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Why can't I just love?

von

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24. Juli

Ich glaube, ich sollte aufhören, zu versuchen, mir eine feste Meinung über Aksel zu bilden. Sobald ich mir auch nur in entferntester Weise relativ sicher bin, ihn endlich ein bisschen durchschaut zu haben, wechselt er von einer Sekunde zur anderen komplett seinen Charakter. So langsam frage ich mich, ob ein Mensch wirklich so extreme Stimmungsschwankungen haben kann, oder er nicht doch nur versucht, mich zu verwirren. Also, wenn das sein Plan ist, dann hat er auf jeden Fall Erfolg gehabt.

Mein Tag fing ganz normal an. Ich saß auf dem Sofa und wusste nicht, was ich tun sollte. So langsam stellte sich heraus, dass mein Vater ein leidenschaftlicher Langschläfer ist. Da komme ich eher nach meiner Mutter, zu deren Kontrollzwang auch ein frühes Erwachen gehörte. Aber das tut auch eigentlich nichts zur Sache. Jedenfalls schaltete ich durch das Frühstücksprogramm im Fernsehen, das so wie immer gefüllt war mit Dauerwerbesendungen, bei denen Mixer, Staubsauger oder Bügeleisen so begeistert angepriesen wurden, als könnten sie den Weltfrieden herbeiführen; alten Krimis, bei denen Ketchup-Blut noch als Special-Effect galt und Talkshows mit Gästen, bei denen man sich nicht sicher war, ob sie nicht vielleicht doch extra gut bezahlt wurden, wenn sie einen unmenschlich hohen Grad der Dummheit schauspielerten. All diese Dinge unterhielten mich eher weniger, wie man sich vielleicht vorstellen kann.

Doch auf einmal klingelte es an der Haustür. Ich schaute noch verwundert zur Uhr, die anzeigte, dass es gerade mal Acht in der Frühe war. Wer besuchte jemanden denn um so eine Zeit und vor allen Dingen, wer besuchte denn schon mich? Ich ging davon aus, dass der Besuch entweder für meinen Vater war oder dass einem Nachbar Lebensmittel fehlten und ihnen ein Besuch beim nächsten Supermarkt als unmöglich erschien. Wobei ich das noch nachvollziehen könnte, wenn ich dabei an meine Erlebnisse zurückdenke.

Aber als ich die Tür öffnete, erwartete mich schließlich eine Überraschung. Eine extrem unerwartete Überraschung, möchte ich hinzufügen.

»Hey, Schwuchtel.«

Vor mir stand Aksel, jedoch nicht so, wie ich ihn eigentlich kannte. Sonst hatte er immer die Hände lässig in die Hosentaschen gesteckt; seine Nase so weit oben, dass ich überlegte, ob ich ihn vor Insekten warnen sollte, die ihm dort hinein fliegen könnten und der typische Aksel-Blick, auf alle herabsehend und arrogant ohne Ende. Doch als er vor meiner Haustür stand, sah er fast aus, wie ein verängstigter kleiner Junge. Seine Hände hielt er hinter seinem Rücken und sein Blick haftete am Boden, nur ganz selten traute er sich, mir in die Augen zu sehen.

Ich atmete einmal tief durch, mein Herz raste, jedoch nicht so wie einst, als es pure Aufregung war, und ein positives Gefühl meinen Körper durchströhmte. Mich durchlief nichts als Schmerz, Enttäuschung und Angst. War er hier, um mich wieder einmal zu verletzen? Oder war das bereits das Ergebnis von Davids Manipulation?

»Hey, Aksel.«

Ich hatte gerade mal zwei Worte mit ihm gewechselt und fühlte mich wie nach einem Marathonlauf. In meinem Kopf versuchte ich, die gestrige Entschlossenheit wiederzufinden, die sich anscheinend ganz tief in meinem Hirn verkrochen hatte.

Aksel kaute auf seiner Unterlippe herum, schien nach Worten zu suchen. Schließlich holte er ein Päckchen hinter seinem Rücken hervor, mit Geschenkpapier umwickelt und einer schönen Schleife versehen. Er streckte mir das Geschenk entgegen und vermied es, mich anzusehen, als er peinlich berührt murmelte: »Alles Gute.«

Schweigend nahm ich das Paket an, während ich mir noch überlegte, wofür er mir gratulierte. Meine erste, wenn auch enttäuschende, Liebeserfahrung, oder was? Ich riss das Geschenkpapier vorsichtig auf und konnte etwas rundliches, aus Stoff gemachtes entdecken. Als ich das Geschenk komplett ausgepackt hatte, hielt ich den teuren Plüschpinguin in meinen Händen, den ich noch so panisch weggespackt hatte, als Aksel in den Laden kam. Er hatte es doch gesehen, und auch noch beschlossen, ihn mir zu kaufen.

Plötzlich fiel es mir siedenheiß wieder ein. Heute, am 24. Juli, bin ich achtzehn Jahre alt geworden. Happy Birthday to me, schätze ich.

Völlig ungläubig betrachtete ich das Plüschtier. War das ein Traum? Aksel erinnerte sich eher an meinen Geburtstag, als ich selbst und kaufte mir sogar etwas? Mit großen Augen schaute ich zu Aksel, der meinem Blick noch immer auswich. »Warum?«, fragte ich ihn verwirrt. Aber vor allem fragte ich mich: Mit was hat David dem armen Kerl denn gedroht, dass er so etwas macht?

Er räusperte sich. »Naja, ich hab‘ eingesehen, dass ich echt scheiße zu dir war. Und das … äh, naja, wie soll ich sagen«, murmelte Aksel. »Das tut mir halt leid«, brachte er schließlich unter großer Anstrengung heraus. Er schien eine weitere Erklärung nicht für nötig zu halten, zum Beispiel die, woher er mein Geburtsdatum kannte.

Ich war hin- und hergerissen. Einerseits musste ich mich zurückhalten, Aksel nicht um den Hals zu fallen und ihm zu danken, aber andererseits hätte ich ihm den Pinguin auch gerne in sein Gesicht zurückgeschleudert und dann die Tür hinter mir zugeknallt. Ich wusste aber nicht, welche Entscheidung die bessere, geschweige denn die richtige war.

»Ich erwarte nicht, dass du mir verzeihst oder so«, sagte Aksel auf einmal und unterbrach somit meine Gedankengänge.

Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und sagte mit zittriger Stimme: »Ich erwarte aber etwas. Und zwar, dass du mir endlich mal erklärst…« Ich hielt kurz inne und schaute Aksel tief in die Augen. »…was du eigentlich von mir willst.«

Meine untypische Reaktion schien Aksel zu überraschen. Für einige Zeit erwiderte er nichts, bis er schließlich seufzte und eine Hand in seinen Nacken legte. Mit geschlossenen Augen murmelte er schließlich: »Das habe ich dir doch schon gesagt«, meinte er und klang bereits gereizt.

Ich ließ jedoch nicht locker, ich wollte endlich eine klare Antwort von ihm, nicht irgendeine billige Ausrede. »Du hast viele Dinge gesagt, die überhaupt nicht zueinander passen. Was stimmt jetzt?«, fragte ich ihn. Er sah nur weiterhin auf den Boden, seine Anspannung wurde immer größer. Die Antwort war da, er wusste sie ganz genau, ich musste sie nur aus ihm heraus bekommen. Also hakte ich noch einmal nach.

»Hasst du mich?«, fragte ich Aksel und starrte ihm tief in die Augen, die meinen Blick auf einmal erwiderten, als meine Frage ausgesprochen war. Ich sah deutlich, dass er überrascht war, er überspielte dieses jedoch schnell mit einem Lächeln. Sein Macho-Ausdruck war zurückgekehrt.

»Schwuchtel, du machst dir zu viele Gedanken«, sagte er und schaute auf mich herab. Von seiner anfänglichen Zurückhaltung war nichts mehr zu sehen. »Zerbrech‘ dir nicht deinen kleinen, zierlichen Kopf darüber«, flötete er und strich mir über die Haare, als wäre ich ein kleiner Junge.

Ich konnte nichts erwidern. Nichts hasste ich mehr als diese dumme Fassade, die er immer auflegte. Am liebsten hätte ich ihn am Arm gepackt und ihn angeschrien. Doch mir fehlte der Mut, beziehungsweise die Kraft dafür. Ich ließ den Pinguin achtlos auf den Boden fallen und entfernte mich von Aksel. Verwirrt ließ er seine Hand noch in derselben Position, als läge sie noch immer auf meinem Kopf. Ich warf ihm einen letzten emotionslosen, aber doch vorwurfsvollen Blick zu, bevor ich mich umdrehte und murmelte: »Ich wünschte, ich könnte dich so einfach aus meinem Hirn streichen, wie du sagst. Eigentlich kannst du mir nämlich gestohlen bleiben.«

Dann schloss ich die Tür hinter mir und ließ Aksel allein mit diesen Worten zurück. Er sollte auch mal erfahren, wie es ist, vor den Kopf gestoßen zu werden, und dann allein zu sein, mit tausend Fragen im Kopf, die man nicht allein beantworten kann. Obwohl ihn das ganze wohl nicht so mitnehmen wird, wie mich. Aber es wäre ein netter Gedanke.

Meine Entschlossenheit und gnadenlose Härte ließen ziemlich schnell nach, genauer gesagt waren sie dann verpufft, als die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Kraftlos ließ ich mich einfach nach unten gleiten und blieb auf dem Boden sitzen. Ich legte meinen Kopf in die Hände und was einerseits stolz auf mich, verfluchte mich andererseits aber auch für das, was ich gesagt hatte. War es nun richtig, dass ich mich durchgesetzt hatte, oder nicht? Schließlich hatte Aksel einen ersten Schritt in meine Richtung gemacht und ich war dann derjenige, der gemein zu ihm war. Ich seufzte. Es ist anstrengend, fies zu sein. Wie machen das die Anderen aus meiner Schule nur?

Ich wartete noch einige Minuten. Als ich mir sicher war, dass Aksel weg war, lief ich schnell wieder nach draußen und fand den Pinguin an die Hauswand gelehnt und auf einem „Bett“ aus zusammengeknülltem Geschenkpapier vor. Aksel hatte ihn wohl so positioniert, dass er nicht mit dem Gesicht im Dreck lag. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht und ich hob den Plüschpinguin auf.

Er steht nun auf meinem Schreibtisch, direkt neben dem Platz, an dem mein Tagebuch immer liegt. Ich stelle mir vor, dass er eine Art Beschützer ist. Wenn man bedenkt, von welcher Person ich ihn erhalten habe, sollte er auf jeden Fall das Zeug dazu haben.

Irgendwie kam ich mir schon blöd vor, einfach so in meinem Zimmer zu stehen, ein Plüschtier anzustarren und dabei zu grinsen wie ein Vollidiot. Das beweist es wieder einmal: ich kann es mir noch so oft einreden und noch so gemeine Sachen sagen, aber ich werde Aksel nie hassen können. Obwohl er es irgendwie verdient hätte.
 

Später
 

Meine Laune hat wieder ihren Tiefpunkt erreicht. Und der Grund dafür ist überraschenderweise nicht Aksel. Und auch nicht Nico. Wie auch immer, es fing mit einem Anruf an.

Schon als ich das erste Klingeln hörte, wurde mir mulmig. Wer überraschte mich wohl diesmal? Ich nahm den Höhrer ab, das Schlimmste erwartend.

»Tobi, alles Gute zum Geburtstag!«, schrie mir jemand euphorisch entgegen und ich brachte aus Reflex einen Sicherheitsabstand zwischen das Telefon und meine Ohren.

Fehlalarm. »Danke, David«, erwiderte ich lächelnd.

»Hast du schon was bekommen?«, fragte er mich fröhlich und bevor ich die Chance hatte, antzuworten, rief er: »Von mir bekommst du auch noch etwas! Wann kann ich vorbeikommen? Jetzt sofort?«

»Atme erstmal tief durch, ich komm nicht mehr mit«, sagte ich verwirrt.

»Ist ja auch egal! Wann könnte ich denn zu dir?«

Ich stutzte. »Was willst du denn bei mir?«

»Na, feiern! Was sonst?«

Meine Augen weiteten sich vor Entsetzen. »Ausgeschlossen! Ich habe immer noch Albträume von der letzten Party, zu der du mich gezwungen hast!«

David lachte, aber ich hörte auch, dass er leicht bedrückt war, als er antwortete: »Nicht so eine Party. Ich komme zu dir, gebe dir mein Geschenk und wir machen irgendwas. In die Stadt fahren oder so. Ganz friedlich, ohne Nico, Aksel oder sonstwen.«

»Wo du gerade von Aksel redest«, fiel es mir auf einmal wieder ein, »was zur Hölle hast du dem gesagt? Den musst du ja richtig unter Druck gesetzt haben!«

David schwieg ein paar Sekunden, bis er verwirrt erwiderte: »Wieso?«

»Er stand vor meiner Tür und hat mir ein Geschenk gegeben. Hat sich dafür entschuldigt, was er mit mir gemacht hat.«

»Oh«, machte David.

»Aber naja, als ich nachgefragt habe, ob er mich jetzt hasst oder nicht, hat er wieder einen auf Macho gemacht und ich hab ihm dann praktisch die Tür vor der Nase zugeknallt. Trotzdem, es war das erste Mal, dass ich gehört habe, wie er sich bei irgendwem entschuldigt. Und dann auch noch so ehrlich und aufrichtig, als würde er es wirklich zutiefst bereuen. Ich habe fast schon ein bisschen Mitleid mit ihm. Hast du ihm gedroht, nachts sein Haus anzuzünden oder so? Pinke Farbe in sein Shampoo zu rühren? Hast du peinliche Fotos von ihm, die du der ganzen Schule zeigen könntest?«

Für eine Weile herrschte Stille. Ich fragte mich, ob ich zu weit gegangen war. Vielleicht mochte David es nicht, als fies dargestellt zu werden. »Hey,«, sagte ich, »ich meinte das nicht-«

»Tobi«, unterbrach David mich. Ganz langsam und monoton erklärte er mir schließlich: »Ich habe noch kein Wort mit Aksel gewechselt.«

»Oh«, machte ich.

Es herrschte für einige Sekunden Stille, in denen ich mehr und mehr realisierte, was das bedeutete.

Aksel war freiwillig hierher gekommen.

Er hatte sich so etwas gedacht wie »Hm, ich sollte mich bei der Schwuchtel entschuldigen. Und er hat ja auch Geburtstag, da kaufe ich ihm lieber was!«

Er hatte sich daran erinnert, dass ich den Pinguin mochte.

Er hat aus freien Stücken vierzig Euro für mich ausgegeben und alles sogar noch hübsch eingepackt, was wirklich lange gedauert haben muss.

Ganz von sich selbst aus ist er hierher gekommen, um sich zu entschuldigen.

Mit anderen Worten: Er hat seine Fehler eingesehen, sie bereut und sich Gedanken darum gemacht, wie er sich bei mir entschuldigen könnte, was eigentlich bedeutet, dass er mich nicht hasst.

Und was habe ich gemacht? Mich wie ein ignoranter Trottel verhalten, seine Bemühungen völlig außer Acht gelassen und ihn einfach draußen stehen lassen.

Panik stieg in mir auf.

»E-er ist erst vor fünf Minuten gegangen!«, rief ich aufgebracht, »wenn ich mich beeile, hole ich ihn bestimmt noch ein!«

»Tobias«, sagte David nach einem genervten Seufzen.

»Ich weiß gar nicht in welche Richtung er gegangen ist… egal, ich probie-«

»Tobias«, unterbrach mich David in einem so eisigen Ton, wie ich ihn noch nie von ihm gehört hatte, und sofort verstummte ich. »Hör mal«, fing David mit ruhiger, aber bestimmter Stimme an, »ich hab‘ mich echt für dich gefreut, als ich gehört habe, dass du ihm doch mal die Meinung gegeigt hast. Weil du es zum ersten Mal geschafft hast, an dich zu denken. Ich dachte, es geht endlich bergauf mit dir. Und jetzt willst du wieder alles hinschmeißen. Du darfst nicht so nachgiebig sein, Tobias. Du schreist gerade so danach, dass auf deinen Gefühlen rumgetrampelt wird.«

Ich erwiderte nichts. Mir fehlten die Worte. Das war das erste Mal, dass ich erlebt hatte, dass David in so einem scharfen Ton mit mir sprach.

»Ich meine das nicht böse, wirklich nicht. Ich will nur das beste für dich. Aber manchmal habe ich doch das Gefühl, du willst gar nichts ändern. Als hättest du deine Rolle als Opfer einfach so hingenommen. Du könntest eigentlich alles haben – viele Freunde, ein angenehmes Leben… und Aksel. Aber so langsam glaube ich, du willst das gar nicht.«

Ich schwieg, auch wenn ich genau wusste, dass David nun Widerworte von mir hören wollte. Dass ich ihm klar machte, dass ich mein Schicksal nicht akzeptiert hatte, sondern kämpfen wollte. Dass ich ihm sagte, dass ich mein Leben endlich ändern wollte.

Doch ich konnte nicht.

David seufzte. »Ich war bis jetzt immer sehr verständnisvoll. Und ich hatte wirklich Mitleid mit dir. Ich weiß, dass dir viele schlimme Sachen passiert sind… Aber so langsam glaube ich, dass dir das völlig egal ist. Dass du einfach so hingenommen hast, dass dich die Welt hasst. Vielleicht war es anfangs wirklich nur Pech, das dich verfolgt hat. Aber so langsam habe ich doch den Eindruck, dass du einfach nur Angst vor deinem eigenen Glück hast und dir Selbstmitleid einfacher vorkommt.«

Ich konnte immer noch antworten. Ich wollte einfach nur heulen.

»Gib mir Bescheid, wenn du endlich dein Leben selbst in die Hand nehmen willst. Jeder kann sein Schicksal ändern, weißt du. Man muss es nur wollen.«

Dann legte er auf. Und ich fühlte mich nicht nur wie der größte, schwächste und dümmste Idiot der Welt – ich wusste, ich war es. Aber würde sich jemals etwas daran ändern?, fragte ich mich. Oder, wie David es gesagt hatte: könnte ICH mich jemals ändern? Und wollte ich das überhaupt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Ayalaana
2015-05-26T19:59:30+00:00 26.05.2015 21:59
Oh wow... Okay. Das war mal deutlich. DANKE! Wahre Worte von David. Das er von jetzt auf gleich so abgeht hätte ich jetzt nicht erwartet, aber gut. Irgendwann geht bei jedem Mal der Gedultsfaden entzwei.

Ich würde Tobi am liebsten sagen, dass seine Reaktion gegenüber Aksel NICHT falsch war. Sie war mehr als überfällig. Und eigentlich noch viel zu harmlos. Nach >Hey, Schwuchtel< hätte er von mir schon die Tür vor die Nase bekommen. Ich komm da einfach nicht drauf klar, sorry.
Das Aksel sich mal wieder vom Lämmchen zum Wolf entwickelt, war ja fast zu erwarten. Man kann halt nicht aus seiner Haut.
Das er den Pinguin nicht seinem Schiksal überlassen hat, fand ich aber schon ganz drollig. Vorhersehbar, aber süß.

LG Ayalaana
Von:  tenshi_90
2014-08-28T12:14:20+00:00 28.08.2014 14:14
Ohje.. da herrscht ja Gefühlschaos pur.. armer Tobi... hoffentlich wird er die richtigen Entscheidungen treffen


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