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The secret of the cursed Lords III

Zukunft oder warum verlieben so schwer sein kann.
von

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Hochzeitsnacht (Zensiert)

An einem warmen Frühlingstag war es schließlich soweit, Leonard und Maltasa standen unter dem Apfelbaum, dessen weiße Blütenpracht auf sie nieder Regnete. Beide hatten feine Sachen an und Leo sogar einen Schleier, auch wenn er sich etwas aufgeregt hatte warum er diesen Tragen musste und nicht Maltasa.

Vor ihnen stand der Pfarrar und neben ihnen saßen ihre Familien sie mochten Lieber eine Trauung in kleiner Runde. Das Volk würde später davon erfahren und es würde noch mal eine Offizielle Feier geben aber dieser Moment war nur für die Beiden und die Familie.
 

„Willst du Leonard von Teri den hier Anwesenden Maltasa von Nek zu deinem Angetrauten nehmen. Ihn Lieben und Ehren, an seiner Seite sein und helfen seine Ziele zu erreichen, in Guten wie in Schlechten Zeiten?“ fragte der Pfarrar, den Brünetten.
 

„Ja ich will“ sagte Leo und dachte bei sich sonst würde ich ja wohl kaum hier stehen und ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine Lippen.
 

„Und willst du Maltasa von Nek den hier Anwesenden Leonard von Teri zu deinen Angetrauten nehmen. Ihn Lieben und Ehren, auf ihn Achten und ihn stets vor Unheil bewahren, in Guten wie in Schlechten Zeiten?“ fragte der Pfarrar nun ach den jungen Kater.
 

„Ja ich will“ sagte dieser Gewohnt Monoton und auch wenn er keine Miene verzog, des Gefühl unendlichen Glücks war tief in ihm.
 

„Ihr dürft euch nun die Ringe anstecken.“ meinte der Pfarrar abschließen.
 

Trotz des Ärgers das Niko aufgelöst hatte, war ihm die Ehre zu Teil geworden die Ringe zu den frisch Vermählten zu tragen, was er auch Verantwortungsbewusst macht.

Leo nahm den Ring, der einst Baltasa gehört hatte und in das Familienerbe des Neks nach dessen Tod übergegangen war und steckte ihn Maltasa an den rechten Ringfinger.

Maltasa seinerseits nahm den Ring der einst Leon gehört hatte und steckte ihn Leo an den rechten Ringfinger.
 

„Möge Liebe und Treue euch ewig Binden.“ mit diesen Worten nahm der Pfarrar ein rotes-blaues Seitentuch und band die eine Hälfte an Leos Handgelenk, die andere an Maltasas Handgelenk.
 

Die zwei sahen sich an und lächelten, nun fehlte nur noch der Kuss, den sie sich sogleich Liebevoll gaben. Mittlerweile wusste der junge Kater wie es sein Liebster mochte geküsst zu werden.
 

Es folgte ein Rauschendes Fest unter den tanzenden Blüten des Apfelbaums und wie es Tradition war so würden die beiden in einer Woche im Schlossgarten, einen Baum pflanzen, so das ihre Liebe auch noch nach ihren Tod ewig weiter bestand hatte.
 

Am Abend zogen sich die beiden ihn ihr Hochzeitsgemach zurück das für sie extra hergerichtet worden war. Überall lagen Rosenblätter und ein süßer Duft lag in der Luft. Neben dem Bett auf dem Nachtschrank stand eine Schatulle aus Porzellan in der ein Gleitmittel war. Natürlich erwartete man von den beiden das sie es taten, jetzt wo sie Verheiraten waren.

Maltasa sah Leo an der an seinem Hochzeitsstrauß roch, es war das erste mal das er einen richtigen Blumenstrauß von dem Kater bekommen hatte und er Liebte ihn, er würde getrocknet werden und auf ewig seine Räumlichkeiten schmücken.

Die beiden sahen sich an und Leo lächelte „Lass mich nur machen.“ mit diesen Worten ging er zu Maltasa und sie zogen sich Gegenseitigkeit ihre Gewänder aus und schießen sie etwas unachtsam auf einen Sessel.
 

Lächelnd schob der Brünette den Älteren zum Bett und schubste ihn darauf, ihm war schon klar das er der führende Part sein würde aber das war in Ordnung. Er sah tief in die gelben Augen des Katers, er sah zwar nicht so aus aber er war verdammt nervös und sich unsicher was er tun sollte. Glücklicherweise war sein Geliebter da und der schien genau zu wissen was zu tun war.
 

Der Brünette saß auf Malasas Bauch und sah ihn sich genau an, die zwei Ohren, die Augen, der raue Mund den er so oft geküsst hatte, der Hals, der leicht Muskulöse Oberkörper und sein Schweif der leicht Zuckte.

Sieh an er ist nervös dachte Leo so bei diesen Anblick, er schluckte leicht, gleich würden sie ihr erstes mal haben und er musste Anfangen.

Der Kater unter ihm hob seine Hand und streichelte damit über Leonards Körper vorsichtig und etwas zurückhalten. „Das ist schön“ meinte dieser und beugte sich runter um seinen Liebsten zu küssen.

„Berühr mich hier“ meinte der Brünette und nahm die Hand seines Gatten und führte sich zu seinen Knospen. Dieser ließ seine Fingerspitzen darüber gleiten und umspielte sie leicht, bis sie langsam hart wurden. Leicht keuchend fasste Leo nach die Gleitcreme und tauchte seine Finger hinein und griff dann nach hinten. Er umfasste Maltasas Glied und massierte es leicht, dieser keuchte auf. Er wusste nicht wie ihm war, das war alles so neu, so unbekannt, so unbeschreiblich schön. Er sah auf zu Leo der rot war, den ein bisschen peinlich, dies jetzt zu tun war es ihm schon, doch sein Liebster hätte es wahrscheinlich einfach nicht geschafft. Der Schwarzhaarig schluckte und tat es Leo dann gleich, er nahm sich etwas von der Gleitcreme und massierte dann auch Leos Erektion sanft.

„Das fühlt sich unbeschreiblich gut an und nun...“ sagte der Jüngere und nahm die freie Hand Maltasa und verteilte sehr viel von dem Gleitmittel darauf nur um sie dann zu seinem Eingang zu führen. „Ganz vorsichtig“ bei den Worten musste der Kater hart schlucken.
 

So sanft es ging liebkoste der Kater seinen Geliebten da und gab sich alle mühe ihn, beim Vorbereiten nicht weh zu tun. Langsam entspannte Leo unter den Berührungen des Katers. Als der Brünette ihm zu verstehen gab das er bereit war vereinten sich die beiden. Auch wenn es anfangs noch schmerzte überwog schließlich die Lust und die beiden genossen die Vereinigung ihrer Körper. Stöhnend presste sich der Jüngere an ihn um ihn noch intensiver zu spüren. Nach einer süßen Ewigkeit überschwappten die beiden Wellen der Lust und sie kamen gemeinsam.
 

Sich noch ein mal küssend sanken sie aufs Bett und Leo kuschelte sich an seinen Liebsten. Müde sah er ihn tief in die Augen und erschrak kurz. Er sah in zwei warme, weiche , vollens glückliche Auge. „Ich Liebe dich Leonard“ hauchte der Ältere mit einer so wundervoll sanften Stimme, bevor er sie schloss.

„Ich dich auch.“ säuselte Leo glücklich und beide schliefen vor Erschöpfung ein. Es war ein langer Tag gewesen.
 

~~~Ende~~~
 

So Leute das wars, im Epilog erfahrt ihr noch was aus Niko wurde.

An der Stelle sage ich mal Danke an die Leser.

Ein großes Danke an die Favos:

- ReinaDoreen

- Shunya

- Sora-Feuer-Drache
 

Und ein ganz großes Danke an Mayari, die mir ein Komi geschrieben hat.
 

Das beste kommt zu letzt, schaut mal bei Noraz vorbei, die so lieb war und das Cover gezeichnet hat:

http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/535389/



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