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Liebe per Mouseklick

Kann Liebe wirklich alles?
von

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Ängste

Hallo,
 

es tut mir Leid dass es wieder einmal so lange gedauert hat. Es ist nicht so einfach an zwei Geschichten gleichzeitig zu arbeiten und dann noch arbeiten zu gehen. Und eines meiner Betaleser hängt hoffnungslos hinterher. Da ich aber keine große Lust habe auf ihn zu warten stell ich das Kap so on. Ich hoffe, dass es eurem Geschmack entspricht.
 

Ängste
 

Sie waren schon eine ganze Weile geritten, aber irgendwann wurden die Pferde dazu angehalten stehen zu bleiben, denn das Ziel war erreicht. Die Reiter der Pferde saßen ab, wobei einer der Reiter einen leblosen Körper bei sich hatte. Zumindest konnte man von weitem denken, dass die Person leblos war, denn sie rührte sich nicht ein bisschen.

„Boah, ich kann es kaum aushalten. Das wird so geil werden.“, konnte man eine tiefe Männerstimme hören.

Dieser Mann hatte die bewusstlose Person an einen Baum gelehnt und sie dann einfach ausgezogen. Mit lüsternen Blicken sah er die wehrlose Frau vor sich an, bevor er sie am Baum festband. Sicher war sicher, denn man konnte nie ahnen was in so einer Person steckte.
 

„Kaila? Kaila!“, war wiederum eine andere männliche Stimmer zu hören. Dieser hatte schon eine ganze Weile Ausschau nach der jungen Frau gehalten, aber sie nirgends gesehen. Deswegen hatte er beschlossen sie zu suchen, aber ohne Erfolg. Auf dem Fest war sie nicht mehr und das fand er sehr merkwürdig.

„Hm, vielleicht ist sie ins Haus gegangen um sich frisch zu machen.“, sinnierte er vor sich hin und so ging er ins Haus um sie dort zu suchen, aber da war sie auch nicht.

„Petra!“, hatte er dann eine seiner Angestellten angesprochen. „Hast du Señora Kaila irgendwo gesehen?“, fragte er dann weiter.

„Nein Señor.“, antwortete Petra auf die Frage ihres Arbeitgebers.

„Danke!“, sagte er nur und ging dann seine Liebste weiter suchen. Wo konnte sie nur stecken?

Er war gerade wieder auf dem Weg zum Fest, denn vielleicht war sie ja zurück gekehrt, als er hörte wie sich zwei Mexikaner mit einander unterhielten.

„Was hast du da gesagt?“, fragte er nach, da er das was er hörte absolut nicht glauben konnte.

Die Mexikaner erschreckten sich ziemlich, da sie Jared nicht gesehen hatten. Sie sahen sich nur vollkommen erschrocken an und verneigten sich vor ihm.

„Señora Claudia hat ihren Bruder Señor Carsen schon seit Wochen hier versteckt, Señor.“, antwortete eines der Arbeiter.

Das konnte doch nicht wahr sein. Er hatte die ganze Zeit gedacht, dass seine Kaila in Sicherheit war und nun musste er hören, dass Carsen die ganze Zeit über auf seiner Ranch, in seinem Haus war und er hatte absolut nichts bemerkt. So schnell ihn seine Füße trugen rannte er zu den Stallungen um nachzusehen ob noch alle Pferde da waren und er musste mit Schrecken feststellen, dass zwei der Pferde in seinen Stallungen fehlten.

„Thon!“, rief er während er nun auf der Suche nach dem Indianer war. Er war der Einzige, der die Spur zu seinem Schatz aufnehmen konnte. „Thon!“, rief er weiter, bekam aber lange keine Antworten.

„Was ist los?“, fragte der Indianer, als Jared ihn endlich gefunden hatte. „Wo drückt der Schuh?“, wollte er weiter wissen.

„Hast du gewusst, dass mein Bruder die ganze Zeit auf der Ranch war?“, wollte er von dem Indianer wissen und als dieser mit dem Kopf schüttelte, wiederholte er seine Aussage. „Carsen war die ganze Zeit hier. In meinen Stallungen fehlen zwei Pferde. Ich vermute Carsen ist mit Kaila und Claudia weggeritten.“, sagte er. „Wir müssen ihre Spur finden!“, kam es mit Nachdruck.

„Na, dann los!“, war alles was Thon sagte, denn auch er hatte Kaila unglaublich gern und er würde alles tun um die junge Frau zu finden.
 

„Schau dir das an, Claudi!“, sagte Carsen nachdem er Kaila so gefesselt hatte, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Breitbeinig und vollkommen entblößt saß sie nun vor ihm. „Das ist ein geiler Frauenkörper. Schau dir nur ihre Möpse an.“, sagte er und griff danach.

Claudia saß einfach daneben und beobachtete was Carsen da machte und als er von Kaila zu schwärmen begann, zog sie ein langes Gesicht.

„Ich versteh absolut nicht, was ihr alle an diesem Frauenzimmer findet.“, antwortete sie nur und verschränkte ihre Arme.

„Oh, meine Claudi ist eifersüchtig.“, antwortete Carsen und gab ihr frech einen Kuss. „Fass sie an und du wirst sie ebenso faszinierend finden.“, sagte er, nahm ihre Hand und legte sie auf Kailas Brust. „Stell dich nicht so an. Ich weiß dass du bisexuell bist, also los.“

Claudia entgegnete nichts darauf sondern begann einfach mal die Brust Kailas zu streicheln. Und Carsen hatte Recht. Ihr Opfer hatte schöne Brüste.

In genau dem Moment wachte Kaila auf. Sie war noch immer leicht betäubt und wusste daher anfangs nicht wie ihr geschah. Erst als sie merkte dass sie geküsst wurde, realisierte sie was los war.

„Wo bin ich und warum bin ich…?“, sie kam gar nicht dazu ihre Fragen zu beenden, denn ihr Mund wurde mit einem Kuss versiegelt.

„Du bist bei uns!“, konnte sie eine weibliche Stimme hören und diese kam ihr sehr bekannt vor. „Claudia?“, fragte die junge Frau und versuchte sich von den Fesseln zu lösen. „Mach mich los!“, setzte Kaila hinterher und ruckelte weiter an den Fesseln. Diese ganze Situation fand sie alles andere als lustig.

„Oh, das würde ich gern, aber es geht nicht!“, frohlockte Claudia, die weiterhin den Körper Kailas berührte. „Ich bin nämlich scharf auf dich!“, setzte sie hinterher.

Das ganze Geschehen wurde natürlich beobachtet und diese Person konnte nicht anders als zu grinsen.

„Ihr zwei seid so rattenscharf.“, sagte Carsen, denn der Reißverschluss seiner Hose wurde arg auf die Probe gestellt und das Kaila sich so gegen die Fesseln wehrte macht die ganze Sache nicht besser, eher schlimmer.

Vollkommen erschrocken drehte Kaila ihren Kopf und sah den Bruder von Jared. Himmel noch mal, nicht der auch noch. Mit einem Mal fing sie an zu schreien, in der Hoffnung dass sie gehört wurde.

„Na, na, na!“, sagte Carsen und knebelte die wehrlose Frau mit seinem schmutzigen Tuch. „Wir wollen doch hübsch artig sein, oder?“, setzte er hinterher und beobachtete dann wie Claudia sich über Kaila her machte. Das erregte ihn so sehr, dass er nicht anders konnte als zu Claudia zu kriechen und sie zu entkleiden. Er hatte keine andere Wahl, er musste sich erleichtern.
 

Es dauerte nicht lang, da hatte Thon die Spur der Pferde aufgenommen. Aber dennoch war es nicht einfach in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Das machte die Suche um so schwieriger. Sie waren schon seit einigen Stunden unterwegs aber es war einfach nichts zu sehen von den Dreien.

„Das gibt es nicht, das kann doch nicht wahr sein. Wo sind sie?“, fragte Jared und man konnte hören, dass er sehr ängstlich war.

„Wir werden sie finden, Jared.“, sagte Thon zu dem Rancher. Er war der einzige auf der Ranch, der so mit Jared sprechen durfte. Schließlich waren die zwei schon seit der Kindheit befreundet.

„Das hoffe ich!“, sagte Jared und man konnte sehr gut heraushören, dass er ängstlich war. Ein Gefühl welches er so noch nicht gespürt hatte. Noch nie hatte er wegen eines anderen Menschen solch eine Angst verspürt. Er würde seinen Schatz weiter suchen und nicht aufzugeben. „Sie hat unglaublich Angst, das kann ich spüren.“, sagte er zu Thon und dann trieb er sein Pferd an.

Für Thon war es vollkommen neu Jared so zu sehen. Er hatte noch nie erlebt, dass sich sein Freund so zu einer Frau hingezogen fühlte, dass er sich jemals so um einen anderen Menschen sorgte und besonders hatte er noch nie erlebt, dass Jared spürte wenn eine Person ängstlich oder in Gefahr war.
 

Und Jared hatte verdammt noch einmal Recht. Kaila hatte schreckliche Angst und was Claudia mit ihr anstellte, empfand sie mehr als demütigend und beschmutzend. Dazu noch das schmutzige Tuch in ihrem Mund und die Fesseln, welche sie wehrlos machten. Aber noch widerlicher fand sie, dass sie praktisch zuschauen konnte, wie Carsen sich über Claudia her machte und wie er sich vorbeugte um auch sie zu betatschen. Und nicht nur das, nein, er hatte auch richtig feuchte Hände und dieser lüsterne, geile Blick und dann der Speichel, der aus dem Mund triefte.

„Okay, Claudia, mach endlich Platz!“, konnte Kaila hören und ehe sie es sich versah, befand Carsen sich zwischen ihren Beinen. Sie kämpfte mit den Fesseln, wollte sich losreißen, aber sie schaffte es einfach nicht.

‚Verzeih mir, Jared!‘ schoss es ihr flehend durch den Kopf. ‚Ich bitte dich, verzeih mir!‘, flehte sie weiter. Sie schloss angeekelt die Augen und hoffte nur, dass es schnell gehen würde. Tränen rollten ihr aus den Augen als sie plötzlich einen lauten Knall hörte. Sie öffnete ihre Augen und sah wie ihr Peiniger nach hinten fiel. Das war für sie der Antrieb weiter an ihren Fesseln zu zerren in der Hoffnung los zukommen.
 

Er hatte einen riesen Schreck bekommen, als sie endlich an der Stelle ankamen wo die Pferde hielten. Was er sah, ließ ihn vollkommen austicken. Geistesgegenwärtig nahm er seinen Revolver und schoss auf seinen Bruder. Die Kugel streifte die Schulter Carsens, aber es reichte dass er von seinem Schatz loskam. Dann steckte Jared den Revolver ein und sprang von seinem Pferd um zum Baum zu gelangen.

„Scht, scht, scht, Schatz!“, sprach er beruhigend auf Kaila ein. Er nahm ihr das schmutzige Tuch aus dem Mund und küsste sie erst einmal zärtlich. „Ich bin da!“, sagte er, bevor er die Fesseln durchschnitt.

„Jared!“, kam es nur leise von Kaila und nachdem er ihre Fesseln gelöst hatte, fiel sie ihm förmlich um den Hals und weinte bitterliche Tränen. „Jared!“, wiederholte sie und krallte sich in seinem Hemd fest.

Thon hatte sich in der Zwischenzeit Claudia geschnappt und sie nun gefesselt. Er hatte ihr einfach eine Decke übergelegt und sie auf ein Pferd gehievt genauso wie Carsen.

Jared hatte seine Kaila tröstend im Arm gehabt und sie ebenso in eine Decke, welche ihm Thon brachte, gehüllt. Des Nachts wurde es in Texas grundsätzlich sehr kühl. „Lass uns nach Hause reiten, mein Schatz!“, sagte er und nahm sie auf den Arm. Er setzte sie auf sein Pferd und er sich dann hinter sie. Kaila im Arm haltend ritt er dann nach Keypoint zurück.
 

Auf der Ranch war es sehr ruhig geworden, denn die Nachbarn waren bereits wieder alle nach Hause gegangen. Kaila hatte sich unterdessen unter die Dusche gestellt und sich gründlich gewaschen. Aber sie kam sich dennoch sehr schmutzig vor. Mit Tränen in den Augen rubbelte sie sich ab und legte sich im Schlafzeug bekleidet ins Bett.

Jared ging nach ihr unter die Dusche und legte sich dann zu ihr. Mit Bestürzung hörte er, dass sie noch immer weinte und sich weiterhin angewidert über ihren Körper strich. „Mein süßer Schatz!“, sagte er und nahm sie vorsichtig in den Arm.

„Ich bin so schmutzig, so unendlich schmutzig!“, sagte sie und weinte. „Sie haben mich überall angefasst, überall.“, setzte sie hinterher und wollte das Bett verlassen. „Ich muss mich waschen, ich muss mich waschen.“

„Scht, scht, scht.“, sagte er und streichelte zärtlich ihr Gesicht. „Du hast dich schon gewaschen, mehrmals.“, sagte er zu ihr und gab ihr ein kleines Küsschen auf die Stirn.

„Du darfst mich nicht anfassen, Jared.“, kam es von Kaila. „Du wirst schmutzig, wenn du mich anfasst. Ich bin nicht mehr rein.“, und mit diesen Worten weinte sie erneut. „Ich hab dich nicht mehr verdient.“, setzte sie weinend hinterher.

„Nicht weinen, mein Schatz!“, sagte er und streichelte sie weiter. „Was passiert ist, ist nicht deine Schuld.“, tröstete er sie weiter und küsste sie zärtlich auf den Mund, verwöhnte ihre Lippen mit seiner Zunge und vernaschte ihren süßen Mund einfach weiter.

Kaila war anfangs etwas erschreckt, erwiderte seinen Kuss dann aber doch. Sie genoss die Liebkosung seiner Lippen und die Art wie er ihre Lippen vernaschte.

„Siehst du, die sind schon wieder sauber.“, flüsterte Jared ihr ins Ohr und küsste dieses dann, bevor er sich zu ihrem Hals hinunter küsste. „Ich werde dich überall küssen und dich säubern.“, sagte er bevor er ihr das Schlafanzugoberteil hochzog.

Kaila konnte es absolut nicht glauben was ihr Schatz mit ihr anstellte. Wie konnte er ihren schmutzigen Körper mit Küssen übersähen. Aber mit jedem Kuss und mit jeder Streicheleinheit fühlte sie sich wieder wohler in ihrer Haut und als er sie auch noch mit seiner Liebe erfüllte, fühlte sie sich so wohl, dass sie sich an ihn schmiegte und seine Nähe unglaublich genoss.
 

„Warum?“, wollte es Kaila von ihrem Liebsten wissen, kurz nachdem sie sich erholt hatte.

„Was, warum?“, fragte Jared dann, denn schließlich verstand er nicht was seine Verlobte meinte.

Kaila sah nun zu Jared und wieder hatte sie Tränen in den Augen. „Warum hast du das getan?“, fragte sie dann bei Jared nach.

Nun verstand Jared was sein Schatz wissen wollte. Er rollte sie auf den Rücken und küsste ihre Tränen von den Wangen. „Weil ich dich liebe.“, sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Und weil ich dir zeigen wollte, wie schön es ist geliebt zu werden und dass du mich mit jeder Faser deines Seins verdient hast.“, erklärte er dann.

„Jared!“, kam es nur von der jungen Frau und umarmte ihn dann. „Ich liebe dich auch!“, sagte sie und streichelte seinen Rücken. „Versetz mich in die gleiche Situation wie vor ein paar Stunden.“, bat sie ihm dann.

Jared dachte sich verhört zu haben. Er sah in Kailas Gesicht, aber er sah in ihren Augen, dass sie wirklich genau das wollte. „Kaila, das…“, wollte er sagen, aber er wurde unterbrochen.

„Bitte!“, flehte Kaila nun. „Ich möchte keine Angst davor haben. Mach mich wehrlos und lieb mich, bitte!“, kam es nun schon flehend von Kaila mit Tränen in den Augen.

Jared seufzte nur. Was konnte er nun noch dagegen sagen? Gar nichts. So gab er ihr einen Kuss und löste sich von seiner Kaila. Dann ging er zu seiner Kommode und holte seine Seile heraus. Damit begab er sich zum Bett und fesselte eine Hand an das Bettgestell.

Kaila war froh, dass Jared sich einverstanden erklärte. Ihre Atmung wurde schneller als Jared ihr die eine Hand und dann die andere fesselte. Aber dennoch war es nicht unangenehm. Nein, sie genoss das Spielchen welches Jared mit ihr trieb.

Jared beobachtete seine Kaila und er war sehr erfreut zu sehen, dass sie sein Spiel genoss. So brachte er sie dazu sich so hinzulegen, dass er auch ihre Beine fesseln konnte. Das war ein Bild für die Götter. „Das muss ich festhalten.“, sagte er und holte daher seine Digitalkamera um ein paar Bilder zu machen. Sie zu fotografieren fand er schon erotisierend, aber dann legte er die Kamera weg und legte ihr eine Augenbinde um, denn schließlich sollte sie seine Liebkosungen spüren ohne sich irgendwelche Gedanken zu machen.

„Hrrrr!“, sagte er nur und beugte sich dann vor um sie zu küssen. „Öffne deine Lippen für mich!“, sagte er nur und als sie es tat, knebelte er sie mit seinem Tuch. Sofort sah er, dass sie immer schwerer atmete und sofort nahm er ihr das Tuch wieder ab.

„Nein, bitte nicht!“, kam es sofort von Kaila als Jared ihr das Tuch wieder abnahm. Sicher, es war ein merkwürdiges Gefühl, aber wenn sie jetzt schwach wurde, dann würde sie immer Angst davor haben und das wollte sie nicht.

„Aber Liebling!“, sagte er nur, aber Kaila begann zu flehen, weswegen er sie dann wieder knebelte. „Darf ich das fotografieren?“, fragte er, denn das fand er noch erotisierender. Als Kaila dann nickte, machte er ein paar dutzend Fotos bevor er anfing sich liebevoll über sie herzumachen. Er küsste, liebkoste und naschte an ihr. Brachte sie das ein oder andere Mal zu ihrem Höhepunkt bevor er sie ein weiteres Mal mit seiner Liebe erfüllte.

Nach einer halben Ewigkeit lagen sie wieder Arm in Arm im großen Bett und beide waren sie erfüllt von Liebe. Kaila hatte ihren Kopf auf Jareds Brust gebettet und war dann befriedigt und glücklich eingeschlafen.
 

Das war es auch schon wieder von mir. Ich hoffe das Kap hat gefallen.

Bis zum nächsten Kap
 

Kagome0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-06T04:19:56+00:00 06.01.2019 05:19
Bloß an der Schulter schade ich hätte Carsten die ...... weg geschossen. Und Claudia ok sie ist eine Frau da wäre ich etwas gnädiger gewesen.

GSD. Haben Sie sie noch rechtzeitig gefunden.

O la la das nenne ich mal eine Problem Bewältigungs terrapi.
Von:  fahnm
2012-03-08T22:25:28+00:00 08.03.2012 23:25
Super Kapi^^
Mach weiter so^^


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