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Fight against the black fog

der Kampf beginnt
von

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Kapitel 44, Die Amulett Vision

Die Tage vergingen und insgesamt waren vier Tage verstrichen. Und wir waren immer noch nicht am unseren Zielpunkt angelangt. Doch nun rasteten wir wieder.

Ich sah mich um. „Eigentlich ganz schön hier, nur verstehe ich doch langsam echt nicht mehr, weshalb wir nur noch Waldwege über reiten. Kommen hier keine Städte oder Dörfer mehr?“ fragte ich dann einfach mal in die Runde, doch Angel antwortete nur: „nein, schließlich möchte niemand, nah an der Grenze des Schattenreiches und des Reiches hier leben. Die Menschen hassen ja schließlich Magie und andere unmenschlichartige Dinge.“

Ich nickte. „Hmm, verstehe, ich schaue mich hier noch etwas um.“ Hauchte ich dann und ging dann auch etwas hier rum.

Nach einigen Minuten kam ich dann aber doch an einen Abgrund an. Ich blieb stehen und sah runter und das waren wahrscheinlich…. Ich weiß nicht aber da würden 20 Drachen locker aufrecht stehend reinpassen. Ich sah dann aber auch die Aussicht. Gerade wollte ja auch die Sonne unter gehen, daher war es doch eine wunderbare Kulisse.

Am Horizont regten sich Berge, welche dich ziemlich hell waren, vom Gestein her, die andere Hälfte von ihnen waren jedoch schwarz. Genau das Gleiche sag man auch bei den Hügeln, Wäldern und Flüssen und Seen. Welche waren dunkel auf der Rechten Seite und auf der Linken waren sie alle ehr hell.

Das musste anscheinet die Grenze sein. Ich setzte mich hin und wartete. Ich wartete bis die Sonne ganz untergegangen war, jedoch kam Tora zu mir, bevor sie ganz Unten war. Ich sah ihn kurz an und er lächelte sanft. „Was dagegen wenn ich dir Gesellschaft leiste?“ fragte er mich ruhig, aber als Antwort schüttelte ich nur den Kopf. Und dann setzte er sich schon neben mir und legte einen Arm um mich und sah dann mit mir zum Sonnenuntergang. Ich hingegen hatte mich dann auch an ihn gekuschelt und genoss weiter die Nähe mit meinen Liebsten.

Ich war so froh ihn zu wissen.

Aber ich denke, dass ich mich auch nur wieder in der Hinsicht wiederhole, allerdings ist das doch bei Verliebten normal, allerdings werde ich mich da nun zurück halten, sonnst bringe ich euch nur zum Einschlafen. Also zurück zum Sonnenuntergang.

Wir schwiegen und sahen einfach der Sonne beim Verschwinden zu.

Auf der Rechten Seite tauchte nun aber auch der Mond auf, wo bei der Linken Seite die Sonne unter ging. Es war einfach wunderschön.

Die beiden Dinge waren nun auf gleicher Höhe. Und als geschätzte drei Sekunden vorbei waren blitzte es etwas in der Mitte, wo sich Hell und Dunkel vereinten.

//Das ist bestimmt ein schrecklicher Ort, wie ich es mal gelesen hatte, bei Loona.// dachte ich und Tora sah mich an.

„Du hast von diesem Ort gelesen?“

Ich nickte und sah weiter dahin. Nun sah ich aber auch zu Tora.

„Man sagt, wenn Sonne und Mond auf gleicher Höhe stehen, wird ein Portal zur Zwischenwelt geöffnet. Man muss da durch, um ins Reich der Schatten zu gelangen, jedoch leben in diesem Bereich, die Schlimmsten Wesen, die man je kennen lernen wird.“ Antwortete ich ruhig.

„Aber es ist auch schön… anzusehen, wie die Drei Welten aufeinander Krachen.“

Tora nickte darauf nur, wahrscheinlich wollte er nichts weiter von diesen Welten wissen, er konnte sich wahrscheinlich auch denken, dass es dort Dinge gab, die ihn Angst machten, und die wollte er auch nicht wissen, damit er noch mutig sein konnte. Er hatte eben doch das Herz eines Mutigen und Liebenswerten Tiger.

Das machte ihn doch ziemlich besonders. Jedoch als es nun auch Dunkel war, sah ich, wie einzelne Dinge begannen zu leuchten. Auf der Dunklen Seite waren diese Leuchtsachen mehr vertreten, denn dort leichte fast alles, und auf der Hellen Seite war leuchtete nur ein ziemlich kleiner Teil. In der Mitte, konnte man allerdings nichts sehen, da es nur ein Strich war. Ein Hauch nichts.

Doch nach einigen Minuten merkte ich eine art neue Präsens.

Ich öffnete meine Augen und sah mich um. „Spürst du das?“ fragte ich ihn doch r schüttelte nur den Kopf. „Nein vielleicht hast du es dir ja eingebildet.“

„Nein, ich spüre sie. Ich… schaue mal nach.“ Sagte ich und sah mich um. Merkte dann aber dass es von der Klippe kam.

Ich ging wieder zu Tora und legte mich auf die Wiese und beugte mich dann auch liegend etwas über den Rand, des Abgrundes.

Ich sah jedoch nichts… oder? Doch, da war etwas.

Es war ein braunes Teil, welches leicht Katzenartig war, es hatte aber acht Arme, es war eine Spinnenkatze. Sie sah mich an und sagte nichts, und dann krabbelte sie weg, jedoch, schien sie etwas zu haben.

Ich sah es an und plötzlich…

Ich hatte wieder einen Filmriss.
 

Ich stand mit dem Mann an der Quelle. Ich sah ihn an und redete etwas, jedoch hörte ich nicht was. Es war aber der Filmriss, als ich ihn das Amulett gezeigt hatte. Der Mann war Tora, und wahrscheinlich in seiner Menschengestallt. Ich hielt ihm was hin. Das musste das Amulett sein, welches ich erst nicht gesehen hatte, doch dann… ich hatte es am Band festgehalten und es glitzerte im Licht der Sonne. Es war ein Purpurner Robin und um ihn schlang sich eine Ranke, welche doch als purem Gold war. Und an dieser, war eine Goldene Kette.

Tora drückte die Hand, die diese Kette hielt runter und küsste mich wieder und das Bild verblasste.
 

Ich war nun wieder da wo ich eben war. Am Abgrund. Ich sah der Katzenspinne nach, welche dieses Amulett um den Hals trug, welches in der Vision in der Hand hatte. Ich erinnerte mich dann an die erste Vision, als ich dort an einer Quelle sein sollte. Ich sagte, ich habe dieses Amulett am Ufer gesehen… oder besser gefunden hatte.

Jedoch fragte ich mich nun, wieso dieses Katzenspinnenviech dieses Teil um den Hals trug.

Ich natürlich, begann mich in die Klippe zu krallen, und folgte ihm, doch es war zu schnell verschwunden wodurch ich es nicht mehr fand.

„Kai, komm wieder hoch, das ist zu gefährlich, wenn da was Abbröckelt.“ Rief Tora besorgt und ich seufzte. Nickte jedoch und kam wieder hoch.

„Wir sollten weiter. Die Zeit läuft uns davon.“ Sagte ich ernst und ging wieder zu den Anderen, die ich auch wieder antrieb und wir dann auch weiter durch die Nacht wanderten.



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