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Aizens Idee(n)

Grimmjow X Ulquiorra
von

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Wenn man zu seinen Gefühlen steht

Ein prüfender Blick glitt an seinem Körper auf und ab.

Auch wenn er sonst nichts dagegen hätte, aber im Moment war es ihm sehr unangenehm.

„Du hast dich ja richtig herausgeputzt! Hätte ich gewusst, dass du im Anzug so gut aussiehst hätte ich dich schon viel früher gefragt.“

Grimmjow erntete einen anerkennender Blick von Apache.
 

Niemals wäre er von selbst auf die Idee gekommen, mit einem anderen Partner als Ulquiorra zum Ball zu gehen.

Doch da Ulquiorra den Blauhaarigen immernoch ignorierte wusste dieser nicht so genau, ob er immernoch mit dem Cuatro zum Ball gehen sollte.

Genau in dem Moment war Apache gekommen und hatte ihn gefragt, ob er sie begleiten wolle.

Klar, warum nicht? Erstens war Apache eine Frau, dazu noch eine sehr begehrte und zweitens war sie gar nicht so schlimm, solange sie ihre Klappe hielt.
 

„Also, wollen wir los?“

Grimmjow brummte nur zustimmend.

Apache trug ein silber-weißes Trägerkleid, das ihr bis knapp über die Knie ging und sehr figurbetont geschnitten war.

Dazu trug sie hohe silberne Schuhe, mit denen sie fast so groß war wie Grimmjow.

„Du könntest ruhig auch mal was zu meinem Outfit sagen, schließlich brauchte ich Stunden um mich fertig zu machen!“

Genervt seufzte Grimmjow. Weiber! Alle gleich! Warum verbrachten die immer Stunden im Bad?

Er selbst hatte gerade mal eine halbe Stunde gebraucht, aber das lag auch daran, dass seine Haare zuerst einfach nicht richtig sitzen wollten.

„Jaja siehst super aus...“

Beleidigt über das halbherzige Kompliment stolzierte Apache vorraus.
 

Immerhin war Grimmjow genug Gentleman um ihr die Tür zur großen Halle aufzuhalten.

Als er eintrat staunte er nicht schlecht, Aizen hatte nicht zu viel versprochen!

In der Halle hingen Girlanden in silber-blau. Eine kleine Bühne fand am anderen Ende ihren Platz. Im Moment spielte eine unbekannte Band, die aus ebenso unbekannten Wesen in menschlicher Gestalt bestand, aber eine unglaublich gute Bühnenshow präsentierte.

Vor der Bühne war ein großer Bereich wo man tanzen konnte.

Und dahinter viele kleine Zweiertische, auf denen Kerzen und Rosen standen.

Das wichtigste stand links, das Buffet! Hier fand man alles worauf man Lust hatte.

Da Grimmjow und Apache schon spät waren stand bereits der Nachtisch auf einem Tisch daneben. Der Nachtisch bestand aus einem Riesenkuchen mit 4 Stockwerken und einen riesigen Schokofonduebrunnen.

Sah doch schon mal ganz gut aus!
 

Apache und Grimmjow betraten die Halle.

Auf der Tanzfläche tanzten bereits Harribel und Starrk.

Einige Pärchen hatten sich dazu gesellt, doch die meisten, vor allem die Pärchen, die aus 2 Männern bestanden, saßen einfach nur an den Tischen, aßen, hörten Musik oder schauten den Anderen beim Tanzen zu.
 

„Komm, wir tanzen!“

Apache wollte ihn in Richtung Tanzfläche ziehen.

„Nein, erstmal muss ich was essen.“

Seine Begleiterin wandte sich schmollend ab.

Achselzuckend ging Grimmjow zum Buffet und ließ Apache einfach an einem Tisch zurück.

Er wollte sich gerade einen Teller nehmen, als ihn eine tadelnde Stimme innehalten lies.
 

„Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr. Du bist ja reichlich spät.“

Grimmjow drehte sich um und erblickte Aizen, der mit Gin an der Hand vor ihm stand.

Moment... mit Gin an der Hand?

Irritiert blickte Grimmjow auf die verschlungenen Finger der beiden.

Dass Gin und Aizen zusammen waren wusste Grimmjow ja, aber dass sie das so öffentlich machten... schließlich wussten davon nicht alle. Bis jetzt zumindest...

„Gin wollte unbedingt, dass wir uns öffentlich zueinander bekennen“, antwortete Aizen auf den irritierten Blick.

„Achso... hmm. Herzlichen Glückwunsch.“

Er wollte sich schon abwenden, als ihm noch etwas einfiel.

„'Tschuldige, dass ich so spät bin, aber Apache brauchte etwas länger...“

Dann wandte er sich ab und schaufelte sich Essen auf den Teller.

Auch Aizen und Gin entfernten sich wieder, wobei man von Gin nur ein abwertendes „Weiber...“ und von Aizen ein leises Lachen hören konnte.
 

Als der Teller so voll war, dass wirklich nichts mehr von Teller zu sehen war ging Grimmjow zurück zu den Tischen. Auf halben Weg zum Tisch blieb er stehen.

„Nein, ich möchte das nicht. Lass das...“

Ulquiorra drückte die Hand Nnoitras von sich weg.

Grimmjows Hand mit dem Teller find gefährlich an zu zittern.

Da war Ulquiorra also mit Nnoitra gekommen... Der sollte sich nur einmal wagen, Ulquiorra anzufassen, dann würde ihn Grimmjow zeigen wo der Frosch die Locken hat!
 

Schon wanderte die Hand Nnoitras wieder auf Ulquiorras Taille zu.

Sauer stellte Grimmjow den Teller auf irgendeinen Tisch und ging auf den Tisch der Beiden zu.

„Nnoitra, ich sagte du sollst das lassen.“

Nnoitra grinste nur, doch das Grinsen verging ihn ganz schnell als ihn jemand im Nacken packt und hochhob.

„Was fällt dir ein ihn anzufassen?!“

Vor Wut bebend hielt Grimmjow Nnoitras Gesicht nah an sein Eigenes und zischte: „Wenn du ihn noch einmal anfasst werde ich dich langsam und grausam zerstückeln!“

Der Sexta ließ Nnoitra los, der erst auf den Boden sackte, sich dann aber aufrichtete und sich vor Grimmjow aufbaute.

„Ach, was willst du 6 denn gegen mich machen? Falls du es vergessen hast: Ich bin stärker als du!“

Nnoitra lachte.

Das war zu viel!

Der Blauhaarige hatte sein Pantera nicht dabei, doch wofür hatte Gott ihm denn Fäuste gegeben?
 

Er wollte gerade ausholen, als sein Arm bestimmend von einer weißen Hand festgehalten wurde.

Entgeistert blickte er in ein grünes Augenpaar, dass ihn ernst musterte. War da etwas abwertendes in dem Blick?

„Grimmjow Jeaggerjaques, benimm dich. Ich wäre auch ohne deine Hilfe klar gekommen.“

Der Angesprochene wand seinen Arm aus Ulquiorras Griff.

„Das habe ich ja gesehen! Na, gefällt es dir von jemand anderen angefasst zu werden? Du hast aber schnell einen Neuen gefunden!“

Ulquiorras Augen verengten sich zu Schlitzen.

„Du bist so armselig und kindisch.“

Bist diesen Worten drehte sich der Schwarzhaarige um und ging, gefolgt von Nnoitra.
 

Wie bestellt und nicht abgeholt stand Grimmjow da.

Bis Apache kam und ihn anstieß.

„Willst du jetzt wenigstens tanzen?“

Erst wollte er sie wieder abweisen, doch was hatte er denn sonst hier zu tun?

Ohne ein Wort zu sagen hielt er ihr wie ein Gentleman die Hand hin. Lächelnd ergriff sie diese und beide gingen zur Tanzfläche.

Ja, der Unterricht hatte sich bezahlt gemacht!

Grimmjow machte wirklich keine schlechte Figur.

So tanzten sie bis beide vollkommen außer Atem waren.
 

Als sie am Tisch saßen wurde Apache nochmal von Tousen aufgefordert mit ihm zu tanzen, weshalb Grimmjow alleine am Tisch saß und seinen Blick schweifen ließ. Nebenbei schaufelte er sich das Essen rein, das er vorher hatte stehen lassen.

Irgendwann entdeckte er an einem Tisch in der Ecke sitzend Ulquiorra.

Dieser sah zu ihm rüber, senkte dann aber schnell seinen Blick als er bemerkte, dass Grimmjow ihn auch ansah.

Seufzend stand Grimmjow auf und setzte sich zu den Cuatro an den Tisch.
 

Ulquiorra blickte nicht auf.

Zögerlich streckte Grimmjow seine Hand aus und strich Ulquiorra einen Strähne aus dem Gesicht.

Überrascht blickte der Schwarzhaarige auf. Grimmjow ließ seine Hand an seiner Wange und langsam lehnte sich der Andere an die Hand.

Lange sahen sie sich an ohne etwas zu sagen. Schließlich machte Grimmjow den Anfang.

„Das ist wie in der Menschenwelt. Wir sitzen und schweigen. Doch dieses Mal ist es unangenehm...“

Ulquiorra schluckte. Doch weil er nichts sagte fuhr Grimmjow fort.

„Es tut mir Leid. Ich wollte dir nicht unterstellen du wärst einfach zu haben. Ich war... bin nur so schrecklich eifersüchtig.“

Langsam legte Ulquiorra seine Hand an Grimmjows Hand, die immernoch auf seiner Wange ruhte.

„Ich wollte nur mit dir hier hin gehen. Doch dann war da dieser blöde Streit und als ich hörte du würdest mit Apache kommen... Sie ist eine begehrte Frau hier. Ich hatte Angst du würdest mich verlassen, weil du doch lieber eine Frau haben willst.“

Erstaunen war in Grimmjows Blick zu erkennen. So offen hatte Ulquiorra selten über seine Gefühle geredet.

Der Sexta ließ ein Lächeln sehen und sein Gegenüber lächelte ebenfalls ein wenig unsicher zurück.

„Über Nnoitra musst du dir keine Gedanken machen. Der wird es niemals wieder wagen mich anzufassen.“
 

Das Lächeln von Grimmjow wandelte sich zu einen Grinsen. Ja, er selbst war vielleicht einen Rang niedriger als Nnoitra, doch Ulquiorra stand über Nnoitra.

Der Blauhaarige hoffte nur, dass es schmerzhaft war. Ob man Nnoitra jetzt vom Boden abkratzen musste? Oder einer Wand? Ob man ihn überhaupt noch erkannte?

„Grimmjow...“

Ulquiorras Stimme holte den Angesprochenen aus seinen Gedanken.

Zwei grüne Augen waren ernst auf ihn gerichtet.

„Ich habe nachgedacht. Über uns. Was meine Gefühle für dich bedeuten...“

Jetzt war es Grimmjow der schluckte. Was wäre wenn Ulquiorra ihm mitteilen würde, dass er nicht so empfand wie er selbst?

Wie würde ihre Beziehung dann aussehen?

Nervös sah Grimmjow nach unten.
 

„Als ich dich mit Apache sah war ich sehr eifersüchtig.“

Sein Kopf ruckte hoch. Ungläubig sah er den Schwarzhaarigen an.

Er? Eifersüchtig? Das war ja mal was ganz Neues!

„Ich muss ständig an dich denken wenn ich einen Auftrag erfülle. Als du krank warst wollte ich keine Sekunde von deiner Seite weichen...“

„Aber alleine pinkeln lassen wolltest du mich schon, oder?“

Das konnte sich Grimmjow nicht verkneifen.

Irritiert, weil man ihn aus seinem Konzept gebracht hatte sammelte Ulquiorra seine Gedanken noch mal zusammen.

„Jedenfalls... Ich fühle mich sehr wohl bei dir. Und ich bin mir sicher, dass ich so niemals bei jemand anderen empfinden würde. Deswegen denke ich... nein... ich bin mir sicher... ich liebe dich.“

Während seinem Geständnis hatte er nach unten gesehen. Es war ihm unglaublich peinlich, sich so zu öffnen.

Eine Hand unter seinem Kinn ließ ihn aufschauen und im selben Moment fühlte er, wie sich Grimmjows weiche Lippen auf seine legten.

Ein erleichtertes Seufzen konnte Ulquiorra gerade noch unterdrücken. Wie sehr hatte er das vermisst?

Als sich ihre Lippen trennten flüsterte Grimmjow: „Ich liebe dich auch. Mehr als alles Andere.“
 

„GRIMMJOW!“

Mindestens zwei erschrockene Augenpaare sahen in die Richtung aus der die Stimme kam.

Apache stöckelte wütend mit einem Drink in der Hand auf sie zu was Ulquiorra und Grimmjow dazu veranlasste aufzustehen.

Als Apache schließlich am Tisch ankam schüttete sie ihren Drink auf Grimmjows Anzug und keifte: „Wie kannst du es wagen ihn einfach so zu küssen?“

Grimmjow wollte gerade was erwidern, da kam Harribel mit einem Essenswagen mit Kuchen an und drückte kurz entschlossen Apaches Kopf in den Kuchen.

Als diese ihren Kopf wieder hob mussten alle, die das Geschehen beobachtet haben laut loslachen. Ihr verschmiertes Gesicht sah wirklich zu komisch aus.

„Apache, wehe du sagst noch einmal so etwas zu einen Freund von mir!“

Schuldbewusst senkte die Angesprochene den Kopf und murmelte: „Ja, Harribel-sama...“

Harribel pattete Apaches Kopf.

„Gutes Mädchen. Komm, wir machen dich erstmal sauber.“

Und so gingen die beiden weg.
 

Ulquiorra blickte ihnen immernoch überrascht hinterher.

„Warum hat Harribel dir geholfen?“

Grinsend ging Grimmjow zu Ulquiorra, legte eine Hand um seine Taille und zwinkerte ihm zu.

„Tja... Connections muss man haben...“

Der Schwarzhaarige wusste nicht, was Grimmjow meinte, aber er würde es ihm bestimmt noch erzählen...
 

„Du musst dich erstmal umziehen.“

Grimmjow nickte und verließ mit Ulquiorra die große Halle.

Während sie in Richtung Grimmjows Zimmer gingen spürte der Blauhaarige, wie Ulquiorras Hand seine streifte.

Wie gerne er jetzt Ulquiorras Hand nehmen würde... Aber der Schwarzhaarige war ja so dagegen.

Schon wieder streifte Ulquiorras Hand die von Grimmjow.

Der Sexta warf dem Anderen einen Blick von der Seite zu. Dieser sah ihn ebenso von der Seite an, nickte dann kurz.

Grimmjow lächelte und umschloss die Hand des Anderen mit seiner.

Kurz drückte Ulquiorra seine Hand, ein kurzes Zeichen der Einverständnis.
 

Sie betraten Grimmjows Zimmer und blieben kurz im Wohnzimmer stehen.

„Warte eben hier auf mich, ich zieh mich nur eben schnell um. Dann können wir von mir aus wieder zurück gehen.“

Grimmjow ging ins Schlafzimmer und wollte gerade die Tür schließen, als Ulquiorra ebenfalls durch die Tür trat.

Etwas verwirrt schloss Grimmjow die Tür und blickte dann Ulquiorra fragend an.

Doch dieser trat nur einen Schritt an Grimmjow heran und begann damit, Grimmjow seine Anzug-Jacke auszuziehen.

Schweigend beobachtete Grimmjow den Kleineren dabei.

Ulquiorra streifte dem Sexta die Jacke von den Schultern und ließ sie zu Boden gleiten. Dann begann er damit, die Knöpfe des Hemds zu öffnen, wobei Grimmjow bemerkte, dass Ulquiorras Finger zitterten.
 

„Ulquiorra, was-“

Weiter kam er nicht, denn Ulquiorras Lippen drängten sich fordernd auf seine. Etwas perplex erwiderte Grimmjow den Kuss, wobei er überrascht feststellte, dass Ulquiorra ihn neckend, aber sanft in die Lippe biss.

Als sie sich trennten fuhr der Größere Ulquiorra durch die Haare.

„Grimmjow...“

Ulquiorra blickte ihm fest in die Augen.

„Ich möchte nur dir gehören. Deswegen ist es in Ordnung wenn wir...“

Er stockte und sah kurz zu Boden. Doch Grimmjow hatte schon verstanden.

Der Sexta zog Ulquiorra die kurze Distanz zu sich, legte ihm einen Arm um dessen Mitte, die andere fand ihren Weg zu seinen Nacken, streichelte ihn kurz.

Ulquiorra zog den Größeren zu sich runter, dieser kam ihm gleichzeitig entgegen und ihre Lippen trafen sich zu einem zärtlichen Kuss.

Grimmjow spürte, wie Ulquiorra sich entspannte und den Kuss erwiderte, langsam, schüchtern, gleichzeitig schlang er vorsichtig die Arme um ihn.

So standen sie eng umschlungen und küssten sich.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sorry T.T

Ich habs versucht, wirklich!

Irgendwie bekomme ich einfach keinen Adult-part hin, deswegen lasse ich das jetzt einfach weg...

Klar, ich hab nen Anfang, aber der ist... naja... sagen wir mal nicht so gut...

Eigentlich war von Anfang an ein Adultkapitel in der FF geplant, aber dass ich mich so blöd anstellen würde hätte ich selber nicht gedacht!

Schande über mein Haupt...

Deswegen hat das übrigens auch so lange gedauert.

Weil ich es immer wieder versucht habe. Tja, jetzt gebe ich auf...
 

Nya, ich hoffe euch gefällt die FF trotzdem immernoch...
 

Das nächste Kapitel wird das Finale. Da wird sich alles aufklären (auch das mit Ulquiorras komischer Verletzung, die ihr warscheinlich alle schon wieder veregessen habt)

Und danach werden 2 Specials folgen. Mit Ideen die ich so noch nicht einbringen konnte, es aber noch umbedingt muss.
 

Bis zum nächsten Kapitel ^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-06-17T10:53:12+00:00 17.06.2011 12:53
Tia ist ja mal cool drauf :D
zuerst apache in die torte klatschen und dann sauber machen xD
ich freu mich auf das nächste! ^x^
Von:  Haruma-kun
2011-05-30T17:06:02+00:00 30.05.2011 19:06
Woahw...
danke für das kapitel
suki daaaa.
ich liebe diese ff einfach.
und ich kann mir da echt jede einzelne szenne von der ff vorstellen.
<3
toll
Von: abgemeldet
2011-05-29T17:50:58+00:00 29.05.2011 19:50
... XD Yeay das kann man sich echt gut vorstellen mit Apaches Gesicht inner Torte ... genial, das kam genau im richtigen Zeitpunkt ich kann die eh nicht leiden :P
romantisch und witzig einfach ein tolles Kapitel *-*
Ich freu mich schon aufs nächste ^-^
lg
Von:  YuikoChan
2011-05-29T17:38:31+00:00 29.05.2011 19:38
Hach schön ^o^
Hab schon sehnsüchtig drauf gewartet xD
Ich hoffe das nächste Kapitel kommt bald

Yuiko


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