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Key der Süße !!!!!

Key & Taemin
von

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Kap 4

Key
 

Was soll ich dazu noch sagen? Also, viel besser kann es ja gar nicht mehr werden; oder doch?!

Ich meine; gut, er hat sich total erschrocken, aber dadurch kam er ja erst darauf, sich an mich zu ’krallen’.

Er ist ja so süß. Taemin zittert. Ich schlinge meine Arme um ihn und streiche ihm sanft über den Rücken.

Nach ein paar Minuten hört das Zittern auf und ich höre nur noch seinen ruhigen Atmen. Niedlich!

Während ich Shin so beim Schlafen zusehe, fängt er an, sehr merkwürdige, aber süße Schmatz-Geräusche zu machen. Da träumt wohl jemand vom Essen, oder doch von was ganz Anderem?! Wobei ich eher auf ersteres tippe.

Am liebsten würde ich ihm die ganze Zeit zusehen, doch ich werd auch langsam echt müde.
 

„Hhmm...“ Als ich meine Augen wieder aufmache und auf die Seite schaue, sehe ich Taemin, der noch immer ganz dicht bei mir liegt und sich mit einer Hand an meinem Shirt festhält.

„So könnt ich jeden Tag wach werden!“, flüstere ich lächelnd und streiche ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Er verzieht daraufhin ein wenig das Gesicht und regt sich leicht.

Langsam öffnet er seine Augen. Der Kleine setzt sich auf, streckt sich und sieht zu mir auf die Seite.

Er stockt, blinzelt und reißt dann seine Augen auf. Dann sieht er schnell an sich runter, um zu sehen, ob er noch Jungfrau is.

„Wie? Wo? Warum? DU!“, keift er und springt aus dem Bett.

Ich grinse, stehe ebenfalls auf und gehe solange auf ihn zu, bis er mit dem Rücken an meinem Schrank steht. Ich ziehe ihn in meine Arme.

Als ich nah genug bei ihm bin, hauche ich ihm einen Kuss auf den Kopf.

Er wehrt sich anfangs wieder leicht, was sich dann aber nach dem Kuss legt.

Vorsichtig schlingt er seine Arme auch um mich.

Keine Ahnung, wie lange wir hier schon stehen und uns in den Armen halten.

Erst als so zwei gewisse Herrschaften ins Zimmer platzen, trennen wir uns voneinander und schauen in die Gesichter eines wieder geschockten Minho und eines verwirrten Jonghyun.

„Oh... Ähm... Hier bist du, Taemin!“

„Ehm - Ich hab’s dir doch gesagt, Mann!“, motzt Minho und piekt Jongie in die Seite, der schreiend um sein Leben rennt.

„Kommt ihr zum Frühstück? Ich frag’ erst gar nicht, was ihr hier getrieben habt. Und solange ihr leise seid, ist mir das auch eigentlich scheiß egal … !“, lacht Minho und geht ebenfalls.

Als ich zu meinen Kleinen schaue, könnt’ ich ihn grade abknutschen. Er ist knallrot im Gesicht und scharrt mit dem Fuß auf dem Boden rum.

Ja, das war schon bisschen peinlich für ihn, für mich allerdings nicht.

Ich greife nach seiner Hand, er sieht zu mir auf und wird noch röter.

Was, das geht?! Jetzt bin ich aber baff... Wo hat Taemin die ganze Farbe her?

Zusammen gehen wir in die Küche, wo Onew, Minho und Jongie schon am Tisch sitzen und essen.

Ich lasse mich auf einen Stuhl fallen, Taemin setzt sich neben mich.

Er hat auch eigentlich gar keine andere Wahl, sonst ist kein Stuhl frei.

Nach dem Frühstück haben wir uns zusammen ins Wohnzimmer gesetzt und Wii gezockt.

Na ja, eigentlich habe ich den Amateuren nach einer halben Stunde die Konsole abgenommen und allein gespielt... Irgendein Final Fantasy Spiel.

Ich habe mich im Schneidersitz vor den Fernseher gesetzt und losgelegt.

Ich klopfe auf das Kissen neben mir und schaue den Kleinen an, er soll zu mir kommen.

Dieser allerdings hockt nur doof auf der Couch rum und liest sich einen Spongebob Comic durch. Das ist ja auch niedlich, der steht da total drauf. Immer wenn Spongebob im Fernsehen läuft, hockt er begeistern vor dem Bildschirm und fiebert mit.

Da fällt mich doch grad’ ein, dass letzte Woche die Spongebob-Nacht war... Der Kleine hat allen Ernstes die ganze Nacht lang Spongebob geschaut.

Mir wären da schon alle Gehirnzellen abgestorben!

Ich sehe noch einmal kurz zu Taemin, er sieht ebenfalls in meine Richtung und läuft schlagartig wieder rot an, als sich unsere Blicke treffen. Na ja, vielleicht kommt er ja wenn er fertig gelesen hat.

Und Tatsache; Nach ein paar Minuten kam der kleine Süße dann wirklich angetapst.

Nur was dann kam, hatte ich nicht erwartet.

„Arme hoch!“, sagt er zerknautscht. Ich gehorche, er macht es sich gleich auf meinen Schoss bequem. Ich lasse meine Arme wieder sinken und sehe ihn verwirrt, aber glücklich an. Er ist wohl schmusebedürftig. Oder die Anderen haben ihn mal wieder geärgert.

Letzteres ist wahrscheinlicher. Obwohl er dann eigentlich immer in sein Zimmer geht. Egal!

Er kuschelt sich an meine Brust während ich weiter spiele, was gar nicht so einfach ist, weil er zwischen mir und der Konsole hockt und ich nicht auf beides achten kann.



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