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Liebe per Mouseklick

Kann Liebe wirklich alles?
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Ein unvergesslich schöner Urlaubsbeginn

Ohne große Vorreden geht es gleich weiter

Wünsche viel Spaß beim Lesen
 

Ein unvergesslich schöner Urlaubsbeginn
 

Es dauerte noch eine ganze Weile bis Jared und auch Kaila auf Keypoint ankamen, denn kaum hatten sie die große Stadt hinter sich gelassen, stiegen die beiden in eine offene Kutsche um.

Jared wollte, das Kaila so viel wie möglich von dem ursprünglichen, ländlichen Texas sah und das ging auf diese Art am Besten. Natürlich dauerte daher die Fahrt zu der Ranch umso länger.

„Diese Ranch gibt es schon über zweihundert Jahre. Sie wurde von Generation zu Generation weiter gegeben und jeder hat irgendetwas Neues versucht.“, erklärte Jared seiner Kaila. „Einer meiner Vorfahren hieß auch Jared und er war ein ziemlicher Draufgänger, so wie ich auch. Erst als er seine Frau kennenlernte wurde er zahm“, erklärte er dann weiter.

„Und woher weißt du das?“, fragte Kaila, da sie schon erstaunt war, dass er über so einem Wissen verfügte.

„Aus den Tagebüchern seiner Frau. Ich hab sie auf dem Dachboden gefunden als ich dort etwas gesucht habe“, schilderte er seiner Kaila und gab ihr einen liebevollen Kuss. „Um ehrlich zu sein entdecke ich sehr viele Parallelen mit ihm.“

Kaila genoss den Kuss sehr und lehnte sich dann an ihren Liebsten an. Sie hätte nie gedacht, dass man sich wirklich via Internet in einem Menschen verlieben konnte, aber sie liebte Jared aus vollem Herzen. Sie hatte es sofort gespürt als sie ihn gesehen hatte und der erste Kuss war einfach nur atemberaubend.

„Es ist schön hier“, sagte sie zu ihrem Liebsten. Sicher, das Land selbst war mehr Wüste als das es Grün war, aber sie sprach auch nicht von dem Land, sondern von den Menschen die es bewohnten.

„Es freut mich, wenn es dir gefällt, mein Schatz!“, sagte Jared und während der ganzen Kutschfahrt küsste und streichelte er seine Kaila, sein Herz. Das konnte er sehr gut machen, denn schließlich lenkte er die Kutsche nicht, sondern einer der Vanquieros, ein mexikanischer Arbeiter, steuerte die Kutsche.
 

Nach einigen Stunden dann kamen sie an dem Haus an. Es war ein sehr großes Haus und es schien irgendwo im Nichts zu stehen, denn rundherum war nur Wüste wohin das Auge blickte.

„Sag, ist es manchmal nicht sehr einsam hier draußen?“, wollte Kaila wissen, da sie sich nicht vorstellen konnte, wie man freiwillig in so einer Einöde leben konnte.

„Nein, eigentlich nicht.“, sagte Jared. „Ich habe mein Land, meine Tiere und jede Menge Arbeit. Langweilig wird mir hier nie.“, erklärte er seinem Schatz und nahm sie dann kurzerhand auf den Arm um sie ins Haus zu tragen.

„Macht man das nicht normalerweise erst nach der Hochzeit?“, wollte Kaila von Jared wissen, genoss dann aber die Kühle des Hauses. Sie standen in einer großen Halle und am anderen Ende dieser Halle führte eine lange Treppe zu den oberen Räumen; zu den Schlaf- und Gästeräumen.

„Och, ich zieh das einfach mal ein bisschen vor.“, war die freche Antwort von Jared und dann küsste er sie frech auf den Mund.

Kaila genoss den Kuss wirklich sehr und sie fühlte sich innerhalb des Hauses auch um einiges wohler. „Oh ist das schön kühl hier drinnen.“, sagte sie daher, genoss es aber weiterhin auf den Armen des Ranchers zu sein. „Aber ist es nicht ein bisschen groß für dich allein?“, fragte sie dann.

„Ich bin nicht alleine. Claudia (englisch aussprechen) ist auch noch da.“, erklärte er.

„Wer ist Claudia?“, wollte Kaila wissen und eine unbändige Eifersucht machte sich in der jungen Frau breit.

Hatte Jared nur mit ihr gespielt?

War diese Claudia vermutlich seine Frau?

„Claudia ist meine Haushälterin.“, erklärte Jared. „Und sie wohnt auch hier in diesem Haus.“, setzte er erklärend hinterher.

Kaum hatte Jared die Worte ausgesprochen, betrat eine groß gewachsene blonde Frau die Halle. Sie mochte Mitte Zwanzig Anfang Dreißig sein, schätze Kaila und wieder wurde sie eifersüchtig. Ob die beiden etwas miteinander hatten?

„Ist alles in Ordnung, Jared? Ist die Dame verletzt?“, fragte Claudia bei ihrem Arbeitgeber nach und sie stellte für sich fest, dass sie die Kanadierin absolut nicht ausstehen konnte und sie feindete den Gast auch richtig mit ihren Blicken an.

„Nein, alles in bester Ordnung.“, sagte Jared und stellte Kaila wieder auf die Füße. „Kaila, das ist Claudia. Sie hilft mir mit meinem Haushalt.“

„Sehr erfreut. Ich heiße Kaila.“, stellte sich der Besuch vor und versuchte die verfeindeten Blicke zu ignorieren. Das war aber nicht so leicht, denn Claudia sagte gar nichts, reichte Kaila nicht die Hand und vor allen Dingen sie grüßte nicht einmal zurück.

Jared schien das nicht zu merken, denn er hielt Kaila weiter im Arm. Er war einfach nur glücklich dass sein Schatz da war. „Dann werde ich dir mal das Haus so ein bisschen zeigen.“, sagte er und dann gab es eine Exclusivführung durch das Haus.

„Das ist dein Schlafzimmer.“, erklärte Jared als sie im oberen Bereich ankamen. Es lag direkt neben Jareds Schlafzimmer.

„Es ist sehr schön.“, sagte Kaila als sie das Zimmer gesehen hatte. Um das Gepäck brauchte sie sich zum Glück nicht kümmern. Das wurde für sie erledigt. „Und wo ist dein Schlafzimmer?“, wollte sie wissen, denn sie war einfach zu neugierig.

„Gleich hier nebenan. Magst du mal hineinschauen?“, fragte Jared, hielt sie im Arm und küsste sie bevor sie ihm auch nur ansatzweise antworten konnte.

„Ja, gerne.“, kam es nach dem atemberaubenden Kuss. Sie hatte die Hände um seinen Nacken geschlungen gehabt und kraulte diesen.

„Na dann, komm!“, sagte Jared und brachte sie dann an seinem Schlafzimmer. Er öffnete die Tür und ließ Kaila eintreten.

Auch dieses Zimmer war sehr groß und ein sehr großes Bett stand darin, ebenso ein großer rustikaler Kleiderschrank und eine sehr alte Kommode.

„Darf ich?“, fragte sie als sie zur Kommode kam. Sie würde wirklich gerne wissen was ihr Jared darin aufbewahrte und hoffte keine Unterwäsche darin zu finden.

„Nur zu!“, antwortete Jared. Er hatte sie sehr genau beobachtet und konnte nicht anders als zu lächeln als sie ihn schüchtern fragte.

Beinahe ehrfurchtsvoll öffnete sie eine der Laden in der Kommode und sie schluckte als sie sah was darin war. Sicher, sie wusste von seiner Leidenschaft zu Fesselspielen, aber sie hatte keine Ahnung, dass er so viele Utensilien hatte. Seile, Augenbinden, Handschellen und sogar Peitschen konnte sie darin finden.

„Die benutzt du bei mir aber nicht, oder?“, fragte sie und zeigte Jared die Lederpeitsche, die aus mehreren Striemen bestand. Sie fühlte sich, wenn man sie in der Hand hielt eher sanft und Seiden an.

Jared schritt auf Kaila zu und nahm ihr die Peitsche ab. „Keine Angst, ich werde dich damit nicht hauen. Ich benutzte sie eher zum streicheln als zum hauen.“, sagte er und er streichelte sie dann zärtlich damit über das Gesicht. „Ich verspreche dir, dass ich dir niemals in irgendeiner Form wehtun werde.“, versprach er und konnte dann sehen wie Kaila nach einem Seil griff.

Dies alles war für die junge Frau sehr befremdlich, aber dennoch wollte sie wissen wie es sich anfühlte gefesselt zu sein. Daher knotete sie eine Schlinge und steckte einfach einen Arm darein. Aber sie wusste nicht was sie davon halten sollte.

Lächelnd nahm Jared ihr das Seil ab und entknotete die Schlinge. „Reich mir deine Hände.“, sagte er sanft aber auch leicht befehlend.

Kaila beobachtete Jared und reichte ihm dann ihre Hände. Sie sah genau zu wie er das Seil um ihre Handgelenke schlang und stellte für sich fest, dass es eigentlich ein sehr schönes Gefühl war so gefesselt zu sein. Sie ließ es auch Jared wissen, denn sie seufzte einmal auf und schloss genussvoll ihre Augen.

„Und?“, wollte es Jared dann wissen. Sicher er hatte ihren Laut gehört, aber dennoch wollte er wissen was sie dabei empfand.

„Es fühlt sich unbeschreiblich gut an.“, sagte sie und seufzte erneut. Sie hatte überhaupt nichts dagegen so gefesselt zu sein. Ihr Herz war eh schon an ihn gebunden, warum nicht auch ihr Körper? „Ich liebe dich, Jared.“, sagte sie zu ihm und bot ihm ihren Mund zum küssen an.

Natürlich nahm der junge Rancher das Angebot seiner Kaila sehr gerne an und küsste sie glutvoll und mit voller Leidenschaft. Er liebte sie aus vollem Herzen und er liebte es sehr sie so gefesselt zu sehen. „Ich liebe dich auch, mein Schatz!“, sagte er zu ihr, nahm sie auf den Arm und legte sie auf sein Bett. Ein Privileg, das noch keine Frau genossen hatte. Sicher, er hatte schon mit diversen Frauen Sex, aber nie in seinem Bett.

„Jared!“, hauchte Kaila und genoss es in seinem Bett zu liegen. Sie genoss es auch ihm vollkommen ausgeliefert zu sein, aber sie fühlte sich noch nicht in der Lage mit ihm zu schlafen. Sie war einfach noch nicht so weit.

„Kaila!“, antwortete Jared und fesselte seine Liebste ans Bett. Er würde sie nicht nehmen, noch nicht zumindest, aber er wollte sie mit Küssen bedecken und verwöhnen. „Ich möchte dich sehen, mein Schatz!“, sagte er daher und hob ihr frech das Oberteil hoch. Dann öffnete er ihren BH und war unglaublich verzückt von den schönen Brüsten die in voller Erwartung begannen aufzublühen.

„Wunderschön.“, sagte er und nahm ihre Brust in seine Hand. Natürlich behielt er Kaila im Auge. Sollte auch nur irgendetwas was er tat ihr nicht zusagen, würde er sofort aufhören. Aber er sah nur dass sie genussvoll die Augen geschlossen hatte und seine Liebkosungen sehr genoss.

„Jared!“, hauchte Kaila erneut, denn es fühlte sich so schön an. Noch nie hatte ein Mann sie dort berührt und Himmelherrgott auch noch nie geküsst. Sie spürte richtig wie ihre Brüste unter seinen Liebkosungen aufblühten, die Spitzen sich aufstellten und fest wurden. „Wundervoll!“, hauchte sie und begann an den Fesseln zu zerren, da sie an dem Austausch der Zärtlichkeiten teil haben wollte. Aber sie schaffte es nicht. Jared hatte sie zu gut gefesselt.

„Hrrrr!“, kam es von Jared, denn er hatte es genau gesehen und unglaublich genossen. Er liebte es sie so wehrlos zu sehen und von daher küsste und verwöhnte er sie noch eine ganze Weile. Da er sie aber nicht zu sehr reizen wollte, ließ er nach einer Weile von ihr ab und befreite sie von den Fesseln.

„Und hat es dir gefallen mir so hilflos ausgeliefert zu sein?“, wollte er von seinem Schatz nach einer Weile wissen.

„Es war einfach nur himmlisch.“, erklärte sie ihrem Schatz. Da sie aber so unglaublich fix und fertig von der Reise war, wollte sie etwas zur Ruhe kommen. Sie wollte irgendwo mit Jared sitzen und schön kuscheln.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte sie bei Jared nach, da sie ja nicht wusste, was er mit ihr geplant hatte.

„Jetzt setzen wir uns ins Wohnzimmer, schauen eine Blue Ray und kuscheln bis der Arzt kommt.“, erklärte Jared und brachte sie, nachdem sich Kaila wieder angezogen hatte, ins Wohnzimmer. Dort setzte er sie auf die Couch und legte dann eine Blue Ray ein bevor er sich zu ihr kuschelte.

„The Da Vinci Code?“, fragte Kaila, denn dieser Film sagte ihr absolut gar nichts.

„Ein Hammer Film, Schatz!“, sagte Jared und sah, Kaila an sich gekuschelt, zum Fernseher. Sicher, er kannte den Film schon, ihn sich aber zu zweit anzusehen war um einiges besser.

Wie gebannt sah Kaila sich den Film an. Sie fand ihn unglaublich spannend und einige Szenen gingen ihr richtig unter die Haut.

„Denkst du, das Jesus Christus wirklich nur ein Mensch war?“, fragte sie bei Jared nach, denn die Szene wo genau dies beschrieben wurde, fand sie so unglaublich. Überhaupt die ganzen Szenen die in der Geschichte spielten waren sehr beeindruckend für sie und wie das Rätsel immer mehr gelöst wurde.

Der Atem stockte ihr als sich herausstellte dass der nette alte Herr, der Robert Langdon, ein Universitätsprofessor von Harvard und Sophie Neveu, eine französische Polizistin, hinter der ganzen Geschichte mit den Morden steckten. „Das hätte ich nicht geglaubt.“, sagte sie daher und sie schaute weiter gespannt zu als Robert Langdon, der von Tom Hanks gespielt wurde, den Schlussstein aufhob und versuchte das Passwort herauszubekommen. „Atemberaubend.“, hauchte Kaila, da die Musik unglaublich war und die Szene wo alle Hinweise auf das Passwort wie Geister auftauchten und verschwanden.

„Hat er es rausbekommen?“, fragte sie und war ganz enttäuscht als dies wohl nicht so war. Mit großen Augen verfolgte sie den Film weiter und sie war sehr enttäuscht, dass der Gral, der Sarg Maria Magdalenas nicht gefunden wurde.

Jared hatte teilweise zum Fernseher geschaut, aber er hatte auch seine Liebste beobachtet. Es war sehr schön zu sehen wie gebannt sie den Film schaute. Er konnte nur schmunzeln und hin und wieder streichelte er einfach ihr Gesicht oder drückte sie an sich.

„Schau es dir an!“, sagte Jared, wenn Kaila irgendetwas fragte und schmunzelte als er die Enttäuschung auf ihrem Gesicht sah.

„Autsch!“, konnte man dann von Kaila hören, denn der Professor, welcher wieder in seinem Hotelzimmer in Paris war, hatte sich gerade geschnitten und aus einem Tropfen Blut bildete sich eine Blutlinie.

Kaila beobachtete wie der Darsteller ins Schlafzimmer ging und ein Buch herausholte und dann waren zwei Worte zu hören. ‚Blutlinie‘ und ‚Rosenlinie‘

„Versteckt unter der Rose.“, konnte Kaila den Schauspieler sagen hören und dann bekam sie erneut eine wahnsinnige Gänsehaut.

„Die Musik.“, sagte Kaila einfach nur und während sie die Szene beobachtete, kuschelte sie sich noch mehr in die Arme ihres Liebsten. Sie beobachtete wie der Darsteller das Hotel mittlerweile verlassen hatte und einer Spur folgte, in Messing geformte Marken auf der Straße.
 

Der heilige Gral zu Rosselyn liegt versteckt,

als Schmuck ihr Meister Kunst ihr beigestellt.
 

Während man diese Worte hörte, konnte man im Film mitverfolgen wie Tom Hanks zum Louvre lief und sich einen Weg bahnte um von oben einen Blick auf zwei Pyramiden zu werfen.
 

Von Kelch und Speer das Tor ist wohl bedeckt,

zuletzt sie ruht im Schutz der Sternenzelt.
 

Kaila verstand nicht wirklich was das zu bedeuten hatte, aber sie hatte verstanden dass etwas sehr bedeutsames geschehen sein musste. Als die Kamerafahrt dann in die Gewölbe der Pyramiden führte, bekam Kaila große Augen.

„Da ist sie. Maria Magdalena. Der heilige Gral.“, kam es ehrfurchtsvoll von der jungen Frau. Sie war sehr ergriffen von dem Schluss und sie hatte eine wahnsinnige Gänsehaut bekommen.

„Ein wundervoller Film.“, schwärmte Kaila dann als er zu Ende war und sie seufzte leicht.

„Es freut mich, wenn dir der Film gefallen hat.“, sagte Jared und holte dann die Blue Ray heraus nur um noch eine zweite hineinzulegen. Man könnte sagen, dass es die Fortsetzung vom Sakrileg war nur das der Film nicht in der Geschichte spielte sondern in der Gegenwart. Und während dieser Film lief kuschelte Kaila mit ihrem Jared und sie war sehr froh, dass er da war, denn dieser Film machte ihr schon ein wenig Angst.

Natürlich spürte Jared das und hielt sie im Arm. Streichelte sie ein wenig um sie zu beruhigen. Es gab schon ein paar Szenen welche für so ein sanftes Gemüt wie Kaila schwer zu ertragen war. Er spielte sogar mit dem Gedanken den Film wieder aus zu machen, aber Kaila wollte ihn unbedingt zu Ende schauen und so ließ er ihn drinnen.

„Was hast du denn für morgen geplant?“, wollte Kaila wissen, nachdem auch der Film beendet war und sie war froh darüber.

„Ich hab für morgen ein paar Nachbarn eingeladen.“, erklärte Jared seinem Liebling, verriet aber nicht aus welchem Grund er es getan hatte. Das sollte eine kleine Überraschung werden.

„Aha!“, sagte Kaila und wurde unvermittelt kleiner. Sie konnte nichts dagegen machen, aber fremde Menschen verunsicherten sie einfach. Sie war nun einmal von Natur aus sehr schüchtern.

„Keine Angst, ich bin bei dir.“, sagte er zu ihr und küsste sie dann zärtlich auf ihre süßen Lippen. Aber dann war es auch schon bald Zeit zum Abendessen und wie auf Kommando dann rief auch schon Claudia.

„Lass uns zu Abendessen und den Abend in Ruhe ausklingen.“, meinte Jared, erhob sich von der Couch und zog Kaila mit. Gemeinsam genossen sie noch einen wundervollen Abend bevor Jared sie zu Bett brachte und eines wussten beide. Kailas Gästezimmer würde leer bleiben.
 

Das war es schon wieder von mir.

Ich hoffe, dass es euch gefallen hat

Ein Hinweis noch in eingener Sache. Das nächste Kapitel wird ein Adultkap sein und es wird davon auch keine harmlose Version geben. Wer also schon 18 oder älter ist und das Kapitel lesen möchte, sollte sich daher hier unter den Einstellungen als 18 jähriger oder älter regestrieren lassen. Ich werde dieses Kap auch nicht per E-Mail verschicken.

Danke für euer Verständnis
 

Kagome0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-05T04:02:04+00:00 05.01.2019 05:02
Playboy grummel grummel grummel. Mag ich nicht so sehr grummel.

Ich hätte einheimische eingestellt.

Alarm Achtung Achtung 2 Frauen wollen 1 Mann das giebt zicken Krieg.

Jaja das Schlafzimmer zeigen. .grummel.

Fessel spiele Oha. Hi hi hi 🙄

Wau die 2 gehen aber ran.na dann wünsche ich mal guten Appetit. 😊😍😝
Von:  fahnm
2011-10-12T19:24:30+00:00 12.10.2011 21:24
Super Kapi^^


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