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Aizens Idee(n)

Grimmjow X Ulquiorra
von

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Wenn man neue Seiten an sich entdeckt

~~~~~Ulquiorra~~~~~
 

Ich hatte noch nie solche Schmerzen. Mir fiel einfach kein Vergleich ein.

Auch wenn ich nicht der Typ war, der Gefühle zeigte, so empfand ich trotzdem welche.

Und zur Zeit lernte ich besonders das Gefühl von Wärme kennen.

Die Operation war erfolgreich gewesen, man hatte meine Wunden gut behandeln können. Aber trotzdem musste ich noch einige Zeit im Bett bleiben. Ich war zu erschöpft, um mich von allein zu regenerieren.

Grimmjow war total ausgerastet, als er gehört hatte, dass ich auf der Krankenstation bleiben sollte. Schließlich konnte er dann durchsetzen, dass man mich in mein Zimmer verlegen ließ.

Ich verstand nicht warum. Wäre ich auf der Station geblieben hätte er weiterhin seine Ruhe und mein Bett gehabt.

Außerdem machte ich mir viele Gedanken darüber, dass er sich so um mich kümmerte. Natürlich wollte der Sexta es nicht zeigen, Stolz hatte er ja genug. Doch sogar ich merkte, wie er sich Mühe gab, mich gesund zu pflegen.

Wie kann ich ihm verübeln, dass er mich gezwungen hat zu essen? Meine Vernunft sagte mir, dass ich etwas essen musste um zu Kräften zu kommen, doch meine Angewohnheit, wenig zu essen, stellte sich dagegen. Grimmjow war dann hartnäckig an meinem Bett geblieben und hatte so lange gewartet, bis ich meine Mahlzeit aufgegessen hatte.

Um es etwas erträglicher zu machen ist er zur Hausfrau mutiert und hat einen Crashkurs in Kochen gemacht.

Auch wenn sein erster Kuchen etwas angebrannt schmeckte, so wurden seine Kuchen, Törtchen, Kekse und Muffins immer besser. Warum so viel Süßes?

Auch wenn ich nicht so aussehe, ich esse gerne Süßes. Irgendwie hat Grimmjow das rausbekommen und versucht seitdem, mir immer wieder zwischendurch was zum Essen unterzuschieben.

Eine nette Geste... auch wenn ich wirklich nicht gerne esse...
 

Ich erkenne Grimmjow generell nicht wieder.

Mittlerweile schläft er in meinem Zimmer auf dem Boden und ich habe nicht die Kraft, ihn raus zu schmeißen.

Warum auch, ich bin es ihm schuldig. Eigentlich sollte ich ihm mein Bett überlassen, aber da ich es selber brauche geht das momentan nicht...

Manchmal ist er mir auch unheimlich.

Ich hätte schwören können er ist mir während ich mich im Halbschlaf befand durch die Haare gefahren.

Aber das war sicher nur Einbildung, denn auch wenn er jetzt kochte und sich sorgte, so sprechen wir hier immernoch vom Grimmjow Jeagerjaques!

Allerdings muss ich hinzufügen, dass ich besser über ihn denke als zuvor. Er hat sich sehr zum positiven gewandelt und unser Verhältnis ist nicht mehr so angespannt wie früher.
 

Grimmjows Bemühungen, mir irgendwelche Emotionen zu entlocken waren bisher immer gescheitert. Warum sollte ich meine Gefühle zeigen? Das verbraucht doch nur unnötig Energie...

Auch wenn ich momentan zu viel Energie hatte. Still im Bett sitzen fiel langsam wirklich schwer. Ich wollte mich bewegen, konnte aber immernoch nicht.

Deswegen versuchte ich zu schlafen, aber 24 Stunden durchschlafen ging leider nicht.

Den Rest der Zeit versuchte Grimmjow, mit mir eine Konversation zu führen. Wir scheiterten beide daran. Wir sind uns einfach zu lange aus dem Weg gegangen und immernoch zu verschieden um uns zu verstehen. Und wir waren noch weit weg von dem, was Menschen Freundschaft nannten.

Aber trotzdem musste ich zugeben, dass mir seine Anwesenheit nicht unangenehm war.

Vielleicht habe ich schlimmere Verletzungen davon getragen als es bisher aussah...
 

~~~~~Grimmjow~~~~~
 

Ich kam mir vor wie ein verdammtes Weib. Schon zwei Wochen...

Aber irgendwann muss es dem Emo ja wieder besser gehen!

Heute war wieder so eine blöde Versammlung. Aizen interessierte es, wie zu erwarten war, einen Dreck, wie es dem Cuatro ging.

Leider war ich immernoch nicht dahinter gekommen, was Ulquiorra genau für Aizen erledigen sollte. Immer wenn man Ulquiorra darauf ansprach antwortete er nicht oder versuchte ungeschickt und viel zu offensichtlich, das Thema zu wechseln.

Der Cuatro wollte generell nichts von seinem Auftrag erzählen. Noch nicht einmal, wer oder was ihn so zugerichtet hat. Egal was es war, es war verdammt stark. Den Cuatro schlägt man nicht so einfach...
 

Etwas positives war trotzdem bei der Versammlung rausgekommen. Ich durfte wieder in mein Zimmer!

Diese trotteligen Arrancar haben es nun endlich geschafft, alles fertig zu stellen!

Aber Ulquiorra bin ich dadurch trotzdem nicht los, denn sein Zimmer wird als nächstes renoviert und in welches Zimmer wurde er gesteckt?!

Natürlich in meins, weil Aizen der Ansicht war, wir würden uns jetzt so gut verstehen...

Ja nee, is klar.

Wir schaffen es noch nichtmal wirklich, miteinander zu reden. Irgendwie regt mich alles, was er sagt auf!

Er ist und bleibt einfach unerträglich! Unerträglich emotionslos....
 

~~~~~~~~~~
 

Grimmjow trat ins Schlafzimmer. Noch hatte er Ulquiorra nicht gesagt, dass er von nun an in seinem Zimmer wohnen sollte.

Was dann wohl automatisch bedeuten würde, dass Grimmjow trotzdem nicht in seinem Bett schlafen konnte, denn egal wie man es betrachtete, der Cuatro war noch nicht stark genug, um aufzustehen.
 

Der Sexta Espada setzte sich zu Ulquiorra auf die Bettkante.

„Herzlichen Glückwunsch. Ab heute darfst du in meinem Bett schlafen.“

Ulquiorra blinzelte etwas irritiert. Was wollte der Sexta damit sagen?

„Dein Zimmer wird renoviert und du darfst in meins ziehen...“

Grimmjow wurde erst angestarrt, doch dann wendete Ulquiorra seinen Blick der Bettdecke zu.

„Hast du einen Teppich in deinem Zimmer?“

Huh? Jetzt war es Grimmjow, der nicht verstand, worauf Ulquiorra hinaus wollte. Einen Teppich?

„Gute Frage. Ich geh mal davon aus, dass mein Zimmer komplett umgestaltet wurde. Auch wenn ich hoffe, dass sie meinen Teppich drin gelassen haben...“

„Ich hoffe es auch mal. Sonst wird es ungemütlich, auf dem Boden zu schlafen.“

Ja, okay, der Sexta war kein Vorzeigejunge. Er ärgerte gerne andere, war streitsüchtig und nicht gerade einfühlsam, doch Ulquiorra traute ihm echt zu, dass er einen Verletzten auf dem Boden schlafen ließ?

Wenn Grimmjow mal so darüber nachdachte würde er das wirklich mit einigen machen. Aber bei Ulquiorra konnte er es irgendwie nicht. Warum wusste er selber nicht.

„Du bekommst mein Bett, bis du wieder gesund bist. Aber dafür schuldest du mir was! Den Schaden, den mein Rücken erleidet kannst du nie im Leben wieder gut machen. Und jetzt müssen wir ins andere Zimmer, die >Spezialisten< kommen gleich um mit dem renovieren anzufangen. Möchtest du irgendwas mitnehmen?“

Ulquiorra sah sich um. Viel persönliches besaß er eh nicht.

„Nur Jasmin und die Fledermaus.“

„Sie hat noch keinen Namen?“

„Gib ihr doch einen Namen wenn es dich stört!“

Grimmjow schüttelte den Kopf. Dass Ulquiorra die Fledermaus überhaupt mitnehmen wollte war ein Wunder. Der Sexta hatte sich schon die ganze Zeit darüber gewundert, wie Ulquiorra mit der Fledermaus umging. Er schlief mit ihr im Arm ein, legte sie ganz vorsichtig beiseite wenn er was essen sollte und überhaupt hütete er sie wie seinen Augapfel! Scheinbar hatte er dieses Vieh wirklich lieb gewonnen.

Ulquiorra versuchte, aufzustehen, schaffte es aber noch nicht einmal, sich vom Bett hochzudrücken.

Ohne wirklich darüber nachzudenken hob Grimmjow Ulquiorra hoch und trug ihn fast wie eine Braut.

Perplex erstarrte Ulquiorra, schaffte es dann aber noch, den Hasen und die Fledermaus vom Bett zu angeln und an sich zu drücken.

„Das ist erniedrigend...“

„Frag mich mal! Du bist nicht unbedingt eine Feder!“

Aber Grimmjow musste zugeben, dass Ulquiorra einer Feder schon sehr nahe kam. So leicht wie er war müsste er eigentlich nur aus Haut und Knochen bestehen... Was vielleicht stimmen könnte...
 

So trug Grimmjow den Cuatro Espada in sein Zimmer.

Etwas Gutes hatte es ja, dass sie jetzt in Grimmjows Zimmer leben mussten: das Zimmer war näher an der Küche!

Unterwegs trafen sie den einen oder anderen Arrancar und keiner konnte sich einen spitzen Kommentar verkneifen. Grimmjow der Ulquiorra auf den Armen trug? Ein einmaliger Anblick!

Dabei trafen sie auch Di Roy, den Grimmjow anwies, den Karton mit seinen Sachen zu holen und in sein Zimmer zu bringen.
 

Als Grimmjow die Tür zu seinen neuen Reich aufstieß staunte er.

Die hässlichen weißen Wände, die er nie gemocht hatte, waren nun blau. Ein blauer, flauschiger Teppich lag auf dem Boden und -Oh Wunder- es gab ein Sofa und einen Sessel, was bedeutete, dass Grimmjow doch nicht auf dem Boden schlafen musste.

Das Einzige, was ihn etwas stutzig machte, war die blaue Pailletten Bordüre. Schreckliches Teil... vielleicht konnte man die ja wieder entfernen...
 

Mit Ulquiorra auf dem Arm stieß er die Schlafzimmertür auf.

Uuuuh, er hatte ein Doppelbett! Was bedeutete, dass er nicht mehr aus seinem kleinen Bett fallen würde.

Aber erst musste Ulquiorra gesund werden, dann konnte er ihn aus seinem Bett schmeißen und sich breit machen.

Grimmjow setzte Ulquiorra vorsichtig auf dem Bett ab.

Etwas irritiert schaute der Schwarzhaarige die Leoparden Bettwäsche an. Er könnte darauf wetten, dass die schon vorher in Grimmjows Besitz war...

Der Raum hatte zwar weiße Wände, aber der Schrank war beige und das Bettgestell auch.

Der Blauhaarige war zufrieden mit seinem Schlafzimmer.
 

Schließlich öffnete er noch die Tür zum Bad.

Ach du heilige Sch....!

PINK!

Das Bad war PINK!

Mit pinken Wänden, pinken Flauschteppich, pinken Handtüchern, pinken Spiegelschrank, pinken Klopapierhalter... und war das da etwa ein Aizenklo aus Spezialaizen?!

Och nee, dann musste Grimmjow bestimmt jedes mal, wenn er sein Geschäft verrichtete, an Aizen denken.

Nur um eine schlimme Befüchtung auszulöschen hob Grimmjow den Klodeckel hoch.

Das durfte einfach nicht wahr sein!

Aus der Toilette heraus schaute ihn ein Schneewittchen an.

Wo waren sie denn hier? In KeinOhrHase?

Grimmjow kam sich leicht verar-... veräppelt vor.
 

„Ich muss hier raus...“

Am besten erstmal was essen...

„Hast du alles?“ fragte er noch Ulquiorra. Dieser nickte, also machte sich Grimmjow auf den Weg in die Küche.

Als er eintrat war er sich sicher, dass Nnoitra ihn noch nicht bemerkt hatte, denn sonst hätte dieser mit seiner Tätigkeit aufgehört.

Er war nämlich gerade dabei, mit einem Edding einer Orange ein Gesicht zu malen.

„Punkt. Punkt. Komma. Strich... Hach, wie entzückend du doch aussiehst! Du kommst in meine Sammlung! Aber wie soll ich dich denn nennen?“

Nnoitra schien ein paar Sekunden ernsthaft zu überlegen.

„Ich nenne dich Lisa. Der Name ist viel zu schön um ihn für eine Wurst zu vergeuden! ... Apropos Wurst...“

Er öffnete den Kühlschrank und nahm sich Teddybärwurst heraus.

„Hallo Mister Teddybär. Möchtest du auf mein Brot? Nein? Tja, Pech gehabt! Du kommst trotzdem auf mein Brot!“

Grimmjow fand, dass es langsam an der Zeit war, sich bemerkbar zu machen. Sich einen Kommentar verkneifend räusperte er sich.

Nnoitra drehte sich erschrocken um.

„Wie lange stehst du schon da?!“

Lange genug, da war sich der Sexta sicher.

„Noch nicht lange... Haben wir noch was zum futtern?“

Schulterzuckend ging Nnoitra mit seiner Orange und einem Brot an den Blauhaarigen vorbei.

Gruseliger Typ...
 

Schließlich fand Grimmjow noch Aufbackpizza und schob diese in den Ofen.

Für Ulquiorra machte er direkt eine mit.

In seinem Zimmer angekommen sah er schon den Karton, den Di Roy brav hergebracht hatte auf dem Sessel stehen.

Als er schließlich ins Schlafzimmer kam und den Teller mit der Pizza zu Ulquiorra auf das Bett stellte verzog Ulquiorra leicht das Gesicht.

Oha, so eine starke Geste der Ablehnung hatte Grimmjow noch nie von Ulquiorra gesehen!

„Was ist? Magst du keine Pizza?“

„Doch schon, aber ich habe gerade überhaupt keinen Hunger.“

Das konnte doch nicht wahr sein! Wie wenig hatte der Kerl denn vorher gegessen?

„Deine letzte Mahlzeit ist Stunden her, du musste jetzt etwas essen!“

Grimmjow würde wie gewöhnlich hartnäckig bleiben. Er wollte, dass Ulquiorra wieder zu Kräften kam und er sich wieder in sein Bett legen konnte.
 

Ulquiorra drehte seinen Kopf weg wie ein trotziges Kind.

„Ich möchte aber nicht...“

Leicht genervt fuhr Grimmjow sich durch die Haare.

„Also wirklich! Du machst einem immer Sorgen!“

Überrascht drehte Ulquiorra seinen Kopf in Grimmjows Richtung und starrte ihn an. Hatte Grimmjow das gerade wirklich gesagt oder war das nur Einbildung gewesen?

„Du machst dir Sorgen um mich?“

Darauf antwortete Grimmjow mit einem Seufzen.

Wie sollte man sich keine Sorgen um jemanden machen, der schwer verwundet in einer Versammlung auftaucht, daraufhin fast stirbt, für Espada Verhältnisse extrem lange zum Erholen braucht und zu allen Überfluss auch noch zu wenig isst?

Der Seufzer schien in Ulquiorra irgendwas ausgelöst zu haben, denn er fing an, die Pizza zu essen.

„Na geht doch. Denk dran, du isst um gesund zu werden!“

Auch wenn Pizza nicht das gesündeste Essen war...

„Ich will nicht, dass du dir Sorgen um mich machst. Du machst schon viel zu viel für mich.“

„Ach, das ist doch gar nichts. In Las Noches kann man doch eh nichts machen und ich hab halt Langeweile. Ist ein guter Zeitvertreib“, versuchte Grimmjow das alles runterzuspielen.

Zwei grüne Augen blickten ihn an und für einen Augenblick schien es Grimmjow, als würde sich ein Lächeln auf Ulquiorras Lippen andeuten.

„Trotzdem Danke, ich weiß das sehr zu schätzen.“

Hatte Grimmjow gerade richtig gehört?

Ulquiorra hatte sich bei ihm bedankt? Dass er das überhaupt erleben durfte...

Aber auch wenn Grimmjow es nicht zugeben würde, Ulquiorras Worte machten ihn glücklich. Er wüschte sich, dass Ulquiorra häufiger diese Worte äußerte.

Voller Enthusiasmus stürmte der Sexta Espada in die Küche, um noch ein paar Kekse für Ulquiorra zu backen...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Aus unerklärlichen Gründen fiel es mir extrem schwer dieses Kapitel zu schreiben O.ô

Ich brauchte ewig und mir wollte irgendwie nicht wirklich was einfallen...

Naja, vielleicht wirds ja im nächsten Kapitel anders...

Es wäre übrigens ganz nett, wenn die "Schwarzleser" hier auch mal einen Kommentar abgeben würden... (Ich hab die Favoritenliste, ich sehe wer hier was schreibt und wer nicht O.ô)

Und ein großes Dankeschön an meine Serien-Kommischreiber~

Ich freu mich immer riesig über eure Kommis~ ^.^

*alle mal knuff*

So, bis zum nächsten Kapitel ^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-08-31T00:44:06+00:00 31.08.2011 02:44
Also für die >>Aizenklo aus Spezialaizen<< Stelle sollte dir an dieser Stelle ein Orden verliehen sein :D

Ich liebe es einfach! ^.^
Von: abgemeldet
2011-06-17T10:25:35+00:00 17.06.2011 12:25
think pink mit schneewittchen xD
und selbstgespräche mit einer orange?
ich wusste shcon immer das nnoitra einen am löffel hat! ^.~

Von:  Jaricho
2011-03-15T20:00:18+00:00 15.03.2011 21:00
Menno du hast mir ja garnich bescheid gesagt, dass es weiter geht o.o

Aber naja... ich finds irgendwie süß, was sich da entwickelt ^^
und wenn ich es mir vorstelle, wie Grimmi Ulqui quasi "auf Händen trägt" *__*
Wuhhh~ >//<
Den Part aus Ulquis Sicht fand ich auch super toll... könnte ruhig mehr davo geben, du kannst dich super in beide hinenversetzen und aus beiden Sichten alles super rüberbringen ;) Nur weiter so...
Ich mach mich gleich ans nächste Kapi *losstürm* o.o/)

LG Jaricho ^^
Von:  Schaaaaaaf
2011-03-11T13:21:51+00:00 11.03.2011 14:21
awwwww jay die sind ja so süß *.*
und immer schön aufs schneewittchen XD
nnoitra die orange mehr muss ich nicht sagen oder XD
aww die mini fledermaus nennt er bestimmt ute xD
ich find toll das du das aus ulqiorras sicht geschrieben hast ^^
aww will mehr *.*
Von:  chatterbox
2011-03-10T17:37:22+00:00 10.03.2011 18:37
Schönes kapitel...
gefällt mir immer noch
nur manchmal bist du glaub ich zu enthusiastisch...manche sachen sind mir doch etwas zu albern..^^°
sorry für die kritik, ist nicht bös gemein ;D


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