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Die Verrückte Arashi Geschichte

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Special arbeitet noch mal einiges aus "a day in our life" auf. Es ist das Sakura Sho Special Komplett anzeigen

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T.A.B.O.O. *Sakurai Sho Special*

Was waren die letzten Tage aufregend gewesen. Der beinah Kuss mit Nana war ihm noch gut in Erinnerung und seit dem war er ihr Ausgewichen. Es konnte es sich nicht erklären, aber diese Situation war komisch gewesen und machte ihn Nervös. Er konnte es sich selber nicht erklären, sonst war er ehr nicht der Typ dafür. Er schloss die Augen um etwas zu entspannen aber das war in letzter Zeit unmöglich. Er war sich eigentlich sicher sich nicht in sie zu verlieben. Aber Ninos Worte und die der anderen. War es wirklich möglich, dachte er sich. War es möglich das dies Passierte? Sho war sich überhaupt grad nicht sicher über alles. Seine Augen öffnete er wieder. Er musste mit Nana reden, aber was wenn es unangenehm wäre für beide. Sie nicht mehr so umgehen könnten wie früher und dann der Kuss zwischen Keito und ihr. Sho drehte sich zur Seite. Es konnte doch nicht wahr sein, das eine Frau ihn so sehr verwirrte, dachte er bei sich und ärgerte sich über sich selber. Er erkannte sich selber nicht mehr. Sie hatte seine Welt auf den Kopf gestellt. Was bedeutete das, das sie doch wohl möglich zusammen gehörten. Sho schrie auf und setzte sich aufrecht in sein Bett. Er nahm sein Handy und wählte Nana´s Nummer. Doch schnell drückte er sie wieder weg, stattdessen wählte er Ninos Nummer.
 

„Hallo!“ kam es von der anderen Seiten. „Hallo Nino!“ sagte Sho. „Oh Sho du bist es, was gibt es?“ fragte Nino. „Du glaubst doch nicht wirklich dass Nana und ich ein paar werden?“ fragte er ihn. „Ähm, Sho wie kommst du denn jetzt darauf?“ fragte Nino ihm, am anderen Ende. „Naja, es beschäftigt mich seit unserem Ausflug und deswegen wollte ich es einfach mal wissen.“ Sagte er. „Sho ich finde nur ihr passt gut zusammen und nach dem was du mir erzählt hast scheint sie doch mehr auf Keito zu stehen. Also dieses Mädchen muss man mal verstehen.“ Sagte Nino. Sho lachte leicht. Da hatte Nino recht. Nana war irgendwie anders, als ihre Bandmitglieder auf jedenfall. Sie redete viel und ohne gefragt zu werden und konnte den Größten Unsinn von sich geben. Außerdem liebte sie es Unsinn zu machen und war sonst recht unüblich für ein Mädchen, auf jedenfall kannte Sho kein solches Mädchen bis jetzt. Und dann ihre Grünbraunen Augen die immer wieder überrascht einen Ansahen. „Sho!“ „Ähm ja.“ Sagte Sho er hatte wohl angefangen zu träumen. „Also die Situation mit dir und Nana ist etwas, naja sagen wir ungewöhnlich. Rede schnellstens mit ihr bevor ihr für immer nie wieder miteinander redet.“ Sagte Nino. „Ja ich weiß, Mama.“ Sagte Sho gespielt. „Naja ich muss auflegen Aiba und Mana wollten vorbei kommen. Oi das aus den beiden noch ein paar geworden ist.“ Sagte Nino und legte auf. Sho lachte. Ja die Aiba und Mana Geschichte war echt verrückt. Als Mana wegen eines Briefes, angeblich, so sicher war sich Sho bis heute nicht, bei Aiba einbrach und dann die beiden einige Zeit später sich anfingen zu treffen. Sho schnappte sich seine Jacke und ging die Treppe hinunter.
 

„Wo willst du noch hin?“ fragte seine Mutter. Sho blieb am Küchen Eingang stehen. „Zu Horizon-san!“ sagte er. „Oh ihr trefft euch wieder, dann wird sie ja doch noch meine Schwiegertochter!“ rief seine Mutter. „Mama!“ kam es von Sho. Sein Vater trat dazu. Er machte mhpf und ging zu seiner Frau die er küsste und setzte sich dann an den Tisch. Sein kleiner Bruder Shu stand hinter Sho. „Na Großer Bruder wird endlich Nana gepimpert?“ fragte Shu. „Ahh diese Familie ist nicht zum Aushalten!“ rief Sho. Schnappte sich die Autoschlüssel, zog seine Schuhe an und ging wütend aus dem Haus. Er stellte den Wagen an und fuhr zu Nana´s kleinem Häuschen. Es brannte noch Licht, also klingelte Sho. Der erst jetzt bemerkte das er hätte vorher mit ihr sprechen müssen.
 

Er klingelte an der Tür. Es dauerte etwas bis ihm Nana die Tür öffnete. „Sho!“ kam es überrascht von ihr. Er nickte. „Kann ich rein kommen?“ fragte er. Nana trat zur Seite. „Natürlich!“ kam es von ihr. Sie ging einige Schritte zurück und ließ ihn rein treten. Er zog seine Schuhe aus und die Hausschuhe an. Nana ging vor. „Möchtest du etwas trinken?“ fragte sie ihn. „Nein danke!“ kam es von ihm. Sie nickte und setzte sich aufs Sofa. Sho setzte sich neben sie ihn. „Also Nana, wegen neulich!“ sagte er. „Ich muss mich bei dir Entschuldigen!“ unterbrach sie ihn. „Warum?“ fragte Sho. Nana schwieg einige Zeit und sah aus dem Fenster dann Blickte sie wieder zu Sho. „Ich werde mit Ohno und Daiki zusammen ziehen.“ Sagte sie. „Ok, aber warum musst du dich bei mir Entschuldigen?“ fragte Sho. Nana seufzte. „Als du mich gerettet hast, das mit dem Kuss, ich dachte wenn ich dich küsse dann ist meine Schuld beglichen, weil du mich gerettet hast.“ Sagte sie. Sho war verwirrt. „Wie bitte?“ fragte er sie schließlich. Nana stand auf. Sie ging zum Fenster. „Du hast mich gerettet, es hat mich noch nie jemand gerettet oder Beschützt, ich bin schlecht in so was, meine Gefühle ein zu ordnen. Ich hatte nie eine Familie oder etwas Ähnliches auch hatte ich nie wirklich Freunde.“ Sagte sie. Sho stand auf und nahm sie in den Arm. „Nana wir sind jetzt deine Familie.“ Sagte er. „Dann ist das mit uns Tabu.“ Kam es ernst von ihr. Sho sah sein Gesicht in der Fensterscheibe und er nickte sich selber zu. Denn sie hatte recht. Seine Gefühle waren Familiär. Sie war wie eine kleine Schwester für ihn und wenn sie mit dem Kuss recht hatte dann wollte sie ihre Schuld begleichen und er wollte ihr doch nur einen Gefallen tun. Er fühlte sich in seine Jugend zurück versetzt als die erste Liebe über einen herein brach. Alles war neu. „Sho du solltest jetzt gehen. Kazama-sensei kommt in 10 Minuten vorbei und wenn er dich hier sieht wird er nie wieder mit mir reden.“ Sho nickte er verabschiedete sich und stieg in seinen Wagen.
 

Er fühlte sich zwar befreit aber er wusste ihre Beziehung mussten sie neu Aufbauen, durch die Geschehnisse war vieles kaputt gegangen und nun lag es am ihm, ihr eine Familie zu geben. Als er Zuhause ankam, sah er kein Licht mehr brennen. So schlich er sich leise ins Haus. Da sah er das im Wohnzimmer Licht brannte, er öffnete die Tür und dort sah nur sein Vater. „Sho ich will nicht dass du mit ihr zusammen bist.“ Sagte er. Sho seufzte. „Du auch noch?“ fragte er ihn. „Mit ihr ist es Tabu!“ sagte sein Vater und ging aus dem Raum. Sho war verwundert noch nie war sein Vater so gewesen. Also was war passiert als Nana hier lebte. Sho wollte seinem Vater folgen, doch als er im Flur ging stand Mai vor ihm. „Papa ist komisch zu Nana, also was ist passiert?“ fragte sie ihn. „Das wüsste ich zu gerne auch.“ Sagte Sho. Aber er wusste er würde das Geheimnis raus finden, warum sein Vater was gegen Nana hat.



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