sorry, bald wird alles wieder wie früher.“

Die Wand, der Boden, einfach alles um Sparks herum wurde auf einmal blau… die Welt zerfiel, zu blauem Staub…so wie dies der Perle, der Tunnel der sich schon am Anfang zeigte, war wieder da…nur diesmal ging es Rückwärts nach hinten… Man hörte es Pfeifen… bis sich Sparks im Zimmer von Pikachu wiederfand.

S: „Oh man…“

Sparks der immer noch leicht benommen war schaute zu Pikachu: „Bei dir alles okay?“ fragte er besorgt da er fand das Pikachu etwas blas aussah.

P: „Ja…ja…mir geht’s gut…, aber was war das gerade?“

S: „Die andere Welt…“

Sparks war wie in Gedanken versunken…: „die Welt…“

S: „Ich muss los.“

Kaum gesagt drehte er sich um und rannte in Richtung Ausgang, zwischendurch schmiss er noch die Perle von Pikachu auf sein Schoß. Man hörte nur noch aus dem Flur: „Danke das sollten wir öfter machen.“ Im Affentempo ging’s die Treppe Runter, durch den Raum und in Richtung Tür. Sparks drehte sich nur für ein Augenblick um…schon stieß er mit Mama Raichu zusammen, die mit einem grimmigen Blick zu Sparks runter schaute. Ein böses brummen lies zu verstehen geben das sich Sparks lieber beeilen sollte aus dem Haus zu kommen. Mit fast schon heraus fallenden Augen schaute Sparks das Raichu an, mehrere Sekunden vergingen, bis Sparks anfing ganz ‚lieb‘ zu lächeln und langsam rückwärts den Ausgang suchte. Durch ein scharfes Beobachten von Mama Raichu wurde Sparks immer nervöser und tat sich immer schwerer den Ausgang, per abtasten, zu finden. Am Ende fand er ihn aber und ‚schlich‘ sich langsam raus, dabei nicht vergessend Mama Raichu weiter anzulächeln.

„Puh“: hörte man nur als Sparks endlich draußen stand. Entschlossen lief Sparks wieder zur Basis.

In einem Rasenden Tempo lief er durch die ganze Stadt. Man hör und sah ihn nicht vorbeirasen, nur eine Rauchwolke hinter ihm lies schließen wo sich Sparks gerade befand. Kaum eine Weile gerannt stand er auch schon an Riolus Haus und betrat es.

Riolu schlief noch tief und fest, er war zu stark verletzt als das er wieder einfach so aufwachen könnte. Sparks kniete vor Riolu nieder.

S: „Riolu es tut mir so leid… für das was dir wiederfahren ist… Ich sorge dafür das… das bald enden wird. Das verspreche ich. Sowas wird nicht noch mal passieren.“

Ein leichtes leuchten machte sich langsam im Raum breit: „Hö?“ Sparks schaute auf sein Arm, das Wappen fing an, im Schein zu glühen. Er stand auf und ging ein paar Schritte von Riolu weg: „Was passiert nun?“ , das leuchten wurde stärker und greller… Bis man es letztlich auch von draußen sehen konnte, wie das Licht durch die Fenster und die Tür strahlte.



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